Am Sonntag machen Paula & Max einen Ausflug in den Zoo. Paula liebt die Pinguine und Max ist von der Fütterung der Löwen total begeistert. Nur Mama und Papa schauen öfter auf ihre Handys als auf die wilden Tier
...alles anzeigene. Paula & Max finden das schade. Im Kindergarten basteln die beiden mit ihrer Erzieherin ein Handybett. Sie hoffen, dass Mama und Papa ihre Handys in Zukunft regelmäßig zur Seite legen, um dann mehr Zeit zum Spielen mit Paula & Max zu haben. Ob die Handybetten ihnen dabei helfen?
Der Ratgeber "Essen und Trinken bei Demenz" vermittelt auf anschauliche Weise notwendige ernährungsphysiologische Grundkenntnisse und weckt das Bewusstsein, um Warnsignale (Dehydration, Vitaminmangel etc.) bei
...alles anzeigender Fehlernährung von zu Betreuenden zu erkennen. Er ist praxisnah, informativ und didaktisch gut aufbereitet. Hervorhebenswert sind die übersichtliche Gestaltung, die vielen Fallbeispiele und praktischen Tipps. Das Buch enthält viele kreative Ideen, wie man Menschen mit Demenz möglichst lange Selbstständigkeit, Freude und Genuss beim Essen und Trinken erhalten kann. Es ist eine Fundgrube für Personen, die in der Betreuung demenzerkrankter Menschen tätig sind.
Unsere Filme sind speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz zugeschnitten. Sie wecken Gefühle und Erinnerungen und öffnen das Tor zur Innenwelt der Betroffenen. Die Filme rühren alle Sinne an und sch
...alles anzeigenenken Betroffenen und Angehörigen schöne gemeinsame Momente.In unserem Film „Musik – gemeinsam singen“ sprechen wir die demenziell veränderten Menschen über altbekannte Volkslieder direkt an und motivieren sie, mit uns zu singen.Für diesen Film konnten wir die wunderbaren und beliebten Sänger Rolf Zuckowski und Ingo Pohlmann gewinnen. Sie singen mit ihrer Familie in gemütlicher Wohnzimmeratmosphäre sehr vertraute alte Lieder und laden ein, dabei zu sein.Der Musiktherapeut und Demenzexperte Jan Sonntag nimmt uns mit auf eine kleine musikalische Reise und erzählt zu jedem der vier gesungenen Lieder eine kleine Geschichte. Abschließend zeigt er uns sein altes Grammophon und spielt eine Schellackplatte für uns ab – er erinnert damit an ein Stück Musikgeschichte.Die Laufzeit des Films beträgt 29 Minuten.
Unsere Filme sind speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz zugeschnitten. Sie wecken Gefühle und Erinnerungen und öffnen das Tor zur Innenwelt der Betroffenen. Die Filme rühren alle Sinne an und sch
...alles anzeigenenken Betroffenen und Angehörigen schöne gemeinsame Momente.Hunde haben eine ganz besondere Wirkung auf Menschen mit Demenz. In unserem Film „Hunde – unsere treuen Freunde“ begleiten wir Hunde in verschiedenen Situationen, die beruhigend oder auch aktivierend wirken können. Beispielsweise begleiten wir drei Wochen alte Golden Retriever Welpen und ihre Mutter. Wir sind dabei, wenn die kleinen Welpen ihren ersten Erkundungsgang im Garten machen und danach – völlig ermüdet von der Aufregung – an der Seite der Mutter einschlafen. Wir fiebern mit, wenn die Kleinen beim Säugen beim Kampf um die besten Plätze fiepsend übereinander purzeln.Wir erleben Lehrerin Frau Gäbert und ihre zwei Hunde bei ihrem Alltag auf dem Bauernhof, beim Spaziergang und gemeinsamen Spielen.Genießen Sie zusammen mit den demenziell veränderten Menschen entspannte Bilder und sanfte, klassische Musik. Spüren Sie das weiche Fell der kleinen Hundewelpen. Lassen Sie sich mitreißen von der Aufregung beim Toben und Spielen mit dem kleinen Jack Russel Terrier und der großen Berner Sennenhündin.Die Laufzeit des Films beträgt ca. 60 Minuten und beinhaltet acht Kapitel. Diese können Sie einzeln anwählen oder den Film im Ganzen abspielen.
Das reformierte Hebammengesetz und die Studien- und Prüfungsverordnung für Hebammen sind zum 1. Januar 2020 in Kraft getreten. Trotz außergewöhnlich langer Übergangszeiten sind die verantwortlichen Akteure scho
...alles anzeigenn jetzt gehalten, die Voraussetzungen für die reformierte hochschulische Ausbildung im Sinne eines dualen Studiums zu schaffen. Das Werk enthält das Hebammengesetz und die Studien- und Prüfungsverordnung für Hebammen sowie die wesentlichen Teile der amtlichen Begründungen hierzu. Eigenständig kommentiert werden zentrale Vorschriften des Hebammengesetzes. Die Richtlinie 2005/36/EG und die für Hebammen einschlägigen Anhänge zur Richtlinie werden ebenfalls abgedruckt. Das Werk wendet sich an Hebammen und Entbindungspfleger und ihre Berufsverbände, Ausbildungsträger (Hebammenschulen und Hochschulen), Lehrende, Schulleitende und Verantwortliche für die Studiengänge sowie an die für die Durchführung des Gesetzes zuständigen Behörden und Stellen.
Gut zu hören ist eine notwendige Voraussetzung für Verstehen und sprachliche Kommunikation. Das Hören hat einen bedeutsamen Einfluss auf unser Verhalten und unsere sozialen Interaktionen. Über das Hören werden
...alles anzeigenauch für unsere sozialen Beziehungen wichtige Emotionen vermittelt, was für unser Wohlbefinden sehr wichtig ist. Menschen mit Demenz haben eingeschränkte Fähigkeiten der Informationsverarbeitung. Gerade für sie ist es wichtig, auf eine möglichst gute Hörfunktion als Basis für Verstehen und Kommunikation zurückgreifen zu können.Von Menschen mit Hörminderung ohne Demenz wissen wir, dass eine eingeschränkte Hörfähigkeit allein schon eine massive Belastung im Alltag darstellen kann. Sie müssen sich immer noch mehr anstrengen, um etwas mitzubekommen, d. h. ihre Aufmerksamkeit auf Töne, Geräusche, Sprache fokussieren, was anstrengend ist und ermüdend. Menschen mit verminderter Hörfähigkeit sind oft nervös, gereizt, schlafen schlecht, fühlen sich vereinsamt. Hinzu kommt die Stigmatisierung oder befürchtete Stigmatisierung des Gehörlosen oder "Tauben".Das Buch vermittelt einen leicht verständlichen Überblick zu diesem Thema und gibt nützliche Ratschläge: Wie erkennt man bei einem Menschen mit Demenz eine Verschlechterung des Hörens? Welche Hilfen kann man sich verschaffen? Was stellt eine gute Hörumgebung dar? Das Buch gibt ebenfalls Hinweise dazu, wie man das Hören therapeutisch einsetzen kann, z. B. mit Musik. Praxisberichte und Interviews ergänzen den Einstieg in das Thema.
Sie ertappen uns im Alltag - Das könnten ja wir sein! - und erfassen die Komik der Situation gekonnt mit Wort und Pinselstrich: Gerontologe Thomas Klie und Cartoonist Peter Gaymann. Das Ergebnis sind wunderbare
...alles anzeigenCartoons zum Thema "Demenz".Demenz ist nicht komisch - aber Humor macht es leichter, mit Demenz leben zu lernen. Unsere Vergesslichkeit, Grenzsituationen, Umstände im Heim und daheim nehmen sie aufs Korn - immer respekt- und liebevoll. Auch der 12. Jahrgang des Demensch-Kalenders stellt sich dem, was uns in einer alternden Gesellschaft blühen kann. Die Inspiration des Zeichners sowie die Erfahrung und Menschenfreundlichkeit des Gerontologen schaffen einmal mehr großartige Cartoons, die unseren kreativen Umgang mit Demenz das ganze Jahr 2024 hinweg stärken.
Mit dem Pflegeberufegesetz werden die Heilberufe der Gesundheits- und Krankenpflege, der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege und der Altenpflege unter einer einheitlichen Berufsbezeichnung zusammengefasst und
...alles anzeigendie Ausbildung zusammengeführt. Erstmals wird die heilberufliche Pflegeausbildung an Hochschulen geregelt. Die Finanzierung der Ausbildung wird neu geordnet.Prof. Dr. Gerhard Igl kommentiert das neue Pflegeberufegesetz (PflBG) praxisorientiert und verständlich. Die wichtigsten Materialien, so u.a. die Gesetzesbegründung, runden das Werk ab. Das Werk bietet einen schnellen und fundierten Einstieg in das neue Gesetz und wendet sich an Angehörige der Pflegeberufe, Berufsverbände, Prüfungskommissionen, Auszubildende, Lehrende, Schulleitende in der Pflege.Bezieher des Werkes erhalten für die noch ausstehende Ausbildungs- und Prüfungsverordnung zum Pflegeberufegesetz und für deren Kommentierung einen kostenlosen Online-Zugang.
Das einzigartige Fachmagazin informiert viermal im Jahr mit Berichten, Reportagen, Interviews und Kommentaren zu den wichtigsten und aktuellsten Fragen rund ums Alter und Älterwerden. Allen, die sich beruflich,
...alles anzeigenehrenamtlich oder privat mit Fragen des Älterwerdens beschäftigen, gibt ProAlter wertvolle Anregungen und Impulse für ihre Arbeit. Das Spektrum umfasst dabei alle Bereiche der Altenhilfe und Seniorenarbeit, von der Pflege bis hin zur kommunalen Altenhilfeplanung und bürgerschaftlichem Engagement.In der Zeitschrift ProAlter gibt es die folgenden Rubriken: SCHWERPUNKT - Ein Thema wird aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet UPDATE - Aktuelle Entwicklungen und Nachrichten kurz und kompakt LEBEN - Impulse, das Alter und Älterwerden selbstbestimmt zu gestalten MENSCHEN - Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens - ihre Meinungen und Visionen ETHIK - Anregungen zur Entscheidungsfindung in schwierigen Situationen MANAGEMENT - Methoden, um Wandel im Alltag, in Organisationen und Gemeinwesen zu gestalten BILDUNG - Neue Trends in der Aus-, Fort- und Weiterbildung RECHT - Wichtige rechtliche Rahmenbedingungen und ihre Bedeutung für die Praxis SERVICE - Praxistipp, Filmtipps, Lesetipps, Linktipps, Termine, Zahlen, etc.Zielgruppe: Das Fachmagazin richtet sich insbesondere an haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende, an Entscheidungsträger und Verantwortliche in Kommunen, Ministerien, Einrichtungen der Gesundheits- und der Altenhilfe, Pflege- und Krankenkassen, Forschungseinrichtungen, Selbsthilfe- und Seniorenorganisationen, gewerbliche und gemeinnützige Unternehmen, Architektinnen und Architekten und Investoren. Aber auch Personen, die privat an den Themen rund ums Alter interessiert sind, profitieren je nach Themenschwerpunkten von Pro Alter.Erscheinungsweise: 4 Mal im Jahr
In der pflegerischen Versorgung erfährt die Tagespflege vor allem durch zwei Hauptwirkungen ihre Bedeutung: Zum einen entlastet sie die pflegenden Angehörigen. Die Tagespflege ermöglicht beispielsweise die Vere
...alles anzeigeninbarkeit von Pflege und Beruf. Zum anderen bietet die Tagespflege den Pflegebedürftigen die Möglichkeit, Kontakte zu anderen pflegebedürftigen und Pflege- und Betreuungskräften zu knüpfen und weiterhin - oder wieder - am Leben in der Gemeinschaft teilzunehmen.Diese Planungs- und Arbeitshilfe erläutert die aktuellen rechtlichen Entwicklungen und Rahmenbedingungen der Tagespflege. Hilfe für den Aufbau und den Betrieb einer Tagespflege geben zahlreiche Tipps und Beispiele aus der Praxis, die von Expertinnen/Experten und Praktikerinnen/Praktikern beigesteuert wurden. Vom Fahrdienst über Angehörigenarbeit und Öffentlichkeitsarbeit werden alle relevanten Aspekte rund um die Tagespflege beleuchtet.