Es ist die unglaubliche Lebensgeschichte von Hannes, der behindert ist und sich sein Leben lang gehänselt und ausgegrenzt fühlt. Seine Entbehrungen, Angst und Zorn zeigen, wie tief der Graben in unserer Gesells
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chaft gegenüber den Benachteiligten zu sehen ist.Hannes Fortwill, die Hauptperson in meinem Buch, wächst in ärmlichen Verhältnissen in Österreich auf. Er leidet an einer infantilen Zerebralparese, die seine motorischen Fähigkeiten stark einschränkt und gelegentlich zu unkontrollierbaren spastischen Anfällen führt. Der einzige Lichtblick ist Tina, die er im Wartezimmer kennenlernt. Sie leidet an derselben Krankheit wie er; diese hat jedoch einen schlimmeren Verlauf. Sie freunden sich an und eine ganz besondere, platonische Liebe entwickelt sich zwischen den beiden.Ich versuche, eindrucksvoll, aber auch einfühlsam das Gefühlsleben von Hannes zu beschreiben und ich hoffe, es wird deutlich, wie schwer es für ihn und andere Menschen mit Behinderung in der Gesellschaft ist. Sie werden ausgegrenzt, gehänselt und zum Außenseiter abgestempelt, anders gesagt: Der Weg zum Eremit ist unausweichlich.Mit jedem erworbenen Buch gehen EUR 2.-- an den Österr. Verband für Spastiker-Eingliederung!
Nina und Paul versuchen verzweifelt, ein Baby zu produzieren. Das ist leichter gesagt als getan und eine rasante Achterbahnfahrt ihrer Gedanken und Gefühle beginnt und scheint sie innerlich zu zerreißen. Der Dr
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uck ist schließlich so groß, dass ihre einst starke Beziehung zu Paul langsam, aber sicher beginnt aufzuweichen, wenn nicht endlich bald eine einzige, winzigkleine Eizelle erfolgreich befruchtet wird! Nina möchte aufgeben, um nicht komplett daran kaputtzugehen und stürzt sich in die Verwirklichung ihres zweiten Traumes. In einer alten Villa eröffnet sie mir ihrer besten Freundin Marie ein Künstlercafé mit großem Erfolg. Doch schon bald steht sie vor einer wichtigen Entscheidung oder doch nicht? Ninas Geschichte erzählt von Hoffnung, Demütigung, höchstem Glücksgefühl und ebensolcher Niedergeschlagenheit. Die Leserin durchlebt die Höhen und Tiefen im monatlichen Kampf mit dem weiblichen Zyklus hautnah und leicht erzählt mit. Das Buch beschreibt mit viel Witz das rein technisch gewordene Sexleben von Paaren mit unerfülltem Kinderwunsch von Lust und Leidenschaft keine Spur mehr. ABER: Der Optimismus bleibt letztlich doch ihre stärkste Waffe.
Das Buch lädt durch authentische Berichte von Eltern und anderen Beteiligten ein, mit dem Thema Hausgeburt vertraut zu werden. Es lebt durch die Menschen, die in aller Offenheit über die Geburt ihres Kindes, al
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so über sehr intime und besondere Augenblicke ihres Lebens, erzählen. Ein Buch zum Stöbern, zum Staunen, vielleicht auch als Anregung, das alte Thema Hausgeburt einmal in einem ganz neuen Licht zu sehen - in einem, das Möglichkeiten eröffnet.Ein Sachteil beantwortet die meist gestellten Fragen rund um das Thema Hausgeburt.