Ein Blick in die nahe Zukunft der Sozialwirtschaft"Wir wollen Führungskräfte, Lehrende und Studierende mit auf die Reise in die nahe Zukunft sozialer Dienstleister nehmen und zum Mitmachen und Übertragen auf ih
...alles anzeigenre eigenen Organisationen animieren" - so die Intention der Herausgeber. Die Autoren liefern in ihrem Lehrbuch Band 1 Innovation bei sozialen Dienstleistungen eine Vielzahl theoretischer Ansätze, wie die Transformation in die Sozialwirtschaft gelingen kann:Die Innovationsbedingungen in der Sozialwirtschaft ( Klaus Schellberg )Die föderale Schweiz als Labor ( Matthias von Bergen )Die Neue Effizienz - ein Paradigmenwechsel im Management sozialer Organisationen ( Irmtraud Ehrenmüller )Innovationen bei sozialen Dienstleistern strategisch ausrichten ( Paul Brandl )Soziale Organisationen auf dem Weg nach New Work ( Hendrik Epe )Soziale Innovation im Gefüge sozialer Versorgung ( Anne Parpan-Blaser )Zwischen zwei Welten: Virtual Reality in der Sozialen Arbeit ( Michael Garkisch )Fusionen von sozialen Organisationen: Herausforderungen, Strategien und Handlungsmöglichkeiten ( Daniel Iseli )Ein Zukunftsbild neu denken, zusammentragen und visuell greifbar machen: Das Sozialkaufhaus ( Julia Kitzberger )Hausnotruf ade?! Hybride Dienstleistungsmodelle für das Leben im Alter daheim ( Michael Vilain/Matthias Heuberger )Entwicklung eines Geschäftsmodells für die Tagesbetreuung von Senior/innen ( Michaela Kührer )Ein Zukunftsbild wird Wirklichkeit: "Multifunktionales Altenheim" ( Paul Brandl/Angelika Krallinger )Alle Beiträge können den Lenkungs-, Unterstützungs- und Kernprozessen des Prozessmanagements zugeordnet werden können und geben somit bereits eine Denkstruktur vor.
Qualitätsmanagement neu denken: Wie trotz abnehmender Ressourcen in Zukunft eine gute Versorgung gelingtSteigender Versorgungsanspruch in der Pflege alter Menschen, abnehmende Verfügbarkeit von Pflegekräften un
...alles anzeigend das ewige Thema "Finanzierung": über die aktuellen Herausforderungen in der Langzeitpflege besteht Einigkeit. Wirksame Lösungsansätze sind hingegen rar.Das prozessbasierte Qualitätsmanagementsystem "pQMS extended" zeigt Wege auf, wie diesem Pflegedilemma wirksam begegnet werden kann.Bei der Entwicklung von "pQMS extended" ging das Autorenteam davon aus, dass die Rekrutierung einer ausreichenden Anzahl qualifizierter Personen dauerhaft nicht möglich sei. Damit stellte sich die Frage: Wie kann die Arbeit mit geringerem Personaleinsatz dennoch qualitätsvoll ausgeführt werden? Die Antwort des Autorenteams:Optimieren der ArbeitsabläufeBeseitigen von nichtwertschöpfenden Teilprozessen (z.B. Verschwendung von Zeit durch Doppelarbeit)konsequentes Nutzen von Möglichkeiten der DigitalisierungAusrichtung der Leistungen auf KundenbedürfnisseBasierend auf einer kritischen Analyse bestehender Qualitätsmanagementsysteme, die im Gesundheits- und Pflegeunternehmen zum Einsatz kommen (ISIO EQFM, CMMI, KTQ, E-Qualin), werden neue Lösungsvorschläge mit dem "pQMS extended" vorgestellt und das Verständnis von Qualitätsmanagement auf fünf Kriterien erweitert:stets am neuesten Wissensstand orientiertwirtschaftlich optimiertjuristisch korrektin IT integriertauf die Unternehmenskultur abgestimmtDie notwendigen Instrumente werden - branchenorientiert - entlang des Prozesslebenszyklus so vorgestellt, dass sie in der Praxis leicht übernommen und auf eigene Bedürfnisse angepasst werden können.Theorie trifft Praxis: FH-Prof. Dr. Paul Brandl entwickelte mit dem prozessbasierten Qualitätsmanagement-Ansatz "pQMS extended" dieses neuartige QM-System. Dr. Irmtraud Ehrenmüller hat als Geschäftsführerin der Kreuzschwestern-Pflegeheime das "pQMS extended" in vier Häusern in Oberösterreich eingefü
Ein Blick in die nahe Zukunft der Sozialwirtschaft"Wir wollen Führungskräfte, Lehrende und Studierende mit auf die Reise in die nahe Zukunft sozialer Dienstleister nehmen und zum Mitmachen und Übertragen auf ih
...alles anzeigenre eigenen Organisationen animieren" - so die Intention der Herausgeber. Die Autoren liefern in ihrem Lehrbuch Band 2 Innovation bei sozialen Dienstleistungen Beispiele, wie die praktische Umsetzung gelingt:Smart Metering zur Umsetzung innovativer häuslicher Monitoring- undAlarmierungssysteme ( Michael Vilain/Matthias Heuberger )Soziale Innovationen im INTRA Lab ( Tobias Gebauer/Rhea Seehaus )Einsatz und Erprobung technischer Unterstützungssysteme in Pflege- und Gesundheitseinrichtungen ( Ulrich Johnigk/Melissa Henne )Sektorenübergreifende Dienstleistungserstellung: "Fit für zu Hause" ( Victoria Grabner/Irmtraud Ehrenmüller )Von der Dienstleistung zur Gemeinschaft ( Matthias Heuberger/Michael Vilain )Solidarische Landwirtschaft ( Anja Plöchl )Mit Reifegraden mehr Effizienz ermöglichen ( Paul Brandl )Subjektfinanzierung in der Behindertenpolitik des Kantons Bern ( Martin Wild-Näf )Personenzentrierte Leistungen im Sozialraum ( Roger Pfiffner/Manuela Grieb )Das Prozessmanual zur dialogisch-systemischen Kindeswohlabklärung. ( Brigitte Müller/Stefan Schnurr )Das Büro Leichte Sprache Basel ( Cornelia Kabus )Recovery-Konzept der Invalidenversicherungsstelle Graubünden ( Thomas Pfiffner )Mit der Neuverblisterung zu mehr Effizienz in der (mobilen) Altenbetreuung und -pflege ( Christian Baumgartner/Paul Brandl )Entwicklungsstadien der Wäscheversorgung als Grundlage für Reifegrade ( Marlene Harringer-Michlmayr )Alle Beiträge können den Lenkungs-, Unterstützungs- und Kernprozessen des Prozessmanagements zugeordnet werden.
Die Beurteilung, wann eine freiheitsentziehende Maßnahme erforderlich und angemessen ist bzw. ob es mildere Alternativen gibt, kann nicht getroffen werden ohne pflegefachliches Wissen. Wird eine solche Maßnahme
...alles anzeigenals notwendig angesehen, sind die rechtlichen Vorgaben strikt einzuhalten.Der Leitfaden Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen ist für Auszubildende sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege und Betreuung konzipiert. Auch wer überwiegend mit den rechtlichen Fragestellungen befasst ist, kann die Ausführungen und die vielen bildlichen Darstellungen erkenntnisgewinnend einsetzen:- Aktuelles pflegefachliches Wissen zur Erhaltung und Förderung der Mobilität sowie zu Risiken bei Bewegungseinschränkungen- Darstellung der Problematik bewegungs- und freiheitseinschränkender Maßnahmen aus pflegefachlicher Sicht- Vorstellung eingesetzter Hilfsmittel zur Sicherung bzw. Fixierung und Aufzeigen von typischen Gefahrensituationen- Überblick über die fachlichen Grundlagen, die sich die Langzeitpflege in Auseinandersetzung mit der Thematik erarbeitet hat- Aufzeigen der betreuungsrechtlichen Problematik anhand eines exemplarischen Falles: im Zuge der Gutachtenserstellung einer Verfahrenspflegerin werden pflegefachlichen und rechtlichen Überlegungen, die in jedem Einzelfall angestellt werden müssen, erläutert- Vorstellung alternativer und präventiver HilfsmittelMit über 100 Fotos, Grafiken, Checklisten und Übersichten.
Pflegeberatung hat viele Facetten: Pflegebedürftige und deren Angehörige haben einen Rechtsanspruch auf Beratung (7a SGB XI). Bei Bezug von Pflegegeld sind sogenannte Beratungseinsätze durch geschultes Personal
...alles anzeigenverpflichtend (37 Abs. 3 SGB XI. Zudem haben Pflegekassen Schulungen und Anleitungskurse zu finanzieren (45 SGB XI). Darüber hinaus müssen ambulante Pflegedienste zu einer Vielzahl von Risiken - vom Sturzrisiko über das Dekubitusrisiko bis zum Umgang mit Demenzerkrankungen - beraten. Gleichzeitig gibt es komplexe Vorgaben - etwa in den neuen Richtlinien des GKV - wie Beratungen umgesetzt werde und welche Qualifikationen vorliegen müssen.Das Handbuch Pflegeberatung richtet sich insbesondere an Pflegeberater und Pflegeberaterinnen sowie an ambulante Pflegedienste, die ihre Beratungs- und Schulungsleistungen strukturiert organisieren und als Nachweis im Rahmen der Qualitätsprüfung nutzen möchten.Aus dem Inhalt:Serviceinstrument Pflegeberatung - Nutzen für das UnternehmenBeraterkompetenz und QualifikationsprofilGrundlagen der Leistungen der gesetzlichen und privaten Pflegeversicherung im Zusammenhang mit BeratungsleistungenGesetzliche Vorgaben verstehen: Vorschriften, Richtlinien, Rechtsprechungen im Zusammenhang mit den verschiedenen Beratungsformen (7a SGB XI,37 Abs. 3 SGB XI,45 SGB XI)Abrechnungsverfahren der Beratungen nach37 Abs. 3 SGB XI und45 SGB XIPflegekurse und deren KonzepteMit zahlreichen Arbeitshilfen:MusterprotokolleTeilnehmerlistenChecklisten für den präventiven HausbesuchPraxisbeispiele mit Aufzeigen eines oder mehrerer LösungswegeKatja Koch, Selbstständige Pflegeberaterin, Mitgeschäftsführerin von Kompass - Schulung & Beratung im Gesundheitswesen sowie Vorstandsvorsitzende des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberater und Pflege e. V.
Standardwerk für die Sozialwirtschaft mit Analysen, Instrumenten und Methoden zum Soforteinsatz in der PraxisVisionen entwickeln, Konzeptionen entwerfen, Konzepte fortschreiben, Zielaussagen und Leistungsbeschr
...alles anzeigeneibungen klar formulieren zu können - diese beruflich-fachliche Kompetenzen werden heute von Leitungs- und Führungskräften in sozialen Organisationen erwartet.Dabei ist die Belegschaft mitzunehmen, denn nur mit einer klaren Beteiligung der Mitarbeitenden durch alle Ebenen ist die notwendige Motivation, die fachliche Weiterentwicklung und die Identifikation mit den schwierigen Arbeitsfeldern sinnhaft möglich.Das Praxishandbuch Leitbild- und Konzeptentwicklung richtet sich an Praktikerinnen in sozialen Einrichtungen, die eine konkrete Handlungsanleitung suchen. Es stellt die analytischen Ansätze zur Herausarbeitung der Ziele dar, beschreibt den Prozess der Konzeptions- und Leitbildentwicklung mit seinen Phasen und Stufen und stellt dazu Instrumente und Methoden zum Einsatz in der Praxis zur Verfügung.Mit vielen nützlichen Abbildungen, Schaubildern und Tabellen.Bestens geeignet für:Führungs- und Fachkräfte, Projektmanager sowie Beraterinnen und Berater in Einrichtungen und Diensten der Sozialen Arbeit, der Jugend- und Erwachsenenbildung sowie des Gesundheits- und Pflegemanagements, die entsprechende Prozesse fachlich, organisatorisch und moderierend begleiten. Optimal zu empfehlen für Studierende der Studiengänge Sozialmanagement/Sozialwirtschaft, Sozialarbeit/Sozialpädagogik.
Anschaulich erklärt die Autorin die ab 1. Januar 2017 geltenden Pflegegrade; sie beschreibt Schritt für Schritt, wie Pflegebedürftige und deren Angehörige zu ihrem Geld kommen. Dieser Leitfaden klärt alle wicht
...alles anzeigenigen Fragen:- Wie ist der Antrag auf Einstufung zu stellen?- Wie unterscheiden sich die einzelnen Pflegegrade?- Wie hoch sind die Leistungen der Pflegekasse?- Was prüft der Gutachter?- Welche Kriterien begründen eine Demenzdiagnose?- Mit welchen Fragen müssen Sie rechnen?- Wie bereiten Sie sich vor?Keine Angst vor dem Gutachter: 10 Pflegefälle aus der beruflichen Praxis der Autorin veranschaulichen, wie sich Pflegebedürftige, Pflegende und deren Angehörige auf den Termin mit dem Gutachter der Pflegekassen optimal vorbereiten.
Mehr Selbstbestimmung für behinderte Menschen. Statt einer traditionellen Sachleistung können behinderte Menschen alternativ eine monatliche Geldleistung erhalten. Dieser Fachratgeber informiert über die Gestal
...alles anzeigentungsmöglichkeiten sowie die rechtlichen und fachlichen Grundlagen. Wer kann ein Persönliches Budget erhalten? Wofür kann ein Persönliches Budget verwendet werden? Wie bemisst sich die Höhe eines Persönlichen Budgets? Was bedeuten einzelne Fachbegriffe konkret? Hilfreich für Budgetnehmer, gesetzliche Betreuer, Leistungsanbieter sowie Leistungsträger.