Sterbebegleiter/innen des Malteser Hospizdienstes berichten von ihren Erfahrungen mit schwerkranken und sterbenden Menschen. Diese Begegnungen sind sehr unterschiedlich, einige dauern nur wenige Stunden, andere
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Monate oder sogar Jahre. Geprägt sind sie von der Nachdenklichkeit über das Vergangene und über das Sterben. Es gibt aber auch das befreiende Lachen, die tief empfundene Freude und den Trost, den man gibt und empfängt. 50 Geschichten machen Mut, den Tod nicht zu negieren, sondern ihn als Teil des Lebenskreislaufes anzunehmen.
Friedrich Jolly und die Architektur psychiatrischer Kliniken zum Ende des 19. Jahrhunderts am Beispiel von Straßburg
Kutscha, Leonora
Psychiatrische Kliniken entstanden ab den 1880er Jahren im deutschsprachigen Raum als neuartige Form der Versorgung psychisch Kranker. Anders als die herkömmlichen Landanstalten lagen sie innerhalb der Städte,
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waren Teil der Universitätsmedizin und dienten neben der Krankenversorgung auch der Forschung und Lehre. Der Universitätspsychiater Friedrich Jolly (1844-1904) prägte als Bauherr sowohl die Psychiatrische Klinik in Straßburg (eröffnet 1886) als auch die Psychiatrische und Nervenklinik der Berliner Charité (fertiggestellt 1905). Das Buch betrachtet die Entstehung beider Kliniken von den zugrundeliegenden Ideen über politische Aushandlungsprozesse bis zum fertigen Bau. Es zeigt auf, wie architektonische Gestaltung zeitgenössische Entwicklungen zum Ausdruck bringt, so z. B. die sich wandelnde Haltung zu naturwissenschaftlicher Forschung und somatisch orientierten Therapien. Nicht zuletzt wird die symbolische Rolle der Klinikbauten für die Konstituierung und Sichtbarwerdung der Psychiatrie als eigenständiger Disziplin verdeutlicht.
Herausgegeben von Claudia David und Matthias David
Hrsg.:
David, Claudia / David, Matthias
Rudolf Virchow (1821-1902) zählt auch heute noch zu den bedeutendsten deutschen Medizinern. Der Pathologe Heinz David geht in diesem Buch der Frage nach, warum Virchows Theorien und Erkenntnisse aus heutiger Si
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cht als bleibende Fundamente der Medizin anzusehen sind und was davon in unseren heutigen Vorstellungen Bestand hat. Für dieses Buch hat Heinz David eine Fülle von Virchow-Zitaten zusammengetragen, geordnet und kommentiert und setzt sie in Beziehung zu kritischen und zustimmenden Äußerungen von Autoren des 20. Jahrhunderts. In einem ergänzenden Teil bietet die erweiterte und überarbeitete Neuauflage dieses Standardwerks einen geschichtlichen Überblick über das von Virchow gegründete Pathologische Institut der Charité und seine Direktoren, biografische Informationen über den Autor, eine Darstellung der besonderen Umstände der Veröffentlichung der Erstauflage Anfang der 1990er Jahre sowie illustrierte Anregungen für einen Spaziergang auf den Spuren Virchows durch Berlin.
Die Berliner Universitätsfrauenklinik unter Walter Stoeckel 1942-1944
Doetz, Susanne
Am 1. Januar 1934 trat das »Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses« in Kraft, auf dessen Grundlage rund 400.000 Menschen in Deutschland zwangssterilisiert wurden. Die Autorin beschreibt die praktische Umse
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tzung der nationalsozialistischen Erbgesundheitspolitik in der Reichshauptstadt Berlin am Beispiel der renommierten I. Berliner Universitätsfrauenklinik. Deren Leiter Walter Stoeckel, ein entschiedener Gegner von Schwangerschaftsunterbrechungen und Empfängnisverhütung, kommentierte das Gesetz eindeutig positiv. Im Vordergrund der Untersuchung stehen vor allem die zwangssterilisierten Frauen selbst, aber auch die Lebenswirklichkeit der zahlreichen Ärzte und Ärztinnen, Krankenschwestern und Juristen, die an der Umsetzung dieser Zwangsmaßnahmen beteiligt waren.
Die brandenburgischen Kliniken zwischen 1945 und 1990
Rose, Wolfgang
Die Entwicklung der psychiatrischen Krankenhäuser in Eberswalde, Brandenburg-Görden, Lübben, Neuruppin und Teupitz zwischen 1945 und 1990 zeigt in einem repräsentativen Ausschnitt, welchen Problemen die staatli
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che Anstaltspsychiatrie in der SBZ/DDR gegenüberstand. Der Hungerzeit unmittelbar nach Kriegsende folgte schon bald die Auseinandersetzung mit teilweise absurden Verwaltungsstrukturen, mit der Vernachlässigung durch die offizielle Gesundheitspolitik und mit tief verwurzelten Vorurteilen gegenüber den „Irren". Der Band wirft Blick auf Zwänge und Spielräume eines „randständigen" medizinischen Faches in der DDR.
Die "Land-Irren-Anstalt Neustadt-Eberswalde" (1862-1865) von Martin Gropius
Fehlauer, Jens
Die Eberswalder Anstalt wurde 1862-1865 im Auftrag der Landstände der Kurmark Brandenburg nach einem von Fachärzten erstellten Bauprogramm durch den Berliner Architekten Martin Gropius errichtet. Im Spannungsfe
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ld von sozialpolitischen Leitgedanken und psychiatrischen Vorstellungen entstand eine höchst funktionale Anstaltsarchitektur, die den Ruf von Gropius als führendem Krankenhausbaumeister in Preußen begründete. Vor dem Hintergrund des bald nach Eberswalde aufkommenden Pavillonsystems spiegelt die im Blocksystem gebaute kurmärkische Anlage die Veränderungen der medizinischen und architektonischen Konzepte des Krankenhaus- und Anstaltsbau kurz vor der Gründung des Deutschen Reiches wider.
Das 300-jährige Jubiläum des ältesten Berliner Krankenhauses, der Charité, ist zugleich Anlass, seine jüngere Vergangenheit in den Blick zu nehmen. Kritische Aufarbeitung und Dokumentation der DDR-Geschichte si
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nd auch zwanzig Jahre nach dem Mauerfall für Institutionen wie die Charité nicht selbstverständlich. Aufgrund seiner exponierten Stellung war das Klinikum Austragungsort unterschiedlichster gesellschaftspolitischer Entwicklungen, die den Arbeitsalltag seiner zahlreichen Angestellten prägten. Der vorliegende Band zeigt das Ineinandergreifen der verschiedenen politischen Ebenen der DDR in der Charité. In ihren Beiträgen diskutieren namhafte Historiker die politische Bedeutung dieser Ära. Erinnerungen von ZeitzeugInnen sowie Dokumente und Fotos aus privaten Sammlungen und Archiven machen die Ausstellung und den Begleitband zu einem Stück aktiver Erinnerungskultur. Mit Beiträgen von Karl Max Einhäupl, Reiner Felsberg, Rainer Herrn, Volker Hess, Laura Hottenrott, Peer Pasternack, Alexander von Plato, Sabine Schleiermacher, Thomas Schnalke und Ulrich Schwarz. Das Projekt wird gefördert von der Bundesstiftung Aufarbeitung.
Zwischen Interessenvertretung und gesetzlichem Auftrag
Hübener, Kristina
Die Publikation beleuchtet die dynamische Entwicklung der ambulanten ärztlichen Versorgung im Land Brandenburg am Beispiel ihrer Selbstverwaltungskörperschaft, der Kassenärztlichen Vereinigung. Sie fragt auch n
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ach Funktionen und Perspektiven der ärztlichen Selbstverwaltung angesichts der wettbewerblichen Weichenstellungen in der Gesundheitspolitik.
Die Landesanstalt Neuruppin wurde in den Jahren 1893-1897 zur Pflege und Versorgung von psychisch kranken oder geistig behinderten Menschen errichtet. Mitte der dreißiger Jahre wurden dort fast 2.000 Menschen b
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etreut. In der NS-Zeit waren die Anstalt und ihre Bewohner gleich mehrfach von den „Euthanasie"-Maßnahmen des Regimes betroffen: Aus der so genannten Zwischenanstalt wurden Patienten in Tötungsanstalten verlegt und ermordet. Außerdem starben viele Anstaltsbewohner während der „dezentralen Euthanasie" durch Vernachlässigung und Hunger.
Die Erziehung einer gesunden und starken Jugend spielte in der Politik der Nationalsozialisten eine besondere Rolle. Wichtigstes Instrument zur Ertüchtigung war die Hitler-Jugend, in der 1939 etwa 85 Prozent de
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r deutschen Jugendlichen zwischen zwölf und achtzehn Jahren organisiert waren. Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stand der Nutzen der Jungen und Mädchen für die Nation, der sich vorrangig in ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit und »wertvollen« Erbanlagen ausdrückte und mit einer Utopie vom perfekten Körper und einer hoch gezüchteten Herrenrasse einherging. Die »Gesundheitsführung« der Jugend war in ein System »totaler Erziehung« eingeordnet, in dem Jugendärzte als »Kameraden der Jugend« die Entwicklung und Ausbildung der Heranwachsenden lenken sollten. Thomas Beddies analysiert am Beispiel des Gesundheitsdienstes der Hitler-Jugend diese Programmatik und die konkreten Ausprägungen der völkischen Utopie vom »Neuen Menschen«.
Beiträge zum 130-jährigen Bestehen des Asklepios Fachklinikums in Lübben
Hrsg.:
Kinze, Wolfram
Die Beiträge des Bandes geben sowohl historische als auch fachspezifische Ein- und Ausblicke. Dazu gehören die Klassifizierung der Störungsbilder einschließlich psychologischer und soziologischer Erkenntnisse g
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enauso wie die Bewertung des Einsatzes von Psychopharmaka. Psychologische Forschungen haben sowohl für das Erfassen der psychischen Entwicklung, insbesondere im Bereich der Diagnostik von Leistung und Verhalten, wie auch für die Erarbeitung störungsspezifischer psychotherapeutischer Verfahren Wesentliches beigetragen. Häufige Störungen, wie das ADHS (Aufmerksamkeitsdefizite, Hyperaktivität, Störungen der Impulskontrolle), werden auch zu pädagogischen Problemen, so dass sich die Pädagogen nicht nur störungsspezifische Kenntnisse über diese Krankheitsbilder, sondern vor allem störungsspezifische didaktische Prinzipien aneignen sollten.
Ein fundierter Beitrag zu einer immer wieder aktuellen Debatte: Die Forensische Psychiatrie in Brandenburg wird mit historischen Grundlagen und aktuellen Bezügen zum Brennpunkt. Ausgewiesene Experten und Prakti
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ker der verschiedenen Disziplinen haben zusammengearbeitet, um den derzeitigen Wissensstand, aber auch Entwicklungen und Stellenwert der Forensischen Psychiatrie mit dem Blick auf Brandenburg in übergreifenden Ansätzen dazulegen.
Während das beschauliche Potsdam von mehreren Entführungsfällen erschüttert wird, erholt sich der Literaturkritiker Just Verloren im Krankenhaus von einem Fahrradunfall. Als dort eine Krankenschwester spurlos v
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erschwindet, beschließt er, der Sache auf den Grund zu gehen. Doch was zunächst wie ein schlichter Fall von Lösegelderpressung aussieht, entpuppt sich bald als Ermittlungslabyrinth mit einer Vielzahl von Verdächtigen. Als auch noch Verlorens Freundin verschwindet und er schließlich selbst dem Totengräber ins Auge blickt, weiß er, dass er auf dem richtigen Weg war.
Vom mittelalterlichen Hospiz bis zur modernen Klinik
Hrsg.:
Hübener, Kristina / Rose, Wolfgang
Die Entwicklung des Krankenhauswesens und seiner Vorläufer, der Hospitäler, gilt zu Recht als eine gesellschaftliche Kulturleistung. Die Grundlage für die Vielfalt der heutigen Strukturen und baulichen Konzepti
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onen der Krankenhäuser ist in den vergangenen drei Jahrhunderten gelegt worden.
Krebs macht stumm. Eine Diagnose, die von einem Tag auf den anderen ein Leben infrage stellt, lässt sich nur schwer in Worte fassen. Anna Faroqhi lässt in dieser Graphic Novel deshalb Bilder sprechen. Sie lässt
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uns teilhaben an ihrer eigenen Geschichte, an den traurigen, aber auch an den alltäglichen, absurden oder schlicht komischen Momenten bei ihrem Kampf gegen den Krebs. Auf lakonisch-humorvolle Weise schildert sie den Umgang mit Ängsten und neuen Situationen angesichts einer lebensbedrohlichen Krankheit. Ihr Buch informiert nicht nur, sondern macht zugleich allen Betroffenen und Angehörigen Mut.
Die Geisteskrankenfürsorge in der Provinz Brandenburg zwischen Kaiserreich und Weimarer Republik
Hübener, Kristina
Als Antwort auf die negativen Folgen der Industrialisierung entstehen im ausgehenden 19. Jahrhundert in der Provinz Brandenburg zahlreiche Heil- und Pflegeeinrichtungen. Im Mittelpunkt der Studie steht die Entw
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icklung der provinzialen Selbstverwaltung in Brandenburg, ihre Handlungsmöglichkeiten, Spielräume und politischen Einflusschancen bei der Umsetzung solcher fürsorgerischen Konzepte. Auf breiter Quellengrundlage wird die Anstaltsfürsorge exemplarisch am Beispiel Brandenburgs behandelt. Der Blick auf das Zeitalter der Klassischen Moderne (18801930) stellt das psychiatrische Versorgungssystem des Provinzialverbandes ins Verhältnis zu den wohlfahrtsstaatlichen, politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingen sowie zu den wissenschaftlichen Voraussetzungen.
Oberarzt Dr. Felix Hoffmann ist irritiert: Der Tod seines Patienten kam nicht unerwartet - warum also die vielen Nachfragen? Nur weil er in dieser Nacht entgegen dem Dienstplan nicht erreichbar war? Und warum k
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ann sich sein Chefarzt nicht an einen Patienten erinnern, den er über Monate hinweg selbst betreut hat? Es bleibt nicht bei diesen Ungereimtheiten. Plötzlich ist Hoffmann der Hauptverdächtige in zwei Mordfällen - und mehr denn je auf die Hilfe seiner cleveren Freundin Celine angewiesen.
Das medizinische Berlin mit seinen teils weltberühmten Kliniken und Instituten umfasste stets auch wissenschaftliche Einrichtungen zur Erforschung der Geschichte der Medizin. Dazu gehörten etwa das 1930 gegründ
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ete Institut für Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften, dessen Nachfolge-Institute in Ost- und West-Berlin sowie das auf Rudolf Virchow zurückgehende Berliner Medizinhistorische Museum der Charité. Weltkrieg, Teilung und Wiedervereinigung Deutschlands haben im 20. Jahrhundert nicht nur die Stadt, sondern auch die Institutionen der Medizingeschichte geprägt. Die Autoren widmen sich dieser Vergangenheit aus unterschiedlichen Perspektiven und rekonstruieren ein facettenreiches Stück Berliner Wissenschaftsgeschichte. Darüber hinaus liefert der Band aktuelle Einblicke in eine Fachdisziplin, die unter den Leitbegriffen Medizin, Geschichte und Verantwortung Studierende der Medizin und Gesundheitswissenschaften auf die Herausforderungen ihres späteren Berufes vorbereitet.
Die Psychiatrie in der DDR rückt immer stärker in den Blickpunkt der historischen Forschung. Besonderes Interesse gilt dabei der Auseinandersetzung mit sozialpsychiatrischen Reformen, der Entwicklung der Psycho
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therapie, dem Verhältnis von Psychiatrie und Staatssicherheit und in diesem Zusammenhang auch der Frage nach dem Missbrauch der Psychiatrie.Der vorliegende Band versucht, dem breit gefächerten Spektrum unterschiedlicher Themen und Forschungsansätze Rechnung zu tragen. Zum ersten Mal wird hier eine Auswahl wissenschaftlicher Arbeiten zusammengeführt, die von verschiedenen Projektgruppen oder Einzelpersonen zur Geschichte der Psychiatrie in der DDR vorgelegt wurden.
DDR-Arzneimitelstudien im Auftrag westlicher Pharmaindustrie, 1964-1990
Hottenrott, Laura / Hess, Volker / Steinkamp, Peter
Seit 1983 waren Krankenhäuser in der DDR aufgefordert, »immaterielle Leistungen für den Export« (IMEX) und damit Devisen für das Gesundheitswesen zu erwirtschaften. In diesem Rahmen wurden bis 1990 rund 270 »kl
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inische Auftragsuntersuchungen« für westliche Pharmahersteller durchgeführt. Kaum eine namhafte Firma, die nicht beteiligt war. Aber auch schon vor diesem Programm wurden in der DDR zahlreiche Studien mit West-Medikamenten durchgeführt. Das Buch stellt die Ergebnisse eines zweieinhalbjährigen Forschungsprojekts vor, das auf einer breiten Quellenauswertung basiert. Herangezogen wurden Akten der beteiligten DDR-Behörden, aber auch die Unterlagen von Krankenhäusern und Pharmaunternehmen konnten eingesehen werden. Zahlreiche Zeitzeugeninterviews runden das Bild ab. Das besondere Augenmerk der vorliegenden Untersuchung liegt auf der praktischen Durchführung der Versuche, den Motiven der Beteiligten in Ost und West sowie den verbundenen ethischen Fragen mit dem Ziel, über den Weg einer möglichst dichten Beschreibung der Abläufe zu einer historischen Einschätzung dieser klinischen Auftragsstudien in der DDR zu gelangen.
Nun endlich hat es der „Schiefe Fritz“ geschafft er wird als Friedrich I. zum König in Preußen gekrönt. Doch unter der prächtigen Oberfläche gärt es mächtig, an Morden herrscht kein Mangel. Wer aber steckt dahi
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nter? Soll der brutale Überfall auf den Juden Veithel Loeb vielleicht nur ein spektakuläreres Verbrechen vertuschen? Wieder eine knifflige Aufgabe für den Barbier und Chirurgen Christian Fahrenholtz.
Auf der Intensivstation der Humana-Klinik häufen sich die Todesfälle. Oberarzt Dr. Felix Hoffmann ist überzeugt, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Als ein Kollege spurlos verschwindet und ein Pfl
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eger ums Leben kommt, wird klar, dass tatsächlich mehr hinter der Sache stecken muss. Doch bei der Lösung des Rätsels steht Dr. Hoffmann sich selbst im Weg. Wieder einmal ist es seine kluge Lebensgefährtin Celine, die ihn auf die richtige Fährte bringt. Zu spät erkennt er, wie groß die Gefahr ist, in die er sich begeben hat ...