Das Buch gibt eine Einführung in das Erzählen von Märchen und ihre Nutzbarmachung in Hospiz- und Palliativeinrichtungen. Eine Anthologie von vom Präsidenten der Europäischen Märchengesellschaft thematisch ausge
...alles anzeigensuchten 15 Märchen; einzeln interpretiert von praktisch Tätigen und illustriert mit Scherenschnitten.
Was ist Aromapflege und wie können wir Aromapflege in unsere Begleitungen integrieren? Stefan Theierl, erfahrender Heilpraktiker und Anwender der Aromapflege und -therapie in der Hospizarbeit und auf der Pallia
...alles anzeigentivstation, bringt uns nicht nur wissenswerte Grundlagen, sondern vor allem Anwendungen aus seiner täglichen Praxis nahe. Aromapflege kann nicht nur angenehme Düfte verbreiten, sie kann auch bei einzelnen palliativen Symptomen helfen, die Lebensqualität zu erhöhen.
Palliativ Care bedeutet Betreuung und Begleitung von Betroffenen und dessen Zugehörigen in der letzten Lebensphase. Die Buchreihe "Palliativ Care für Einsteiger" startet deshalb mit dem für Betroffene so wichti
...alles anzeigengen Thema "Basale Stimulation®", dargestellt durch eine Expertin auf diesem Gebiet, Frau Heike Walper. Frau Walper verfügt über eine exzellente Fachexpertise, die sowohl auf einer jahrelangen Praxiserfahrung in einem stationären Hospiz als auch auf fundiertem theoretischem Wissen beruht.In dem vorliegenden Buch erhält der Leser kurze und einfache Anleitungen für die Umsetzung des Konzepts in die Praxis. Des Weiteren zeigen die Beispiele und Anleitungen, wie basale Stimulation® zu einer gelungen Symptomkontrolle beitragen kann. Jeder Betroffene hat sein Leben, seine Würde - und seinen individuellen Tod. Und jeder ist dabei der Erste. "Ein sterbender Mensch ist ein lebender Mensch in seiner letzten Lebensphase", so die Autorin.Das vorliegende Buch leistet für Betroffene und alle deren Umfeld Tätige einen wichtigen Beitrag, beruht es doch auf der Erkenntnis, dass das Leben zu erhalten gleichzeitig bedeutet Lebensqualität zu erhalten.
Aufgrund unserer alternden Gesellschaft und dem Auseinanderbrechen traditioneller Millieus werden schon heute fast die Hälfte der Pflegebedürftigen durch Pflegedienste oder in Heimen versorgt. Die Verweildauer
...alles anzeigenin den Pflegeheimen ist drastisch gesunken, die Menschen gehen dorthin (, Ihre letzte Lebensphase verbringen.) um zu sterben; aus dem Pflegeheim wird ein Hospiz. Doch sind sei darauf vorbereitet? Berls/Newerla untersuchen wie Pflegeheime mit Tod und Sterben heute umgehen, gibt es Konzepte für Sterbebegleitung und wenn ja welche, wo liegen die Probleme und wie lassen sich der unter großem Zeitdruck stehende Pflegealltag und die zeitintensive Sterbebegleitung vereinbaren.
Die Würde des Menschen ist unantastbar. (Artikel 1, deutsches Grundgesetz) Die Geschichte der Hospizbewegung ist die Geschichte von Menschen, die sich dieses Versprechens in besonderer Weise angenommen haben -
...alles anzeigenum Sterbenden ein würdevolles Leben bis zuletzt zu ermöglichen. Die deutsche Hospizgeschichte wurde zur Erfolgsgeschichte. Innerhalb weniger Jahrzehnte entstand aus dem Nichts eine Bewegung, in der sich heute nicht nur mehr als 80.000 ehrenamtlich tätige Bürgerinnen und Bürger für ein würdevolles Sterben engagieren. Die deutsche Hospizbewegung ist auch eine Bürgerbewegung, die sich für Enttabuisierung des Todes einsetzt. Heller und Pleschberger sind den Wurzeln der Bewegung nachgegangen. Welche Ursachen und Anstöße gab es? Was entstand daraus? Sie haben Pionierinnen und Pioniere der Bewegung interviewt und haben auf dieser Grundlage die einzelnen Gegebenheiten einem Ganzen zusammengeführt. Aus den Motiv- und Erkenntniszusammenhängen entstand ein größeres Gewebe, an das anzuknüpfen und an dem weiter zu weben ist.
Eine Zusammenstellung und Analyse von Texten und Gedichten, die lyrisch und belletristisch Tod und Trauer im Leben begegnen, und gleichzeitig eine ausgezeichnete Studie zur Tradition der ars moriendi in der Lit
...alles anzeigeneratur, die der Frage nachgeht, wie Literatur in der Begleitung hilfreich eingesetzt werden kann, und zudem Anregungen gibt, über vorgestellte literarische Texte die Gestaltungsmöglichkeiten von Lebens- und Sterbebegleitungen zu erweitern.
Die Autorin schreibt ihr Leben mit zwei mehrfach schwerstbehinderten Kindern in Tagebücher und will allen LeserInnen Mut machen, angesichts des nahenden Sterbens ihrer Kinder den eigenen Weg weiterzugehen. Petr
...alles anzeigena Stuttkewitz ist Vorstandsmitglied des Deutschen Kinderhospizverein e.V.
Die angewandte Ethik in den Hospizen als lebendige Praxis zu begreifen, ist das Anliegen dieser Studie. Sie deckt dabei Grundhaltungen in der Hospizethik als spezifische Qualität und Kompetenz für die heutige O
...alles anzeigenrganisation von Einrichtungen des Gesundheitswesens auf. Es werden zuerst Ethik, Wirkungen und Haltungen in der persönlichen Motivation von haupt- oder ehrenamtlich engagierten Menschen in Hospizen anhand einer empirischen Untersuchung zusammengetragen. Auf der Grundlage dieses Datenmaterials werden dann die gängigen Ethikansätze hinsichtlich ihrer Verwendbarkeit für Hospiz- und Palliativeinrichtungen im Deutschen Gesundheitswesen verglichen.
Das Modellprojekt wurde vom Dachverband Hospiz Österreich initiiert und ist wegweisend für Alten- und Pflegeheime im gesamten deutschsprachigen Raum, die zu einer an den Bedürfnissen der BewohnernInnen orientie
...alles anzeigenrten, hospizlichen Kultur aufbrechen, um so ein gutes Leben bis zuletzt zu ermöglichen. Dieses Buch ist für Menschen und Einrichtungen, die sich auf diesen Weg machen möchten - es ermutigt damit zu beginnen.Das Besondere an diesem Buch ist der starke Einbezug der direkt Betroffenen. Sie kommen selbst zu Wort. Ein Interview mit einer Bewohnerin lässt uns ihre Sichtweise hören. Die Tochter einer im Heim verstorbenen Mutter lässt uns mitfühlen. Zwei ehrenamtliche Hospizmitarbeiterinnen erzählen, wie sie die Entwicklung von Hospiz und Palliative Care im Pflegeheim erlebten. Eine Heimleiterin, ein Seelsorger und ein Palliativmediziner lassen uns teilhaben, wie sie die Integration von Hospiz und Palliative Care im Pflegeheim sehen. Aber auch der Fachdiskurs, die Wissenschaftlichkeit und die Politik haben ihren bedeutsamen Platz in diesem Buch."Hospiz und Palliative Care in Alten- und Pflegeheimen ist ein Angebot für ethisch anspruchsvolles Begleiten, es ist zu einem großen Prozentsatz eine Haltung in der Begegnung, der Begleitung und des Miteinander Seins. (Klasnic/Pelttari)
Bei dem Begriff "Lebenskünstler" denken die wenigsten Menschen an lebensverkürzend erkrankte Kinder und Jugendliche. Wird nicht der letzte Rest an Lebensfreude, sofern überhaupt vorhanden, unter dem Wust von Ka
...alles anzeigenbeln und Schläuchen der modernen Apparatemedizin erstickt? Die Beiträge des neuesten Bandes der Schriftenreihe des Deutschen Kinderhospizvereins zeigen jedoch, dass auch unheilbar kranke Kinder und Jugendliche selbst unter widrigen Lebensumständen ihre eigenen Ausdrucksmöglichkeiten für Lebensfreude entwickeln können. "Lebenskünstler und ihre Begleiter" - so lautete auch das Motto des 3. Deutschen Kinderhospizforums, das im Oktober 2009 in Essen stattfand. Die AutorInnen des vorliegenden Buches knüpfen an die Diskussionen und Debatten dieser Veranstaltung an und stellen damit die Kinderhospizarbeit aus einem Blickwinkel vor, der bewusst die Ressourcen und Potentiale sowie die Fülle des Lebens der betroffenen Kinder und Jugendlichen zum Ausgangspunkt macht. Die Texte beschreiben dabei sehr einfühlsam die Inseln der Lebensfreude, die auch in einem Umfeld von Krankheit und Schmerz immer wieder erlebbar werden: Wenn es z.B. die blinde Nathalie schafft, eine Runde auf einem Pferd zu reiten, obwohl sie ansonsten im Rollstuhl sitzt. Oder wenn der kleine Daniel über das Geräusch lachen muss, das entsteht, wenn seine Mutter in eine Selleriestange beißt, und vor lauter Lachen der Sauerstoffalarm losgeht.
Hospizlich-palliatives Leben wird sowohl von vielfachen Ängsten als auch von der Freude am Leben geprägt. Über 40 Jahre hat Franco Rest als Sozialforscher, Philosoph und Schriftsteller die Hospizbewegung in all
...alles anzeigenihren Fassetten begleitet. Von dieser Zeit erzählen viele Geschichten, an denen sich Theorien und erlebte Praxis orientieren können. Die hier vorgelegten Erzählungen hat also einerseits das Leben geschrieben; andererseits sind sie lebendige Mittelpunkte engagierter Ethik und Nachdenklichkeit. Deshalb sind den Geschichten fachlich und sachlich bestimmte Ausführungen jeweils zugeordnet. So können die Lesenden vom erzählten Leben zur Theorie vordringen, aber auch sich - von einer theoretischen Fragestellung angeregt - einer Lebens-Geschichte hingeben.Das Buch ist für Laien und hospizliche Einsteiger ebenso geeignet wie für Praktiker aller Art. Dabei geht es weniger um Stimmungen oder "Einzelfallanalysen" als vielmehr auch um Betroffenheiten im Sinne von Wut und Protest. Das Leben wächst mit seiner Lust und seiner Angst eben aus den drei Bausteinen: "gelebte und erprobte Liebe", "gefundener und gesuchter Sinn" sowie "ertragene und durchlittene Not"; ihnen ist das Buch gewidmet.
Demenz schwirrt als Schreckensdiagnose durch die Gesellschaft.Diese gerontopsychiatrische Erkrankung Demenz, ein Überbegriff für unterschiedliche Formen der Verlustfähigkeit der Denkkraft, ist medizinisch weitg
...alles anzeigenehend unbekannt und bedarf unserer besonderen Fürsorge. Erfahrungen aus der Pflege zeigen, dass eine konsequente Ausrichtung an den Bedürfnissen der an Demenz erkrankten Menschen Grundvoraussetzung ist. Eine hospizliche Haltung führt zu einer deutlich besseren Lebens- und Sterbekultur. Ein wichtiger Aspekt bei der Pflege demenziell erkrankter Menschen ist deren Esskultur. Bei fortgeschrittener Erkrankung kann es nicht selten zu Essstörungen kommen. Es gilt, die Ursache/n für dieses Verhalten zu finden. Erweiterte Ursachenforschung ist notwendig und wird in diesem Buch praxisrelevant dargestellt. Auf dieser Grundlage können dann sinnvolle Entscheidungen für eine neue Esskultur getroffen werden.Damit allein ist es nicht getan. Die praktische Umsetzung in der Einrichtung ist wichtiger Bestandteil einer veränderten Esskultur. Doch wie entsteht diese neue Esskultur? Welche Entscheidungen müssen getroffen werden, wer ist wann daran beteiligt, damit die Umsetzung nachhaltig gelingen kann. Das Buch zeichnet sich durch seine hohe Praxisrelevanz aus und gibt wertvolle Tipps für die eigene Einrichtung.Im Anhang finden Sie Rezepte und Checklisten zum Thema
Ein Demenz-Curriculum mit Materialien und Folien, die in Lern- und Vortragsveranstaltungen verwendet werden können. Lernende und Lehrende werden angeleitet, die pflegerisch-medizinisch als auch psycho-sozial ve
...alles anzeigenrworren scheinende Begleitung von Demenzkranken in ihre Fach- und Wahrnehmungskompetenz zu integrieren. Buchringmappe mit CD-ROM.
Dieses Hospiz-Qualitätshandbuch dient der Sicherung der von den stationären Hospizen in das Gesundheitssystem eingebrachten Leistungsstandards in der Versorgung und Begleitung von Menschen in der letzten Lebens
...alles anzeigenphase. Es bietet alle aktuell in der Einrichtung und Betreibung von stationären Hospizen benötigten Prozessdaten, Flussdiagramme, Checklisten, Mustertexte, gesetzlichen Bestimmungen und Rahmenvereinbarungen sowie weitere Materialien. Buchringmappe mit CD-ROM.
Margarete Clasen und ihrem Mann wurde ihr Sohn durch einen schlimmen Unfall plötzlich und mitten aus dem Leben heraus genommen. Jens war 14 Jahre: "Wir waren eine unbeschwerte Familie, erfüllt von großer Dankba
...alles anzeigenrkeit über unsere drei Kinder... nachts passierte das Unglück... unser Sohn war sofort tot... Die Gedichte spiegeln unseren Verarbeitungsprozess des Verlustes wider und sprechen die gemeinsame Sprache der Trauernden. Vielleicht können sie im Sich-Wiederfinden der Gefühle anderen Menschen auf ihrem Weg der Trauer helfen." Ein sehr persönlicher Gedichtband, der zeigt: Die Trauer kann in das Leben integriert werden!
Kinder erleben unsere Welt ganz anders als wir Erwachsene, Kinder sind spontan, sinnlich, leben im Jetzt und Hier. Kinder lernen die Welt täglich neu und in den meisten Fällen machen sie es gerne und mit Freude
...alles anzeigenn. "Tschüss Oma" befasst sich jedoch nicht mit dem alltäglichen Erkennen, Fühlen und Lernen in der Kinderwelt, sondern dem Lernen vom endgültigen und unumkehrbaren Abschied. Freude und Trauer, beides spielt hier eine große Rolle. Ein Kind erzählt hier die Geschichte seiner Oma, so wie Oma war, als sie noch gesund war. Doch dann wird Oma krank, sehr lange krank und eines Tages erfährt die Familie, dass Oma nicht mehr gesund wird. Oma wird auf eine Palliativstation verlegt, das Kind erlebt diese Phase sehr intensiv und kann einen Weg finden, mit der Situation umzugehen. Oma stirbt und dieses Buch zeigt erste Schritte in der Trauerarbeit, die gemeinsam mit den Eltern gegangen werden können.
An was müssen wir denken, wenn wir (hoch) betagt werden, welche Dinge können oder müssen wir zur rechten Zeit regeln, welche Hilfestellungen gibt es bei Hochaltrigkeit und im Sterben? Sterben Menschen mit Demen
...alles anzeigenz oder mit posttraumatischen Belastungsstörungen anders und was gibt es dabei zu tun? Dies alles sind Fragen, mit denen sich Menschen im Hospiz und Palliative Care beschäftigen. Aber dieses Buch gibt auch wichtige Hilfestellungen für Menschen, die für ihr Alter und ihr Sterben selbst vorsorgen möchten. Heinke Geiter als langjährige Seelsorgerin, Ehrenamtliche im Hospiz und Begleiterin von Trauergruppen hat diese Themen identifiziert und weist mit Hilfe von ausgewählten Beispielen auf bestimmte Themenkomplexe hin, die wir nicht übersehen sollten. Zusätzlich widmet sie ein Kapitel der Trauer von Kindern. Heinke Geiters Buch ist ein guter Wegweiser für den Umgang mit dem letzten Lebensabschnitt.