Wie lernt man die wunderliche Welt demenzkranker Menschen besser verstehen? Wie geht man mit schwierigen Verhaltensweisen in Alltagssituationen einfühlsam um? Hier hat sich die Methode der "Validation" bewährt:
...alles anzeigenSie zeigt, wie man auf verwirrte alte Menschen verständnisvoll eingeht. Pflegeprofis verwenden und schätzen sie seit langem. Mit diesem Buch lernen Angehörige, Nachbarn und Freunde, die einen nahestehenden Menschen mit Demenz betreuen, die Methode kennen.
Gibt es Besonderheiten, wenn Menschen mit Demenz sterben? Wie sieht eine gute Sterbebegleitung aus? Wie können professionell Pflegende sowie Angehörige bei dieser schweren Aufgabe Entlastung finden? Welche Rahm
...alles anzeigenenbedingungen sollte das Einrichtungsmanagement schaffen? Die Autorin informiert über den Sterbeprozess bei Demenz. Sie gibt Anregungen, wie Pflege in verschiedenen Institutionen (Heim, Klinik etc.) und ambulant organisiert werden kann, um eine würdevolle Sterbekultur zu etablieren. Anschaulich und einfühlsam zeigt sie, wie man den Betroffenen noch in den letzten Lebenstagen Sicherheit und Geborgenheit vermitteln kann.Dr. Tamara Gehring-Vorbeck, Krankenschwester mit Weiterbildung zur Pflegedienst- und Heimleitung, Studium Pflegemanagement_, ist Dozentin und Referentin zum Themenbereich Demenz und Management-/Führungskräftecoaching.
Dieses Buch zeigt praxisnah und fachlich fundiert, wie einzelne Berufsgruppen im Gesundheitswesen die Angehörigenintegration verbessern können. Dabei werden die einzelnen Schritte im Versorgungsprozess untersuc
...alles anzeigenht: vom Erstkontakt über Informations-, Beratungs- und Konfliktgespräche bis hin zur Rückkehr des Patienten ins eigene Heim bzw. Sterbebegleitung. Diskutiert werden außerdem die Angehörigenintegration in Ausbildung und Lehre und die Konsequenzen für das Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Mit Literaturempfehlungen, Internetadressen, Glossar und Schlüsselbegriffen - besonders für Ausbildung und Studium geeignet.
Viele Menschen machen sich über den letzten Lebensabschnitt Gedanken und sorgen mit Patientenverfügung oder Betreuungsvollmacht vor. Selten denkt man an sein Recht auf Selbstbestimmung in Alltagsdingen. Kann ma
...alles anzeigenn dann als Pflegebedürftiger seine Vorlieben nicht mehr äußern, werden andere entscheiden, was gut für einen ist. Die "Lebensverfügung" lenkt den Blick auf das tägliche Wohlbefinden: Möchte ich weiter Schokolade essen, auch mit Diabetes? Möchte ich mein Glas Wein am Abend trinken, auch wenn es nicht gesund ist? Möchte ich lieber unterhalten werden oder einfach meine Ruhe? Amüsant und doch nachdenklich beschreibt der Autor Beispielsituationen und lädt die Leser mit Fragen dazu ein, ihre Wünsche für ein gepflegtes Alter aufzuschreiben.
Eltern, die nach dem interdisziplinären, kombinierten Modell beraten werden, gewinnen früh Vertrauen in die ihnen bevorstehende Verantwortung für ein frühgeborenes Kind. Durch rechtzeitige stationäre Anleitung
...alles anzeigenkönnen sie nach dem Klinikaufenthalt des Frühgeborenen das gemeinsame Eingewöhnen in das veränderte Zuhause besser vorbereiten und bewältigen. Speziell für die Eltern wurde ein Beobachtungsbogen entwickelt, anhand dessen die Entwicklung des frühgeborenen Kindes auch über Monate und die ersten Jahre hinweg festgestellt werden kann. Angebote für Hausbesuche und ambulante Betreuung runden das Präventivprogramm ab.