Mama muss immer wieder ins Krankenhaus, und Bertil vermisst sie so sehr. Oma kommt zu Besuch und Vater jetzt immer pünktlich nach Haus, aber eine Mama ist eine Mama und ihr Geruch, ihre gute Laune und ihre Küss
...alles anzeigene fehlen ihm. Was kann er nur tun? Bertil entdeckt, dass es viele Dinge gibt, die mit Mama verbunden sind und die ihn trösten. Am Ende hat Bertil einen ganzen Koffer voller Mama-Momente. Ein einfühlsames und schön illustriertes Kinderbuch über Bertil, der herausfindet, wie er sich selbst helfen kann. So funktioniert Resilienz!
Risikoabschätzung bei Selbst- und FremdgefährdungSelbst für psychiatrisch Tätige mit großer Erfahrung ist die Bewertung und Einschätzung von fremd- und selbstgefährdendem Verhalten eine Herausforderung. Das Buc
...alles anzeigenh unterstützt professionelles Verhalten, indem es strukturiert in den Themenbereich einführt und mögliche Interventionen für die Praxis vorstellt.Wie können psychiatrisch Tätige Selbst- und Fremdgefährdung erkennen? Nicht nur Berufsanfänger_innen und Quereinsteiger_innen stehen immer wieder vor der Schwierigkeit, Situationen im Gesamtkontext einzuordnen. Der Autor vermittelt Grundvoraussetzungen: zur theoretischen sowie klinischen Differenzierung, zu möglichen Interventionen sowie zur Bereitschaft, eigene emotionale Reaktionen zu reflektieren. Er zeigt, wie man in welchen Situationen die Klärung forcieren und das fachlich »Richtige« tun kann. Nicht vergessen wird dabei die Dynamik im Behandlungsteam.
Ausgehend von einer Reflexion über die Geschlechtlichkeit des Menschen und einer Zusammenfassung der aktuellen tagesklinischen Forschungsergebnisse werden in dieser Arbeit u.a. nun folgende Fragestellungen beha
...alles anzeigenndelt: Unterscheiden sich Männer und Frauen in der Psychiatrischen Tagesklinik in personen- und krankheitsbezogenen Aspekten sowie hinsichtlich psychopathologischer und psychosozialer Merkmale? Steht der Erfolg der tagesklinischen Behandlung in Zusammenhang mit dem Geschlecht der Patienten? Welche Rolle spielt die berufliche und private Lebenssituation für die tagesklinische Behandlung und unterscheidet sich diese zwischen den Geschlechtern?