Die vorliegende 6. Auflage der "Leitlinien" wurde erneut durchgesehen, korrigiert und entsprechend der German Modification (GM) ergänzt. In der psychiatrischen Praxis und Forschung haben sich bei der Diagnostik
...alles anzeigenund Klassifikation psychischer Störungen in den letzten zwei Jahrzehnten einschneidende Veränderungen ergeben. Mit der offiziellen Einführung der ICD-10 in ihren Mitgliedsländern seit 1992 trug die Weltgesundheitsorganisation (WHO) diesen Veränderungen Rechnung. Im Gesamtwerk der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD) der WHO kommt den psychischen Störungen eine Sonderstellung zu. Aufgrund der besonderen Anforderungen bei der Klassifikation psychischer und Verhaltensstörungen gibt die WHO diese offizielle Publikation heraus, mit den für die praktische Arbeit notwendigen klinischen Beschreibungen und diagnostischen Leitlinien.
Jeder Mensch wird früher oder später im Leben unweigerlich mit dem eigenen Sterben oder mit dem Sterben und Tod von nahen Angehörigen konfrontiert. Der Umgang mit Sterben und Tod, die Begleitung von Angehörigen
...alles anzeigenin ihrer letzten Lebensphase und das Abschiednehmen von Liebsten gehört zu den Grundaufgaben des Menschseins. Die Philosophie sowie die medizinische und psychologische Forschung haben im Laufe der Zeit immer mehr gesichertes Wissen zu den Themen Lebensende, Sterben und Tod generiert sowie hilfreiche und sinnvolle Strategien zum Umgang damit entwickelt. Die Vermittlung dieses Wissens und dieser Strategien ist Schwerpunkt dieses Ratgebers.Trotz der enormen Fortschritte der Wissenschaften hinsichtlich Sterben und Tod bleibt vieles im Dunkeln und kann wissenschaftlich nur schwer oder gar nicht erforscht werden. Sich mit dem eigenen Tod oder mit dem Tod von Angehörigen zu befassen löst meist Befürchtungen oder diffuse Ängste aus. Dennoch: Hinsehen ist besser als Wegschauen, und die Auseinandersetzung mit den Themen Lebensende, Sterben und Tod - so belastend sie mitunter auch ist - kann das Leben sogar bereichern. Der Ratgeber bietet all jenen Menschen eine konkrete Hilfestellung, die sich aus beruflichen oder persönlichen Gründen mit der Sterblichkeit befassen.
Die Geschichte "Dunkle Farben im Wunderwald" handelt von dem Vogel Avi und seinem besten Freund, dem Kobold Muri. Die beiden leben im Wunderwald und gehen gemeinsam in die Waldschule. Doch von einem auf den and
...alles anzeigeneren Tag ist Muri irgendwie anders. Avi versteht nicht, was mit seinem Freund los ist und es kommt zu einem großen Streit zwischen den beiden. Dank ihrer Lehrerin Frau Bolle gelingt es Muri sich zu öffnen. Muri erzählt, dass er sich Sorgen um seinen Vater macht. Dem geht es nämlich sehr schlecht und Muri versteht nicht, was genau mit ihm los ist. Mit Hilfe von Frau Bolle und der Eule als Gefühlsexpertin erfahren die beiden, was eine psychische Krankheit ist und dass diese sich auf die Gefühle, Gedanken und das Verhalten von Muris Vater auswirkt.Mithilfe des Kinderbuches "Dunkle Farben im Wunderwald" soll es betroffenen Kindern leichter gemacht werden, ihre aktuelle Situation zu verstehen. Es wird ihnen vermittelt, dass sie nicht alleine sind und wie sie mit ihren Sorgen umgehen können.
Praxisorientiertes Handbuch zur palliativen Pflege, das einfühlsam das "Leben in einem permanenten Augenblick" von Menschen mit einer Demenz beschreibt. Es zeigt, wie Pflegende sterbende Menschen mit einer Deme
...alles anzeigennz professionell begleiten interdisziplinär betreuen symptomorientiert versorgen professionell pflegen einfühlend verstehen können.Die zweite Auflage wurde vollständig überarbeitet, um neue Beispiele ergänzt und um den Expertenstandards zum Schmerzmanagement erweitert.
Praxishandbuch zur empathischen Gesprächsführung für Pflege-, Gesundheits- und Sozialberufe, das die Themen Empathie und Beziehung in den Mittelpunkt stellt. Der erfahrene Autor führt in die Grundlagen einfühls
...alles anzeigenam geführter Gespräche ein und stellt den empathischen Prozess mit seinen Elementen Beobachtung, Gefühle und Bedürfnisse vor. Praxisnah beschreibt er Anwendungsbeispiele, Grenzen, Risiken und Strategien der empathischen Kommunikation für alle, die in helfenden Berufen professionell Entwicklungs- und Fürsorgearbeit leisten, wie z.B. in Pflege, Medizin, Psychologie, Sozialer Arbeit und Pädagogik.