Der Pflegenotstand. Jeden kann es plötzlich treffen - durch Krankheit, Unfall oder Alter. Wie ist die Situation in den unterschiedlichen Bereichen, wie ist die Stimmung bei den Pflegekräften, welche Erlebnisse
...alles anzeigenprägen sie und welche Lösungen gibt es? Dieses Buch beleuchtet alle Bereiche. Brandaktuell und kritisch.Inhaltsverzeichnis1. Der Pflegenotstand1.1. Wer ist "die Pflege"?2. Die Entwicklung der letzten Jahrzehnte3. Die aktuelle Situation - Notstand überall3.1. Die Krankenpflege3.2. Die Altenpflege3.3. Die ambulante Pflege4. Mein Weg in die Pflege4.1. Die "Uhr der Schande" - der Funke4.2. Erlebnisse aus 15 Jahren pflegerischem Alltag5. Die Altenpflege - Knochenjob am Limit5.1. Personalsituation5.2. Arbeitsbedingungen5.3. Image6. Die Pflegequalität - eine Momentaufnahme7. Corona und seine Folgen7.1. Die Situation in den Pflegeeinrichtungen7.2. Pflegekräfte und ihre persönliche Schutzausrüstung7.3. Pflegekräfte, die Gesellschaft und die Maßnahmen der Politik8. Ein Blick nach Dänemark - ein Gesundheitssystem der Zukunft?9. MDK-Bewertungen, die Realität in Pflegeeinrichtungen und eine neue Idee10. Ein Plädoyer für die Pflege - sinnvoll und lebensnotwendig11. Nachwort12. Quellen
Vegan ... natürlich alle Rezepte ohne tierische ZutatenEinfach ... ohne Schnick-Schnack-Zutatenleichte Rezepte, leicht nachzubacken alles gut verständlich erklärtalle Rezepte zuhause entwickelt und gebackenLeck
...alles anzeigener ... ausgesuchte Lieblingsleckereien von Familienmitgliedern und Wünsche von vielen Freunden und BekanntenMein Weg zu diesem Buch begann, als ich 2015 nach vielen Jahren als Vegetarierin von verschiedenen Seiten mit dem veganen Gedankengut in Berührung kam und innerhalb weniger Wochen von einem trotzig geäußerten Gedanken einer alten Freundin gegenüber, "...das kann ich nicht, ich war früher Konditormeisterin, ich kann doch jetzt nicht alles auf einmal anders machen..." zur überraschten Genießerin veganer Köstlichkeiten wurde.Schnell war mir klar, dass es für mich kein Zurück mehr in alte Ernährungsgewohnheiten geben konnte. So begann ich ein bisschen herumzuexperimentieren und war jedes Mal überrascht, dass leckere Kuchen, Torten und so viel mehr ohne Abstriche und vor allem ohne tausend exotische Zutaten vegan herzustellen waren. Als Grundlage zum Experimentieren benutzte ich natürlich alte Lieblingsrezepte, die ich über die Jahre geschmacklich verfeinert hatte, und stellte diese auf vegane Zutaten um.Den Anstoß, die Rezepte zu optimieren, aufzuschreiben und zu einem Buch zusammenzustellen, bekam ich schließlich von meiner ältesten Tochter, die im Kunstunterricht ein Fotoprojekt mit veganen Backwaren einreichen wollte.So standen wir Tag um Tag und Woche um Woche zuhause in der Küche, um all diese Köstlichkeiten herzustellen und zu fotografieren. Noch während meine Tochter mit ihrem Projekt beschäftigt war, wuchs in mir der Wunsch, das alles und noch viel mehr zu einem Buch zusammenzutragen.Die Köstlichkeiten, die schließlich ihren Weg in das Buch fanden, waren einerseits ausdrückliche Wünsche vieler Verwandter, Freunden und Bekannten und andererseits meine Vorstellungen: Ich wollte bewährte Klassiker, einfache alte Hausrezepte und auch erfrischend neue Rez
Sterben und Tod ist in unserer Gesellschaft für viele Menschen schwierig geworden. Beides wird oft so lange wie möglich verdrängt und meist auch tabuisiert. Ist man dann doch plötzlich mit der Zeit des Sterbens
...alles anzeigenunmittelbar um einen herum konfrontiert, ist es für viele Begleiter, An- und Zugehörige eine Zeit der Krise, der Angst und der Unsicherheit. Mit diesem kleinen 1 x 1 der Sterbebegleitung haben sie einen Wegbegleiter, um am Ende zu wissen, wie es geht. Was Sie beachten können, was Sie noch tun können, wo Sie Hilfen finden usw. - denn am Lebensende können wir noch sehr viel für unseren Zu-Begleitenden und letztlich auch für uns tun.
Im Pflege- und Betreuungsalltag sind Tod und Trauer allgegenwärtig. Daher ist es wichtig, die verbleibende Zeit in der letzten Lebensphase gut zu nutzen, lebenswert zu gestalten und somit den Tagen sprichwörtli
...alles anzeigench "mehr Leben zu geben". Cicely Saunders, die Pionierin der Hospizbewegung und Palliativmedizin, hat diese Aussage geprägt. Ihr berühmter Satz: "Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben" steht für eine ganzheitliche, lebensbejahende Sterbebegleitung, die der verbleibenden Zeit besondere Bedeutung beimisst. Wie eine solche Sterbe- und Trauerbegleitung trotz Zeitknappheit im Pflege- und Betreuungsalltag gelingen kann, zeigt dieser Ratgeber, damit unsere Zu-Begleitenden einen erfüllten Lebensabend verleben dürfen sowie eine würdige "letzte Reise" antreten können.
Schlagartig ist das Schwangerschaftsglück von C. und M. bedroht. In der 20. Woche ist die Zukunft mit ihrem 1. Kind ernsthaft gefährdet. Eine Zeit der Ungewissheit und Verzweiflung beginnt. 6 Wochen nach der fa
...alles anzeigentalen Diagnose kommt Lotta mit 360 g als extremes Frühchen zur Welt.Die offene, bewegende Geschichte eines Sternenkindes aus der Sicht des Vaters.
Mein Name ist Klara wird von 2 Stimmen erzählt. Zunächst berichtet Klara aus ihrem Leben mit beginnender Demenz, solange sie noch aktiv schreiben und erzählen kann. Klara nimmt uns mit in ihre Welt, sodass ein
...alles anzeigenEinfühlen in die Gefühlswelten von Demenzerkrankten möglich wird. Irgendwann übernimmt ihre Tochter, um ihrer Mutter weiter eine Stimme zu geben und um uns das Erleben einer demenziellen Erkrankung aus Sicht der Angehörigen und deren Nöten zu ermöglichen. So können wir am Lebensweg ihrer Mutter bis in die fortgeschrittene Demenz teilhaben. Die Erzählungen werden durch Nummern im Text begleitet, die auf den zweiten Teil des Buches verweisen, in dem Sie zahlreiche fachliche Erklärungen, Tipps für sich oder für andere von dieser Diagnose betroffene Menschen oder deren Ansprechpartner, finden.
Was hat dieses Buch mit Ihnen zu tun?Es beschert Ihnen altersunabhängig neue Sichtweisen hinsichtlich Alter, Pflege, Misshandlungen einschließlich zermürbender Kleinigkeiten und Selbstmisshandlung.Dies hilft Ih
...alles anzeigennen, sich selbst und andere besser zu verstehen, zumal es lässig geschrieben daherkommt.Damit erleichtert es den Umgang mit Pflegenden und Gepflegten, präpariert für eventuell irritierende Situationen.So vermeiden Sie es, ein gutes Alter in den Sack zu schlagen. Denn alt werden möchten Sie doch, oder?