Monika Renz beschreibt, wie Schwerkranke ihr Sterben erleben: als Übergang und Schwelle hinüber in einen Zustand außerhalb von Schmerzen und Not. Eine andere Welt ein anderer Bewusstseinszustand, andere Sinneserfahrungen, eine andere Erlebnisweise rücken näher – unabhängig von Weltanschauung und Glaube. Mit ihrem Beitrag hält die Autorin ein Plädoyer gegen eine aktive Sterbehilfe.