Dieses Buch vermittelt praxisorientiert eine fundierte Einführung in die Arbeitsweise und Methodik des Case Managements für das Feld der Pflege in seinen verschiedenen Facetten. Es macht mit den Arbeitsschritte
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n und den Instrumenten vertraut. Fallorientiert werden typische Case Management-Konstellationen herausgearbeitet, ethische Dilemmata, die für das Case Management immer wieder prägend sind, werden diskutiert, und die rechtlichen Grundlagen für das Case Management in der Pflege werden vorgestellt. Damit ist das Buch ein fundiertes Lern- und Arbeitsmittel, das zur Qualifizierung des Case Managements in Organisationen und in der fallorientierten Praxis beiträgt.
Wie funktioniert eigentlich das deutsche Gesundheitssystem, wie ist es historisch entstanden und vor allem: Wie ist es heute konkret aufgebaut? Uwe Preusker nutzt seine über dreißigjährige berufliche Erfahrung
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in der Gesundheitsbranche, um diese Fragen zu kompetent und verständlich für jeden zu beantworten. Wer sich im Rahmen seiner Ausbildung, seines Studiums oder seiner Berufstätigkeit mit dem deutschen Gesundheitssystem beschäftigt, stellt schnell fest: Hier geht es um ein außerordentlich komplexes Geflecht unterschiedlicher Subsysteme, die teilweise noch unterschiedlicheren Gesetzen gehorchen. Der Mix aus staatlichen Regelungskompetenzen und Selbstverwaltungsbefugnissen, aus Freiberuflichkeit und bürokratischer Regelungsdichte, aus freiem Unternehmertum und körperschaftlicher Verfassung dürfte in dieser Form einmalig auf der Welt sein - und damit auch komplex und schwer verständlich. Genau hier soll dieses Buch helfen. Dabei stellt es nicht nur das deutsche Gesundheitssystem in seiner aktuellen Verfassung dar - es leistet zusätzlich die Einordnung in die sich entwickelnde Gesundheitswirtschaft. Mit der 2. Auflage ist eine komplette Überarbeitung und Aktualisierung des Buches erfolgt. Dabei sind die zentralen Veränderungen durch das Krankenhausfinanzierungsreformgesetz 2009 berücksichtigt. Ganz aktuell sind außerdem die wesentlichen Veränderungen durch das GKV-Versorgungstrukturgesetz (GKV-VStG) eingearbeitet.
Bei Organisationen, die Pflege- und Hilfebedürftige betreuen, pflegen und begleiten, entsteht zwangsläufig eine riesige Fülle an hochsensiblen personenbezogenen Daten. Diese Daten sind wertvoll bei der Bewältig
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ung von Pflege, Betreuung und medizinischer Versorgung, verlangen aber auch einen verantwortungsvollen Umgang.Das Werk vermittelt Praxiswissen zur Umsetzung von Datenschutz in Einrichtungen der ambulanten und stationären Pflege. Es richtet sich in erster Linie an die Arbeitsebene und beachtet die tatsächlichen Gegebenheiten und organisatorischen Erfordernisse in der Einrichtung. Datenschutz wird systematisch angegangen. Die online zur Verfügung gestellten Mustertexte und Arbeitshilfen erleichtern die erfolgreiche Umsetzung in die Praxis.
Hörzeit - Radio wie früher für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen
Schön, Christine
Hörzeit - Radio wie früher ist ein Audiomagazin für Menschen mit Demenz im Radiostil der 1950er Jahre. Jedes Magazin ist etwa 45 Minuten lang. Ihm schließt sich ein ca. 10-15 Minuten langer Teil für Angehörige
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an: Dort werden Bücher und Spiele, Hilfsangebote, Institutionen und Menschen vorgestellt.Bei Menschen mit Demenz findet Erinnerung nicht mehr über kognitive Reize statt, sondern über emotionale. Dem Magazin gelingt diese emotionale Aktivierung durch bekannte Musikstücke, die Verwendung von Sprichworten und Abzählreimen, und eine Moderation, die die Kommunikationstechniken der Validation umsetzt, die also eine echte und tiefe Wertschätzung gegenüber Menschen mit Demenz aufbringt, sie mit ihren Gefühlen und Gemütszuständen ernst nimmt und nicht zu viele Informationen übermittelt. Deswegen sind die Audiomagazine auch bewusst langsam produziert und lassen den Moderationen, der Musik und den Klängen Raum.In den 1950ern wurde Deutschland zum ersten Mal Fußballweltmeister - das Fußballwunder von 1954 gilt für manche als wahre Geburtsstunde der Bundesrepublik. Das Fußballfieber hält bis heute an. Eine Hörzeit über Schiris, Schwalben und Torschüsse.
– sicher und entbürokratisiert dokumentieren nach dem Strukturmodell
Heimer, Endris Björn
Das Strukturmodell zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation eignet sich gut für die Umsetzung des Pflegestärkungsgesetzes vom 01.01.2017. In „Die schlanke Pflegedokumentation“ erläutert Heimer die prakti
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sche Umsetzung und bietet dem Leser die Möglichkeit, sich in die Theorie des Strukturmodells einzuarbeiten. Auch im handlichen Kitteltaschenbuchformat erhältlich.
Das derzeit wohl größte Problem für Einrichtungen in der Pflege ist der Fachkräftemangel. Zunächst wird der Ist-Zustand abgebildet und besondere Aspekte wie ältere Arbeitnehmer in der Pflege, rechtliche Rahmenb
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edingungen und Auswirkungen der Pflegereform(en) werden diskutiert. Die Besonderheiten des Marktes, so z. B. die Internationalisierung des Arbeitsmarktes (Ausweitung Osteuropa), Konkurrenz der Versorgungssettings und rechtliche Rahmenbedingungen wie die Fachkraftquote werden dargelegt und ggfs. hinterfragt. Ziel ist es hier, den Rahmen zu skizzieren, innerhalb dessen Lösungen zum Fachkraftmangel gefunden werden müssen. Es werden bereits zahlreiche innovative Ansätze in Einrichtungen innerhalb aber auch außerhalb des Pflegemarktes umgesetzt. Diese werden im Werk vorgestellt und auf ihre Übertragbarkeit in die Pflege diskutiert. Der Leser werden Best-Practice-Modelle, innovative Ideen aber auch traditionelle Instrumente, die sich in anderen Bereichen und Branchen bewährt haben, vorgelegt.
Ein Ratgeber zum Überbringen schlechter Nachrichten in der Medizin
Langkafel, Peter / Lüdke, Christian / Rauwolf, Gudrun
Schlechte Nachrichten gehören dazu. Gerade im medizinischen Alltag müssen Ärzte und Pflegepersonal oft schlechte Nachrichten – „Hiobsbotschaften“ – überbringen. Dieses Buch vermittelt neben praktischen Handlung
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sanweisungen und sprachlichen Lösungsideen auch die Kunst der ärztlichen Interaktion und Kommunikation und gibt Tipps für ärztliche Selbstfürsorge.
„Ich möchte Sie berühren und nicht nur informieren“ – so beginnt Helga Rohra meist ihre Vorträge, und das gelingt ihr auch. In ihrem neuen Buch bzw. dieser CD „Ja zum Leben trotz Demenz“ gewährt Rohra einen sel
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tenen Einblick in die Welt eines Menschen mit diagnostizierter Demenz.
Die CD-Edition „Hörzeit – Radio wie früher für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen“ zielt auf eine emotionale Aktivierung bei Demenzpatienten ab, die sich oft noch sehr gut an Eindrücke aus den 50er/60er J
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ahren erinnern. Dazu bedient sie sich bekannter Abzählreime, Sprichwörter und Lieder aus Radiosendungen der 50er Jahre und lädt zum Mitsingen und -tanzen ein. Weitere CDs z.B. zum Thema Reisen und Beruf folgen in Kürze.
Leben > Lieben > Arbeiten. Rezepte für jede Lebenslage
Lüdke, Christian / Lüdke, Kerstin
Man ist, was man isst: Zwischen unseren Essgewohnheiten und unserer Lebensweise besteht bekanntlich ein tiefer innerer Zusammenhang. So anschaulich und humorvoll wie in diesem Buch wurde uns diese Wahrheit alle
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rdings noch nie ans Herz gelegt. Das Autoren-Ehepaar Kerstin und Christian Lüdke, beide erfolgreich im Bereich Gesundheitsprävention und Supervision tätig, hat in Mahl Zeit für mich Kochrezepte versammelt, die zugleich Rezepte für ein erfülltes Leben im Hier und Jetzt sind. Ein Buch, das uns mit viel Wortwitz und Empathie dazu verführen will, Leben, Liebe und Arbeit à la carte zu genießen.
Von Führungskräften und Nachwuchskräften in der stationären Pflege werden zunehmend Managementfähigkeiten und grundlegendes betriebswirtschaftliches Wissen erwartet. Das Buch beschreibt daher nicht nur die Theo
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rie sondern liefert auch Beispiele dafür, wie sie in die Praxis umgesetzt werden kann. Es beinhaltet die zentralen Prozesse der stationären Pflege, Grundlagen des Pflegemarktes und der Betriebswirtschaftslehre.
Case Management gilt als erfolgreicher Ansatz für Humandienstleitungen. Aber es fehlt an praxisnahen Anleitungen, auch im Suchtbereich. Und es fehlt an einer psychologischen Ergänzung für den an sich eher techn
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isch-strukturierenden Handlungsansatz. Beides bietet das vorliegende Manual: praxisnahe, detaillierte Anleitung, eine Kombination mit einer psychologischen Gesprächsführungsmethode, die im Suchtbereich populär und effektiv ist sowie einen Satz beispielhafter Instrumente
Hrsg.:
Bettig, Uwe / Frommelt, Mona / Roes, Martina / Schmidt, Roland / Thiele, Günter
In Zeiten des Fachkräftemangels wird es zunehmend wichtiger, ein attraktiver Arbeitgeber zu sein. Der effiziente Einsatz der Mitarbeiter, die gezielte Rekrutierung und die Weiterentwicklung der personalen Resso
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urcen kann durch ein kompetenzbasiertes Personalmanagement ermöglicht werden. Kompetenzmanagement ist bisher in der Gesundheitswirtschaft kaum verbreitet. Das aktuelle Jahrbuch Pflegemanagement wertet statistische Gegebenheiten und Ergebnisse relevanter Forschungsprojekte aus und zeigt Wege für die Personalentwicklung auf.
Hrsg.:
Maier, Björn / Heitmann, Christian / Rutz, Stefan / Wolff-Menzler, Claus
Seit Einführung des pauschalierenden Entgeltsystems in Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP) im Jahr 2013 sind nun mehr als 2 Jahre vergangen, in denen bereits einige Einrichtungen erste Erfahrungen mit dem Syst
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em gesammelt haben. Dies haben die Herausgeber zum Anlass genommen, die Erfahrungen der letzten Jahre aus der PEPP-Umsetzung aus verschiedenen Bereichen in Form von Beiträgen von Praktikern zu sammeln und in dem Buch "Psych-Entgeltsystem: Entwicklungen, Erfahrungen und Best Practice" für die Praxis zur Verfügung zu stellen. Best Practice Ansätze von verschiedenen Betroffenen aus dem Bereich der Einrichtungen, der Kostenträger, aber auch aus Sicht von Dienstleistern und Wissenschaftlern geben einen umfassenden Blick auf die Erfahrungen der aktuellen Umsetzungsbemühungen. Neben den notwendigen Strukturen werden die Prozesse sowie Möglichkeiten der Ergebnissimulation dargestellt. Das Buch gibt dem Praktiker im Bereich des Managements und Controllings, aber auch den Ärzten und Therapeuten im medizinischen und therapeutischen Bereich genauso wertvolle Einblicke wie interessierten Wissenschaftlern oder Studierenden.
Komplexe Arbeitswelten sind die Regel. Psychostress kann daraus folgen.Dr. Christian Lüdke, Traumaexperte und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, bekannt aus „Hilf mir doch!“ auf VOX, als Experte in über 8
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00 TV-Beiträgen und Dr. Kerstin Lüdke, Kriminalrätin, bieten mit dem Buch Lösungsvorschläge, um Arbeitgeber und Arbeitnehmer zum rechtzeitigen Handeln zu ermutigen!
Qualität - als Zielkriterium des GesundheitssystemsDie Deutsch-Schweizerische Gesellschaft für Gesundheitspolitik legt mit Band 3 ihrer Schriftenreihe den Themenschwerpunkt auf das Qualitätsmanagement in Gesund
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heitssystemen. Qualität als Zielkriterium zu fordern ist unumstritten, Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement zu etablieren schon schwieriger; die richtigen Qualitätskriterien zu entwickeln, im Versorgungsprozess zu messen und im Versorgungszusammenhang zu beurteilen, die hohe Kunst. Qualitätsmanagement ist eingebettet in einen politischen Prozess, der den rechtlichen und institutionellen Rahmen definiert, in dem die Beteiligten agieren können. Das Problem selbst, die methodischen und ökonomischen Grundsatzfragen sind dabei länderübergreifend vergleichbar, weshalb sich auch länderübergreifende Initiativen zu indikationsspezifischem Qualitätsmanagement etabliert haben. Die unterschiedlichen Ansätze sektoralen und sektorübergreifenden Qualitätsmanagements werden in dem vorliegenden Band gründlich erörtert und von Spezialisten beider Länder vorgestellt. Erstmals wird das Konzept der frühen Nutzenbewertung im Arzneimittelsektor am ersten praktischen Anwendungsfall aus Sicht der Industrie und des GBA nachgezeichnet. Schließlich stellen sich die Institutionen der Qualitätssicherung beider Länder mit ihrem spezifischen Auftrag und methodischen Vorgehen vor. Ein Band, der einen systematischen und umfassenden Überblick zum Problem Qualität, Qualitätsmessung und Qualitätsmanagement bietet.
In der pflegerischen Versorgung erfährt die Tagespflege vor allem durch zwei Hauptwirkungen ihre Bedeutung: Zum einen entlastet sie die pflegenden Angehörigen. Die Tagespflege ermöglicht beispielsweise die Vere
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inbarkeit von Pflege und Beruf. Zum anderen bietet die Tagespflege den Pflegebedürftigen die Möglichkeit, Kontakte zu anderen Pflegebedürftigen und Pflege- und Betreuungskräften zu knüpfen und weiterhin – oder wieder – am Leben in der Gemeinschaft teilzunehmen.Diese Planungs- und Arbeitshilfe erläutert die aktuellen rechtlichen Entwicklungen und Rahmenbedingungen der Tagespflege. Hilfe für den Aufbau und den Betrieb einer Tagespflege geben zahlreiche Tipps und Beispiele aus der Praxis, die von Expertinnen Experten und Praktikerinnen/Praktikern beigesteuert wurden. Vom Fahrdienst über Angehörigenarbeit und Öffentlichkeitsarbeit werden alle relevanten Aspekte rund um die Tagespflege beleuchtet.
Krisen und schwierige Zeiten gibt es in jedem Leben: Entwicklungskrisen, Identitätskrisen, Beziehungskrisen, Ehekrisen, Glaubenskrisen oder Sinn- und Lebenskrisen. Vermutlich erlebt jeder Mensch in seinem Leben
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früher oder später eine oder mehrere schwere Kränkungen, Beleidigungen oder seelische Verletzungen in der Familie, in der Schule, im Beruf oder in der Partnerschaft. Emotionaler Stress und Nervenkrisen sind die Folgen. Manchmal sogar ein Trauma. Dann brennt die Seele! Das Hörbuch, gelesen vom SAT. 1-Nachrichtensprecher Marc Bator, soll dem Leser helfen, seine eigene Kraft zu erkennen und zu mobilisieren.
Der Herausgeber:Prof. Dr. Wolfgang Hellmann ist im Kompetenzzentrum Gesundheitsmanagement an der Fakultät Wirtschaft und Informatik der Fachhochschule Hannover tätig und Vorstandsvorsitzender der Akademie für M
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anagement im Gesundheitswesen e. V. sowie Wissenschaftlicher Berater der Einrichtung für Weiterbildung und Technologietransfer (EWT) der Fachhochschule Hannover für Fort- und Weiterbildung im Gesundheitswesen.Organisatorische und strukturelle Veränderungen in Gesundheitseinrichtungen, und damit auch in Krankenhäusern und integrierten Versorgungseinrichtungen, sind für die Zukunftssicherung im demografischen Wandel unverzichtbar. Dies wird zwar zunehmend breiter erkannt, praktisch aber bisher nur vereinzelt umgesetzt. Das vorliegende Heft der Schriftenreihe Zukunftssicherung des Krankenhauses gibt in hochaktuellen Beiträgen von Autoren aus Deutschland, der Schweiz und Österreich praktische Anregungen zu ausgewählten Fragen eines innovativen Managements zur Optimierung der Patientenversorgung.