Geschichte der Ansteckung. Pandemien sind eine gesellschaftliche und politische Zäsur - aus der Seuchengeschichte können wir lernen, die immergleichen Fehler nicht zu wiederholen. Auch für das nächste Mal. Welc
...alles anzeigenhen Einfluss haben Wissenschaft und Wirtschaft auf die Gesundheitspolitik? Wie effektiv und sinnhaft sind behördliche Maßnahmen zum Schutz vor und zur Bekämpfung von Seuchen? In welchem Maße steht die angemahnte Pflicht zur Gesunderhaltung mit dem Recht auf Gesundheit der Bevölkerung in Zusammenhang? Diese erschreckend aktuellen Fragen aus historischer Sicht zu beantworten, ist Caris-Petra Heidels Anliegen. Was lässt sich aus den wissenschaftlichen Berichten über Pest, Pocken, Spanische Grippe & Co lernen? Und wie ist der politische und gesellschaftliche Umgang mit der aktuell grassierenden Pandemie aus dieser Perspektive zu bewerten? Ein historisches Sachbuch auf der Kreuzung zwischen Medizingeschichte und Gesellschaftspolitik.Keines der üblichen Pandemiebücher: Medizingeschichte trifft auf Gesellschaftspolitik.Eine historische, aber neue Perspektive auf den Umgang mit Seuchen.
Eine persönliche Geschichte verwoben mit wissenschaftlichen Fakten und einem hoffnungsvollen Blick nach vornSchwangerschaft, Geburt und die ersten Jahre mit einem Kind werden in unserer gesellschaftlichen Erzäh
...alles anzeigenlung als etwas Selbstverständliches dargestellt, das für alle Beteiligten in einem Happy End mündet. Ulrike Schrimpf erkrankte nach der Geburt ihres zweiten Sohnes an einer postpartalen Depression. Ihre Erfahrungen teilt sie in hier in einer fesselnden Mischung aus persönlichem Memoir, wissenschaftlicher Erkundung und wertvollen Einblicken in die Gedanken- und Empfindungswelt von Betroffenen. Berührend und informativ schildert sie Krankheitsbild, Therapiemöglichkeiten und wie es ihr gelang, den Mut aufzubringen, um danach ein weiteres Kind zu bekommen. Wir müssen realistisch und nuanciert über Mutter- und Elternschaft sprechen, um falsche Ideale zu entlarven und um den Weg zu bereiten für politische und gesellschaftliche Veränderungen, die Eltern und Kindern wirklich helfen - und damit uns allen.Klug, kritisch, relevant - ein bewegendes Buch, das ich allen Müttern und Vätern, eigentlich allen Menschen, ans Herz lege. Julia Karnick
Ein Mistkäfer verliert sich im Reich der Kotkügelchen und findet unverhofft sein Glück: mit Sachinfos und einem Rezept für leckere Schoko-Mistkugeln Tief im Wald, zwischen Blättern und Himbeersträuchern, rol
...alles anzeigenlt Hugo eine riesige Kugel aus reinster und duftender Kacke. Hugo ist nämlich ein Mistkäfer, der nichts lieber macht, als den Mist der anderen Tiere zu sammeln, daraus Kugeln zu formen und nach Hause zu rollen. Den ganzen Tag sammelt und rollt er, läuft und rackert er, er hat nichts anderes mehr im Sinn. Nur noch ein Kügelchen da und noch eines dort, dabei hat er gar keinen Platz mehr. Und trotzdem fehlt ihm immer noch etwas. Aber was nur?Folgt dem unersättlichen Hugo in sein Kotiversum und erfahrt alles über die Mistkäfer, das Erdreich und natürlich: den Mist! Eine wunderbare Geschichte über die Kraft der Freundschaft und darüber, was uns wirklich glücklich macht, auch wenn alles andere Mist ist. Nachfolger des beliebten Regenwurms »Kompostfranzi«: Eine Geschichte über die Kraft der Freundschaft! Wissen leicht gemacht: mit Infos über Mistkäfer und Tierkot. Hardcover mit Strukturpapier
Muttersein: Die ärgste und schönste Sache der Welt Mutterschaft ist ein Thema, dem bisher (vor allem von der Literaturkritik) wenig Achtung und Beachtung geschenkt wurde. Doch seit einiger Zeit melden sich Auto
...alles anzeigenrinnen vermehrt zu Wort und rücken das Thema zu Recht in den Fokus, schließlich ist es das grundlegendste und kontroverseste Thema unserer Zeit. Teresa Bücker, Sandra Gugic, Andrea Grill uvm. haben sich auf vielfältige Weise mit dem Mutterwerden und Muttersein auseinandergesetzt. Wie wird frau zur Mutter? Welche Erwartungen werden an die Mutterrolle gestellt? Wie gehen Mütter mit Fremdbestimmung um? Welche Freiheiten nehmen oder erkämpfen sie sich? Und wie sieht eigentlich gleichberechtigte Elternschaft aus? Ein Buch, das beglückt und wehtut, das wütend und mutig macht, aber vor allem eines zeigt: Mutter sein ist die ärgste, schwierigste, intensivste und schönste Sache der Welt. Mit Beiträgen von Helena Adler, Lene Albrecht, Katja Bohnet, Teresa Bücker, Nava Ebrahimi, Andrea Grill, Sandra Gugic, Franziska Hauser, Simone Hirth, Gertraud Klemm, Elena Messner, Lydia Mischkulnig, Barbara Peveling, Verena Stauffer »Das Schreiben ist eine Übung im Rabenmuttersein, ich versinke in meiner Arbeit, blende alles andere aus, auch das Rauschen und Klacken aus dem Babyphon.« Sandra Gugic
Eine pointierte Analyse, die zeigt, wie es gerechter gehen könnte. Frauen verdienen weniger und zahlen mehr: für Produkte und Dienstleistungen, die speziell für Frauen vermarktet werden, für Menstruation und Ve
...alles anzeigenrhütung, für Geburten und für Care Arbeit. Doch das ist längst nicht alles. Die patriarchalen Strukturen verlangen Frauen noch ganz andere Mehrkosten ab: Zeit, Einfluss, Energie. Diese Schieflage muss behoben werden.Lea Joy Friedel analysiert die gesellschaftlichen Verhältnisse messerscharf und mit Humor, erzählt von Fallstricken, Erfolgen und vom Backlash. Sie wischt den Staub von den Strukturen und zeigt, was es braucht für eine faire Arbeitsteilung und eine gerechte Gesellschaft für alle.
Alzheimer und Demenz aus dem Erleben eines Betroffenen. Was geht in einem Menschen vor, der an Alzheimer bzw. Alzheimer mit Aphasie, also mit einhergehendem Sprachverlust nicht Sprechverlust , erkrankt ist? Wie
...alles anzeigennimmt er seine Erkrankung und seine Umwelt wahr? Wie kommuniziert er, was fühlt er?Viele Bücher wurden schon zum Thema Alzheimer und Demenz geschrieben. Wissenschaftliche, populäre,literarische stets den Blick auf den Kranken oder seine Familie, seine Umwelt gerichtet. Kaum jemand aberversetzt sich in die Lage des Kranken selbst.Isabella Trummer hat das nun getan. Ihr Vater ist an Alzheimer mit Aphasie erkrankt. Sie hat ihn in den letzten Jahren begleitet und liebevoll beobachtet und hat versucht, seine Gedanken und Gefühle nachzuvollziehen. Nun ist daraus ein einzigartiges Buch entstanden. Ganz aus der Sicht des Erkrankten schildert die Autorin die beginnende Erkrankung, ihren steten Verlauf bis hin zum Verlust der Sprache bzw. der Möglichkeit einer sinnvollen verbalen Kommunikation. Nie voyeuristisch, nie anklagend oder larmoyant ist dieses Buch ein bewegendes, ergreifendes und manchmal durchaus auch sehr amüsantes Zeugnis einer Erkrankung, die persönlicher nicht geschildert werden könnte.Mit einem Nachwort von Eva Nebel (www.demenzhilfe.at).