Fünf Meditationen über den Tod

und über das Leben

Cheng, François
14,00 €
  • Verlag: C.H. Beck
  • Umfang: 169 Seiten
  • Erscheinungsjahr: 2023
  • Bestellnummer: 38638
  • ISBN: 9783406808449
  • sofort lieferbar

"WER FRANÇOIS CHENG EIN PAAR STUNDEN LANG ZUHÖRT, WIRD EIN ANDERER MENSCH." LE FIGARO LITTÉRAIRE

Der Tod ist das größte Rätsel unserer Existenz. Wir kennen ihn nicht, doch unser ganzes Leben steht in seinem dunklen Schatten. François Chengs philosophisch-poetische Meditationen schöpfen aus den Quellen der westlichen und fernöstlichen Traditionen, um eine neue Sicht einzuüben - eine Sicht, in der der Tod nicht mehr das endgültige Scheitern bedeutet, sondern unzertrennlich zum Leben gehört. Erst so können wir auch das Leben in seiner wahren Schönheit begreifen.
«Ich sollte eigentlich jung sterben und habe letzten Endes recht lange gelebt.» François Cheng, der seine chinesische Heimat kurz nach dem zweiten Weltkrieg verließ, hat den Tod früh kennengelernt. Sein Buch ist so demütig, wie seine Gedanken frei von Furcht sind. Ein ewiges Leben können wir uns im Grunde nicht vorstellen. Ihm würde nicht nur das Bewusstsein des Todes fehlen, sondern zugleich alles, was uns das Leben kostbar macht. Anstatt den Tod von der Seite des Lebens aus wie ein Schreckgespenst anzustarren, sollten wir das Leben von der anderen Seite, von unserem Tod aus, betrachten. Erst dann kann es uns gelingen, uns dem Leben in seiner Fülle offen zuzuwenden. Chengs Betrachtungen sind eine sanfte und doch unwiderstehliche Einladung, diese Wende zu vollziehen: ein ost-westliches Trostbuch von großer Lebensweisheit.


"Eine anregende, vom fernöstlichen Denken inspirierte Reflexion."
WDR3, Claire-Lise Tull

"Eine Brücke zwischen dem westlichen und dem östlichen Denken."
Tagesspiegel, Angelika Bauer

 

 

Inhaltsverzeichnis

Vorwort des französischen Verlages
Erste Meditation
Zweite Meditation
Dritte Meditation
Vierte Meditation
Fünfte Meditation
Anmerkungen

 

 

 


"Eine anregende, vom fernöstlichen Denken inspirierte Reflexion."
WDR3, Claire-Lise Tull

"Eine Brücke zwischen dem westlichen und dem östlichen Denken."
Tagesspiegel, Angelika Bauer

 

 
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