In diesem Buch entwirft der Autor, ausgehend von den Grundängsten der menschlichen Existenz, eine Charakterkunde, die den fachgebundenen Rahmen sprengt und Lesern aller Schichten Einsicht in die psychoanalytisc
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he Praxis gewährt. Seine "Grundformen" - schizoide, depressive, zwanghafte und hysterische Persönlichkeiten - sind fester Bestandteil der Psychologie geworden.
Lebensgeschichtlich bedeutsame Verluste treten im Alter gehäuft auf. Psychische Erkrankungen können als mißlingende Reaktionen auf diese Verluste verstanden werden. Die vorliegende Einführung in die praktische
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Gerontopsychiatrie bietet für alle Berufsgruppen, die mit alten psychisch kranken Menschen zu tun haben, aber auch für Angehörige eine fundierte Grundlage. Das Buch informiert über Diagnostik, Therapie und über optimale Versorgungsmöglichkeiten. Zahlreiche Fallbeispiele führen die fachgerechte Umsetzung in die Praxis vor Augen. Im Zentrum stehen dabei die zwischenmenschliche Beziehung und der "verstehende Zugang".
Fähigkeiten statt ProblemePositive Psychotherapie sieht Störungen und Krankheitssymptome auch als Fähigkeit, auf innere Konflikte zu reagieren. Die Therapie begleitet die Patienten dabei, die verborgenen, zum L
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eiden führenden Konfliktinhalte zu verstehen und die zu ihrer Lösung vorhandenen Fertigkeiten zu entwickeln. Erst wenn die Funktion der Störungen und die in den inneren Konflikten enthaltenen, familiär geprägten Werte verstanden werden, ist dauerhafte Veränderung möglich.Um die Ressourcen des Patienten aufzudecken und zu aktivieren, setzt die Positive Psychotherapie auch Geschichten und Sprichworte ein. Mit deren Hilfe kann sich der Patient von seiner durch das Symptom eingeschränkten Sicht befreien und seine Entwicklungspotentiale besser ausschöpfen.
Eine Frage der ZeitWenn Menschen mit geistiger Behinderung älter werden, entstehen bei den Eltern Unsicherheiten und Ängste auch mit Blick auf das eigene Alter: Was ist, wenn meine Tochter nicht mehr arbeiten k
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ann, wenn sie dement oder depressiv wird? Kann mein Sohn weiterhin so wohnen wie bisher? Was passiert, wenn die Betreuung abgegeben werden muss oder Pflege notwendig wird? Und welche letzten Dinge müssen geregelt werden?Einfühlsam und sachkundig beantworten die Autorinnen diese und weitere Fragen. Angehörige erfahren, wie sie auf die veränderten Bedürfnisse des Betreuten reagieren und die Betreuung verantwortungsbewusst an das Alter anpassen können. Kleine und große Sorgen des Alltags kommen dabei ebenso zur Sprache wie rechtliche und finanzielle Tipps zu allen Lebensbereichen.
Gerade Kinder besitzen die Gabe, tief in fantasievolle Geschichten einzutauchen, sich ihren inneren Bildern hinzugeben und dabei das äußere Geschehen komplett auszublenden. Dieses Phänomen trägt in hypnotherape
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utischen Geschichten dazu bei, Ideen zu entwickeln, durchzuspielen und so neue Lösungswege für Probleme zu finden. Beschwingt und kindgerecht laden die Geschichten in diesem Buch dazu ein, Probleme einmal anders zu betrachten. Zu jeder Geschichte gibt es Angaben zur Altersgruppe und den Problemen, Erkrankungen, Symptomen etc., für die sie sich eignet. Mit einem humorvollen Augenzwinkern machen die Geschichten aber auch einfach Spaß und lassen die gemeinsam verbrachte Zeit beim Lesen und Vorlesen zu einem unterstützenden Moment werden.
Eltern, die ein Kind verloren haben, sind in der Folgeschwangerschaft von ambivalenten Gefühlen und Verunsicherung belastet. In einer Therapie benötigen diese Eltern empathisches Verstehen und sensible Begleitu
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ng. Wie gehen Betroffene mit Angst, Trauer, Schuldgefühlen und Scham um? Welche psychischen Störungen können sich entwickeln? Wie können KlientInnen Unverständnis oder verletzenden Bemerkungen des Umfelds begegnen? Dieses Buch hilft therapeutisch tätigen Personen, Eltern in einer Folgeschwangerschaft zu unterstützen. Hilfreiche Therapie-Tools, Kommunikationsstrategien und Ressourcenorientierung werden beschrieben. Für die Betroffenen werden u. a. Skillslisten, therapeutische Geschichten und Checklisten online bereitgestellt.
Sabine Mehne hat den Krebs besiegt und sich mit all ihrer Kraft ins Leben zurückgekämpft. Mit Anfang 60 zählt sie nun zu den Langzeitüberlebenden nach einer Knochenmarktransplantation. Die mannigfaltigen, sehr
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belastenden Spätfolgen der Krebsbehandlung bekommt
gegenwärtig kein Arzt in den Griff. Deshalb trifft sie eine radikale Entscheidung: Sie möchte die moderne Hochleistungsmedizin kein weiteres Mal in Anspruch nehmen.
Sterbefasten lautet ihre persönliche Antwort auf die Frage, wie sie ihr Leben selbstbestimmt und ohne weitere Qualen vollenden kann. Wie sie sich und die ihr nahe-stehenden Menschen darauf vorbereitet, erzählt sie offen in diesem Buch. Damit gibt sie auch wertvolle Anregungen für Menschen, die sich für das Thema interessieren oder diese Option für sich selbst in Betracht ziehen.
Welcher Lösungsversuch steckt in einer Depression? Wie funktioniert eine Panikstörung? Was ist die gute Absicht einer traumatischen Reaktion? Das Buch führt die Leser durch die Galerie der Krankheitsbilder und
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stellt psychische Symptome in einen neuen Rahmen. Mit diesem "Reframing" werden sie auf eine Weise erklärt, die neue Lösungswege eröffnen kann. Das Buch bietet verständliche Modelle, mit denen Therapeuten ihren Klienten Orientierung geben. Im Mittelpunkt steht der wertschätzende Umgang mit psychischen Symptomen. Für das Gespräch mit den Betroffenen kann aus einer Fülle von Geschichten gewählt werden, die auch bei schwierigen Diagnosen zu einer guten Entwicklung führen können.
Fast jeder kennt sie: Geschwister als innige Vertraute und Geschwister als lebenslange Rivalen. Ob erfolgreicher oder entthronter Erstgeborener, ob vernachlässigter Zweitgeborener oder bevorzugtes Nesthäkchen -
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- die Beziehung zwischen Geschwistern beeinflußt zwangsläufig Lebensweg und Persönlichkeitsbildung.
Die Geschwisterforschung hat interessante Ergebnisse herausgefunden: Der Platz in der Geschwisterreihenfolge, das Geschlecht und der Altersabstand sind wichtige Faktoren für die Entwicklung sozialer Fähigkeiten und der Intelligenz. Das Buch ist allen zu empfehlen, die selbst Geschwister haben, bzw. mit der Erziehung von Kindern betraut sind und Geschwisterkonstellationen besser verstehen möchten.
Wie kommt es zu Vernachlässigung? Wie schätzt man als Fachkraft die Gefahr für das Kind richtig ein? Unter welchen Folgen leiden die Kinder bei Vernachlässigung oft ein Leben lang? Wie schauen die Familien aus,
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in denen vernachlässigte Kinder leben? Wie geht man mit den oft hochbelasteten Familien um? Welche frühen Hilfen bieten sich an? Die Autoren geben Antworten auf all diese Fragenund vermitteln anhand von Fallbespielen einen Eindruck, wie sich Vernachlässigung in der Praxis zeigt.
Die mutige Entscheidung meines Vaters zum Sterbefasten
Luckwaldt, Frauke
Alles ist geregelt - Pflege, Sitzyoga, Bewohnerchor. Aber für Claus ist das Leben ohne seine geliebte Frau nach 60 gemeinsamen Jahren sinnlos geworden. Sein tägliches Umfeld im Pflegeheim und sein unbändiger Wi
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lle lassen in ihm einen Plan reifen: Er möchte in Würde gehen, solange er noch entscheiden kann. Dabei muss er erfahren, dass es wohl nicht das Natürlichste der Welt ist, selbstbestimmt sterben zu dürfen. Wenn der eigene Vater sich für den Tod durch Sterbefasten entscheidet, bewegen sich die Nahestehenden auf einem schmalen Grat zwischen Verständnis und Ablehnung: Diese widersprüchlichen Empfindungen beschreibt die Autorin eindrücklich. Tagebucheinträge des Vaters lassen einen Blick in die Gefühlswelt des Betroffenen selbst zu. Ein mutiges Buch, das dazu anregt, die Diskussion zum Tabu-Thema "Selbstbestimmtes Sterben" weiter voranzutreiben.Frauke Luckwaldt, Sievershütten bei Hamburg, Verlagskauffrau, Germanistin, begleitete ihren Vater auf seinem Sterbeweg, wodurch dieses Buch entstand.
Ratgeber für Jugendliche mit Autismus. Mit einem Nachwort von Gerd Lehmkuhl
Schneider, Karla / Köneke, Vanessa
Warum versteht mich keiner? Was mache ich, wenn ich verliebt bin? Werde ich einen passenden Beruf finden? - Fragen, vor denen viele Jugendliche stehen. Doch für Jugendliche mit einer Autismus-Spektrum-Störung h
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aben sie oft eine besondere Brisanz. Dieser Ratgeber begleitet Jugendliche mit Autismus (ab ca. 12 Jahren) durch die Wirren des Alltags. Viele Tipps helfen bei wiederkehrenden Herausforderungen in Schule und Familie, in Kommunikationssituationen und täglichen Routinen. Auch auf spezielle Fragen zu Wahrnehmung, Gefühlen, Small Talk, Freundschaften, ersten Liebesbeziehungen, Pubertät und Sex geben die Autorinnen eine Antwort - bis hin zur Frage, ob und wann sich autistische Jugendliche outen sollten und ob sie versuchen sollten, "normal zu werden". Ein Alltagsbegleiter für Jugendliche und auch eine bereichernde Lektüre für deren Familien und Therapeuten.
Senioren aus uns fremden Kulturen mit eigenen Gebräuchen,Vorstellungen und Bedürfnissen wahrzunehmenist eine neue Herausforderung für AltenpflegerInnen.Vom Entschluss, ein Einrichtungskonzept kultursensibelzu e
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rgänzen, bis hin zur professionellen Trauerbegleitungstellt die Autorin 20 praxisbezogene Leitfädenmit Checklisten zur gelingenden Interaktion mitPatienten und Angehörigen vor. Jeder Themenkreis beleuchtetzusätzlich die besondere Situation dementerMenschen unter kulturspezifischen Aspekten.Mit diesem Buch lernen Fach- und Führungskräfte, interkulturelleHandlungskompetenz zu entwickeln unddie Chancen multikultureller Teams zu nutzen. Ein Fragebogenfür ambulante Pflegedienste hilft, Strategieprozessezu kultursensiblen Handlungsfeldern auszuarbeiten.
Wie man Biographiearbeit in der Altenpflege einsetzt
Stuhlmann, Wilhelm
Wie kann man altersverwirrten Menschen Sicherheit geben? Indem man auf Ressourcen in ihrer Biographie zurückgreift. Dazu gehört vor allem Bindung, d.h. die innige Beziehung zu vertrauten Personen. Anschaulich e
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rklärt der Autor, wie man Bindungserfahrungen in der Arbeit mit Menschen mit Demenz fruchtbar machen kann. Zahlreiche Fallbeispiele illustrieren, wie sich Bindungsstörungen auf die Krankheitsbewältigung auswirken und wie man schützende Faktoren in der Biographie des Betroffenen aufspürt. Gezeigt wird, wie sich das Konzept der Bindung in die Praxis von Pflegeansätzen wie Realitäts-Orientierungs-Training, Validation, Dementia-Care-Mapping, Selbst-Erhaltungs-Therapie u.a. integrieren lässt. Mit einem Glossar wichtiger Fachbegriffe und einem Leitfaden zur Ermittlung des Bindungsverhaltens.
Elvén, Bo Hejlskov / Agger, Charlotte / Ljungmann, Iben
Menschen mit Demenz schlagen aus scheinbar heiterem Himmel um sich, verweigern tagelang die Morgentoilette oder rufen nächtelang "Hallo". Versucht man, eine Pflegehandlung durchzusetzen oder herausforderndes Ve
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rhalten zu unterbinden, kann die Situation schnell eskalieren.Dieses Buch beschreibt den Pflegealltag aus personzentrierter Sicht. Wie erkennt man Auslöser für herausforderndes Verhalten? Wie geht man gelassen darauf ein? Wie kann man mit einer ruhigen Atmosphäre vorbeugen? Anhand typischer Pflegesituationen werden Schritt für Schritt Strategien vorgeschlagen, die Menschen mit Demenz mehr Autonomie und Lebensqualität erleben lassen. Dafür benötigen Fachkräfte Offenheit und Flexibilität, gewinnen aber auch Sicherheit und Zufriedenheit bei ihrer verantwortungsvollen Arbeit.
Wenn Eltern ihr Kind durch eine Fehlgeburt, eine Totgeburt oder kurz nach der Geburt verlieren, wird das Ausmaß der Trauer oft unterschätzt. Häufig sind die Eltern selbst irritiert und damit überfordert, wie he
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ftig sich die Trauer mit all ihren Facetten - Schmerz, Wut, Schuldgefühlen, Hilflosigkeit - Bahn bricht. Das Buch beschreibt einfühlsam diese Extremerfahrung. Eindrückliche Beispiele zeigen, wie der Weg durch die Trauer gemeistert werden kann: für Mütter, für Väter, für Angehörige und auch für nachgeborene Geschwisterkinder. Es bietet den Betroffenen Hilfe an, für das tote Kind einen eigenen Platz und Anerkennung zu finden, wenn das Leben weitergeht.Hildegard Wörz-Strauß, Augsburg, Diplom-Theologin, ist ausgebildete Klinikseelsorgerin und begleitet seit 2002 Eltern, die eine Fehl- oder Totgeburt erlitten haben. Ihr erstes Kind hat sie bei der Geburt verloren. Mittlerweile ist sie Mutter dreier Kinder.
Ein Tier zu streicheln zaubert jedem ein Lächeln ins Gesicht. Auch auf Menschen mit Demenz haben Tiere eine äußerst positive Wirkung: Sie geben Zuwendung, sorgen für Wohlbefinden und Geborgenheit und bringen di
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e Betroffenen zum Sprechen. Demenzerkrankte leben in ihrer eigenen Welt - um sie zu erreichen, helfen Tiere ungemein. Praxisnah und mit anschaulichen Beispielen führt die Autorin in tiergestützte Interventionen für Menschen mit Demenz ein. Sie stellt den LeserInnen rechtliche Grundlagen und zahlreiche Beschäftigungsideen mit Hund, Katze, Kaninchen, Meerschweinchen, Vogel, Fisch und anderen Tierarten für Menschen in unterschiedlichen Demenzstadien vor. Das ideale Buch aus der Praxis für Einsteiger in die tiergestützte Intervention bei Demenz!
Kinder entdecken in den ersten Lebensjahren die Welt und entwickeln sich rasant. Doch wie zeigen sich die vielfältigen Veränderungen? Welche Fähigkeit entwickelt sich wann und wie lässt sich der Entwicklungssta
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nd eines Kindes feststellen? Und was bedeuten die Erkenntnisse für die professionelle pädagogische Arbeit?Dieses Buch bietet einen verständlichen Überblick über die Entwicklung von Kindern von 0 bis 3 Jahren. Typische Entwicklungsaufgaben werden nach Funktionsbereichen getrennt beschrieben und erläutert: die Entwicklung von Motorik, Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Denken, Problemlösen, Sprache, Selbstregulation, Gefühlen, sozialem Verstehen und Verhalten etc. Es wird deutlich, wie individuelle Unterschiede in diesem Altersbereich entstehen und wie der tägliche Umgang mit den Kindern entsprechend gestaltet werden kann.
Sarimski, Klaus / Hintermair, Manfred / Lang, Markus
Frühförderung im Alltag der FamilienFamilienorientierung und Lebensweltbezug gelten in der Frühförderung von Kindern mit Behinderung seit längerem als handlungsleitende Konzepte. Beziehungen zwischen Eltern und
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Kind sollen unterstützt und die Ressourcen der Eltern gestärkt werden. Wie jedoch gelingt es, familienorientierte Prinzipien konsequent in die Praxis zu übertragen?Die erfahrenen Autoren stellen die Erfolgsbedingungen einer Frühförderung in und mit der Familie dar. Dabei gehen sie auf die besondere Situation der betroffenen Familien ein, nennen spezifische Herausforderungen und arbeiten die wichtigsten Bausteine einer familienorientierten Frühförderpraxis heraus von der Gestaltung des Erstgesprächs bis zum Ablauf eines Hausbesuchs.
Erinnerungsspiel mit 120 Sprüchen über Heim und Handwerk
Gutensohn, Stefan / Siebert-Görlitz, Antje
Sie sind unvergesslich und begleiten uns ein Leben lang: Omas Küchensprüche und Opas Handwerksregeln. Gerade bei älteren Menschen sind viele tief im Altgedächtnis verankert und können oft nahezu automatisch erg
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änzt werden, wenn der Anfang der Sprüche vorgelesen wird. Dieses Ergänzungsspiel umfasst 120 Frage-Antwort-Karten zum Rätseln und Erinnern. Zwei Schwierigkeitsgrade erlauben, das Spiel individuell angepasst einzusetzen, so dass es sich auch für Menschen mit dementieller Beeinträchtigung eignet. Im Zentrum steht immer das gemeinsame Erlebnis, miteinander lachen, ins Gespräch kommen und altes Wissen wieder aufleben lassen.
Zehn zeitlose Weisheiten für eine gelassene Erziehung
Kurz-Adam, Maria
Erziehungsfragen sind nie ausdiskutiert. Eltern machen sich Sorgen um die Entwicklung Ihres Kindes oder haben Angst, in der Erziehung zu scheitern - und sie suchen Antworten: Wie kann ich mein Kind trösten? Wie
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gehe ich mit der Angst der Wut meines Kindes um? Meist lassen sich solche Fragen nicht allgemeingültig beantworten - die zehn klassischen "Weisheiten" in diesem Buch können aber dabei helfen, die Eltern-Kind-Beziehung besser zu verstehen und einen individuellen Weg zu finden. Sie sollen entlasten und Gelassenheit vermitteln - etwas, das in der heutigen Zeit oft zu kurz kommt. Ein leicht zu lesendes Buch, das Mut macht!
Ein Reiseführer in die Welt von Menschen mit Demenz
Hrsg.:
Glücksmomente Stiften e. V.
Dieses Demenz-Buch ist wie ein Reiseführer: Es lädt ein nach Anderland, ins Land der Menschen mit Demenz, um die Menschen dort besser zu verstehen. Wer sich auf die Reise dorthin macht, sollte keine Vorurteile
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im Gepäck haben und willens sein, Neuland zu betreten. So wie ein Forscher, der nicht missionieren will, sondern eine fremde Kultur toleriert und erlebt. Dieser Reiseführer ist ein Muss für alle, die in Anderland Verwandte, Bekannte oder Freunde haben: Reich an überraschend plausiblen Erklärungen, unterhaltsamen Tatsachenberichten und seltsamen Textdokumenten, gibt er viele hilfreiche Verhaltenstipps.InhaltsverzeichnisInhaltAnderland, das Land der Freude und Tränen . . . . . . . . . . . . Seite 12Anderland, das Land sinnvoller Sinnlosigkeiten . . . . . . . . . . Seite 24Anderland, das Land der wortlosen Sprache . . . . . . . . . . . Seite 34Anderland, das Land des Lächelns . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 46Anderland, das Land der Aggressionen . . . . . . . . . . . . . . . Seite 56Anderland, das Land der verdrehten Tabus . . . . . . . . . . . . Seite 70Anderland, das Land der Peinlichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . Seite 80Anderland, das Land der Wahrheitsliebe . . . . . . . . . . . . . . Seite 90Anderland, das Land der ver-rückten Selbstbestimmung . . Seite 104Anderland, das Land des Genießens . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 118Anderland - Selbstpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 130Das Wichtigste auf einen Blick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 133Glossar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 134GLÜCKSMOMENTE STIFTEN e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 137Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 140Bildnachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 141
Wenn Menschen mit Demenz an Schmerzen leiden Menschen mit Demenz können nicht mehr klar ausdrücken, dass sie Schmerzen haben. Schreien, Schlagen, Widerstand gegen Pflegehandlungen können Anzeichen sein. Wie erk
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ennt man, ob ein Demenzpatient Schmerzen hat? Wie kann man die Schmerzen bekämpfen? Das Buch stellt Methoden zur Schmerzerfassung vor. Es gibt hilfreiche Tipps für eine sinnvolle Schmerzdokumentation. Neben der medikamentösen Therapie werden u.a. Bäder, Einreibungen, Basale Stimulation und das validierende Gespräch beschrieben. Im Zentrum stehen dabei das Erleben der Betroffenen und die Haltung der Pflegenden. Denn die Angst, die den Schmerz begleitet, kann man nur in einer wertschätzenden Begegnung lindern.
Wie lernt man die wunderliche Welt demenzkranker Menschen besser verstehen? Wie geht man mit schwierigen Verhaltensweisen in Alltagssituationen einfühlsam um? Hier hat sich die Methode der "Validation" bewährt:
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Sie zeigt, wie man auf verwirrte alte Menschen verständnisvoll eingeht. Pflegeprofis verwenden und schätzen sie seit langem. Mit diesem Buch lernen Angehörige, Nachbarn und Freunde, die einen nahestehenden Menschen mit Demenz betreuen, die Methode kennen.
Ein Bilderbuch zum FAS(D) - Fetales Alkoholsyndrom bzw. Fetale Alkoholspektrumstörung
Feldmann, Reinhold / Noppenberger, Anke
Mo ist ein Kind mit FAS(D), Fetaler Alkoholspektrum-Störung. Deshalb versteht Mo soziale Situationen oft nicht altersgerecht, kann sich nicht gut konzentrieren oder Dinge merken. Die Mitschüler bemerken schnell
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, dass Mo sich von ihnen unterscheidet. Auch die Lehrkräfte stehen oft ratlos vor dem Kind mit FASD in ihrem Klassenraum und auf dem Pausenhof.
Das Bilderbuch holt Kinder mit FAS(D) einfühlsam bei ihren oft unangenehmen Schulerlebnissen ab. Mo zeigt ihnen, was sie brauchen, damit es ihnen in der Schule gut geht. Wie er durch den schulischen Alltag geht ist spannend zu sehen. Dank der verständnisvollen Erwachsenen, die ihn in der Schule und zuhause umgeben, wird Mo ein selbstbewusster, fröhlicher Junge - ein Vorbild für andere Kinder mit FASD.
Mit vielen Informationen und Ideen für Lehrkräfte und
Pflegeeltern für mehr Verständnis und geeignete pädagogische Zugänge.
Einen Menschen zu verlieren kann das ganze Leben auf den Kopf stellen. In Zeiten der Trauer braucht es vor allem eines: Einen Raum, in dem die eigene Trauer sein und erkundet werden darf. Dieses Buch gibt der T
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rauer einen solchen geschützten Rahmen für Gefühle und Gedanken, einen Wegbegleiter im persönlichen Trauerprozess, in dem es weder "richtig" noch "falsch" gibt. Neben klassischen Erstreaktionen wie "Fühlen" und "Nachdenken" werden auch das "Erinnern" und "Vermeiden" angesprochen. Dabei sind alle Kapitel gespickt mit inspirierenden Impulstexten, Kreativideen, Schreibanregungen und Seiten für eigene Gedanken. Das Buch lädt dazu ein, der eigenen Trauer Ausdruck zu verleihen und ihr und der verstorbenen Person sanft und auf vielfältige Weise zu begegnen.
Für Menschen, die voll im Leben stehen, ist die Diagnose Demenz ein Schock. Doch niemand verliert von heute auf morgen alle Kompetenzen. Welche Chancen gibt es, Kurzzeitgedächtnis, Konzentration und Orientierun
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g möglichst lange zu erhalten? Dieser Ratgeber nimmt sowohl die krankheitsbedingten Situationen wie Arztbesuche und Therapien in den Blick, als auch den Alltag mit Autofahren, Einkaufen, Haushalt oder Finanzen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Bedürfnissen Alleinlebender sowie auf organisatorischen und technischen Hilfsmitteln zum Erhalt der Alltagskompetenz.
Dieses Buch macht Mut, selbstbestimmt mit der Krankheit zu leben!
Bei Menschen in der letzten Lebensphase kommt es oft zu Bewusstseinsbeeinträchtigungen, Verwirrtheit und Verständnisproblemen. Pflege und Kontaktaufnahme sind erschwert, das Pflegepersonal benötigt neue Herange
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hensweisen. Die Basale Stimulation eröffnet in dieser besonderen Lebenssituation einen individuellen Zugang zum kranken Menschen, wenn andere kommunikative Mittel erschöpft sind. Was kann Basale Stimulation in der Palliativpflege leisten und wo kann sie eingesetzt werden? Anschaulich führt die Autorin in die zentralen Ziele der Basalen Stimulation ein und zeigt praxisnah, wie sie in der Palliativpflege umgesetzt werden können.
Beschämende Situationen erkennen und sensibel damit umgehen
Bohn, Caroline
Professionelle Pflege ist ein hochemotionales Arbeitsfeld. Kaum eine Berufsgruppe ist stärker gefordert, täglich mit Intimität und Verletzlichkeit feinfühlig umzugehen. Heimbewohner und Patienten werden oft una
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bsichtlich durch alltägliche Pflegemaßnahmen beschämt, aber auch durch gezielte Machtdemonstration. Pflegende können ebenso von verschiedenen Personen in ihrem Berufsalltag beschämt werden. Das Buch schildert anschaulich, wie Macht und Beschämungin der Pflege wirken. Es sensibilisiert für den Umgang mit Schamgrenzen und dem eigenen Machtpotential. Fragen zur Selbstreflexion regen dazu an, über das eigene Schamempfinden nachzudenken und das alltägliche Pflegehandeln zu überprüfen. Ein praxisorientierter Leitfaden für einen kompetenten Umgang mit Schamsituationen und eine wertschätzende Pflege.
Schmatzende, nasse Bussis von der Tante, komische Angebote von wildfremden Menschen auf dem Spielplatz oder ältere Kinder, die einem die Hose runter ziehen: Das sind richtig doofe Situationen, in denen man eige
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ntlich nur ganz schnell irgendwo in einem Loch verschwinden will. Ben, Ida und Toni kennen diese Situationen auch. Aber: Sie kennen auch ein paar richtig gute Strategien, um sich zu wehren! Denn die drei Freunde sind zwar noch jung - aber sie wissen ganz genau, wie sie "Nein!" sagen können, wie sie blöde Gefühle im Bauch oder schlechte Geheimnisse ganz schnell wieder los werden und welche Rechte sie haben. In diesem Buch lernen Kinder, Grenzen zu setzen, auf ihr Bauchgefühl zu hören und sich vor sexuellem Missbrauch zu schützen.
Hundegestützte Therapie erfreut sich immer größerer Beliebtheit und mehr und mehr Therapeuten möchten ihre Hunde in ihre Therapien einbeziehen. Doch warum ist es sinnvoll, einen Hund in einer Therapie einzusetz
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en? Welche Voraussetzungen sollten bei Mensch und Hund gegeben sein? Welche Eigenschaften sollte der ideale Therapiebegleithund besitzen und worauf sollten Therapeuten besonders achten? Die Autoren zeigen ebenso wissenschaftlich fundiert wie praxisorientiert den aktuellen Stand der hundegestützten Therapie auf. Sie beschreiben, warum der Einsatz von Hunden in der Therapie positive Wirkungen auf therapeutische Prozesse haben kann. Das Buch ist ein unverzichtbares Grundlagenwerk für alle, die Hunde in der Therapie einsetzen möchten.
Fußstapfen im Schnee, zarte Knospen im Frühjahr und der Duft frisch gezupfter Kräuter von der Küchenbank. All das kann wertvolle Erinnerungen bei Menschen mit Demenz wachrufen und eine kostbare Brücke zwischen
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Vergangenheit und Gegenwart bauen. Die meisten an Demenz erkrankten Menschen werden zu Hause von Angehörigen oder Freunden gepflegt und betreut. Eine anspruchsvolle und oft kräftezehrende Aufgabe. Beiden Seiten tut es daher gut, in kreative, unbeschwerte Aktivitäten rund um das Thema Garten einzutauchen, denn: Der Garten ist für viele Erkrankte ein Ort mit positiven Erinnerungen. Die Monate bilden das Grundgerüst des Buchs und führen durch die Jahreszeiten des Gartenjahrs. Angehörige oder BetreuerInnen können aus einer Fülle an kleinen und großen Gartenideen wählen. Die gesundheitsfördernden Wirkungen sind klar benannt - ein wichtiger Aspekt für Fachpflegekräfte und BetreuerInnen in Pflegeeinrichtungen.
Die wichtigsten Geschichten schreibt der Alltag: So erinnert sich Tina an ihre Zeit als Torfrau auf dem Bolzplatz in jungen Jahren, Gustav geht gleichzeitig mit seiner treuen Maschine in Rente. Der Mensch, egal
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welchen Alters, ist die Summe seiner Erfahrungen. Die sammelt er meist im Alltag durch Begegnungen und Ereignisse die wichtigsten davon werden zu Erinnerungen. Kleine alltägliche Erlebnisse und Anekdoten von damals und heute spiegeln diese Geschichten, mal nachdenklich, mal heiter, aber eben immer menschlich.Vielleicht kommt den LeserInnen ja die eine oder andere Situation auch bekannt vor?
Die Gabel zum Mund führen, Zähneputzen, die Haustüre aufschließen - unser Alltag besteht aus unzähligen Tätigkeiten, die für sehende Menschen selbstverständlich sind. Kinder und Erwachsene mit Sehbeeinträchtigu
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ngen stellen sie vor erhebliche Herausforderungen. Doch auch sie können lebenspraktische Fähigkeiten erlernen. Mit der richtigen Strategie und passenden Hilfsmitteln lernen vor allem Kinder schnell, sich im Alltag zurechtzufinden. Wie der Prozess erfolgreich gestaltet wird, erklärt dieses praxisnahe Fachbuch. Die Autorin, Pionierin auf dem Feld der lebenspraktischen Fähigkeiten in Deutschland, liefert detaillierte Anleitungen, die auf jahrelanger Erfahrung beruhen. Denn Menschen mit Sehbeeinträchtigungen kommen im Alltag bestens klar - mit der richtigen Vorbereitung.
Viele Menschen machen sich über den letzten Lebensabschnitt Gedanken und sorgen mit Patientenverfügung oder Betreuungsvollmacht vor. Selten denkt man an sein Recht auf Selbstbestimmung in Alltagsdingen. Kann ma
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n dann als Pflegebedürftiger seine Vorlieben nicht mehr äußern, werden andere entscheiden, was gut für einen ist. Die "Lebensverfügung" lenkt den Blick auf das tägliche Wohlbefinden: Möchte ich weiter Schokolade essen, auch mit Diabetes? Möchte ich mein Glas Wein am Abend trinken, auch wenn es nicht gesund ist? Möchte ich lieber unterhalten werden oder einfach meine Ruhe? Amüsant und doch nachdenklich beschreibt der Autor Beispielsituationen und lädt die Leser mit Fragen dazu ein, ihre Wünsche für ein gepflegtes Alter aufzuschreiben.
Menschen mit Demenz erleben im Verlauf der Krankheit unterschiedlichste Phasen, die für sie selbst und für ihr Umfeld nicht immer einfach sind. Dabei brauchen sie zunehmend Unterstützung bei vielen Alltagstätig
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keiten. Dieses Buch vermittelt die theoretischen Grundlagen einer personzentrierten Pflege bei Demenz und zeigt Schritt für Schritt, wie sie im Alltag umgesetzt werden kann. Vielfältige Methoden, von der biografischen Schatzkiste bis zur tiergestützen Intervention, werden mit Fallbeispielen in jeweils sechs Phasen von der Bedarfsermittlung bis hin zur Dokumentation vorgestellt.
Jüngere Menschen, meist zwischen 40 und 65 Jahren, die die Diagnose Demenz erhalten, sind mit besonderen Herausforderungen konfrontiert: Wie werden sich die zunehmenden Symptome auf das Berufsleben, die Familie
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, Zukunftsplanungen und die Lebensqualität auswirken? Fachleute, die diese Menschen beraten, werden mit diesem Buch optimal für ihre anspruchsvolle Tätigkeit ausgerüstet. Es liefert die nötigen medizinischen Fachinformationen rund um Diagnosen, Symptome, Verläufe und einen Überblick über Alltagsthemen wie Betreuungs- und Wohnformen, Beratungsangebote, Vorsorgeplanung, Partnerschaft etc. Fallbeispiele aus der Praxis illustrieren, wie eine einfühlsame Beratung gelingt. Dabei steht immer die individuelle Person im Zentrum, die es mit ihren besonderen Eigenschaften, Wünschen und Bedürfnissen zu verstehen gilt.
Welchen Hilfebedarf haben Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Fetaler Alkoholspektrumstörung (FASD)? Wo bekommen (Pflege-)Familien von Kindern mit FASD Unterstützung? Welche Kenntnisse sollten Fachkräf
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te in Einrichtungen mitbringen, um Menschen mit FASD gut betreuen zu können? Es gibt keine einfachen Antworten auf diese Fragen, da das Spektrum der Beeinträchtigung sehr heterogen und häufig mit Komorbiditäten verbunden ist. Dieses Buch gibt Fachkräften in der Jugendhilfe Orientierung, wie man Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit FASD sowie ihre Familien gut begleitet. Anhand von Best-Practice-Beispielen wird gezeigt, welche konzeptionellen, pädagogischen und therapeutischen Maßnahmen besonders hilfreich sind. Dabei werden auch sozialrechtliche Potenziale beleuchtet.
"Ich kümmere mich um meine alten Eltern und mir wächst alles über den Kopf." So sieht der Alltag vieler Elternkümmerer aus. Auch wenn diese Töchter und Söhne nicht direkt mit der körperlichen Pflege der Eltern
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zu tun haben, sind sie organisatorisch und emotional sehr stark mit deren Wohlergehen und Versorgung beschäftigt.
Lebendig schildert die Autorin die vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen der Elternkümmerer, bis hin zu Konflikten zwischen den Geschwistern oder den richtigen Umgang mit Demenz. Sie zeigt, wie man sich um die Eltern kümmern und gleichzeitig gut für sich selbst sorgen kann. Voraussetzung dafür ist eine realistische Situationseinschätzung, die richtige Kommunikation, Informationen über altersbedingte Veränderungen und eine große Portion Selbstfürsorge.
Ein Mutmachbuch für alle Elternkümmerer, die ihr Leben wieder in die Hand nehmen wollen.
Die Situation der Geschwister behinderter und chronisch kranker Kinder
Achilles, Ilse
Kinder mit einer Behinderung oder chronischen Erkrankung brauchen viel Aufmerksamkeit. Da sind die Eltern besonders gefordert, aber auch die Geschwister: wenn sie auf den autistischen Bruder aufpassen sollen, z
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ur Therapiestunde mitgenommen werden oder wenn der Ausflug wegen der chronisch kranken Schwester ausfällt. Die Geschwister stellen ihre Wünsche oft zurück, weil das behinderte oder chronisch kranke Kind zuerst versorgt werden soll, und tragen früh einen Teil der Verantwortung.Die Belastungen können schwer wiegen, bieten aber auch Chancen. Ilse Achilles beschreibt, wie sich die besondere Familienkonstellation auswirkt und wie das soziale Umfeld die Entwicklung der Geschwister unterstützen und typische Fallen vermeiden kann. Ein bereicherndes Buch für einen ungezwungenen Umgang mit den Kindern -- ob mit oder ohne Behinderung.