Was tun bei einem Todesfall?Rund 900.000 Sterbefälle gibt es laut Statistik jedes Jahr in Deutschland. Doch in jedem einzelnen Fall stellt der Tod eines Menschen für Angehörige, Verwandte und Freunde eine emoti
...alles anzeigenonale Ausnahmesituation dar. Gleichzeitig ist einhoher organisatorischer Aufwand zu leisten, müssen Formalitäten erledigt, Trauerfeier und Beerdigung arrangiert und viele weitere Aufgaben und Verpflichtungen übernommen werden. Zudem ist ein Todesfall mit erheblichen finanziellen Belastungen verbunden.Ein universeller Ratgeber für die vielen Fragen rund um Trauerfall und Bestattung. Die wichtigsten Vorschriften: Bestattungsrecht und Bestattungspflicht Ausführliche Erläuterung der Bestattungskosten Übersicht über Friedhofsgebühren von über 75 Städten Kurzinfos und Handlungsempfehlungen für wichtige Formalitäten nach der Beerdigung Mit umfassender Checkliste zur Vorsorge: "Was soll geschehen? Eine Hilfe für Angehörige" Unterstützung bei der Trauerbewältigung Wichtige Internetseiten und Adressen
Zucker ist süß und schmeckt gut - und wir alle essen zu viel davon. Dieser Ratgeber schafft Klarheit: Er informiert über die unterschiedlichen Zuckerarten und Ersatzstoffe und klärt auf, wie gesundheitsschädlic
...alles anzeigenh Zucker wirklich ist. Der übersichtliche Praxis- und Rezeptteil macht es leicht, weniger Zucker zu sich zu nehmen, und liefert Rezepte mit vielen Süßungsalternativen zum Industriezucker: Obst, Trockenfrüchte oder Honig und Sirupe. Kurz und klar werden Alternativen zu den gängigen zuckerhaltigen Fertigprodukten und Getränken gezeigt.. Große Zielgruppe: Rund 64 % der Männer, 49 % der Frauen und jedes fünfte Kind in Deutschland sind zu dick. Warum Zucker so gefährlich ist . Überblick über Zuckerarten und die Wirkungsweise von Zucker. Tipps zu sinnvollem Zuckerkonsum. Mit vielen leckeren Rezepten für Kuchen, Kekse und Desserts
So gelingt gutes Wohnen im Alter Wohnen morgen - warum wir heute schon darüber nachdenken müssen Barrierefrei oder barrierearm? Service-Wohnen, Mehrgenerationenwohnen, gemeinschaftliches Wohnen - wie funktionie
...alles anzeigenrt das? Seniorenstift - nur für gut Betuchte? Pflegeheim - worauf es bei der Auswahl ankommtDie meisten Menschen möchten möglichst lange in den eigenen vier Wänden bleiben, doch vielfach sind Wohnungen und Häuser zu groß oder das Zuhause macht zu viel Arbeit. Verschiedene attraktive Wohnformen sind eine gute Alternative: zum Beispiel das Mehrgenerationenhaus oder das sogenannte Service-Wohnen. Pflegeheime und Senioren-WGs sind geeignet, wenn Menschen im Alltag mehr Unterstützung benötigen. Dieser Ratgeber schafft Orientierung.
Angehörige sind der größte Pflegedienst. Immerhin zwei Drittel aller Pflegebedürftigen werden von ihren Angehörigen zu Hause gepflegt, Tendenz steigend. Und die brauchen - schnell und übersichtlich - viele Info
...alles anzeigenrmationen, wenn sie die Pflege übernehmen. Der Ratgeber der Verbraucherzentrale informiert unter anderem folgende Themen: Pflegezeiten beantragen, Pflegezimmer einrichten, Hilfsmittel und Unterstützung organisieren, wichtige Pflegetipps, Entlastungsangebote für Pflegende.
Diabetes Typ-2... lässt sich durch Veränderungen der Ess- und Lebensgewohnheitenpositiv beeinflussen.Wenn Betroffene eine gesunde Ernährung und Lebensweise entwickeln, verbessern sie die Lebensqualität, können
...alles anzeigenfestgelegte Blutzuckerzielwerte erreichen, das Gewicht halten und Folgeerkrankungen vorbeugen.Hilfe für über 8 Millionen Diabetes-Erkrankte: Wissenschaftlich fundiert: Alle aktuellen Erkenntnisse aus der ernährungstherapie bei Typ-2-Diabetes Hoher Praxisanteil: Die Autorin berät als Diätassistentin und Diabetesberaterin DDG seit über 30 Jahren Patienten. Theorie und Praxis: Der Ratgeber erläutert, wie eine ausgewogene ernährung bei Diabetes aussieht - mit über 60 Rezepten.
Die wichtigsten Vollmachten und Verfügungen, die jeder haben sollte, in einem praktischen Ratgeber. Kurze Erklärtexte erläutern, wie die Dokumente zu erstellen sind; der Praxisteil enthält alle notwendigen Vorl
...alles anzeigenagen. Damit lässt sich eine Verfügung bereits an einem Abend erstellen. Gute Orientierung durch eine einfache, klare Struktur Präzise Schritt-für-Schritt- Anleitungen zeigen, wie es geht Teil 1 bietet kurze Erläuterungen und Entscheidungshilfen zu jedem Dokument Teil 2 liefert viele praktische Textbausteine, Musterbeispiele und Formulare zum Ankreuzen und Ausfüllen Alle Formulare zum Heraustrennen und Abheften Mit Muster-Vollmacht für den digitalen Nachlass.Für die Patientenverfügung gilt:Textbausteine statt Ankreuzen. Denn nur so ist sie rechtssichter!
Pflege organisieren, ganz praktisch Alle nötigen Anträge mit Musterformulierungen, um Leistungen der Pflegeversicherung abzurufen Checklisten, zum Beispiel zur Auswahl eines Pflegedienstes, von "betreutem Wohne
...alles anzeigenn" oder eines Pflegeheims Mit kommentierten Musterverträgen: u.a. Pflegevertrag und Heimvertrag Plus wichtige Zusatzinformationen: Was tun bei Problemen? Wo gibt es Hilfe? Angehörige sind der größte Pflegedienst - sie kümmern sich nicht nur ganz häufig um die Pflege selbst, sondern müssen auch viele Formalitäten erledigen. Die Aufgaben, die sich in dieser Situation stellen, sind vielfältig: Anträge müssen rechtzeitig gestellt werden, ein ambulanter Pflegedienst muss ausgewählt werden, Pflege- oder Heimverträge geprüft werden und vieles mehr. Mit dem "Handbuch Pflege" erhalten Angehörige einen Werkzeugkasten, aus dem sie schnell und unkompliziert die Unterstützung wählen können, die sie benötigen.
Alltag und Pflege aktiv gestaltenDie Diagnose Demenz verändert den Alltag betroffener Frauen und Männer sowie ihrer Angehörigen, Familien und Freunde grundlegend. Der Ratgeber bietet vielfältige Hilfestellungen
...alles anzeigen, um das Alleinleben und die Selbstständigkeit eines Demenzkranken möglichst lange zu erhalten. Und er zeigt, welche Pflegekonzepte und -angebote speziell für Demenzkranke entwickelt worden sind und wo sie zur Verfügung stehen. Mit wichtigen Webangeboten, Adressen und Ansprechpartnern.
Wer pflegebedürftig ist, erhält Leistungen aus der Pflegeversicherung. Zuvor muss die Pflegebedürftigkeit aber durch ein Gutachten festgestellt werden. Die Begutachtung per Hausbesuch sollte daher gut vorbereit
...alles anzeigenet werden denn von ihr hängt ab, ob und in welchem Umfang Pflegeleistungen gewährt werden.Mit dem separaten Pflegetagebuch können Sie den Hilfebedarf über eine Woche hinweg dokumentieren. Ihre Eintragungen liefern dem Gutachter wichtige Informationen zur Ermittlung des Pflegebedarfs.Pflegegutachten und Pflegetagebuch zusammen unterstützen Sie optimal dabei, die Begutachtung vorzubereiten.
Bärenstark - über 200.000 x verkauft! Hier finden Eltern Antworten auf ihre alltäglichen Fragen: . »Mein Kind mag kein Fleisch, fehlt ihm etwas?« . »Muss mein Kind Milch trinken?« . »Ohne Frühstück aus dem Haus
...alles anzeigen, ist das schlimm?« . »Was tun gegen die ständige Nascherei?« Unser Klassiker der Kinderernährung erscheint in der 14. Auflage im neuen Gewand: Größeres Format, noch lesefreundlicher, neue Rezepte und viele neue Fotos. Die Illustratorin Katrin Wiehle hat einen sympathischen Bären entworfen, der durch das Buch führt und Mut macht, auf dem Weg zu einer gesunden Ernährung für die ganze Familie. Die 'Bärenstarke Kinderkost' erläutert, was und wie viel Kinder wirklich brauchen und wie man gesunde, abwechslungsreiche und vor allem leckere Gerichte ohne viel Aufwand auf den Tisch bringt.
Wie können Sie hilfreiche Ernährungstipps von wirkungslosen oder gefährlichen "Krebsdiäten" unterscheiden? Warum ist eine fettreiche, kohlenhydratarme Ernährung empfehlenswert? Was können Sie bei Beschwerden w
...alles anzeigenie Übelkeit, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust oder Magen-Darm-Problemen tun? Wie können Sie sich nach einer Operation helfen?Dieser Ratgeber begleitet Krebspatienten und Angehörige während der Therapie und Genesung. Er zeigt Wege, wie sich der Heilungsprozess fördern lässt und mögliche Nebenwirkungen gelindert werden, um so die Lebensqualität zu verbessern.Bei allen Tipps zu Beschwerden bei Essen und Trinken werden an entsprechenden Stellen Begriffe und unverständliche Fremdwörter erklärt, die Ihnen während der Therapien immer wieder begegnen. Der Ratgeber weist zudem auf andere ergänzende Maßnahmen hin, wie die komplementäre Medizin, Bewegung und Sport und die Möglichkeiten der Psychoonkologie.Im Anhang finden Sie weiterführende Informationen, Adressen von Organisationen sowie nützliche Kopiervorlagen.Die Autorin, Dr.troph. Gisela Krause-Fabricius, ist Ernährungswissenschaftlerin und begleitet seit mehr als 20 Jahren Krebspatienten. Alle Empfehlungen in diesem Buch sind durch die langjährige Zusammenarbeit mit Patienten und einem Team von Ärzten und Therapeuten erprobt.Pressestimmen:"Wissenschaftlich fundiert und für Laien spannend und verständlich geschrieben: In dem neuen Ratgeber der Verbraucherzentrale (...) erhalten Betroffene und Angehörige alle Informationen und konkrete Tipps, die Patienten für eine therapeutisch richtige Ernährung im Alltag benötigen."aus: Abendzeitung München, 23. Januar 2012"Eine Krebserkrankung überfordert die meisten Menschen zunächst. Das Leben ändert sich abrupt. Und es muss sich auch ändern. Aber wie? Ratschläge gibt es viele, nicht alle sind sinnvoll. Dieser Ratgeber ist eine ausgezeichnete Hilfe im neuen Alltag."aus: Märkische Allgemeine Zeitung, 7. März 2012
Das sensible Thema Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung verlangt seriöse Informationen. Denn die persönliche Absicherung gelingt nur, wenn alle Schriftstücke richtig aufgesetzt und bestimm
...alles anzeigente rechtliche Spielregeln eingehalten werden. Dafür steht die Verbraucherzentrale, mit ihrem profunden und sehr erfolgreichen Ratgeber, der alle wichtigen Formulierungshilfen und Textbausteine sowie verständliche Erläuterungen liefert.
Die beste Pflege für zu Hause finden: Pflegebedürftigkeit trifft die meisten Menschen und ihre Angehörigen unvorbereitet, und nicht immer kommt eine stationäre Versorgung infrage. Der Ratgeber hilft, wenn es da
...alles anzeigenrum geht auf die Leistungen von Kranken- und Pflegekassen zugreifen zu können und den richtigen Pflegedienst für sich zu finden.
Fortschritte mit RehaDas Recht der Rehabilitation umfasst unzählige Ansprüche und Gestaltungsmöglichkeiten für behinderte und kranke Menschen. Doch häufig kennen rehabilitationsbedürftige Menschen ihrer Möglich
...alles anzeigenkeiten gar nicht. In diesem Ratgeber erfahren sie, was ihnen zusteht, wie sie ihre Ansprüche durchsetzen und wer die Kosten übernimmt. Welche Reha-Leistungen es gibt - Die Träger der Reha-Maßnahmen - Der Weg vom Antrag bis zur Bewilligung - Was im Fall der Ablehnung getan werden kann - Besonderheiten bei Rehabilitation im Ausland - Reha, Kur und Wellness - vom Geschäft mit der Gesundheit
Alle Eltern wünschen sich für ihre Kinder nur das Beste und wollen ihre Familien gesund ernähren. Aber dann mag der Nachwuchs nur "Nudeln mit ohne Soße" und auf die Frage, was es zu essen geben soll, lautet die
...alles anzeigenimmergleiche Antwort "Pommes". Dieser Ratgeber zeigt, welche kindlichen Bedürfnisse das Essverhalten steuern, und erläutert, wie und wo Eltern darauf Einfluss nehmen können. Rund 120 erprobte vegetarische Familienrezepte bieten die Möglichkeit, das Gelernte direkt auf den Tisch zu bringen.
"Zu Risiken und Nebenwirkungen ..." Wechselwirkungen allgemein: Wie entstehen sie, wie lassen sie sich vermeiden? Worauf ist bei Selbstmedikation und bei Nahrungsergänzungsmitteln zu achten, welche Wechselwirku
...alles anzeigenngen mit Dauermedikamenten sind typisch? Nebenwirkungen allgemein: Wie häufig und gefährlich sind sie? Was sollten besondere Risikogruppen beachten: Schwangere und Stillende, Kinder, ältere Menschen?Immer mehr Menschen müssen dauerhaft Medikamente einnehmen, geradeim fortgeschrittenen Alter und bei chronischen Krankheiten oft mehrere gleichzeitig. Und viele Verbraucherinnen und Verbraucher kaufen zusätzlich Mittel der Selbstmedikation und Nahrungsergänzungsmittel. Wechselwirkungen sind dann oft vorprogrammiert. Doch Ärzte und Apotheker scheuen davor zurück, mit Patienten über dieses Thema zu sprechen. Für eine informierte Entscheidung für oder gegen eine Behandlung sind aber Kenntnisse zu den Risiken einer Therapie nötig. Und es ist wichtig, auf Nebenwirkungen vorbereitet zu sein, um sich im Alltag darauf einstellen zu können.
Ob plötzlich oder absehbar - wird ein Angehöriger zum Pflegefall, gerät das Leben ins Wanken, und ein kühler Kopf ist gefragt: Was ist zuerst zu tun? Welche gesetzlichen Leistungen stehen Pflegebedürftigen zu?
...alles anzeigenWie lassen sich passende Hilfsangebote auswählen? Der Ratgeber zeigt Schritt für Schritt, wie sich gute Hilfe organisieren lässt. Top-aktuell: Zum 1. Januar 2017 wird die zweite Stufe der Pflegereform umgesetzt. Der Ratgeber enthält alle wichtigen Neuregelungen. Schnelle Hilfe für Pflegefälle und pflegende Angehörige: Ein Leitsystem hilft, gezielt alle wichtigen Informationen im Buch zu finden. Interviews mit Experten und pflegenden Angehörigen bringen Informationen auf den Punkt. Schaubilder visualisieren, wie Betroffene vorgehen können. Die zehn wichtigsten Fragen und Antworten helfen beim schnellen Einstieg ins Thema.
Rund 60 Millionen zahnärztliche Behandlungen gibt es jährlich in Deutschland.Und fast immer müssen Patienten zumindest einen Teil der Kosten selbsttragen - bei der Zahnreinigung ebenso wie beim Zahnersatz. Doch
...alles anzeigenbei der Überprüfung der Zahnarztrechnung und der Qualitätskontrolle von Füllungen oderWurzelbehandlungen fühlen sich viele Patienten überfordert.
Gut informiert - selbstbestimmt entscheidenWährend einer Schwangerschaft stellen sich viele Fragen - häufig ausgelöst durch unnötige Vorsorgeuntersuchungen, Überdiagnostik und schlechte Informationen. Das verun
...alles anzeigensichert werdende Eltern, schafft Ängste und führt zu Eingriffen, die nicht erforderlich sind. Dieser Ratgeber setzt unabhängige und fundierte Informationen dagegen. Damit Eltern selbst entscheiden können, wie viel Medizin sie während Schwangerschaft und Geburt haben möchten.