Sowohl Betroffene als auch Angehörige kennen das irritierende Gefühl, wenn gewohnte Verhaltensweisen sich im Alter ändern. Oft verläuft dies langsam, schleichend und man glaubt an eine Sonderlichkeit des Älterwerdens: Zuverlässige werden vergesslich, Lebensfrohe depressiv, Sportliche trauen sich kaum noch zu gehen. Diesen Veränderungen steht man selbst oft hilflos gegenüber und Menschen im sozialen Umfeld können sie nur schwer nachvollziehen. Ziel dieses Ratgebers ist es, im Alter häufig vorkommende Symptome allgemeinverständlich und anhand von Fallbeispielen darzustellen, ihre gesundheitlichen Ursachen und Folgen zu erläutern und konkrete Schritte zur Abklärung aufzuzeigen. Es wird deutlich, dass man solchen Veränderungen nicht hilflos gegenüberstehen muss, sondern auch im Alter aktiv handeln kann.
Das erste umfassende Informations- und Orientierungsbuch über und für Männer ab 50. Die lebensfrohe, hoffnungsvolle Generation 50+ ist in aller Munde – doch im Gegensatz zu den Frauen sind Männer über 50 noch w
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eitgehend unerforschte Wesen. Dabei hält gerade diese Lebensphase zahlreiche Fallen für das männliche Selbstverständnis bereit: Bedeutet das Nachlassen der körperlichen Leistungsfähigkeit das Ende der Männlichkeit? Was kommt nach der Berufstätigkeit? Welche Freiräume und Chancen bieten sich – und was lässt man besser sein? Fest steht: Noch nie hatte man(n) so viele Möglichkeiten wie heute, den neuen Lebensabschnitt zu gestalten – dieses Buch bietet Informationen und Orientierung für Männer ab 50 und alle, die mit ihnen leben.
Das Älterwerden neu erfinden!Sie sind Pioniere in eine ungewisse Alterszukunft - die Babyboomer, die geburtenstarken Jahrgange. Ab 2030 wird Wohnraum ein Problem für uns sein. Dann wird es spannend, denn wir we
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rden das Alterwerden neu erfinden müssen. Für dieses Buch haben die Journalistinnen Hastrich und Lueg vieles selbst ausprobiert: Alters-WG. Tiny House. Dauercamping. Mehrgenerationenhaus. Auswandern. Altenheim. Öko-Bauernhof.Und sich die Fragen gestellt: Welche Lebensform streben wir für spater an? Welche passt zu uns? Was wird uns spater wirklich glücklich machen? Was wird uns wichtig sein? Mit persönlichem Erfahrungsbericht, Experteninterviews und Faktenchecks.
Von der Kunst, wach, lebendig und aktiv zu bleiben
Sünje Lorenzen / Katja Specht
Für viele Menschen ist das Älterwerden nicht angenehm. Sie erleben es als eine Zeit der Einschränkung, der Entbehrung und des Verlustes. Man scheidet aus dem Beruf aus, verliert geliebte Menschen und muss mit K
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rankheiten leben. Es ist eine Kunst, produktiv zu bleiben und das Altern wach, lebendig und aktiv zu gestalten. Wie ältere Menschen das in ihren verschiedenen Lebensverhältnissen umsetzen – sei es in Seniorenheimen, im Betreuten Wohnen, in eigenen Wohnungen, alleine oder gemeinsam –, davon berichtet diese sozialpsychologische Untersuchung.
Veronika Demes / Judith Loske / Michael Graber-Dünow
Jori besucht seine Uroma, die er liebevoll Urma nennt, in einem Altenheim. Ein langweiliger Ausflug? Nicht für Jori! Auf seiner Entdeckertour durch das Heim begegnet er Herrn Brause und anderen BewohnerInnen, d
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ie dort ein neues Zuhause gefunden haben. Und er hätte nicht gedacht, dass ein Flohzirkusdirektor und eine Königin hier gemeinsam musizieren …
Dieses Kinderfachbuch zeigt fantasievoll, dass das Altenheim ein Ort der Begegnung ist und jeder Mensch spannende Geschichten zu erzählen hat. Der Fachteil von Heimleiter Michael Graber-Dünow gibt Hintergrundinformationen und hilft Eltern, ErzieherInnen und PflegerInnen dabei, die Besuche für Kinder vorzubereiten und zu begleiten. Für Kinder ab 5 Jahren.