Ein heftiger Rheumaschub zwingt Renate Wolfrum, vorübergehend bei der Familie ihres Sohnes zu wohnen. Doch obwohl sie nicht allein zurechtkommt, will sie weder den Jungen zur Last fallen noch eine professionell
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e Kurzzeitpflege in Anspruch nehmen.Da organisiert ihre beste Freundin Marie Helfer aus dem engeren Kreis von Verwandten, Freunden und Nachbarn, sodass Renate trotz Krankheit in ihr eigenes Reich zurückkehren kann. Doch nicht immer ist es leicht für einen normalerweise allein lebenden Menschen, so oft von helfenden Händen umgeben zu seinDie Geschichte für SeniorInnen eignet sich gut zum Lesen und zum Vorlesen.
Neuer Vorlesestoff für alle, die Menschen mit Demenz begleiten: Mit den 52 Geschichten und Satzergänzungsspielen lassen sich wertvolle gemeinsame Stunden gestalten. Episoden aus dem Berufsleben, über Hobbies un
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d Reisen knüpfen an alte Fähigkeiten an und lassen Vorleser und Zuhörer in Erinnerungen schwelgen. Erlebnisse mit Nachbarn, Freunden und Familie vermitteln die Geborgenheit in einem sozialen Netz. Die Wortwahl der Geschichten spricht alle Sinne an und fördert den Austausch über Wahrnehmung und Erleben: Wie fühlt sich ein Sommerregen an? Wie duftet frisches Heu? Redewendungen lassen sich aufgreifen, variieren und ergänzen. Das Buch ist eine Schatzkiste, aus der man für die individuellenBedürfnisse und Fähigkeiten der Zuhörenden passend auswählen kann.
Füttern, Schreien, Schlafen: Anlässe zu Missverständnissen zwischen Eltern und ihrem Baby gibt es mehr als genug. Deshalb betrachtet man Entwicklungsstörungen im Kontext der frühen Interaktion mit den Eltern un
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d bietet schon im Säuglings- und Kleinkindalter gezielte Hilfen an.Welche Aufgaben müssen Eltern und Kinder im Verlauf der rasant voranschreitenden Entwicklung in den ersten Lebensjahren bewältigen? Was kennzeichnet die Qualität der Eltern-Kind-Interaktion und wie kann man sie erfassen? Welche Folgen haben Beziehungsstörungen für die seelische Gesundheit der Kinder?Die Autorin gibt einen Überblick über Theorien der frühen Eltern-Kind-Beziehung und fasst aktuelle Erkenntnisse der Säuglingsforschung anschaulich zusammen. Sie beschreibt typische Entwicklungsprobleme und psychosomatische Störungsbilder bei Säuglingen und Kleinkindern und stellt geeignete Behandlungsansätze in der Eltern-Säuglings-Psychotherapie vor.
Geburt unter Notfallbedingungen, Frühgeburt, Krankheit oder Behinderung des Neugeborenen: Solche Ereignisse sind für Mütter und Väter eine große Belastung. Das erhoffte Glück über die Geburt bleibt oft aus, wen
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n das Kind Wochen oder gar Monate in der neonatologischen Intensivstation betreut werden muss. Stattdessen durchleiden die Eltern Gefühle von Hilflosigkeit, Schuld oder Aggression. In diesen Krisensituationen hilft eine einfühlsame Betreuung durch das neonatologische Pflege- und Behandlungsteam. Die Autorin stellt ein Interventionskonzept der familienorientierten, psychosozialen Elternberatung in der Neonatologie vor.
Wie die Demenz meiner Mutter unser Leben verändert
Wolff, Peter
Clara Wolff tut seltsame Dinge: Unverhofft steht sie im Garten ihres Sohnes und weiß nicht, wie sie hergekommen ist. Ehemals treusorgende Ehefrau, fängt sie an, Haushalt und Gatten zu vernachlässigen. Was ist n
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ur los mit Frau Wolff? Alzheimer?
Ein Wechselbad der Gefühle erleben Clara Wolff und ihre Familie, bis die Diagnose steht: Lewy-Body-Demenz. Über Phasen der Bagatellisierung, des Unverständnisses, der Wut und Trauer gelingt es allen schließlich, die Krankheit zu akzeptieren. Denn Clara Wolff bleibt in ihrer neuen Welt die alte: unternehmungslustig und liebenswert.
Peter Wolff macht mit der lebendigen Geschichte seiner Mutter Angehörigen von Menschen mit Demenz Mut, das Unabänderliche anzunehmen und schöne, ja auch komische Momente gemeinsam fröhlich zu genießen.
Kleinkinder sind neugierig, aktiv und wollen die Welt entdecken. Wie ErzieherInnen und HeilpädagogInnen sie dabei begleiten und fördern können, zeigt dieses Buch. Die Autorinnen informieren über die kindliche E
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ntwicklung und die Eingewöhnung von Kleinkindern in die Kita und geben eine Fülle an Fördermöglichkeiten, Übungen und Ideen für die praktische Arbeit.Mit Übungen zu Wahrnehmung, Sprache, Motorik und Kognition sowie sozial-emotionalem Verhalten erhalten ErzieherInnen und HeilpädagogInnen immer neue Anregungen für die frühe Förderung von Kindern bis zu 3 Jahren. Die Übungen sind nach Förderbereichen geordnet und lassen sich leicht und ohne viele Materialien im Kinderzimmer oder in der Kita umsetzen.
Dieses Buch analysiert Entwicklung, Belastungen und Chancen der Geschwister von Menschen mit Behinderung. Es basiert auf aktuellen wissenschaftlichen Ergebnissen zur allgemeinen und spezifischen Geschwisterfors
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chung sowie zur Bedeutung eines behinderten Kindes für die Familie. Die Autorin zeigt auf, wie Geschwister von Menschen mit Behinderung über die gesamte Lebensspanne hinweg unterstützt werden können.
Das Gespräch gehört zu den wichtigsten Aufgaben der Altenpflege. Wie kann man sich in alte Menschen einfühlen? Wie geht man mit dementen oder depressiven alten Menschen um? Wie kritisiert man in der Teamarbeit,
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ohne zu verletzen? Wie lassen sich Konflikte lösen? Wie berät man Angehörige? Die Autorin zeigt, wie Kommunikation trotz Hektik im Pflegealltag gelingt. An Fallbeispielen wird demonstriert, wie sich unterschiedliches Gesprächsverhalten auswirkt und wie man geeignete Strategien von ungeeigneten unterscheiden kann. Die Arbeit im Heim wird ebenso berücksichtigt wie der ambulante Dienst. Ein grundlegendes Lehrbuch für die Altenpflegeausbildung - mit zahlreichen Übungsaufgaben und Anregungen zur Diskussion.
Ein Leitfaden für Heimbeiräte, Heimfürsprecher und solche, die es werden wollen
Der Leitfaden führt in die rechtlichen Grundlagen der Heimmitwirkung ein und zeigt, wie sie in der Praxis umgesetzt werden können. Zahlreiche Formularvorlagen und Checklisten, auch auf CD-ROM zur individuellen
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Bearbeitung, und ein Glossar, in dem wichtige Fachbegriffe erklärt werden, ergänzen den Text.
Was Sie für Ihr Gedächtnis tun können und wie man Demenz erkennt
Poulaki, Sophia / Wiegele, Britta
Ist "vergesslich" schon "dement"?Leicht lesbar und anschaulich informiert dieses Buch über die aktuellen Erkenntnisse zu den Themen Gehirn, Gedächtnis, Demenz und Demenzprävention: Wie kann man eine Demenzerkra
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nkung beeinflussen? Welche Verhaltensweisen schaden, welche schützen? Wie wirken sich die Lebensumstände auf eine mögliche Erkrankung aus? Eine wichtige Rolle für ein gutes Gedächtnis spielen geistiges Aktivsein, körperliche Fitness, der richtige Umgang mit Stress und das Pflegen sozialer Kontakte.Mit Hilfe von Fragebögen und Tests können LeserInnen mögliche Gedächtnisprobleme erkennen. Trainings- und Präventionsübungen für den Alltag helfen dabei, das Gedächtnis fit zu halten. Außerdem zeigen die Autorinnen, wo man fachlichen Rat und medizinische Hilfe findet.
Wo wollen wir sterben?Wer würde nicht am liebsten im Bett zu Hause sterben, ohne Schmerzen, ohne Leid? Wenn aber die Versorgung in den eigenen vier Wänden nicht möglich ist, müssen Betroffene und Angehörige ein
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e gute Einrichtung für die letzten Lebenstage finden. Wann kann ich mir eine Sterbepflege zu Hause zutrauen? Wie sieht die Betreuung ambulant, im Hospiz oder auf der Palliativstation aus? In diesem Buch werden Möglichkeiten der Versorgung am Lebensende anschaulich erklärt. Mit zahlreichen Kriterien erleichtert es die Auswahl der individuell passenden Betreuung. Der Ratgeber bereitet auf einen guten Umgang mit dem Sterben vor und zeigt, wie die Bedürfnisse des sterbenden Menschen am besten erfüllt werden. Eine einfühlsame Hilfe für die letzten Tage im Leben.
Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren wollen sich selbst und die Welt erforschen und begreifen. Wenn sie Abenteuer erleben, fühlen sie sich lebendig, lernen Ausdauer und Zuversicht, stillen ihre Neugier und ihren
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Entdeckerdrang. Sie spüren, dass sie allein und mit anderen etwas bewirken können. Wie können Eltern Kinder in ihrer Abenteuerlust und ihrem Bedürfnis nach Autonomie, freiem Spiel und Naturerfahrung unterstützen? In diesem Buch finden sie eine Fülle von praktischen Anregungen – für eine Vielfalt von Abenteuern rund um die Themen der Kindheit: Natur, Elemente, Jahreszeiten, Bewegung, Freundschaft, Fantasie, Tiere, Bauen, Sammeln, Forschen ...
Sollten wir "Langeweile" nicht aus unserem Wortschatz streichen? Ist doch eine enorme Unterhaltungs- und Freizeitindustrie Tag und Nach einzig darum bemüht, Langeweile zu verhindern. Warum wird uns trotzdem die
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Zeit manchmal lang? Wann erleben wir Langeweile? Langweilen sich Männer mehr als Frauen, Dumme mehr als Gescheite, Arme mehr als Reiche? Hat Langeweile nicht auch schöpferische Kraft? Sie kann uns neue Impulse geben - damit wir wieder echtes Interesse an etwas finden. Maria T. Kern hat eine spannende Psychologie der Langeweile geschrieben uund zeichnet ein facettenreiches Bild dieses paradoxen Phänomens.
Schon im Mutterleib erlebt das Baby Rhythmen, musikalische Dynamik und Melodien durch den Herzschlag der Mutter, ihre Stimme, Geräusche der Außenwelt. Wie entwickeln sich Musikerleben und Hörvermögen des Kindes
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? Wie prägen uns frühe Rhythmen? Wie beeinflusst Musikerleben die Persönlichkeitsentwicklung? Der Autor erklärt Eltern die spannendsten Forschungsergebnisse zum Musikerleben von der Schwangerschaft bis in die frühe Kindheit. Für jede Entwicklungsphase gibt er Anregungen, wie man Kinder spielerisch mit Musik begleiten, fordern und anregen kann.
Sprache ruft vergangenes Leben zurück auch wenn das Gehirn bei einer Demenz längst nicht mehr die gewohnten Dienste leistet. In 20 praxiserprobten Themenkreisen zeigt die Autorin, wie man mit Wörtern Erinnerung
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en weckt, Vertrauen aufbaut, fördert und fordert. Sie stellt Sprichwörter und Redewendungen zusammen und ergänzt sie durch Vorschläge zu Bewegungsübungen, Innen- und Außenaktivitäten sowie gemeinsamem Singen. Professionell Pflegende können mit diesen einfachen Mitteln die Lebensqualität ihrer Patienten verbessern und den Pflegerhythmus bereichern, indem sie kritische Situationen entschärfen und eine entspannte Atmosphäre schaffen.
Ratgeber für ausgeschlafene Eltern und ihre Kinder
Harms, Helena
Mein Kind schläft nicht diesen Stoßseufzer hört man oft von Eltern auch dann noch, wenn ihre Kinder schon im Vor- und Grundschulalter sind. Der Ratgeber erklärt, warum auch größere Kinder oft mit Schlafprobleme
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n zu kämpfen haben. Die Autorin zeigt, wie Eltern ihre Kinder liebevoll auf ihrem Weg zum guten Schlaf begleiten, mit deren Alpträumen umgehen, die Streitigkeiten um das Ins-Bett-Gehen entschärfen und auch kleine Energiebündel schnell und sicher zur Entspannung bringen können. Neben wichtigen Informationen über Schlafverhalten und Biorhythmus bei Kindern leiten zahlreiche Gute-Nacht-Geschichten zu einem Entspannungsritual an, geben den Eltern Anregungen und Vorlese-Möglichkeiten und nehmen den Kindern die Angst vor dem Schlaf.
Ratgeber für Angehörige und Pflegende. Mit Audio-CD
Dieses Buch zeigt anschaulich, wie man Musik in der Betreuung von Menschen mit Demenz anwenden kann. Es eröffnet Wege, die musikalische Biographie der Betroffenen zu rekonstruieren und im gemeinsamen Singen und
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Musizieren, bei einfachen Rhythmus- und Bewegungsspielen einzusetzen. Konkrete Anleitungen, Musikbeispiele und viele Ideen werden den Praktikern an die Hand gegeben. Die Möglichkeiten musikalischer Arbeit (Singen, Musikhören, Bewegen zur Musik, Instrumente spielen) werden erläutert und mit Anregungen zur Musik- und Instrumentenauswahl versehen. Die im Buch abgedruckten Notentexte mit Liedern liegen klavierbegleitet eingespielt auf einer Begleit-CD vor und können in der Einzel- und Gruppenarbeit verwendet werden. Das Buch ist eine unverzichtbare Ideensammlung für professionelle Pflegekräfte, Therapeuten, Angehörige und Freunde.
Wer sich nach einer Trennung auf einen neuen Partner einlässt, traut sich was. Wer sich auf eine neue Familie einlässt, braucht eine gehörige Portion Mut – und häufig guten Rat. Dieses Buch gibt praktische Hilf
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estellung für brenzlige Situationen im Alltag einer Patchwork-Familie. Wie lassen sich die komplexen Familienbeziehungen gestalten, damit sie für Eltern und Kinder ein Gewinn werden? Wie kann man schwierige Verhaltensmuster im Zusammenleben erkennen und verändern? Wo findet man notfalls Unterstützung? Einfühlsam beschreiben die Autoren die besondere Situation von Patchwork-Familien. Sie zeigen, wie Eltern die anfängliche Begeisterung erhalten und in Phasen von Unsicherheit den Familienzusammenhalt stärken und neues Vertrauen schaffen können.
Sterbebegleitung meiner krebskranken Mutter. Erfahrungsbericht und
Keck, Monika
"Wir können nichts mehr für Ihre Mutter tun - außer sie in ein Hospiz zu verlegen oder zum Sterben nach Hause zu entlassen." Wie geht es Angehörigen, die so etwas hören müssen? Was erleben sie, wenn sie sich en
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tscheiden, ihr Familienmitglied bis zu dessen Tod zu Hause zu pflegen? Und wie kann das gelingen? Die Autorin beschreibt, wie sie die Krebserkrankung und palliative Versorgung ihrer Mutter daheim erlebt hat: von anfänglicher Überforderung bis hin zu sinnstiftender Sterbebegleitung. Basierend auf der persönlichen Erfahrung und fachlichem Wissen gibt sie zahlreiche Tipps, die pflegende Angehörige während der häuslichen Sterbebegleitung bestärken und Ängste vor der Auseinandersetzung mit dem Tod nehmen sollen. Eine Hilfestellung für alle, die diese mutige Entscheidung getroffen haben.
Um das Zusammenspiel zwischen Behandlungsteam und Betroffenen sowie deren Angehörigen zu verbessern, hat Wolfgang George einen Leitfaden mit einem Patientenassessment entwickelt. Zahlreiche Checklisten, Verkauf
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spläne und tabellarische Übersichten (z. B. für Patientengespräche) - Features zur Vertiefung - praxisnahe Fallbeispiele. ein wertvoller Ratgeber für alle Akteure im Gesundheitswesen.
Selbsthilfegruppen von und für Menschen mit geistiger Behinderung
Kniel, Adrian / Windisch, Matthias
Seit den 90er Jahren entstehen Selbsthilfegruppen von und für Menschen mit geistiger Behinderung. Die Entwicklung der Gruppen, ihre Ansprüche und Probleme, ihre Bedeutung für die Lebensqualität von Menschen mit
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geistiger Behinderung sind Gegenstand dieses Buches.
Alte Menschen verfügen über ein nicht zu unterschätzendes Entwicklungspotential. Der Personzentrierte Ansatz von Carl R. Rogers stellt ihnen ein wachstumsförderndes Beziehungsangebot zur Verfügung, um dieses Po
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tential selbstbestimmt zu entfalten. Der Autor informiert über Herausforderungen des Alterns, psychische Altersstörungen und bestehende Versorgungsstrukturen. Konzepte der Gesprächspsychotherapie werden an die Problem- und Motivationslage der Betroffenen angepasst. Zahlreiche Fallbeispiele veranschaulichen die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten des Personzentrierten Ansatzes in der Gerontopsychiatrie u. a. bei Depression, Demenz und Anpassungsstörungen.
Das Best-Friends-Modell für Aus- und Weiterbildung
Bell, Virginia / Troxel, David
Dieses Buch erläutert die Grundlagen der personenzentrierten Pflege bei Demenz und zeigt, wie man sie vermittelt. Es enthält praxisorientierte Anleitungen für Aktivitäten, Gesprächs- und Formulierungsbeispiele
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und viele Tipps für Schulungen und Unterrichtsgestaltung. Gezeigt wird, wie man dem Pflegepersonal und ehrenamtlichen Helfern nicht nur Fachwissen, sondern auch Einblick in das Erleben Demenzkranker vermittelt. Ausbildungstools zum Aufwärmen mit Lernbeispielen und Programmvorschlägen runden jedes Kapitel ab.
Psychologisches Wissen hilft, alte Menschen besser zu verstehen und sie bei Pflegebedürftigkeit angemessen zu unterstützen. Besonders der Umgang mit Situationen wie Angst, Stress und Aggression kann durch den E
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insatz von psychologischen Methoden erleichtert werden.
Psychologische Diagnostik ist neben medizinischer unverzichtbar,wenn über Therapie und rechtliche Aspektebei Demenz entschieden wird. Wie kann man zuverlässigmessen, wie gut Gedächtnis, Denken, Konzentrationund
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alltagspraktisches Handeln bei Menschen mit(Verdacht auf) Demenz funktionieren? Was ist bei derInterpretation von Testergebnissen zu beachten? DieAutorin gibt einen systematischen Überblick über diehäufigsten psychologischen Screenings und Tests. Sieerklärt die Bedeutung von Kennwerten und ordnet dieAussagekraft einzelner Testergebnisse kritisch ein. Vergleichendetabellarische Übersichten, Kasuistiken, Glossarund Testverzeichnis zum schnellen Nachschlagenmachen das Buch zu einem unverzichtbaren Begleiterfür die demenzdiagnostische Praxis.
Pflegende Angehörige und professionelle Helfer finden in diesem Ratgeber: Informationen über eine altersgerechte Ernährung, die Bedeutung persönlicher Vorlieben und die psychosozialen Funktionen von Essen und T
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rinken - Übersichten über Symptome, Probleme und passende Maßnahmen - Alltagsbeispiele für typische Problemsituationen und Tipps für den richtigen Umgang mit den Demenzkranken - Ernährungspläne, Checklisten, Beobachtungsbögen usw.
Leichtfertig nebenbei Dahingesagtes kann Menschen mit Demenz oft verwirren und verletzen, weil sie nicht verstehen und nicht antworten können. Sensible sprachliche Kommunikation ist nötig, wenn man zu dementen
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Menschen einen guten Kontakt herstellen will. Guter Wille allein genügt nicht, die Pflegekompetenz muss sich auch in der Sprache zeigen. Das Buch schildert, was Worte in Bewegung setzen und warum. Pflegende lernen dabei, wie sie mit Demenzpatienten einfühlsam ins Gespräch kommen, wie sie leichter verstanden werden. Mit einem Glossar und zahlreichen Übungs- und Textvorschlägen.
Diese Geschichten für SeniorInnen zum Vorlesen und Selberlesen drehen sich rund ums leibliche Wohl: Dem einen geht die Liebe durch den Magen, der anderen treibt ein neues Kochrezept Schweißperlen auf die Stirn.
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Aber ob es nun darum geht, für den Enkel eine Überraschungsparty auszurichten oder für die bevorstehende Hochzeit eine Kuchenauswahl zu zaubern - eines steht in diesen Geschichten immer im Mittelpunkt: die Liebe zu süßen oder herzhaften Köstlichkeiten. Die Geschichten lassen Leser-Innen und VorleserInnen schmunzeln - und ihnen vielleicht auch das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Eine Geschichte für Senioren zum Lesen und Vorlesen
Blum, Helga / Weltzer, Wiltrud
Die betagten Schwestern Johanna und Rosemarie verbringen nach vielen Jahren erstmals wieder gemeinsam Zeit unter einem Dach: in der Seniorenresidenz Lindenhof. Johanna, eigentlich selbstständige Unternehmerin,
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ist nach einem Sturz gezwungen, in die Seniorenresidenz zu ziehen. Rosemarie, die dort schon länger wohnt, freut sich, ihre "kleine" Schwester bemuttern zu können - was zwischen den beiden ungleichen Schwestern zu so manchem Streit führt. In den entscheidenden Augenblicken sind sie aber - wie eh und je - füreinander da. Die heiteren Geschichten für Senioren, die sich gut zum Lesen, aber auch zum Vorlesen eignen, frischen Erinnerungen an die eigenen Geschwisterbeziehungen auf.
Langer, Inghard / Schulz von Thun, Friedemann / Tausch, Reinhard
Dieses Buch ist für alle geschrieben, deren Aufgabe es ist, andere zu informieren und sich dabei verständlich auszudrücken: Sie lernen mit vielen Textbeispielen und einem einfachen Trainingsprogramm, sich künft
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ig verständlicher auszudrücken. Dabei zählen nicht nur die Sachinhalte, sondern auch die persönliche Haltung gegenüber Lesern und Hörern.
Bell, Virginia / Troxel, David / Cox, Tonya / Hamon, Robin
Dieses Buch zeigt nach dem praxisbewährten Best-Friends-Modell, wie man Erinnerungen, Gewohnheiten und Vorlieben von Menschen mit Demenz aufspürt und in sinnvolle Beschäftigungen, Spiele, Gespräche und Unterneh
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mungen einbindet. Helfer lernen, wie sie für den Erkrankten trotz fortschreitender Persönlichkeitsveränderung Vertrauensperson werden oder bleiben, die ihm im Alltag beisteht, ihn ermutigt, Freude mit ihm teilt und der er sein Herz ausschütten kann. Eine Schatzkiste mit 147 Aktivierungsvorschlägen für alltägliche Pflegesituationen und Gespräche, die Prävention schwieriger Verhaltensweisen und eine freundliche, entspannte Pflegeatmosphäre.
Wenn Angehörige sich entscheiden, die Pflege eines Krankenselbst zu übernehmen, ist kompetente Beratung notwendig.Dieser Ratgeber unterstützt bei allen Schrittender Pflege zu Hause. Schon im Vorfeld sind viele
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Fragenzu klären: Wie wird die Wohnung pflegegerecht gestaltet?Wo findet man Hilfe?Neben Basisinformationen zur Pflege gibt es ausführlicheAnleitungen für den gemeinsamen Alltag. Wichtig ist dieBeziehung auf Augenhöhe: Die Autorinnen zeigen, wietrotz belastender Pflegesituation ein harmonisches Miteinandergelingt. Mit viel Herz und Erfahrung weisen dieAutorinnen Wege zum Krafttanken und Sich-Austauschen.Am Ende steht das Abschiednehmen: mit Hilfestellungenfür den Umgang mit dem Tod des geliebten Menschen.
Die Autoren stellen die unterschiedlichen Handlungsfelder der Sozialen Arbeit in einem systematischen Zusammenhang dar und entwickeln Perspektiven für die Zukunft des gesundheitsbezogenen Sozialen Arbeit in Pra
Sprache und Kommunikation sind der Schlüssel für die Aufrechterhaltung von Aktivität und Kontakten, gerade bei Demenzpatienten. Dieses Buch einen Überblick über die Symptomatik des dementiellen Sprachabbaus und
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zeigt, wie ressourcenorientiert und personzentriert diagnostiziert werden kann. Es werden konkrete Rahmenbedingungen und Verfahren für die Einzel- und Gruppentherapie, für die systemische Beratung und auch für die präventive Arbeit vorgeschlagen.
Persönlichkeitsentwicklung durch Kommunikation. Mit Audio-CD
Eckert, Hartwig
Hat eine Veränderung von individuellen Sprechmustern und Stimmausdruck tatsächlich Auswirkungen auf unsere Persönlichkeitsentwicklung? Ja, behauptet der Autor dieses Buches. Auf dem Weg dorthin lehrt er uns zun
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ächst, kreativ zuzuhören: Unterstützt von Hörbeispielen auf CD werden die Leser angeleitet, die Botschaften von Stimme und Wörtern, die einander manchmal widersprechen, optimal zu erfassen. Im zweiten Schritt lernen wir, wie sich unsere Persönlichkeit in der Wahl der Wörter und in der Stimmmodulation formt. Indem wir beides zielorientiert verändern, können wir unsere Identität aushandeln und stärken sowie unsere Absichten klarer zum Ausdruck bringen. Ein nützliches Lesevergnügen für alle, die Mut zur Veränderung haben.
Psychologische und rechtliche Hilfen für Eltern bei Trennung und Scheidung
Ehmke, Alexandra / Rulffes, Katrin
Trennung und Scheidung belasten Eltern und Kinder. Sie sind oft mit großer Unsicherheit verbunden. Wie können wichtige Entscheidungen im Interesse der Kinder getroffen werden? Wie sollen sich Eltern im Umgang m
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it ihren Kindern in konkreten Situationen verhalten? Welche Rechte, Pflichten und Möglichkeiten haben sie?Die Autorinnen finden Antworten auf diese und zahlreiche weitere Fragen. Sie zeichnen die Gefühlslage von Eltern und Kindern in den verschiedenen Trennungsphasen einfühlsam nach. Eltern erhalten wertvolle psychologische und juristische Tipps, um sich und ihre Kinder gut durch diese schwierige Lebenssituation zu bringen.
Naomi Feil hat für den Umgang mit desorientierten alten Menschen die Methode der Validation entwickelt. Diese akzeptiert den Menschen so, wie er ist; die Gefühle und die innere Erlebniswelt des verwirrten Mensc
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hen werden respektiert. Den Menschen in seiner eigenen Welt zu erreichen, ist das Ziel und die Kunst der Validation. Der heimliche Bestseller unter den Fachbüchern für die Altenpflege und ein unverzichtbarer Leitfaden für alle, die mit der Behandlung und Pflege desorientierter alter Menschen betraut sind.