Immer gegen Ende des Sommers wird Papa ganz zerstreut. Dann singt er nicht mehr so oft wie sonst, sondern fängt an zu grummeln und zu streiten. Denn im September hat Oma Geburtstag, und zum Geburtstag von seine
...alles anzeigenr Mutter muss man gehen. Aber Papa meint: »Monster brauchen keinen Besuch.« Seine Tochter findet es allerdings ziemlich spannend, eine Monsteroma zu haben und setzt alles daran, Papa zu einem Besuch zu überreden. Ob die Oma lange Krallen hat, Feuer spucken kann und heiße Schokolade mit Froschaugen serviert? Nach einigem Hin und Her stehen Vater und Tochter dann tatsächlich vor der Haustür der Großmutter – und es wird doch ganz anders als erwartet. Sind Großeltern ausschließlich die warmherzigen, liebevollen Menschen, als die sie in Kinderbüchern oft dargestellt werden? Lena Steffinger erzählt in ihrem Bilderbuchdebüt mit viel Witz von einer Beziehung, die nicht so gewohnt harmonisch ist – aber auch davon, dass Monstermütter nicht unbedingt auch Monsteromas sein müssen.
»Mitten im Wald lag ein kleiner Teich. Hierher kamen viele Tiere, weil es schön war, am Wasser zu sein. Eines Tages wurden rund um den Teich viele Häuser gebaut. Der Weg zum Wasser wurde immer beschwerlicher. W
...alles anzeigeneit und breit keine Sträucher und Bäume mehr, unter denen man sich ausruhen konnte, und nirgends saftige Kräuter zur Stärkung. >Wir müssen etwas unternehmen!<, beschlossen die Tiere. Und so machten sie einen Plan.« Dieser Plan der Rückeroberung ihres Lebensraums sieht folgendermaßen aus: Die Vögel werfen Kirschkerne über der Stadt ab, die Eichhörnchen verstecken mehr Nüsse in den Mauerritzen, als sie essen können - und der Bär? Der macht ein Häufchen. Im Frühling entsteht daraus etwas Wunderschönes und auch die Menschen finden wieder Gefallen an der Natur. Ein utopisches Märchen in wenigen Worten und wundervollen Bildern von Linda Wolfsgruber.
Gemeinsam auf einer Klippe am Meer zu stehen und Wale zu beobachten ist die Lieblingsbeschäftigung von Ben und seinem Großvater. Eines Tages stirbt der alte Mann jedoch und der Junge muss lernen, mit diesem Ver
...alles anzeigenlust zurechtzukommen. Sein Vater erzählt ihm eine Geschichte über ein Walkälbchen und einen alten Buckelwal, um ihm zu bedeuten, dass auch für uns das Leben eine Reise ist und man manchmal loslassen muss, um voranzukommen.Die atmosphärischen Bilder Irene Bergs geben der Erzählung einen leisen und sanften Ton, der die philosophische Botschaft des Textes noch unterstreicht.
Milli Hasenfuß ist ein kleines, ängstliches Tierchen. Panisch und zitternd sucht das kleine Häschen Unterschlupf vor den großen Gefahren, die überall lauern. Milli versteckt sich im Wald, auf den Feldern und so
...alles anzeigengar in der großen, lauten Stadt. Sie scheint schon aufgegeben zu haben. Doch dann geschieht etwas Wunderbares und Milli muss sich nicht mehr verstecken. Ulrike Möltgens farbintensive Collagen werden durch Michael Stavarics poetische Worte zu einer lehrreichen und bezaubernden Geschichte zusammengefügt.
Wortwelten entdecken und zugleich Abenteuer erleben. Begleite die quirligen Tierchen auf ihrem Ausflug durch Ann Cathrin Raabs Abenteuerwörterwelten und entdecke eine Geschichte in der Geschichte. Durch die Bil
...alles anzeigenderwelten entwickeln Kinder Freude an Sprache, an spielerischem Lernen und Nonsens. Gleichzeitig bieten sie Raum für Witz, Interpretation und Assoziation.