Auflösung der Heime - Frauengesundheit - Klonen im Film
Darin:- Für eine Auflösung der Heime. Aufforderung an den Deutschen Bundestag, eine Kommission zur „Enquête der Heime” einzusetzen (Klaus Dörner, Elisabeth Hopfmüller und Beate Röttger-Liepmann) - Den „kleinen
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Unterschied” nimmt die Medizin zu wenig wahr. Frauengesundheitsbericht deckt Defizite in Forschung und Versorgung auf (Anna Sabine Ernst) - Laborzwillinge. Motive des Klonierens im Spielfilm (Hans Jürgen Wulff)Außerdem:- „Möge das Kunststück gelingen”. Aktionsprogramm für Gesundheitsförderung (Eberhard Göpel) - Illegal Beschäftigte in der häuslichen Pflege (Stefan Hof) - Gesundheitspolitik im Sommerloch (Germanus Hungeling) - Mehr oder weniger Solidarität. Grüne Gesundheitspolitik am Scheideweg? (Germanus Hungeling) - „In politische Entscheidungsprozesse einbringen”. Bericht vom 22. ICN-Kongreß in Kopenhagen (Mathilde Hackmann) - Bayer nimmt Lipid-Senker Lipobay vom Markt (Philipp Mimkes) - Unliebsame Konkurrenz. Neue Pharmafirma gegründet (Hermann Müller) - Budgetierung, Rationisierung, Rationalisierung. Zerstörung des Sachleistungsprinzips in der sozialen Krankenversicherung (Bernard Braun)
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Psychosomatik- Psychosomatische Medizin heute. Ein Überblick (Peter Henningsen) - Kein Befund und trotzdem krank. Therapie von unklaren Körperbeschwerden in der Praxis (Consta
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nze Hausteiner-Wiehle) - Der ganze Mensch. Über die Thure von Uexküll-Akademie für Integrierte Medizin (Sven Eisenreich) - Mehr als „nur Einbildung“. Die unterschätzte Schwere psychosomatischer Erkrankungen (Gereon Heuft) - Elternschaft als Herausforderung. Handlungsfelder psychosomatischer Frauenheilkunde und Geburtshilfe (Wolf Lütje) - Erfahrungstransfer in einer Umbruchgesellschaft. Deutsch-chinesischer Austausch zu Psychotherapie und Psychosomatik (Alf Gerlach und Wolfgang Merkle) - Psychosomatik. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Partei ergreifen! Plädoyer für eine Parteiische Patienten-Unterstützung (PPU) (Christoph Kranich) - „Wir sind nicht die Anderen“. Bericht vom International Congress for Integrative Health and Medicine (Franca Liedhegener) - Misstrauen in der Ärzteschaft. Debatte um Funktionärsgehälter, umstrittene Immobiliengeschäfte unddie Gebührenordnung (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Morbiditätsorientierter Risikostrukturausgleich (Morbi-RSA) (Gerd Glaeske) - „Die Altenpflege wird nicht abgeschafft.“ Ein Gespräch mit Marion Kleinfeller (Hanna Lucassen) - Sterbefasten. Selbstbestimmter Tod durch den Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit (Christiane zur Nieden) - „Wehret den Anfängen!“ Menschen mit Behinderung oder Demenz sind keine „Versuchskaninchen“ (Gerd Glaeske) - Gesundheit anderswo: Eine Epoche geht zu Ende. Über die Folgen der Ein-Kind-Politik in China (Helmut Forster) - Korrumpiert Weiterbildung? Das neue Strafrecht fürs Gesundheitswesen besticht durch Unbestimmtheit (Oliver Tolmein) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Schwerpunkt: Teilhabe
- Teil sein, teilhaben. Konzeptionelle Überlegungen (Charlotte Fischer)
- Physiotherapie und Gebrechlichkeit. Medizinische Versorgung von Menschen ohne festen Wohnsitz: Erfahrungsb
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ericht aus der Elisabeth-Straßenambulanz in Frankurt (Carmen Speck)
- Station Zukunft. Entstehung einer selbstorganisierten Station im Krankenhaus am Klinikum Aschaffenburg-Alzenau (Stefanie Schwinger)
- Gemeinsam Barrieren überwinden. Kulturnetzwerke bereichern die Versorgungsstrukturen für Menschen mit Demenz vor Ort (Georg Weigl)
- Versorgungssicherheit durch Selbsthilfestrukturen. Die Seniorengenossenschaft Riedlingen (Josef Martin)
- Einstehen für Menschenrechte. Die Arbeit des Medical Teams an Bord des Rettungsschiffes Humanity 1 (Melanie M. Klimmer)
- Ein Gewinn für alle Beteiligten! Gelebte Inklusion am Universitätsklinikum Augsburg (Diana Zapf-Deniz)
- Hebammenmangel in Deutschland. Kinderheldin ermöglicht die digitale Versorgung (Nicole Höhmann)
- Dem Gemeinwohl verpflichtet. Gesundheitspolitische Lehren von Rudolf Virchow bis Ilona Kickbusch (Ellis Huber)
- Teilhabe. Bücher zum Weiterlesen
Außerdem:
- Vergütung ärztlicher Leistungen – Mythen und Fakten (Hartmut Reiners)
- Die Wiederentdeckung der NS-Krankenmorde. Bericht von der Tagung im Psychiatrischen Krankenhaus Hadamar vom 12.–14. Oktober 2023 (Peter Chroust)
- #EchtGut – für alle! Bericht zum Paritätischen Gesundheits- und Pflegekongress am 8. November 2023 in Berlin (Anne Linneweber)
- Zukunftsfähig werden. Wie eine Reform des Rettungsdienstes aussehen müsste (Florian Reifferscheid)
- Lust auf morgen – trotz vieler Herausforderungen. Bericht vom 14. DGP Hochschultag – Pflegewissenschaft im Dialog (Florian Grundei)
- Kritik von allen Seiten. Apotheken, Krankenhäuser udn Arztpraxen sehen sich in ihrer Existenz bedroht (Wolfgang Wagner)
- Jahresregister 2023
- Den Koffer auspacken. Christoph Müller im Gespräch mit Fatih Çevikkollu
- Vom Seelenleben der Ungeborenen. Die lebe
Elisabeth Stechl / Elisabeth Steinhagen-Thiessen / Catarina Knüvener
Dieser Ratgeber richtet sich an Menschen mit Demenz im Frühstadium, an Angehörige und andere Menschen, die verstehen möchten, wie sich eine demenzielle Erkrankung für die Betroffenen anfühlt.
Die Autorinnen ze
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igen, wo und wie sich das Leben mit Demenz leichter machen lässt. Sie sagen, welche Vorkehrungen getroffen werden sollten, und zeigen, dass alle Beteiligten etwas tun können.
Das Buch soll Mut machen, sich mit der Krankheit auseinanderzusetzen, sich rechtzeitig helfen zu lassen und sich selbst zu helfen. Außerdem verschafft es einen aktuellen Überblick über die Leistungen der Pflegeversicherung und der Familienpflegezeit.
Nach der Erststudie „Coolout in der Pflege“ (ISBN: 978-3-940529-99-2) präsentiert dieser Band neue Studien zur beruflichen Situation der PflegepädagogInnen und PraxisanleiterInnen. Diese finden sich ebenso wie
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Pflegekräfte und Auszubildende in der Pflege mit dem unauflösbaren Widerspruch zwischen Patientenorientierung und ökonomischen Zwängen konfrontiert.Mit der Metapher der „Bürgerlichen Kälte“ wird erklärt, wie sie diesen Widerspruch in ihrem Arbeitsalltag einerseits aushalten können und andererseits damit zur Stabilisierung einer erklärtermaßen normativ inakzeptablen Praxis beitragen: Sie lernen, sich kalt zu machen.Die Ergebnisse der neuen Studien werden im Zusammenhang mit ausgewählten Anleitungs- bzw. didaktischen Konzepten diskutiert. Aus den Schlussfolgerungen leitet die Autorin Vorschläge für eine kritische Pflegedidaktik ab.
Mit einem Exkurs zu Selbstmanagement, Macht und Eigensinn
Christa Hüper / Barbara Hellige
In ihrem Buch „Professionelle Pflegeberatung und Gesundheitsförderung für chronisch Kranke“ (Mabuse-Verlag 2009) haben die Autorinnen ihr Konzept der Kooperativen Pflegeberatung vorgelegt. Daran anknüpfend präs
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entieren sie hier grundlegende Kriterien für die Beratungsqualität und -evaluation.Das Vorgehen bei einer qualitätsgesicherten Beratung erläutern sie in Falldarstellungen und anhand der Ergebnisse zweier wissenschaftlich begleiteter Projekte, bei denen die Kooperative Pflegeberatung zur Anwendung kam. Die Autorinnen gehen auch auf Machtverhältnisse in der Pflegeberatung ein und beleuchten das Spannungsfeld zwischen aufgezwungenem Selbstmanagement und positiv verstandenem Eigensinn.
Die Geburt eines Babys bedeutet vor allem für die Mutter einen großen Umbruch im Leben. Fast jede fünfte Frau gerät danach in ein seelisches Tief, fühlt sich erschöpft und überfordert. Der Übergang zu einer beh
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andlungsbedürftigen Depression kann dabei fließend sein. An vielen Beispielen zeigt Sylvia Börgens, dass seelische und körperliche Anpassungsschwierigkeiten nach der Geburt eines Kindes durchaus normal sind. Sie gibt jungen Familien zahlreiche praktische Tipps zur Bewältigung des Alltags und zeigt Möglichkeiten der Selbsthilfe bis zu psychiatrischer und psychotherapeutischer Behandlung auf.
Darin:- Rot-grün: Zwischen hohen Erwartungen und begrenzten Möglichkeiten. Szenario eines Kurswechsels in der Gesundheitspolitik (Franz Knieps) - Liebe und Triebe in der Notaufnahme. Arzt- und Krankenhausserien
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im Fernsehen (Gitta Düperthal) - „Ein Indianer kennt keinen Schmerz”. Arzneimittelkonsum bei Kindern und Jugendlichen (Gerd Glaeske) - Gesprächsführung mit Patienten. Anspruch und Wirklichkeit (Agnes Koß) - Die unsichtbare Seite der Pflege. Qualitätsmerkmale psychiatrischer Pflege auf einer Station (Ulrike Villinger) - Vakuum füllen. Pflegewissenschaft und -forschung in Deutschland (Doris Schaeffer und Sabine Bartholomeyczik) - Biomedizin – Kind der neuen „Bio-Macht”. Die folgenschweren Wandlungen des Biologiebegriffs (Gerald Ulrich) - Die Psychotherapie und die Politik. Anmerkungen zum neuen Psychotherapeutengesetz (Ulfried Geuter)Außerdem:- Kultur, Migration und Pflege. Ein Tagungsbericht (Andrea Schiff) - Hurrikan Mitch und die Folgen. Mittelamerika braucht eine andere Entwicklungsstrategie (Katja Maurer) - Listen im Arzneimittelmarkt (Gerd Glaeske) - Systemveränderungen. Interview mit Jörg-Dietrich Hoppe (Michael Emmrich) - Krebs oder Tumor ist, wenn man trotzdem lacht (Germanus Hungeling) - Register 1998
Soll man einem dementen Patienten, der sich noch nicht in einem Spätstadium der Erkrankung befindet, aber trotzdem nicht genügend Nahrung zu sich nehmen kann oder will, eine Magensonde legen? Welche Alternative
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n gibt es, wie ist die rechtliche Lage? Ein umfassender und einfühlsamer Ratgeber für Angehörige, aber auch für professionell Pflegende.
Ein Lern- und Lehrbuch zum Umgang mit Emotionen in Pflegeausbildung und Pflegealltag
Hiltrud Krey
Ekel ist ein Alltagsphänomen in der Pflegearbeit. Die Autorin stellt Methoden vor, die helfen, mit diesem Gefühl so umzugehen, dass weder Pflegende noch PatientInnen darunter leiden müssen.
Nach Dorothee Ringe
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l („Ekel in der Pflege“, ISBN 978-3-933050-30-4) war Hiltrud Krey eine der Ersten, die Ekel im pflegerischen Alltag zum Thema machte.
Schwerpunkt: Sterben, Tod, Trauer
- Verdrängte Gewissheit. Umgang mit der eigenen Sterblichkeit (Thomas Hax-Schoppenhorst)
- Selbsttötung und Selbstbestimmung. Die Bundestagsdeb
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atte um ein neues Gesetz verläuft nicht entlang der Fraktionsgrenzen (Oliver Tolmein)
- Wenn der Anfang mit dem Ende beginnt. Hebammenarbeit in der Kinderpalliativversorgung (Theresia Rosenberger)
- Zu Hause sterben. Wie äußere Anwendungen alle Beteiligten unterstützen können (Gerda Zölle)
- Zu viele Verlegungen am Lebensende. Regionale Leitlinien für eine bessere Versorgung von Sterbenden (Wolfgang George)
- Diagnose: anhaltende Trauerstörung. Prof. Dr. Rita Rosner im Gespräch (Barbara Knab)
- Wenn der Tod ins Leben bricht. Kinder durch die Trauer begleiten (Damaris Schlemmer)
- Der Tod gehört dazu. Plädoyer für einen anderen gesellschaftlichen Umgang mit Verstorbenen (Ajana Holz)
- Kreuze, Steine, Tänze. Die Bestattungskultur verändert sich (Stephan Hadraschek)
- Mentale Gesundheit von Sterbebegleiter:innen. Interviews zu psychischer Widerstandskraft, inneren Ressourcen und Bewältigungsstrategien (Michaela Burger, Valerie Hertwig, Carina Pfab, Johanna Schmidt, Julia Seifried, Catherine Wieland)
- Sterben, Tod, Trauer. Bücher zum Weiterlesen
Außerdem:
- Ein furchtloser Visionär. Nachruf auf Gerd Glaeske (Hermann Löffler)
- Alle(s) unter einem Dach!? Familienorientiertes Arbeiten im Team in der Primärversorgung (Vera Kalitzkus und Stefan Wilm)
- ... mehr als du denkst. Aktuelles zum Thema Schwangerschaftsabbruch (Marion Hulverscheidt)
- Scheitern ist keine Option. Warum das Pflegebudget weiterentwickelt werden muss (Sandra Mehmecke)
- Wer soll das bezahlen? Steigende Kosten belasten Versicherte und Leistungserbringer (Wolfgang Wagner)
- Eine neue Chance? Musiktherapie in der S3-Leitlinie Demenzen (Dorothea Muthesius)
- Leben mit „kaputtem Akku“. Biografien von Menschen mit My
Schwerpunkt: Infektionen & Epidemien- Zwischen Faszination und Panik. Gesellschaftliche Wahrnehmung von Seuchen und Epidemien (Marion Hulverscheidt) - Resistenzen – der Super-GAU in der Antibiotika-Therapie (Ge
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rd Glaeske) - Eine nie gekannte Herausforderung. Zur Ebola-Epidemie in Westafrika (Frank Dörner) - Streitthema Impfen. Wie ist eine begründete Nutzen-Risiko-Abwägung möglich? (Klaus Hartmann) - Bekämpfung resistenter Erreger. Wie sinnvoll ist der 10-Punkte-Plan von Bundesgesundheitsminister Gröhe? Interview mit Pflegedienstleiter Peter Barwitzki - Infektionen & Epidemien. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Viel Lärm um fast nichts. Die Pflegenoten sollen ausgesetzt werden (Michael Graber-Dünow) - Wo bleiben die Patienten? Der Entwurf zum E-Health-Gesetz ist sinnvoll, aber lückenhaft (Thilo Weichert) - 20 Jahre „Armut und Gesundheit“. Der größte deutsche Public Health-Kongress feierte in Berlin sein Jubiläum (Raimund Geene) - Kontroverse Diskussionen. Impfpflicht und Neuordnung des Pflege-TÜV (Wolfgang Wagner) - Register 2014 - Das gesundheitspolitische Lexikon: Justina Siegemund (Christine Loytved) - Ein Drama der leisen Töne. Der Film Still Alice thematisiert Alzheimer auf eigene Weise (Gabriele Kreutzner) - Gesundheit anderswo: Mein Körper gehört mir! Das Recht auf sexuelle und reproduktive Selbstbestimmung stärken (Maja Liebing) - Barrieren, Zwang, Normierung. Schwerwiegende Probleme bei der gesundheitlichen Versorgung Behinderter in Deutschland (Oliver Tolmein) - Noch einmal unterwegs sein. Das Projekt „Wünschewagen“ (Mareike Ouatedem Tolsdorf) - Gesundheitsexperten von morgen: Unterstützung bei postpartaler Depression. Welche Bedürfnisse haben betroffene Frauen? (Claudia Lehne und Claudia Schröder) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Ein Kinderfachbuch über Parkinson bei jungen Erwachsenen
Claudia Henne-Einsele / Sathya Schlösser
Mama muss zum Arzt, weil sie Probleme beim Laufen hat. Da hört Vincent zum ersten Mal von einer Krankheit mit dem Namen Parkinson. Papa erklärt ihm, dass sich Mama so fühlt, als würde sie einen unsichtbaren, sp
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errigen Raumanzug tragen. Damit kann sie sich nicht gut bewegen. Vincent möchte selbst gern Astronaut werden. Deshalb weiß er, dass sich Mama auf dem Mond viel leichter fühlen würde – und nimmt seine Eltern mit auf eine ganz besondere Reise.Eine Geschichte über Parkinson in jungen Familien – mit einer Prise Leichtigkeit erzählt. Der Neurologe Dr. med. Dominik Müntener liefert im Fachteil Erklärungen zum Krankheitsbild, die Groß und Klein verstehen. Im Anschluss daran macht die Psychologin Corinne Kamm Erwachsene fit für den Umgang mit der neuen Situation und hilft ihnen, das Thema altersgerecht zu vermitteln. Für Kinder ab 3 Jahren.
In diesem Buch werden die Erfahrungen einer Frau geschildert, deren Mann aufgrund einer Atemwegserkrankung fünfzig Tage auf der Intensivstation verbracht hat. Ergänzt wird ihr eindrucksvoller, bewegender Berich
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t durch die "Erinnerungen aus dem Koma", vom Betroffenen selbst noch im Krankenhaus verfasst. Mitglieder der Akademie der Ethik in der Medizin (Göttingen) kommentieren die Texte aus verschiedenen fachlichen Perspektiven."Eine Krankenschwester holt mich ab, bringt mich in das Beatmungszimmer. Fünf oder sechs Betten, zum Teil getrennt durch weiße Laken, Apparate, Schläuche, summende Geräusche, unterschiedliche Pieptöne, schnelles Hin- und Herlaufen von Pflegern in Blau, Ärzten in Weiß. Ich erlebe die Atmosphäre als sehr fremd, aber hochkonzentriert - sehr fremd. Ein Arzt begrüßt mich, führt mich an Bernds Beatmungsbett. Ich fasse seine kühlen Hände an. Seine Zunge hängt groß und schwer neben dem Beatmungsschlauch. Ein paar aufklärende Sätze >.künstliches Koma - für ein paar Tage - er braucht Sauerstoff - wir werden sehen.< Ob ich noch Fragen habe? Ich habe keine. Ich kriege kein Wort heraus. " Teresa Stein
Darin:- Die Charité. Ein mühsamer Prozeß der Selbstbefreiung (Rosemarie Stein) - Die Staatssicherheit im Gesundheits- und Sozialwesen. Eine Dokumentation - Der Gruppenspitzel. Versuch der Vergangenheitsbewältig
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ung in einer Therapiegruppe (Irene Misselwitz) - Rumänienhilfe. Entwicklungshilfe mitten in Europa? (Michael Wunder) - Humangenetische Beratung. Interview mit zwei Mitarbeiterinnen einer humangenetischen Beratungsstelle - Patient Fetus. Beobachtungen auf dem Kongreß „Der Fetus als Patient” in Bonn, 24.-26.8.1991 (Claudia Schulze)Außerdem:- Mauerfall auch in der Psychiatrie - Tagung von DGSP und GKP (Jens Clausen) - Arzt und Pharma - Abhängigkeit oder Freiheit (Gerd Glaeske) - Bildungsoffensive in der Pflege. Erfahrungen mit dem hessischen Pflegecurriculum (Agnes Koß und Ingeborg Löser) - Schwebeverprob-Test 1991 (Hilde Steppe) - Gesundheit nach Tschernobyl. Gesundheitssituation und -versorgung in Weißrußland (Roger Trutti) - Problemstau. Patiententötungen als Restrisiko der Krankenpflege? (Winfried Wessolleck) - Gedenken und Abhängigkeit. Wie der Landeswohlfahrtsverband Hessen die Gedenkausstellung in Hadamar übernommen hat und was davon zu halten ist (Matthias Hamann)
Seit 2012 werden an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Lehrer:innen in der Fachrichtung Gesundheit und Pflege ausgebildet. Im Gegensatz zum Lehrkonzept, das fortlaufend weiterentwickelt und in der Fach
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öffentlichkeit diskutiert wird, nahm diese die Forschungsarbeiten der Studierenden jedoch kaum wahr. Wissenschaft aber lebt davon, dass alle Ergebnisse sichtbar und im fachlichen Diskurs beachtet werden.Dieses Buch präsentiert Forschungsdesigns 25 ausgewählter Projekte, die sich vier Themenkomplexen zuordnen lassen:– Professionalisierung von Lehrkräften der Fachrichtung Gesundheit und Pflege– Professionalität am Lernort Schule– Professionalität am Lernort berufliche Praxis– Forschung zu beruflichen und außerberuflichen Gesundheits- und PflegeleistungenAußerdem finden sich darin methodische Hilfen und Hintergrundinformationen zur qualitativen Forschung, die Anfänger:innen in diesem Bereich dabei unterstützen, selbstständig Forschungsprojekte durchzuführen.
Hrsg.:
Thorsten Fehlberg / Jost Rebentisch / Anke Wolf
Unbestritten ist, dass Überlebende der nationalsozialistischen Verfolgung für den Rest ihres Lebens von ihrer Vergangenheit geprägt sind. Doch auch deren Kinder sind davon nicht unberührt geblieben, sie haben d
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ie politische und soziale Aufarbeitung wesentlich mitgetragen und sich damit auch für das Wohl ihrer Eltern eingesetzt. So sind die Nachkommen der Überlebenden auch direkt von der Traumatisierung der Eltern betroffen und benötigen nicht selten Beratung und Unterstützung.
Dieser Sammelband beinhaltet sowohl inhaltliche Diskussionen zu den genannten Themen als auch die Dokumentation der Ergebnisse der Konferenz „Zweite Generation“. Erstmals greift ein Buch das Thema Nachkommen von NS-Verfolgten aus den unterschiedlichen Perspektiven verschiedener Opfergruppen auf.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Thorsten Fehlberg, Jost Rebentisch, Anke Wolf
Einleitung
Jost Rebentisch
Ansprache zur Konferenz „Zweite Generation“
Günter Saathoff
Zur Eröffnung der Konferenz „Zweite Generation“
Vorträge und Workshops I – Trauma und Erinnerung
Miriam Victory Spiegel
Die emotionalen Konflikte der „Zweiten Generation“
Susanne Guski-Leinwand
Ressourcenaktivierung für die „Zweite Generation“ – die transgenerationale Weitergabe von Traumata verstehen und ihr entgegenwirken
Natan P.F. Kellermann
Epigenetische Transgenerationale Weitergabe von Traumata (TTT)
Stella Shcherbatova
Lernen aus den Erfahrungen anderer – Chance oder Bürde?
Jeanine Bochat, Gabi Mehmel (für die Autor_innengruppe)
Kinder von KZ-Häftlingen – eine vergessene Generation
Elisabeth Kahl
Erzähl- und Begegnungscafé für Nachkommen von NS-Verfolgten
Maggi Gad
„Wir sind ebenfalls Opfer – aufgrund der Erinnerungen“. Die „Zweite Generation“ des Holocaust –Theorie und Praxis
Alexander Bakalejnik
„Zweite Generation“ – Sozialisation im „realen Sozialismus“
Vorträge und Workshops II – Aufarbeitung und Zukunft
Michael Teupen
Die Praxis von Anerkennung und Entschädigung
Je
Zur Ambivalenz von Gesundheit, Algorithmen und Big Data
Hrsg.:
Dieter Korczak
Die Digitalisierung wird – auch im Gesundheitswesen – gern als revolutionäre Entwicklung propagiert. Wir erleben die Verschmelzung von physikalischen, biologischen und digitalen Sphären, von Datenextraktion, Pe
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rsonalisierung und Verhaltensmodifikation. Der Einsatz von Algorithmen, lernenden Software-Programmen und digitalen Kommunikationsformen ist ebenso an der Tagesordnung wie profitorientierte Datensammler. Angesichts der enormen Menge datengestützter Information stellt sich immer dringender die Frage nach deren Ordnung und Nutzung – nicht erst seit, aber auch während der Covid-19-Pandemie und bezüglich der Corona-App.
Die AutorInnen dieses Buches setzen sich dafür ein, dass die menschliche Autonomie die Vormachtstellung über Software-Algorithmen und digitale Transformationsprozesse behält. Denn Gesundung findet immer in mehrdimensionalen Beziehungen zu lebendigen Umwelten statt, insbesondere in der sinnlich-direkten mitmenschlichen Kommunikation. Es wäre fatal, Menschen in all ihrer Komplexität als reine Datenlieferanten zu betrachten und dem blinden Glauben an digitale Heilsversprechen zu erliegen.
Inhaltsverzeichnis
Dieter Korczak
Editorial
Johann Behrens
„Digitalisierung” statt Gesundheit als selbstbestimmter Teilhabe?
Theodor Dierk Petzold
Braucht unsere gesunde Entwicklung Digitalisierung? Systemische Reflexionen auf Mensch-Sein und Welt
Felix Tretter
„Digital Health Technologies”: Wege zur kritisch-rationalen Bewertung
Dieter Korczak
Digitale Selbstvermessung – Selbstoptimierung oder Produkt der Datenökonomie?
Sylvia Johnigk
Tempo Digitaler Transformation auf Kosten der Gesundheit
Ralf Lankau
Covid-19, Grundrechte und die Corona-App
Ralf Lankau
Autonomie des Menschen vs. autonome Systeme. Einspruch gegen digitale Heilslehren – für einen humanen Einsatz von KI
Autorenverzeichnis
VDW-Studiengruppe „Gesundheit und selbstbestimmte Teilhabe“
Schwerpunkt: Gesundheitsreform 2000- Abschottung in der Wagenburg. Bericht vom 102. Deutschen Ärztetag in Cottbus, 1. bis 5. Juni 1999 (Brigitte Ende) - Schluß mit der Verunsicherung der Patienten, Wiederaufnah
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me des Dialogs mit der Politik. Appell an die neue Führungsspitze der Bundesärztekammer (Winfried Beck) - Echte Reform oder bloße Kostendämpfung? Referentenentwurf „GKV-Gesundheitsreform 2000” (Robert Pfeiffer) - Läßt sich der Sozialstaat budgetieren? Zur Diskussion über die Begrenzung der Krankenhauskosten (Ulla Derwein) - Bündnis für Arbeit? Kommentar zur Großdemonstration gegen die Gesundheitsreform in Berlin (Elsbeth M. Krapf) - Patientenorientierung oder die schleichende Entsorgung des Mittelpunktes (Christoph Kranich)Außerdem:- Moderne Bürgerrechte statt mittelalterlicher Ausgrenzung. Europäischer Protesttag zur Gleichstellung Behinderter (Ottmar Miles-Paul) - Schmerz - Macht - Eros - Tod. Anamnesegruppen 30 Jahre nach Ulm (Michael van Husen und Martin Petersen) - „Er hielt an der Wahrheit fest”. Zum Tode von Jürgen Fuchs (Ursula Plog) - Wo bleiben Lesben und Schwule im Alter? Interview mit Roel Wessels, Initiator eines Altenpflegeprojektes für Lesben und Schwule in Amsterdam (Harald Wernicke) - „Das kommt hier nicht vor!”. Studie zur Homosexuellenfreundlichkeit von Altenpflegeheimen in Amsterdam (Harald Wernicke) - Maloche ohne Ende. Arbeitszeitgesetz wird im Krankenhaus nicht eingehalten (Gerd Dielmann) - Für eine integrierte Medizin. Interview mit Thure von Uexküll (Friedrich Hansen) - Gewaltfreie Kommunikationsstrukturen fördern. Gesprächsführungsmethoden aus der Mediation als Anregung für die Pflege (Harald Welteke) - Gesprächsführung mit Patienten. Ansätze zur Verbesserung (Agnes Koß) - Die schöne neue Welt der Pflege oder Das Coming-out der Pflegewissenschaft (Hilde Steppe, Nachdruck aus Mabuse 100) - Verstehende, phänomologisch-biographische Diagnostik. Eine Alternative zu „traditionellen” Klassifikations- und Diagnosesystemen in der Pflege? (Hei
Millionen Menschen tun es jeden Tag: Sie zupfen und drücken an ihrer eigenen Haut, bis Wunden und Narben entstehen. Sie leiden unter Skin Picking (Dermatillomanie), einer kaum bekannten psychischen Störung. Aus
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Scham kapseln sie sich vom sozialen Leben ab.
Dieses Selbsthilfebuch richtet sich an Betroffene und ihre Angehörigen. Spannende Erfahrungsberichte zeigen den täglichen Kampf gegen den Zwang, aber auch die einzigartige Lebensgeschichte jedes Skin Pickers. Eine selbst betroffene Therapeutin schildert, wie sie anderen hilft. Inspirierend zeugt der Bildteil von künstlerischen Auseinandersetzungen mit dem Leiden. Fakten und Tipps runden das Informationsangebot ab.
Für eine größere Ansicht bitte auf das Bild klicken.
Postkarte "Heinrich Hoffmann" Fotomotiv."Meine lieben Freunde, unser Herrgott hat sonderbare Kostgänger auf seiner Erde, und wunderliche Käuze gibt's in allen Ständen und Berufen... aber die bunteste Gesellscha
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ft finden wir doch unter uns Ärzten!" (Heinrich Hoffmann)Maße: 15cm x 11,5 cm, gefertigt aus hochwertigem und stabilem Karton (280 g).Staffelpreise für unsere Postkarten:1 - 29 Exemplare 1 EUR30 - 49 Exemplare 90 Centab 50 Exemplare 80 CentMischbestellungen unserer Postkarten sind möglich. Legen Sie einfach alle gewünschten Postkarten in Ihren Warenkorb. Sie können die Anzahl der Karten am einfachsten im Warenkorb ändern. Wir passen den Preis dann auf der Rechnung entsprechend der Preisstaffelung an.Um eine größerer Ansicht der Postkarte zu erhalten, klicken Sie einfach auf das Artikelbild.
Für eine größere Ansicht bitte auf das Bild klicken.
Wössner, Freimut
Postkarte "Restrisiko" von Freimut WössnerMaße: 15cm x 11,5 cm, gefertigt aus hochwertigem und stabilem Karton (280 g).Staffelpreise für unsere Postkarten:1 - 29 Exemplare 1 EUR30 - 49 Exemplare 90 Centab 50 Ex
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emplare 80 CentMischbestellungen unserer Postkarten sind möglich. Legen Sie einfach alle gewünschten Postkarten in Ihren Warenkorb. Sie können die Anzahl der Karten am einfachsten im Warenkorb ändern. Wir passen den Preis dann auf der Rechnung entsprechend der Preisstaffelung an.
Schwerpunkt: Zwang- Pflegekräfte als Verfügungsmasse? Die COVID-19-Pandemie als neue Eskalationsstufe von Fremdzwang in der Pflege (Stefan Sell) - Von der Wiege bis zur Bahre. Wie das Leben von Menschen mit Beh
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inderung behindert wird (Raúl Aguayo-Krauthausen) - Abschied von der „Kasernierung“. Ein Kulturwandel in der Langzeitpflege ist nötig (Frank Schulz-Nieswandt) - Mein Kapitän, nicht mein Freund. Die Bedeutung der frühzeitig(er)en Diagnose und störungsspezifischen Behandlung der Zwangserkrankung (Lisa Rhomberg) - Vermeintliche Sicherheit. Vermeidung von freiheitsentziehenden Maßnahmen im Pflegeheim (Jens Abraham und Ralph Möhler) - Zwangseinweisung – Schweigen – Leugnen. Kinder im lebenslangen Spannungsfeld elterlicher Erkrankung (Irmela Boden, Iris Dewald und Annika Hartmann) - Zwang. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Bisher unausgereift und nicht ausreichend datensicher. Warum die BPtK bei der E-Patientenakte zur Vorsicht mahnt (Dietrich Munz) - Radikaler Umbau. AOK legt umstrittene Reformpläne für die Gesundheitsversorgung vor (Wolfgang Wagner) - Mehr Akzeptanz. Engagement zur Enttabuisierung psychischer Erkrankungen (Christoph Müller) - Ist das Selbstbestimmung? Neue Regelung zur Sterilisation im Betreuungsrecht (Oliver Tolmein) - Adrian in guter Hoffnung. Über eine Schwangerschaft als trans* Mann (Bettina Salis) - Unverhoffte Gewinne. Apotheken profitierten von Schutzmasken-Abrechnung (Lutz Muth und Gerd Glaeske) - Alzheimer-Forschung – Opium fürs Volk? (Dirk K. Wolter) - Palliative Care implementieren. Die lebensqualitätsorientierte Pflege von alten Menschen in der letzten Lebensphase stärken (Annette Riedel und Sonja Lehmeyer) - Vielfalt Pflegen. Ein Beitrag zur Umsetzung des Artikels 25 der UN-BRK (Ellen Marquardt) - Gesundheit global: Es geht um Macht. Frauengesundheit wird weltweit vernachlässigt (Monika Hauser) - Besser reich und gesund als arm und krank (Christoph Müller)
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Pflege- Pflegeausbildung 2020. Von Wegen, Hindernissen und Horizonten (Christine Vogler) - Applaus, Applaus. Altenpflege während der Corona-Pandemie (Kathrin Kürsten) - Integr
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ation stärken. Perspektiven auf die Zuwanderung ausländischer Fachkräfte (Oliver Lauxen und Barbara Blattert) - „Unser Tun hat eine Wirkung!“ Eine persönliche und fachliche Begegnung - Mangelnde Resonanz. Warum die Beziehungsarbeit im Pflegealltag leidet (Monja Schünemann) - Advanced Nursing Practice. Entwicklung, Rahmenbedingungen und Praxis in Deutschland (Holger Schmitte) - Ein besonderes Schauspiel des Gesetzgebers. Generalistische Ausbildung in der Psychiatrie (Martin Holzke) - Das eigene Handeln wertschätzen. Über Berufsstolz in der Pflege (German Quernheim) - Pflege. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Leiharbeit in der Pflege. Problem, Chance oder Symptom? (Martin Dichter und Swantje Seismann-Petersen) - Finanzspritzen benötigt. Bundesregierung beschließt Hilfen für das Gesundheitswesen (Wolfgang Wagner) - Kollektive Kündigung. Ein Gespräch mit Inge Banczyk und Volker Wierz - Das gesundheitspolitische Lexikon: Nationaler Gesundheitsberuferat (Michael Rosentreter) - Zur Geburt aufs Festland. Boarding für Schwangere von den Nordfriesischen Inseln (Bettina Salis) - Geheilt ist nicht vorbei. Cancer Survivors brauchen ein starkes Gegenüber in Pflege, Therapie und Beratung (Petra-Alexandra Buhl) - Die Perspektive wechseln. Die Fallbesprechung im Rahmen der gesundheitlichen Versorgungsplanung (Annette Riedel und Sonja Lehmeyer) - Weiter auf der Suche. Ein Medikament zur Behandlung von COVID-19-Infektionen ist noch nicht gefunden (Gerd Glaeske) - Gesundheit anderswo: Über den Tellerrand hinaus blicken. Austausch zwischen einem deutschen und einem rumänischen Hospiz (Heike Truschel) - Gesundheitsexperten von morgen: Neulich im Kino ... Die Darstellung von Menschen mit Demenz im internationalen Spielfilm (Ulrike Jochum) - Besser reich und gesund als arm und krank (
In diesem Buch sind die Klassiker der witzigen und unverkennbaren Zeichnungen und Fotocollagen des bekannten Berliner Karikaturisten zum Thema Gesundheit und Krankheit versammelt. Ob im Krankenzimmer oder dem O
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perationssaal, dem Labor oder in einer Buchhhandlung: Da schmunzeln die Gesundheitswesen!
Die Geschichte der Gesundheitsberufe ist immer noch ein junges Forschungsfeld, welches bisher vor allem Arbeiten zum 19. und zur ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hervorgebracht hat. Das vorliegende Buch erwei
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tert diesen Radius auf die Zeit nach 1945 und stellt im ersten Teil umfassende Inhalte zu zentralen Bereichen der Pflegegeschichte dar. Dazu gehören unter anderem die Themen Professionalisierung, Männer in der Krankenpflege, Psychiatriepflege, konfessionelle Krankenpflege sowie objekthistorische Forschung. Im zweiten Teil wird der Stand der aktuellen Forschung zur Geschichte anderer Gesundheitsberufe, wie Hebammen,
AltenpflegerInnen, HauspflegerInnen, DiabetesberaterInnen und RettungssanitäterInnen vorgestellt. Damit sind erstmals auch historische Vergleiche zwischen den Berufsgruppen möglich.
Das Buch richtet sich an Lehrende, Studierende und alle, die an der Geschichte der Gesundheitsberufe in Deutschland interessiert sind.
Inhaltsverzeichnis
Einführung
Sylvelyn Hähner-Rombach und Pierre Pfütsch
Historischer Rahmen
Sylvelyn Hähner-Rombach
Erster Teil
Männlichkeit und die (Selbst-)Positionierung von Krankenpflegern in der Bundesrepublik ca. 1945 bis 2000
Christoph Schwamm
Psychiatriepflege nach 1945
Christof Beyer und Karen Nolte
Sorge für Leib und Seele – Arbeits- und Lebensalltag evangelischer Krankenpflege, 1950er bis 1970er Jahre
Susanne Kreutzer
Abschied vom zölibatären Berufsbild? Gewerkschaftspolitik in der Pflege nach 1945
Susanne Kreutzer
Aus- und Weiterbildung in der Krankenpflege in der Bundesrepublik Deutschland nach 1945
Sylvelyn Hähner-Rombach
Quantitative Entwicklung des Krankenpflegepersonals
Sylvelyn Hähner-Rombach
Spritzen, Kittel, Schnabeltassen – Objekte als Quellen in der pflegehistorischen Forschung
Isabel Atzl
Zweiter Teil
Nichtärztliche Gesundheitsberufe nach 1945. Eine Einführung
Pierre Pfütsch
Altenpflegerin – ein neuer Beruf für die „moderne“ Frau. Die Entstehung einer eigen
Folien und Erläuterungen zur Aus-, Fort- und Weiterbildung (mit CD-Rom)
Schneider, Barbara / Uwe Sperling / Hans Wedler
Alte Menschen sind am stärksten von tödlichen Suizidhandlungen betroffen. Diese Tatsache wird auch von Berufsgruppen, die mit alten Menschen zu tun haben, zu wenig wahrgenommen.Dieses Buch trägt wissenschaftlic
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h fundiert und praxisnah zur Aufklärung über den Suizid bei alten Menschen bei. Vermittelt werden Kenntnisse über Häufigkeit und Ursachen des Alterssuizids, über Möglichkeiten der Früherkennung, der Prävention und konkreten Hilfe in Krisensituationen. Ethische, religiöse und juristische Aspekte der Suizidalität, Adressen, wie und wo man Hilfe findet, sowie Hinweise auf weiterführende Literatur runden die Arbeitshilfe ab.Dem Buch ist eine CD-ROM mit Vortragsfolien für die Aus-, Fort- und Weiterbildung beigefügt.
Skandinavische Modelle der Behandlung und Versorgung von Psychosen gelten als innovatives Vorbild für die deutsche Psychiatrie. Johan Cullberg ist als ein Vertreter dieser Konzepte und als Autor auch hierzuland
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e sehr bekannt. In seinem Buch führt er neueste Erkenntnisse und Entwicklungen aus Medizin und Psychologie zusammen, um das Verständnis von Psychosen zu vertiefen. Ausführlich stellt er die Voraussetzungen, Anforderungen und Organisation einer Behandlung dar sowie medikamentöse und therapeutische Interventionen, die entsprechend den Bedürfnissen des Einzelnen aufeinander abgestimmt werden. Nur eine genaue Kenntnis der individuellen Risikofaktoren, des bisherigen Verlaufs und eine gute Einschätzung des Genesungspotenzials können zu einer passgerechten Behandlung führen, die Stärken stützen und krisenauslösende Bedingungen reduzieren. Dieser ganzheitliche Ansatz erfordert entsprechende Versorgungsstrukturen, die man, so zeigt Cullberg anhand skandinavischer Erfahrungen, auch schaffen kann. In dem Nachwort von Nils Greve und Volkmar Aderhold ist nachzulesen, wie dies auch in der Bundesrepublik gelingen könnte.
Patienten, Ärzte, Personal und Institutionen der Psychiatrie in Sachsen vom Mittelalter bis zum Ende des 20. Jahrhunderts
Thomas R Müller
Dieses Buch vermittelt erstmals einen Überblick über die Entwicklung der Psychiatrie in Sachsen von ihren Anfängen in der Frühen Neuzeit bis 1990.Dargestellt werden die Lebensgeschichten prominenter und unbekan
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nter Psychiatriepatienten (u.a. J. Chr. Woyzeck, Louise von Belgien, Daniel Paul Schreber und Elsa Asenijeff), die Biografien sächsischer Ärzte und Psychiater sowie die Entwicklung einzelner psychiatrischer Institutionen, Versorgungsmodelle und Therapiekonzepte.Der Katalog zur Dauerausstellung des Sächsischen Psychiatriemuseums ist reich illustriert. 100 farbige Abbildungen von Objekten, Bildern und Dokumenten lassen die Geschichte der Psychiatrie in Sachsen auch als Kultur- und Sozialgeschichte lebendig werden.
Aspekte einer vernunftkritischen Psychiatriegeschichte
Ursula Engel
Die Vernachlässigung der chronisch psychisch Kranken und die Entwertung der Arbeit mit ihnen bewirken wesentliche Mängel der psychiatrischen Versorgung. Durch eine historische Untersuchung wird in der vorliegen
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den Arbeit aufgezeigt, daß dies keine zufällige und leicht korrigierbare Fehlentwicklung darstellt, sondern den psychiatrischen Denkstrukturen wesentlich und ihnen von Beginn an eigen ist.Unter Hinzuziehung vernunftkritischer Ansätze der Psychiatriegeschichtsschreibung wird die Problematik der Konstitution der Psychiatrie als eigenständiger Institution und Wissenschaft untersucht und ausführlich an Immanuel Kant und Johann Christian Reil dargestellt.
Obwohl Pflegeberufe in den letzten Jahrzehnten eine enorme Wandlung erfahren haben, halten sich einige hartnäckige Vorurteile über Krankenschwestern. Sie gelten als pflichtbewusste und selbstlose Frauen, die im
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mer auf der Suche nach der wahren Liebe sind. Als geeigneter Heiratspartner kommen nur ein Arzt oder ein ehemaliger Patient infrage. Dieses Stereotyp wird in Trivialromanen gern bedient. Knapp 300 Romane aus der Zeit von 1914 bis 2018 bilden die Grundlage dieser wissenschaftlichen Analyse. Die Untersuchung des Pflegebildes, wie es in dieser Literaturgattung erscheint, schließt eine Lücke in der Pflegeforschung.
Über gewohnte und ungewohnte psychiatrische Behandlungsformen
Karin Bothe / Alexa Köhler-Offierski / Ernst U Vorbach
In der Psychiatrie gibt es mittlerweile eine große Bandbreite an Therapiekonzepten. Um hier eine kompetente Beratung leisten zu können, ist eine fundierte Kenntnis klassischer und alternativer Behandlungsmethod
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en erforderlich.Das Buch enthält einen psychiatrie-historischen Teil und stellt darüber hinaus verschiedene alternative Therapiekonzepte vor, die gegenwärtig in der Diskussion sind und bereits Anwendung finden. Dabei geht es zum einen um ehemals randständige Verfahren, deren Wirksamkeit inzwischen als erwiesen gilt. Die AutorInnen setzen sich aber auch mit Angeboten aus dem Therapiemarkt auseinander, für die eine wissenschaftliche Überprüfung ihrer Effektivität bisher noch aussteht.
Blätterbare Leseprobe:
Schwerpunkt: Schwangerschaft und Geburt
- Es ist nicht egal, wie wir geboren werden. Gebären im Geburtshaus (Christine Bruhn)
- Wie spät ist zu spät? Geburtsei
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nleitung bei Terminüberschreitung (Christiane Schwarz)
- Qualität! Qualitätsmanagement in der Hebammenarbeit (Denize Krauspenhaar)
- Harninkontinenz nach der Schwangerschaft. Junge Frauen besser versorgen (Joy Vogel und Enno Swart)
- Gemeinsam besonders stark. Eine Ärztin und eine Hebamme ziehen an einem Strang (Bettina Salis)
- Milans stille Geburt. Wenn Babys tot zur Welt kommen (Hanna Lucassen)
- Schwangerschaft und Geburt. Bücher zum Weiterlesen
Außerdem:
- Und es bewegt sich wieder nichts. Die Pläne der GroKo für die stationäre Altenpflege (Michael Graber-Dünow)
- Gemeinsam. Gerecht. Gesund. 23. Kongress Armut und Gesundheit (Damaris Schmitt)
- Erfasst, verfolgt, vernichtet – eine Ausstellung zur NS-„Euthanasie“ (Christoph Schneider)
- Provokant und produktiv? Jens Spahn ist neuer Bundesgesundheitsminister (Wolfgang Wagner)
- Das gesundheitspolitische Lexikon: Vertrauliche Geburt (Sigrid Weiser)
- Die Utopie: überflüssig werden. Zum 50-jährigen Bestehen von medico international (Christian Sälzer)
- 20 Jahre „blaues Wunder“. Das Potenzmittel Viagra feiert Jubiläum (Gerd Glaeske)
- bewegt euch! Einsatz für eine würdevolle Pflege (Roger Konrad und Ulrich Mönke)
- „Erlittenes Leben“ – bloß ein Schaden? Nach dem OLG München wird nun der BGH entscheiden (Oliver Tolmein)
- Gesundheit anderswo: Advanced Nurse Practitioners – die Lösung für die Allgemeinarztkrise in Großbritannien? (Tillmann Jacobi)
- Gesundheitsexperten von morgen: Pflegende auf der Intensivstation begleiten. Die kollegial-beratende Pflegevisite (Lars Krüger und André Ramos y Soto)
- Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Das Buch beschreibt die Geschichte der Krankenpflege als akademisches Lehr- und Forschungsgebiet. Besonders berücksichtigt werden dabei Ergebnisse der jüngsten biografischen Forschung und die Entwicklungen in d
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en beiden deutschen Nachkriegsstaaten. Abschließend werden den Studierenden Anregungen zu möglichen Forschungszielen vermittelt. Die AutorInnen bieten mit dem reich illustrierten Band eine kurze Geschichte der Krankenpflege, die Studierende zu einem schöpferischen Umgang mit diesem Forschungsgebiet anleitet.
Seit 2001 ist die akademische Ausbildung in den Therapiewissenschaften (z.B. Physio-, Ergotherapie und Logopädie) in Deutschland möglich. Doch noch immer hat es der wissenschaftliche Nachwuchs schwer, sich im a
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kademischen Umfeld zu etablieren: Vielfältige Hürden blockieren den Weg zur Promotion. Um jedoch das ganze Pozential des wissenschaftlichen Nachwuchses zu entfalten, bedarf es daher weiterhin eines Engagements seitens aller, die als „Steigbügel“ für diese neue Gruppe agieren: Verantwortliche in der Bildungs-, Hochschul- und Berufspolitik aber auch ProfessorInnen und Financiers.
Das Buch gibt Anregungen für strukturelle und individuelle Förderung. Somit ist es insbesondere für promovierende und promotionsinteressierte TherapeutInnen eine Hilfestellung und trägt dazu bei, wesentliche Ressourcen für die Entwicklung der Therapiewissenschaft zu erschließen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
"Wer A sagt, muss auch B sagen" - für eine konsequente Nachwuchsförderung in den Therapiewissenschaften
Heidi Höppner
"Nicht nur Privatsache" - die Bedeutung der Förderung des wissenschatlichen Nachwuchses für die Disziplinen
Birgit Babitsch, Bettina Shamsul
"Zwischen heorie und Praxis" -Promotionen in den Therapiewissenschaften
Robert Richter
"You'll never walk alone" - promovierende TherapeutInnen in Deutschland - eine Strukturdatenerhebung
Ina hierfelder, Esther Goltz
"Step by step" - der Promotionsprozess
Robert Richter
"Abenteuer Promotion" - Karrierepfade und -perspektiven von Promovierenden aus Gesundheitsfachberufen
Laura Grunwald
"Steigbügel halten" - das Interdisziplinäre Forschungskolloquium der Gesundheitsfachberufe (IFG)
Ulrike Marotzki, Hilke Hansen
"Kein Geldregen - aber ein Segen" - Erfahrungen einer Stipendiatin
Benigna Brandt
"Get your PhD in Halle" - der Promotionsstudiengang für Plege- und Therapiewissenschaten an der Universität Halle-Wittenberg
Johann Behrens, Anga Engelke-Hermannsfeldt, Holm hieme, Udo Wolf
"Geme
Die psychische Gesundheit der MitarbeiterInnen gewinnt im betrieblichen Gesundheitsmanagement immer mehr an Bedeutung. Der Begriff Burn-out ist in aller Munde. Es gibt aber auch Menschen, die nichts aus der Bah
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n wirft. Sie strahlen Gelassenheit aus und haben Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten. Sie sind resilient.
Die AutorInnen stellen ein Praxismodell mit fünf Resilienzfaktoren für das Arbeitsleben vor. Denn Resilienz ist erlernbar! Das sogenannte Resilienzbarometer verdeutlicht vorhandene Ressourcen und zeigt auf, in welchen Bereichen noch Entwicklungspotenziale schlummern.
Diesem Buch liegt ein Gutschein für die Nutzung des Online-Resilienzbarometers bei, das von den AutorInnen entwickelt wurde.
Inhaltsverzeichnis
Einleitende Worte zum Buch
Kapitel 1: Das Konzept der Resilienz
1.1 Die Kinder von Kauai, Minnesota und den Aborigines
1.2 Das Schutzfaktorenkonzept
1.3 Resilienzfaktoren als personale Ressourcen
1.4 Positive Psychologie und Resilienz
1.5 Resilienz und Gesundheit
Kapitel 2: Ein Praxismodell für das Arbeitsleben
2.1 Selbstwirksamkeit und Eigenverantwortung
2.1.1 Übungen aus der Positiven Psychologie zur Förderung der Selbstwirksamkeit
2.1.2 Denkanstöße für Organisationen und Betriebe
2.2 Akzeptanz und Selbstregulation
2.2.1 Übungen aus der Positiven Psychologie zur Förderung der Akzeptanz und Selbstregulation
2.2.2 Denkanstöße für Organisationen und Betriebe
2.3 Gestaltung von Beziehungen
2.3.1 Übungen aus der Positiven Psychologie zur Förderung positiver Beziehungen
2.3.2 Denkanstöße für Organisationen und Betriebe
2.4 Entscheidungen treffen und proaktives Handeln
2.4.1 Übungen aus der Positiven Psychologie zur Förderung des proaktiven Handelns
2.4.2 Denkanstöße für Organisationen und Betriebe
2.5 Kreativ und flexibel im Umgang mit Neuem
2.5.1 Übungen aus der Positiven Psychologie zur Förderung der Lösungsorientierung
2.5.2 Denkanstöße für Organisationen und Betriebe
2.6 Resilienz trainieren – Erfahrungen aus
Eine qualitative Studie über den beruflichen Alltag in der Krankenpflege und die Veränderungsmöglichkeiten
Bernd Schnieders
Neben einem kurzen geschichtlichen Abriß der Krankenpflege bietet dieses Buch eine exemplarische Bestandsaufnahme der heutigen Arbeitssituation von Pflegepersonal in unterschiedlichen Arbeitskontexten.Dem beruf
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lichen Selbstverständnis wird in dieser Arbeit mit einer im Bereich der Pflegeforschung sinnvollen, weil praxisnahen Methode (Grounded Theory) nachgegangen. Die von vielen AutorInnen beschriebenen Professionalisierungstendenzen in der Krankenpflege werden anhand des Konzeptes der "patientenorientierten Krankenpflege" kritisch hinterfragt.Die neben dem beruflichen Selbstverständnis herausgearbeiteten Veränderungswünsche und -vorstellungen weisen häufig (noch) eine große Diskrepanz zu den realen Gegebenheiten auf, was einmal mehr das Spannungsfeld verdeutlicht, in welchem das Krankenpflegepersonal heute arbeitet. So endet das für die Ausbildung beschriebene "Theorie-Praxis-Defizit" nicht mit dem Einstieg in den Beruf, sondern bestimmt auch heute noch den pflegerischen Alltag.
Hrsg.:
Theda Borde / Heribert Kentenich / Matthias David
Dieses Buch vereint die Beiträge der Tagung "Migration und Gesundheit". Namhafte Referentinnen und Referenten geben einen guten Überblick über den derzeitigen Forschungsstand. Gleichzeitig werden Vorschläge zur
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Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung von MigrantInnen gemacht und in der Praxis bereits funktionierende Modelle wie Dolmetscherdienste und MigrantInnenstationen vorgestellt und diskutiert.Die Themenschwerpunkte: Ausländische PatientInnen in Gynäkologie, Geburtshilfe, Pädiatrie und Psychosomatik Interkulturelle Pflege Altern in der Fremde Sprachlosigkeit und Kommunikationsstörungen
Dieses Buch stellt umfangreiches Quellenmaterial zu folgenden Themenschwerpunkten zusammen: Pflegealltag, Professionalisierung, Geschlechterbeziehungen, Religion/Ethik/Caritas, Eugenik/Nationalsozialismus.Einfü
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hrungen in die Themenbereiche stellen die übergeordneten Zusammenhänge dar, Kommentare zu jeder Quelle leisten eine historische Einordnung.Die Einführungen und Kommentare präsentieren den aktuellen Stand der Forschung und erschließen die Quellen so in einzigartiger Weise für Pflegeausbildung und -studium.Dem Buch liegt eine CD-ROM mit allen kommentierten Quellen bei.InhaltsverzeichnisVorwort zur 4. AuflageNeue Forschungsliteratur und Quellen zur Geschichte der Pflege im ÜberblickSylvelyn Hähner-RombachJudentum und KrankenpflegeEdgar Bönisch und Birgit SeemannEinführung in die kommentierte QuellensammlungSylvelyn Hähner-RombachKrankenpflege in der AntikeSünje PrühlenMittelalter und Frühe NeuzeitSünje PrühlenI. Religiös motivierte Krankenpflege und EthikChristentum und Krankenpflege – einige historische AnmerkungenNorbert FriedrichKommentar zur Quelle I,1: Regel des Basilius, Augustinus, Benedikt von Nursia, Kommentar Hildemar von Corbie, Wilhelm von Hirsau (Mittelalter)Kommentar zur Quelle I,2: Berichtsheft und Empfehlungen für Besucherinnen des „Weiblichen Vereins für Armen- und Krankenpflege“ (19. Jahrhundert)Kommentar zur Quelle I,3: Bericht Schwester Bertha Wiese: Wann und auf welche Weise darf die Schwester Seelsorge an ihren Kranken ausüben (1899)Kommentar zur Quelle I,4: Jüdische Krankenpflegerinnen (1903)Kommentar zur Quelle I,5: I. Jahresbericht des Jüdischen Schwesternheims Stuttgart (1905)Kommentar zur Quelle I,6: Jüdisches Schwesternheim Stuttgart. Bestimmungen für die Schwestern (1905)Kommentar zur Quelle I,7: Die Pflege männlicher Kranker durch die Barmherzigen Schwestern (1901)Kommentar zur Quelle I,8: Begleitbrief zur Denkschrift betr. die katholische Ordens-Krankenpflege (1904)Kommentar zur Quelle I,9: Ärztliche Denkschrift betr. die katholisch