Das erfolgreiche Praxislehrbuch für Pflegeassistentinnen und -assistenten in der Akut- und Langzeitpflege bietet die wesentlichen pflegerischen Inhalte für die Ausbildung zur Pflegeassistenz . Es vermittelt ein
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Verständnis professioneller Pflegehandlungen und entspricht den Aufgaben und Anforderungen, die die Pflegeassistenz gestellt werden. Die Sprache ist bewusst einfach und praxisnah gehalten. Zentrale Begriffe werden kurz und knapp auf den Punkt gebracht. Alle wichtigen Handlungsabläufe werden schrittweise und nachvollziehbar beschrieben und mit farbigen Abbildungen veranschaulicht.Der Grundlagenteil führt in Pflegemodelle, Pflegeprozess, -dokumentation, Beobachten und Wahrnehmen, die Rolle des Berufsgeheimnisses, sexuelle Belästigung, Ethik sowie Menschen- und Patientenrechte ein. In den nachfolgenden Kapiteln werden die Themen und Aktivitäten des Lebens wie Atmen, Ausscheiden, Essen und Trinken, Bewegen, Kleiden, Kommunizieren, Körperpflege, Körpertemperatur regulieren bis hin zu Spielen und Arbeiten, Schlaf und Sexualität sowie Sicherheit mit den notwendigen Hilfestellungen durch die Pflegeassistentin dargestellt. Im abschließenden Teil wird eine Einführung in anatomische Strukturen und physiologische Funktionen gegeben. Das Glossar macht zentrale Fachbegriffe leicht verständlich."Da die Zahl gering qualifizierter Mitarbeiter in der Pflege ... auch auf Grund fehlender Fachkräfte immer stärker zunimmt, ist das Buch eine gute Hilfe bei der sehr wichtigen Einarbeitung und Anleitung der Pflegeassistenzkräfte." Die Schwester/Der Pfleger
Hrsg.:
Stemmler, Gerhard / Margraf-Stiksrud, Jutta
Die Psychologische ist eine zentrale angewandte Querschnittsdisziplin der Psychologie. Sie dient der regelgeleiteten Sammlung und Verarbeitung von gezielt erhobenen Informationen, die für die Beschreibung und P
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rognose menschlichen Erlebens und Verhaltens bedeutsam sind. Die Psychologische Diagnostik ist in allen Anwendungsfächern von großer Bedeutung.Das Lehrbuch Diagnostik orientiert sich inhaltlich konsequent an den erforderlichen Übungen im Psychologiestudium:· Verhaltensbeobachtung· Diagnostische Interviews· Testkonstruktion· Testverfahren· Das Psychologische Gutachten Es bietet damit die passgenaue Vorbereitung für die Studierenden in Bachelor und Master.
Pflegemanagement für die mittlere Führungsebene im Krankenhaus
Hrsg.:
Poser, Märle
Das praxisorientierte Lehrbuch für professionelle Leitungs- und Führungskräfte im mittleren Management der Pflege: skizziert aktuelle Entwicklungen und gesundheitsökonomische Hintergründe der Gesundheitsökonomi
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e verdeutlicht, wie Pflegende pflegetheoretisch fundiert handeln, mithilfe von Pflegeprozess, ethischer Entscheidungsfindung, Case Management, Patientenedukation, Entlassungsmanagement und Pflegevisite zeigt auf, wie Leitende ihre Mitarbeiter fordern, fördern und feedbacken können, durch systemische Führung, Personalmarketing, -entwicklung, Delegation und Konfliktmanagement im Rahmen bestehender arbeitsrechtlicher Grundlagen belegt, wie Leitungskräfte wirtschaftlich rentabel arbeiten können, mit Hilfe von IT-gestützter Pflegedokumentation, Arbeitszeitmanagement, Controlling und DRG-Management beschreibt, wie Führungskräfte gesundheitsfördernde Strukturen schaffen und Maßnahmen durchführen können, indem sie Werte einer Organisationskultur leben, Diversity Management praktizieren und betriebliche Gesundheitsförderung unterstützen hilft leitenden Pflegekräften, Qualität zu entwickeln und zu sichern durch Prozessmanagement, Qualitätszirkel, Fehler- und Risikomanagement sowie Umsetzungs- und Expertenstandards ist anschauliche illustriert, didaktisch gut strukturiert und verständlich gegliedert bündelt die Expertise ausgewiesener Pflegemanagement-ExpertInnen aus Deutschland und der Schweiz in einem BandÜbersicht der Buchteile:I Gesundheitsökonomische HintergründeII Pflegetheoretisch fundiert handelnIII Mitarbeiter fordern, fördern und feedbackenIV Wirtschaftlich rentabel arbeitenV Gesundheitsfördernde Strukturen schaffen und Maßnahmen durchführenVI Qualität entwickeln und sichern
Empfehlungen zur Prävention, Diagnostik und Therapie des Delirs im Alter
Hrsg.:
Hasemann, Wolfgang / Savaskan, Egemen
Wie bei alten Menschen ein Delir erkannt, verhindert und behandelt werden kann, beschreibt diese interdisziplinäre und interprofessionelle Therapieempfehlung des Schweizer Herausgeber- und Autorenteams. Präzise
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definieren, klassifizieren und differenzieren die Autoren, was sie unter einem Delir als einem hirnorganischen Syndrom verstehen. Klar benennen sie mögliche Risikofaktoren, Ursachen sowie die Pathogenese, Prävalenz und Inzidenz von Deliren. Sie beziffern akkurat die Kosten zur Versorgung von akut verwirrten Menschen.Detailliert stellen die Autoren diagnostische Screening- und Assessmentinstrumente sowie Biomarker vor, um Delire frühzeitig erkennen, überwachen und behandeln zu können. Konkret beschreiben die Autoren interdisziplinäre Therapiemöglichkeiten mit pharmakologischen und nicht pharmakologischen Interventionen.Mit ihren Empfehlungen schaffen die Autoren ein System von Leitplanken, an dem sich geriatrische, neurologische, pflegerische und psychiatrische Fachpersonen orientieren und mithilfe dessen sie vertrauensvoll zusammenarbeiten können.Aus dem Inhalt:EinführungDefinitionKlassifikationKlinik und PrädilektionstypenPathogenesePrävalenz, Epidemiologie, KostenRisikofaktoren, Risikofaktoren-Management, PräventionNicht-pharmakologische Interventionen für die PräventionDiagnostik, Assessment, MonitoringBiomarkerPharmakologische TherapieEntzugsdelir bei Abhängigkeitserkrankungen
Teil III: Neurologie - Gerontopsychiatrie - Gerontologie
Gien-Gerlach, Gabriele / Gerlach, Andreas / Kämmer, Karla
Mit Frage-Antwort-Karten, geordnet nach Organsystemen und den wichtigsten Erkrankungen, bieten diese Lernkarteien das notwendige Wissen für die Altenpflegeprüfung.
Aus dem Inhalt: Theoretische Grundlagen - Pflege alter Menschen planen, durchführen, dokumentieren und evaluieren - Alte Menschen personen- und situationsbezogen pflegen - Arbeiten, beraten und Gespräche führen
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- Bei der medizinischen Diagnostik und Therapie mitwirken
Medienberichte preisen Bewegung oft als Allheilmittel. Aber abgesehen von den unbestrittenen positiven Effekten auf die Gesundheit: Macht Bewegung wirklich auch noch schlauer? Halten wir uns beispielsweise eine
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Fussballnationalmannschaft vor Augen - sind diese exzessiv Sport treibenden Spieler automatisch die Schlauesten im Lande? Sollten wir den Schulunterricht schlicht durch den Sportunterricht ersetzen? Die Autorinnen bieten einen differenzierten Überblick über die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Einfluss der Bewegung auf die kognitiven Fähigkeiten. Sie zeigen den Effekt von Bewegung und beleuchten dafür unterschiedliche Bereiche:Bewegung und AlterBewegung und EmbodimentBewegung und EmotionBewegung und Schuleandere Faktoren, die die Kognition beeinflussen.«Ich denke, dass das Thema sehr interessant ist und viele Lehrer sich gerade mit der Frage rumschlagen, ob Bewegung und Sport auch für die kognitive Entwicklung der Kinder förderlich ist. Im deutschsprachigen Raum gibt es meines -Erachtens keine kompetenteren Kolleginnen als die beiden.» Lutz Jäncke
Mamika, die 93-jährige Großmutter des Fotografen, droht in Depressionen zu versinken, bis sie dieser vor die Kamera und ins Leben zurückholt. Die internationale Presse feiert den Bildband:«Der französische Foto
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graf Sacha Goldberger hat seine 93-jährige ungarische Großmutter in einem Bildband in Szene gesetzt. Zum Schreien!» Cosmopolitan, Oktober 2011«Auf Facebook haben die Fotos von ‹Mamika› bereits Kultstatus, jetzt ist ein kleiner Fotoband erschienen. … Das ist oft nicht mehr als eine Blödelei, aber nicht nur seine Oma Frederika, eine Jüdin und Baronin aus einer sehr reichen Budapester Familie, hat zunehmend Freude an den Aufnahmen, sondern die Fotos scheinen zahllosen Fans Hoffnung zu machen, dass auch das Alter noch freudvoll sein kann.» Stuttgarter Zeitung,17. September 2011
Der Autor zeigt in dieser leicht zugänglichen Einführung, dass man sich in der Medizinethik nicht auf komplizierte philosophische Systeme oder letzte Glaubenssätze berufen muss. Rationales Denken mit einigen du
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rchschaubaren methodischen "Werkzeugen" hilft weiter. Mit dieser Ausrüstung geht Hope die wichtigsten ethischen Probleme an, die sich in der Medizin stellen: Sterbehilfe, Ressourcenallokation, Fortpflanzungsmedizin, psychiatrische Zwangsbehandlung, Umgang mit genetischen Informationen, Forschungsethik und Entscheidungen über Angehörige.
Wie ist mein Kind entwickelt? Woran kann ich mich orientieren? Wie kann ich mein Kind fördern? MUSS ich es überhaupt fördern? Welche Rollen und Aufgaben kommen mir als Elternteil bei der Entwicklungsbegleitung
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zu? Und wer fragt danach, wie es MIR geht? Das Buch greift elementare Fragen von Eltern zur Entwicklung ihres Kindes und zur Elternschaft auf. Übersichtlich wird zusammengefasst, was von einem Kind zu erwarten, was ihm zu wünschen und wovor es zu schützen ist.
Christine Bryden trifft der «Fluch des Zeigefingers Demenzdiagnose» mit 46 Jahren. Sie arbeitet zu diesem Zeitpunkt als erfolgreiche Führungsperson im australischen Premierministerium. Ihre zwei Töchter erzieht
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sie allein.Die Diagnose Demenz wird für sie zu einem Tanz auf einem Vulkan, der sie schockiert, ängstigt, verzweifelt und depressiv werden lässt. Eine emotionale Achterbahnfahrt, die sie in «Dancing with Dementia» beschreibt. - Doch mutig und charismatisch, mit spitzer Feder schreibend und mit Hilfe ihres Mannes Paul trotzt sie der Demenz und ringt ihr ein aktives und autonomes Leben ab. Mehr als das, sie wird zur führenden Demenz-Aktivistin und einer treibenden Kraft der Demenz-Selbsthilfebewegung im englischsprachigen Raum. Sie gibt stellvertretend Menschen mit Demenz eine Stimme, meldet sich zu Wort und kämpft erfolgreich gegen Widerstände für die Interessen von Menschen mit einer Demenz. Mit ihrem Buch und ihrer positiven Lebenseinstellung unterstützt sie viele Menschen mit Demenz, stärkt ihre Autonomie, Kompetenzen und Selbstachtung.Angehörigen und professionell Tätigen vermittelt sie, wie Betroffene positiv mit der Krankheit leben, und wie sie gut und individuell unterstützt werden können.Dem Zerrbild «Demenz» hält sie ein realistisches Bild entgegen ohne die Einschränkungen, welche die Erkrankung mit sich bringt, und die Abhängigkeit von Familienangehörigen und Betreuenden in ihrer Wichtigkeit, auszuklammern. Sie mindert damit glaubhaft soziale Ängste gegenüber der Demenz und ermöglicht es, Menschen mit einer Demenz offener, verständnisvoller und flexibler zu begegnen.Christine Bryden zeigt, wie sie mit der Demenz tanzt, ohne sich aus dem Rhythmus und dem Takt des Lebens bringen zu lassen.
Was tun, wenn alte Menschen sich drangsalieren, schikanieren und tyrannisieren?
Bonifas, Robin P.
Gibt es alte Menschen, die ihre Mitbewohner drangsalieren, schikanieren und tyrannisieren? Ja, der Autor beschreibt diese mit dem englischen Begriff "Bullying". Er zeigt, wie man Bullying-Verhaltensweisen erken
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nen, verstehen und etwas dagegen tun kann, um die Opfer zu schützen. Das Fachbuch schärft das Bewusstsein von Pflegenden für Bullying-Verhaltensweisen in alltäglichen Pflegeinteraktionen mit detaillierten, step-by-step Assessment- und Interventionsstrategien effektiven Coping-Strategien, um Folgen für Bullying-Betroffene zu minimieren pro-sozialen Aktivitäten, um Empathie und zivilen Umgang zu fördern Lernaktivitäten, Fallstudien, Formblättern, Fragebögen und Richtlinien. Aus dem Inhalt Teil I: Überblick: Schikanöses Verhalten unter alten Menschen Schikanöses Verhalten unter alten Menschen: Einführung Aktuelle Erkenntnisse über schikanöses Verhalten unter alten Menschen Schikanierende und schikaniert werdende alte Menschen Teil II: Interventionen für den Umgang mit schikanösem Verhalten unter alten Menschen Ein Rahmen für Interventionen gegen schikanöses Verhalten Ansätze für Menschen, die andere schikanieren Ansätze für Menschen, die schikaniert werden Teil III: Die Schaffung fürsorglicher Gemeinschaften Strategien und Interventionen zur Einschätzung schikanösen Verhaltens Empathie-Training Initiativen zur Förderung des sozialen Wohlbefindens Empfehlungen für die Zukunft Teil IV: Anhang Fragebogen: Soziale Interaktion Formular: Meldung von Bullying-Zwischenfällen
Medien und Werbung setzen uns täglich eine heile, idyllische Mutter-Kind-Welt vor. Es gilt als ein Sakrileg, die Position der Mutter anzugreifen oder das Wesen der Mutter-Kind-Beziehung zu hinterfragen. Das vor
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liegende Buch strebt, jenseits der verklärenden Sicht des Muttermythos, eine sachlichere und vollständigere Wahrnehmung von Müttern und Mutter-Kind-Beziehungen an.
Mit suggestiven Bildern wie der «Kostenexplosion» soll den Bürgern vermittelt werden, dass sie für ihre Gesundheit immer mehr bezahlen müssen, weil die Zahl älterer und damit pflegebedürftiger Menschen steige,
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der medizinische Fortschritt seinen Preis habe und ihre eigenen Ansprüche als Lohnnebenkosten die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft gefährdeten. Dem stehe eine unfähige Politik gegenüber, die sich hilflos von Reform zu Reform hangle.Hinter diesen Parolen verbergen sich handfeste wirtschaftliche und politische Interessen. Es sind aber keine offenen Lügen, sondern Mythen, die Fakten selektieren und so aufarbeiten, dass sie allgemeinen Erfahrungen zu entsprechen scheinen. Dieses Buch klärt auf über die zehn am häufigsten anzutreffenden Mythen über unser Gesundheitswesen:1. die Kostenexplosion2. die ruinösen Lohnnebenkosten3. die verhängnisvolle demografische Entwicklung4. der teure medizinische Fortschritt5. die Vollkaskomentalität der Versicherten6. das Versagen der solidarischen Finanzierung7. der Ärztemangel8. die aufgeblähte Krankenkassenbürokratie9. das Heil im Wettbewerb10. die Notwendigkeit einer endgültigen großen Gesundheitsreform.Das Buch setzt sich kenntnisreich und streitbar mit diesen Mythen auseinander und liefert Argumente für eine rationale Auseinandersetzung mit den realen Problemen. Es ist zugleich der Werkstattbericht eines Insiders über Gesundheitsreformen und ihre politischen Rahmenbedingungen.
Was Sie schon immer über Alzheimer wissen wollten, Ihnen aber nicht gesagt wurde
Hrsg.:
Müller-Hergl, Christian / Gerhard, Christoph
Gestützt auf aktuelle Forschungen, bietet das Buch zahlreiche Informationen und konkrete Hinweise, die wegführen vom stigmatisierenden Effekt der Diagnose "Alzheimer" und zeigt, wie man am besten mit Gedächtnis
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verlusten umgeht, in Weisheit altert und seine Lebensqualität erhält oder gar verbessert.
Tier- und pflanzengestützte Therapie für Menschen mit Demenz planen, gestalten und ausführen
Hrsg.:
Vef-Georg, Gabriele
Naturverbundenheit kann Gesundheit und Wohlbefinden ermöglichen. Das Buch beschreibt, wie Menschen mit Demenz von der Natur durch bedeutungsvolle Innen- und Außenaktivitäten und eine angemessen gestaltete Umgeb
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ung profitieren können. Erstmals werden die wichtigsten Informationen forschungsbasiert gebündelt, wie tier- und pflanzengestützte Interventionen in die Therapie von demenzkranken Menschen integriert werden können.
Einführung in die Behandlung von Frühgeborenen und NeugeborenenUmfassender, reich bebilderten Überblick über die neonatale Medizin. Das Lehrbuch der Neonatologie befasst sich mit den Problemen Frühgeborener und
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den wichtigsten Erkrankungen der Neugeborenen. Es bietet Anleitungen zu Diagnostik ebenso wie praktische Arbeitstechniken einschließlich der Reanimation und des Transports Neugeborener. Ebenfalls berücksichtigt werden sensible Themen der Neonatologie, wie ethische Aspekte, Qualitätssicherung, evidenzbasierte Medizin, Tod eines Kindes und klinisches Endergebnis des Neugeborenen.
Interdisziplinäres Praxishandbuch zur palliativen Versorgung von Menschen mit neurologischen Erkrankungen
Gerhard, Christoph
Neuro-Palliative-Care, das erste umfassende Fachbuch zur palliativen Versorgung von Menschen mit neurologischen ErkrankungenMenschen mit fortgeschrittenen neurologischen Erkrankungen stellen besondere Anforderu
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ngen an ein Palliative-Care-Team. Sie sind in der Regel kognitiv, kommunikativ und körperlich beeinträchtigt. Mit diesen Menschen zu kommunizieren, ihre Bedürfnisse und Leiden zu erkennen und zu lindern ist herausfordernd. Das Praxishandbuch erläutert das Verständnis der Palliative Care im Kontext neurologischer Versorgung und beschreibt, wie Symptome neurologisch beeinträchtigter Menschen systematisch erfasst und lebensqualitätsfördernd behandelt werden können.
20 Jahre als Aktivistin und Fürsprecherin für Menschen mit Demenz
Bryden, Christine
Menschen mit Demenz traut man wegen ihren kognitiven Beeinträchtigungen oft nicht zu, für sich selbst zu entscheiden. Die mit Demenz verbundenen Ängste und sozialen Stigmatisierungen rauben Betroffenen häufig d
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as Selbstvertrauen das Wort zu ergreifen und für sich selbst zu sprechen.Die bekannte Demenzaktivistin Christine Bryden hat diese Barrieren überwunden und engagiert sich seit zwei Jahrzehnten für einen Bewusstseinswandel im Umgang mit Menschen mit Demenz, der diese in Entscheidungen über ihre Belange anhört, sie einbezieht und mit bestimmen lässt. Ihr Plädoyer für Inklusion und soziale Teilhabe versammelt ihre wichtigsten Reden, Einwürfe und Texte ihrer Laufbahn als Kämpferin für die Rechte von Menschen mit Demenz. Die Texte bieten Einblicke aus erster Hand was für Menschen mit Demenz wichtig ist und in welchen Belangen Sie gehört und eingebunden sein möchten.
Entwicklungen, Möglichkeiten und Aspekte der Qualität
Fringer, André
Wie lassen sich Ziele der Palliative Care und der Qualitätssicherung vereinbaren? Institutionen der Langzeitpflege sehen sich heute mit vielfältigen Entwicklungen konfrontiert. Sie sollen den Bewohnern ein Ort
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des Lebens und Wohnens bieten und sowohl rehabilitativ wie palliativ tätig sein, Bewohnern, die an einer Demenz leiden, eine demenzgerechte Betreuung anbieten, als Ort des Sterbens über eine Abschiedskultur mit kompetenter End-of-Life Care verfügen. Das erfahrene Autorenteam bietet Heim- und Pflegeleitungen Hilfestellung, um die nationalen und regionalen Entwicklungen im Bereich der Palliative Care auf die eigene Institution zu übertragen und die Grundsätze der Palliative Care in der Langzeitpflege im Sinne der Qualitätssicherung einschätzen zu können.
Mehr entscheiden – mehr Gesundheit?Wer an den Entscheidungen über seine Lebensgestaltung, seine Gesundheit und seine Krankenversorgung beteiligt ist, der hat auch größere Gesundheitschancen. Dieser schöne Gedan
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ke liegt vielen Ansätzen in Theorie, Konzepten und Praxis zugrunde - sowohl in der Prävention und Gesundheitsförderung als auch in der Krankenversorgung.Der vorliegende Band stellt diese Annahme und ihre Tauglichkeit für die Praxis auf den Prüfstand. Autorinnen und Autoren verschiedener Disziplinen fragen nach theoretischen Begründungen, empirischen Ergebnissen sowie fördernden und hemmenden Bedingungen für gesundheitsbezogene Entscheidungsteilhabe.Daraus ergeben sich nicht nur Hinweise für neue Beteiligungsformen, die Gestaltung von Gesundheitsinterventionen und den mühsamen Weg zu gelebter Partizipation, sondern auch offene Fragen für die interdisziplinäre Gesundheitsforschung.
In der weltweit ersten Biografie über Paul Watzlawick zeichnet Andrea Köhler-Ludescher nun detailliert den gesamten Lebensweg des Philosophen, Therapeuten und Schriftstellers nach. Das durchaus abenteuerliche L
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eben des Sprachengenies führt von seiner Kindheit in Villach, über das Studium in Venedig, die Ausbildung bei C.G. Jung in Zürich, den Versuch, in Indien und dann in El Salvador als Therapeut Fuß zu fassen, bis in die USA, an das Mental Research Institute (MRI) von Gregory Bateson, einem hochverehrten Wissenschaftskollegen. Dort beginnt der zweite Teil seines Lebens, seine erstaunliche Karriere als Kommunikationsforscher, Wegbereiter der systemischen Therapie, radikaler Konstruktivist und großer Denker über alle Grenzen zwischen Ost und West hinweg.Andrea Köhler-Ludescher lässt Paul Watzlawick in vielen Briefen, Vorträgen, Interviews, Aussagen von Zeitzeugen und Familienangehörigen zum ersten Mal als Mensch und als überragender Denker des 20. Jahrhunderts greifbar werden. Sie ist Journalistin und die Großnichte von Paul Watzlawick. Das Buch ist glänzend geschrieben, umfasst eine Vielzahl unveröffentlichten Materials von Watzlawick und gibt erstmals ein umfassendes und mitreißendes Bild des Wissenschaftlers und Kosmopoliten Paul Watzlawick.
Das VIPS-Modell zur Pflege und Betreuung von Menschen mit einer Demenz
Hrsg.:
Müller Hergl, Christian / Rüsing, Detlef
Die Autorin leitet und koordiniert die Entwicklung der "Dementia-Care-Mapping-Methode" (DCM) weltweit. Im vorliegenden Buch definiert und interpretiert sie die Idee der "person-zentrierten Pflege" neu. Sie erkl
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ärt die vier Schlüsselelemente der person-zentrierten Pflege und fasst sie im VIPS-Modell zusammen.
Seit Mitte der 1990er Jahre findet in deutschen Krankenhäusern ein Stellenabbau statt, von dem insbesondere der Pflegedienst betroffen ist. Obwohl die Tatsache seit längerem bekannt ist, fehlte es bislang noch
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an einer gründlichen Analyse und Aufbereitung der verfügbaren Daten.
Nicht nur bei den sogenannten psychosomatischen Krankheiten ist die gesamte Person betroffen. Auch und gerade, wenn man auf einer schulmedizinisch exakt beschreibbaren Ätiologie und Pathogenese besteht, bleiben
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für die Person des Kranken wesentliche Fragen zu klären: die Grenze von Krankheit und Gesundheit Helfen und Heilen, Pflege und Fürsorge das Verhältnis von Leib und Seele Freiheit und Determination, Zufall und Schicksal Leben und Sterben das Erleben von Zeitdimensionen und Identität Bewusstsein und Selbstbewusstsein, Selbstwerdung und Selbstentfremdung.Dieser große Entwurf einer neuen personalen Medizin bezieht die biopsychosozialen Zusammenhänge in Krankheitsentstehung, Verlauf und Arzt-Patient-Beziehung ebenso mit ein wie die oft unterschätzten kulturellen Einflüsse.Der Autor, Internist, Psychotherapeut und Psychosomatiker, entwickelt eine praktikable und empirisch abgesicherte Herangehensweise sowohl an Krankheiten mit vorwiegend körperlichen Symptomen und organpathologischen Befunden (Herzinfarkt, Krebserkrankungen, autodestruktive Störungen) als auch an Funktionsanomalien (Gedächtnisstörungen, Essstörungen, Abhängigkeits- und Suchterkrankungen, Schmerzstörungen) bis hin zu soziokulturellen und geistigen Problemen, die zur Person dazugehören.
Hrsg.:
Widmer, Ruedi / Tackenberg, Peter / Georg, Jürgen
Das Praxishandbuch gibt praktizierenden, lehrenden und leitenden Pflegenden die einzigartige Möglichkeit - ausgehend von der festgestellten Pflegediagnose - Pflegeziele und Pflegeinterventionen auszuwählen, um
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Pflegepläne zu erstellen, Pflegeprozesse zu lehren und deren Qualität zu dokumentieren. Es bietet, gegliedert in drei Teile, eine Einführung in die pflegerische Fachsprache, -terminologie und Fallbeispiele, alphabetisch geordnete Verknüpfungen von Pflegediagnosen, -interventionen und -ergebnissen sowie Definitionen von NANDA-Pflegediagnosen, NOC-Pflegeergebnissen und NIC-Pflegeinterventionen. In Verbindung mit den Klassifikationen für Pflegediagnosen (NANDA), -interventionen (NIC) und -ergebnissen (NOC) bietet es ein einzigartiges Werkzeug, um die Pflege umfassend, forschungsbasiert und effizient zu dokumentieren, zu lehren und zu managen.
Termine im Griff, Fachinformationen auf einen Blick - mit dem Hogrefe-Pflegekalender 2016. Ein Daumenblättern genügt und die über 25 redaktionellen Beiträge, die umfangreichen Jahres-, Wochen- und Monatskalenda
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rien sowie die Allergiker-, Saison- und Wildkräuterkalender liegen übersichtlich vor einem. Der Terminplaner für Pflegende im praktischen Taschenformat bietet redaktionelle Beiträge zu den Themen: Dekubitus, Frailty, Hausmittel, Kaffee, Kurschatten, Machtlosigkeit, u.v.m.
Die Pflege von Menschen mit diabetischem Fußsyndrom, Dekubitus und Ulcus cruris venosum ist mehr als die Behandlung und Versorgung von Wunden oder die Wahl der richtigen Wundauflage. Die Lebensqualität der Betr
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offenen ist häufig stark eingeschränkt, die Behandlung ist aufwendig, langwierig und teuer. Die bisherigen Werke zum Thema sind sehr stark medizin- und wundbezogen und berücksichtigen pflegerische und patientenorientierte Aspekte nur unzureichend. Dieses erfolgreiche und zum Standardwerk avancierte Lehrbuch für Pflegende und Wundexperten zeigt, was Pflege kann und leisten möchte, um Menschen mit chronischen Wunden gemeinsam zu versorgen und zu unterstützen. Ziel professionell Pflegender ist es, die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern und ihre Selbstkompetenz zu stärken.Die dritte Auflage wurde vollständig überarbeitet, aktualisiert und ergänzt und um folgende Themen erweitert:· Die Besonderheiten von Menschen mit chronischen Erkrankungen· Ergänzungen und neuere Forschungsergebnisse zur Patientenedukation und motivierende Gesprächsführung· Edukationsprogramme für Menschen mit Ulcus cruris· Das 5-A-Modell· Definition und Umgang mit Interessenkonflikten· neue Praxisbeispiele"Panfils und Schröders Sammelband ist ein Studien- und Arbeitsbuch, das den Nutzer über Jahre begleiten wird und alle Voraussetzungen mitbringt, ein Klassiker zu werden." (Altenpflege)
Professionelle Begleitung von Sterbenden und Versorgung Verstorbener. Das Praxishandbuch für Pflegende zum Thema Sterben und Tod, das wesentliche pflegerische Fragen bezüglich Symptomkontrolle, Angehörige, Rean
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imation, komplementäre Therapien, Organspende, Übermittlung schlechter Nachrichten, letzte Dienste und transkulturelle Kompetenz beantwortet und rechtliche Fragen von der Patientenverfügung bis hin zum Behandlungsabbruch klärt.
Ein Pflegeassessment bezeichnet den ersten Schritt des Pflegeprozesses, während dem Pflegende Informationen über den Patienten sammeln, prüfen und bündeln, um den Pflegebedarf beobachtend, fragend und untersuch
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end einzuschätzen. Der vierfarbige, reich mit Cartoons illustrierte Spiralnotizblock erleichtert es Lernenden und Pflegepraktikern, diese essenziellen einschätzenden Fähigkeiten zu erlernen. Die Autoren beschreiben anschaulich verschiedene Assessmentformen (kulturelles, spirituelles, Lern-, Kommunikations-, Ernährungs- und Schlafassessment), Wege und Instrumente zur Informationsgewinnung (Anamnese, Interview, funktionelle Gesundheitsverhaltensmuster), Techniken körperlicher Untersuchungen von Kopf bis Fuß und für alle Körpersysteme u.v.m.
Das erste umfassende und praxisorientierte Lehrbuch für Sachverständige in der Pflege, um Pflegebedürftigkeit und Pflegeleistungen kompetent beurteilen zu können. Es bietet pflegefachliche Grundlagen über Pfleg
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emodelle, -prozess und Assessmentinstrumente-, beschreibt organisatorische Grundlagen des Sozialstaats, Entwicklungen im Gesundheitswesen, Organisationsstrukturen und Leistungsanbieter, Betriebswirtschaft und die Besteuerung selbstständiger und/oder nebenberuflicher Tätigkeit, klärt die Rechtsstellung des gerichtlich bestellten Sachverständigen, Vertrags- und Haftungsrecht des Privatgutachters sowie Grundlagen des Straf- und Sozialversicherungsrechts. Es bietet Wissen und Fertigkeiten zur Beurteilung von Pflegebedürftigkeit und Pflegeleistungen, Grundlagen nach SGB XI und Vorgaben der Pflegekassen sowie Kenntnisse der Dokumentenanalyse und erläutert, wie ein Auftrag übernommen und ein Gutachten angefertigt, abgefasst und abgerechnet wird.
Reorganisation der Altenpflege mit dem Strukturmodell
Panka, Christiane
Wie sich die überbordende Dokumentation in der Altenpflege entwickelt hat, wie dadurch personelle Ressourcen von der direkten Pflege abgezogen wurden und wie sich Bürokratismus und Versor-gungsnotstand verschär
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ft haben, zeigt die erfahrene Pflegewirtin und Qualitätsmanagerin in ihrem Fachbuch für Pflegepraktiker und Führungskräfte in der Pflege.Sie beschreibt Elemente und Inhalte des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation und gibt Umsetzungs-tipps. An acht Einrichtungen wird exemplarisch dargestellt, wie, mit welchen Werkzeugen und Ergebnissen das Modell eingeführt und geschult wurde. Abschließend skizziert die Herausgeberin zukünftige Perspektiven und Risikobereiche einer nachhaltigen Entbürokratisierung der Pflegedokumentation.Aus dem InhaltTeil I - Das Strukturmodell Hintergründe, Modell und Umsetzungshilfen Das Strukturmodell zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Hintergründe Das Strukturmodell Planung und Durchführung der UmsetzungTeil II - Die Praxis Praxisbeispiele aus verschiedenen Einrichtungsformen Zukunftsperspektiven - Risikobereiche - Fazit Anhang
"Pflegekommunikation" beschreibt die Grundlagen der Gesprächsstruktur, -führung und -techniken sowie Grundhaltungen im Gespräch mit dem Patienten, orientiert an den einzelnen Phasen des Pflegeprozesses und konk
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retisiert mit Gesprächsanleitungen für einzelne Gesprächsformen wie: Eintrittsgespräch, Pflegeanamnesegespräch, Planungsgespräch, Informationsgespräch, Instruktionsgespräch, Copinggespräch, Austrittsgespräch. Die Autorinnen legen damit ein Fachbuch für Lernende und Praktiker in der Pflege vor, das alle ausbildungsrelevanten kommunikativen Fertigkeiten vermittelt und didaktisch für die neuen Lernorte (Skill labs) aufbereitet.
Leid erkennen, lindern und verhindern - Praxishandbuch für Pflegen
Hrsg.:
Staudacher, Diana
Leiden erkennen, lindern und verhindernDas Praxishandbuch für Pflegende klärt, was Leiden für Betroffene bedeutet. Reed skizziert die Ebenen des Leids. Sie zeigt, wie Pflegende leidende Menschen erkennen, ihre
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Schmerzen lindern und Leid verhindern können.Aus dem InhaltI. Auseinandersetzung mit dem Leid. Bedeutung und Sinn des LeidsII. Mit Leidenden umgehen. Praktische Fähigkeiten. Unnötiges Leid verhindern. Leid und Vertrauensverlust. Merkmale des Leids erkennen.
Probleme, Bedürfnisse, Ressourcen und Zusammenarbeit mit der ambulanten Pflege
Hrsg.:
Perrig-Chiello, Pasqualina / Höpflinger, François
Dieser Frage geht das erfahrene Forscherteam um Pasqualina Perrig-Chiello und François Höpflinger in einer aufwendigen Schweizer Studie nach, in der sie die demographischen, epidemiologischen und gesellschaftli
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chen Entwicklungen beschreiben und analysieren, die die Angehörigenpflege gegenwärtig und zukünftig beeinflussen analysieren wer, wie, warum und unter welchen Be- und Entlastungen die familiale Hilfe und Pflege leistet Entlastungsnotwendigkeiten für pflegende Angehörige begründen und Entlastungsmöglichkeiten durch die spitalexterne Versorgung und Familiengesundheitspflege in ambulanten und teilstationären Angeboten aufzeigen zukünftige Entwicklungen der informellen und ambulanten Pflege im Alter, Trends und Szenarien sowie Handlungsfelder skizzieren und prognostizieren.
Die erste empirisch entwickelte Pflegepraxisklassifikation für Pflegediagnosen, -interventionen und -ergebnisse. Das CCC®-Manual zur Pflegepraxisklassifikation beschreibt, wie die Klassifikation entwickelt, erf
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orscht und evaluiert wurde, zeigt, wie die Begriffe der Klassifikation zur elektronischen Pflegeprozessdokumentation eingesetzt werden können und erlaubt, die Versorgung eines Patienten - unabhängig vom Pflegesetting - in einer elektronischen Patientenakte zu dokumentieren.
Praxishandbuch zum kritischen Denken, Lösen von Problemen und Fördern von Entwicklungsmöglichkeiten
Hrsg.:
Müller Staub, Maria
Clever, Smart and Easy. Das weltweit erfolgreichste und beste Kurzlehrbuch zum Pflegeprozess in deutscher SpracheAlfaro-LeFevre führt kompetent in die einzelnen Schritte des Pflegeprozesses ein, vom Pflegeasses
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sment über Pflegediagnosen, -ziele/-ergebnisse, Pflegeplanung und -interventionen bis hin zur Evaluation des Pflegeprozesses. Sie beschreibt, welche Formen kritischen Denkens dazu erforderlich sind, und zeigt, welche Aufgaben Pflegende unabhängig und interdisziplinär im Rahmen des Pflegeprozesses erfüllen können. Das didaktisch hervorragend gegliederte Werk erleichtert das Lernen durch eine klare Sprache, zahlreiche Beispiele und klinische Fallstudien. Pflegende werden in ihrer Rolle als für jemand sorgende Person, Forschende und Entscheider angesprochen und in unterschiedlichsten Settings von ambulanter Pflege, über Akut-, Reha- bis zu Langzeitpflege abgeholt.Das Kurzlehrbuch bietet. Übungen zum kritischen Denken, die das Verständnis zentraler Begriffe und Konzepte fördern. evidenzbasierte Indikatoren kritischen Denkens. Fallstudien und -beispiele im ganzen Text, die erläutern, wie problemlösendes und kritisches Denken bei unabhängigen und interdisziplinären Pflegeentscheidungen genutzt werden können. Selbstlernanimationen, die dazu anregen, kritisches Denken zu lernen und bestehende problemlösende und entwicklungsfördernde Fähigkeiten zu vertiefen. ein Kurznachschlagewerk für die wichtigsten NANDA-Pflegediagnosen. «Denk mal»-Übungen, die zum Vor- und Nach-Denken vertiefend angebotener Inhalte anregen.Die kürzeste und effektivste Einführung in den Pflegeprozess für Auszubildende, Studierende und Pflegepraktiker.