Mitarbeitende und Organisationen im Sozialwesen sind oft mit ethischen Herausforderungen konfrontiert. Viele Krankenhäuser haben mittlerweile Ethikkomitees und führen Fallbesprechungen durch. Vergleichbare Refl
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exionsmethoden gibt es jedoch bislang im Sozialwesen nicht. Dieses Buch schließt die Lücke und hilft Leitkriterien im Team und in der Organisation festzulegen. Es bietet konkrete Instrumente zur ethischen Entscheidungsfindung und Klärung von Konfliktfällen im Arbeitsalltag. Zahlreiche Fallbeispiele aus der Arbeit der Caritas im Sozialwesen eröffnen dabei einen leichten Zugang zum Thema. Das Buch richtet sich somit zwar vor allem an Mitarbeiter(innen) in sozialen Einrichtungen ist aber an sich für alle im Team Arbeitende eine Bereicherung.
Gezieltes Fehlermanagement ist die Grundlage für eine positive Fehlerkultur. Dabei ist es zunächst Aufgabe des Managements, die Basis für diese offene Kommunikation über Fehler, Beinahe-Fehler und kritische Ere
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ignisse zu schaffen. Fehlermanagement-Werkzeuge wie z.B. (auch anonym) nutzbare Rückmelde- oder Fehlermeldebögen und Qualitätszirkel sind geeignet, gemeldete Fehlerereignisse zu bearbeiten, Ursachen zu eruieren und Prozesse so umzustellen, dass Fehler künftig vermieden werden. (inkl. kostenloser E-Book-Version)
Eine einfühlsame Geschichte von einem Kind auf der Flucht. Viele Eltern wollen ihren Kindern die Situation von geflüchteten Kindern nahebringen, ohne sie dabei zu ängstigen. Mit „Fidas Geburtstag“ gibt es jetzt
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ein Bilderbuch für alle, die mit Kindern über Flucht und Vertreibung sprechen möchten. (für Kinder von 3 bis 10 J.)
Wie kann Kommunikation am Ende des Lebens für alle am Sterbeprozess Beteiligten gelingen? Sterbenskranke erleben Krankheit, Leiden, Sterben und Tod anders als gesunde Menschen. Wahrhaft unterstützend können Men
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schen am Sterbebett für Sterbenskranke sein, wenn sie bereit und fähig sind, sich dem Unfassbaren auszusetzen und sich berühren zu lassen.Auf Grundlage seiner langjährigen Erfahrung in der Begegnung mit Kranken, Sterbenden und ihren Angehörigen, Ärzten und Pflegenden beschreibt der Autor alltagstaugliche Wege zur gegenseitigen Unterstützung und Verständigung.
Hrsg.:
Macsenaere, Michael / Esser, Klaus / Knab, Eckhart / Hiller, Stephan
Mit Beiträgen von über 100 Autor(inn)en aus allen Bereichen der ErziehungshilfeDas Praxisbuch der Erziehungshilfen. Neu am Konzept dieses Handbuches sind die Kürze und Prägnanz der einzelnen Bereiche der erzieh
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erischen Hilfen, die analog der Systematik des SGB VIII dargestellt werden, und der Versuch, die aktuellen Fragestellungen der einzelnen Erziehungshilfe in Bezug auf ihre Zukunftsausrichtung zusammenzustellen. Damit werden eine Gesamtübersicht über die Bandbreite der erzieherischen Hilfen, der aktuelle Entwicklungsstand der einzelnen Hilfen sowie ein prognostischer Eindruck vermittelt.
Pflegeheime sind Sterbeheime geworden. Eine neue hospizlich-palliative Sorgelogik entsteht. Immer mehr Heime und Träger von Einrichtungen der stationären Altenhilfe bemühen sich, Hospizkompetenz und Palliative
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Care in den Alltag zu integrieren und weiter zu entwickeln. Die Pflegeheime sind trotz schwieriger ökonomischer Bedingungen besser als ihr Ruf. Aus ihnen kommen derzeit die vitalsten praktischen und theoretischen Impulse für die Hospizbewegung und für Palliative Care.Dieses Buch ist ein Meilenstein. Einführend versammelt es wichtiges Wissen, um Leitungskräfte, MitarbeiterInnen und Fachkräfte in der ambulanten Versorgung mit dem derzeitigen Stand der Diskussion vertraut zu machen. Das Buch nimmt wichtige Themen und Entwicklungen auf, die eine hospizlich-palliative Kultur in den Pflegeheimen befördern können.
Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention stellt hohe Anforderungen an die Kommunen. Dieses Hand- und Arbeitsbuch zeigt Wege der Steuerung und Planung des Inklusionsprozesses. Praxisbeispiele und Dokumen
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te geben wertvolle Anregungen - für alle, die Inklusion vor Ort gestalten.
Der Kommunale Index für Inklusion - ein Praxishandbuch (SD 48)
Inklusion heißt, Menschen willkommen zu heißen und niemanden auszuschließen. Dazu will dieses Buch beitragen: Mit vielfältigen Informationen und Anregungen hilft es den Menschen in der Kommune, Inklusion kennen
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zulernen und in der Gemeinschaft mit anderen zu leben. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem viele Fragen: Der ''Index'' ist ein Fragenkatalog, der alle Bereiche der Kommune ''hinterfragt''. Jede der Fragen ist ein Startpunkt, um über Inklusion nachzudenken und selbst aktiv zu werden. Mitmachen kann jede/r: Inklusion heißt, sich auf vielen Wegen zu begegnen und auszutauschen, voneinander zu lernen, etwas zu bewegen und gemeinsam zu gestalten, sich miteinander zu vernetzen und Ressourcen zu entdecken. Je mehr Menschen mitmachen, desto mehr wird Inklusion vor Ort lebendig.
Das Buch "Mahlzeiten wertschätzend gestalten" beschäftigt sich mit der Bedeutung und Wirkung von Verpflegungsangeboten. Planung und Gestaltung sollten Faktoren berücksichtigen, die letztendlich dafür sorgen, da
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ss man sich auf eine Mahlzeit freut, dass sie schmeckt, als angenehm empfunden wird und dann auch zum Verweilen einlädt.Bei Menschen mit einem Unterstützungs- und Assistenzbedarf wird die Art und Weise des Angebots existenziell, denn es entscheidet mit darüber, ob überhaupt gegessen werden kann. Die wesentlichen Faktoren zu benennen, zu beschreiben und konkrete Empfehlungen für den Verpflegungsalltag unterschiedlicher Gästegruppen zu geben, ist Aufgabe dieses Buches."Die Autoren liefern sowohl theoretische Grundlagen als auch konkrete Empfehlungen und schaffen damit Grundlagen für Bildung, Praxis und Management. PraktikerInnen finden fundierte Hinweise, Mahlzeiten-Prozesse fachgerecht umsetzen und insbesondere die Menschen in den Blick zu nehmen, die an einer Mahlzeit beteiligt sind."In: pro Hauswirtschaft, 4.2017, S. 42, November 2017.
Verlust des Menschen als Subjekt und der Auftrag kirchlicher Krankenhäuser
Eibach, Ulrich / Ewig, Santiago / Zwirner, Klaus
Die Studie greift die gegenwärtig intensiv diskutierte Frage nach der Selbstbestimmung des Patienten auf und untersucht, ob der Mensch als Subjekt und leidende Person in der nach ökonomischen Gesichtspunkten um
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strukturierten, immer einseitigeren Medizin überhaupt noch eine Rolle spielt.
Sterben in Würde aus der Sicht alter Menschen in Pflegeheimen
Pleschberger, Sabine
Unklar ist häufig, was unter Sterben in Würde verstanden wird. In diesem Band kommen erstmals auch die betroffenen Menschen selbst zu Wort. Das sind zunehmend alte Menschen in Pflegeheimen. Mit einigen von ihne
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n wurden in dieser Forschungsarbeit Interviews geführt und der Frage nachgegangen, welche Bedingungen ein "Leben in Würde bis zuletzt" für pflegebedürftige ältere Menschen in Pflegeheimen ermöglichen. Die Ergebnisse zeigen, wie sehr Krankheit und Pflegebedürftigkeit als Bedrohung von Würde angesehen werden. Sie unterstreichen aber auch, inwiefern das Vorhandensein und die Stabilität sozialer Beziehungen sowie die Qualität der Versorgung in den Heimen auf das Erleben von Würde einwirken. Daraus werden Forderungen für einen "würdigenden" Umgang mit alten, pflegebedürftigen und sterbenden Menschen abgeleitet.
zwischen Profession und Familie. Beiträge zur Differenzierung und Qualifizierung eines der größten Bereiche erzieherischer Hilfe
Macsenaere, Michael / Esser, Klaus / Hiller, Stephan
In den vergangenen Jahren hat eine Differenzierung und Qualifizierung des Hilfesystems Pflegefamilie stattgefunden. Die konzeptionellen Erweiterungen führten dazu, dass das Feld schwieriger zu überschauen ist.
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Der Band stellt mit aktuellen Beiträgen sowohl „Best Practice“ wie auch Problemlagen und Grenzbereiche der Hilfeform Pflegefamilie dar.
Romy und Schneider, so heißen die beiden Schildkröten von Oma, auf die Sebbi aufpassen soll. Aber Romy ist auf einmal spurlos verschwunden. Eine rasante Suche durch das Hochhaus beginnt. Hinter jeder Tür wartet
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ein neues Abenteuer auf Sebbi und seinen Freund Nurola. Die beiden begegnen Menschen verschiedenster Kulturen und ungewöhnlicher Lebensstile. Ein spannender Kinderkrimi zum Thema Vorurteile und Toleranz gegenüber Fremden mit zahlreichen Illustrationen.
Was ist unter dem Konzept der selbstbestimmten Teilhabe zu verstehen? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Wie wird in der Caritas selbstbestimmte Teilhabe definiert und umgesetzt?Zahlreiche Praxisbeispiele
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und Reflexionsanstöße geben Anregungen zur Förderung selbstbestimmter Teilhabe. Zudem wird die die praktische Umsetzung mithilfe der Erfahrungen aus der dreijährigen Teilhabeinitiative der Caritas erläutert.
Biedermann, Markus / Furer-Fawer, Sandra / Thill, Herbert
Die Zubereitung von Mahlzeiten in geschmeidiger Konsistenz ist auch jenseits von Kartoffelbrei mit geringem Mehraufwand möglich. Mit Smoothfood (''geschmeidige Kost''), einer innovativen Kochtechnik, können Hei
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mköche Menschen mit Schluckbeschwerden kulinarisch anspruchsvolle, optisch attraktive und ernährungsphysiologisch hochwertige Mahlzeiten anbieten.Nach einer theoretischen Einführung in das Beschwerdebild der Kau- und Schluckstörungen folgen zahlreiche Rezepte mit vierfarbigen Fotos. Modellhafte Menüpläne zur praktischen Umsetzung in der Heimküche werden vorgestellt.Für Heimköche, Heimleiter(innen), Einrichtungen der Behindertenhilfe, Pflegende in Einrichtungen der Altenpflege, pflegende Angehörige, Kliniken und Krankenhäuser.
Diese Publikation stellt das Werden und Wirken der Sozialarbeit in den Arbeitsfeldern der Gesundheitsfürsorge dar. Es ist die Geschichte neuer Beratungs- und Betreuungsformen und der Versuche, Lösungen für sozi
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ale Fragen und Probleme zu finden, ebenso wie die der Entstehung eines neuen Berufsstandes, der insbesondere Frauen offenstand. Der Autor zeichnet die Anfänge sozialarbeiterischen Wirkens in der Gesundheitsfürsorge durch ehrenamtliche Kräfte und ihre Weiterentwicklung und Professionalisierung nach - bis hin zu den Aufgaben und Bedingungen, die die Sozialarbeit im Gesundheitswesen heute vorfindet. Dokumente und Lebensbilder veranschaulichen die historische Entwicklung der Gesundheitsfürsorge seit über 100 Jahren und würdigen die dabei engagierten Personen. Ein Kapitel beschäftigt sich intensiv mit der Bedeutung des Nationalsozialismus für die Geschichte der Gesundheitsfürsorge. Es zeigt die Auswirkungen der Erbgesundheitspflege auf die Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen der Sozialarbeiter/innen. Viele Persönlichkeiten, die die Gesundheitsfürsorge auf- und ausbauten, waren Verfolgung, Emigration und Vernichtung ausgesetzt. Ihre Berufs- und Lebenswege werden beispielhaft vorgestellt. Die in der Bundesrepublik Deutschland einsetzenden Veränderungen im Bereich der Gesundheitsfürsorge sind Gegenstand weiterer Betrachtungen: die Situation der Fachkräfte, die Reformen der Ausbildung und die veränderten rechtlichen und sozialen Rahmenbedingungen. Der Gesundheitsfürsorge in der DDR ist ein weiteres Kapitel gewidmet. Zum Abschluss geht die Arbeit auf die Entwicklung der Sozialarbeit im Gesundheitswesen seit 1990 ein. Dargestellt werden ihre Handlungsfelder, Aufgaben und Ziele sowie die organisatorischen und rechtlichen Bedingungen. Damit ist der Kreis geschlossen, der von den ersten Anfängen der Gesundheitsfürsorge bis zur heutigen Sozialarbeit und ihren Aufgaben als unverzichtbarer Partner in den Feldern des Gesundheitswesens reicht.
Seniorenaktivierung originell gestalten. Nach jahreszeitlichen Themenschwerpunkten geordnet, bietet das Buch zahlreiche kreative und leicht umzusetzende Ideen für die abwechslungsreiche Gestaltung von Seniorenn
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achmittagen: Fröhliche Spiele, unterhaltsame Gedächtnistrainings und Rätsel, Anregungen für die aktive Gestaltung von Festen sowie Themenvorschläge und Gedichte für besinnliche Gesprächsrunden.
Hrsg.:
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.
Seit einigen Jahren ist die gesellschaftliche Bedeutung von Demenz in den Medien präsent, Leistungen für Demenzkranke wurden in der Pflegeversicherung verankert und das Hilfesystem fand einen immensen Ausbau. D
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ennoch fühlen sich viele Betroffene und ihre Angehörigen überfordert und in ihrer Lage alleingelassen.Dieses Heft fragt nach den Bedürfnissen und Bedarfen der Betroffenen und nach Lösungen auf der Ebene des Rechts, der Pflege und im Sozialraum. Neue Forschungsergebnisse und innovative Projekte aus der Praxis zeigen dafür wertvolle, zuweilen überraschende Ansätze.Inhaltsverzeichnis:Die Berücksichtigung von Demenz in der Pflegereform(Martin Schölkopf)Demenz und Selbstbestimmung - Anforderungen an das Betreuungsrecht(Bettina Leonhard)Warum die Demenz medikalisiert wird(Reimer Gronemeyer)"Demenzquartier" oder inklusiver Sozialraum? Zur Diskussion über Sonderwohnformen für Menschen mit Demenz(Ingeborg Germann)Demenzfreundliche Kommune: Erfahrungen mit der Schulung von Multiplikatoren(Verena Rothe)Herausforderndes Verhalten verstehen - "Verstehende Diagnostik" in der Pflege von Menschen mit Demenz in Einrichtungen der stationären Altenhilfe(Daniela Holle, Margareta Halek)Pflege ohne freiheitsentziehende Maßnahmen(Nicole Osterholz)"Manchmal möchte ich wegrennen ...!" Konflikte und Aggressionen in der häuslichen Pflege alter Menschen(Gabriele Tammen-Parr)Angebote für gehörlose Menschen mit Demenz: das Projekt GIA(Frank Menzel, Thomas Kaul, Anne Gelhardt)Demenz kann mehr: "Über Schiffe gehen"(Astrid Henriksen)
Hauswirtschaft leistet in sozialen Einrichtungen und Diensten einen wesentlichen Beitrag zur Lebensqualität der Nutzerinnen und Nutzer. Die zehn Leitsätze für das hauswirtschaftliche Handeln in sozialen Einrich
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tungen konkretisieren den Beitrag der Hauswirtschaft für ein werteorientiertes Handeln und holen sie aus der verengten effizienzorientierten Ecke.