Seit Ur-zeiten erzählen sich Menschen auf der ganzen Welt Geschichten. Geschichten und Gedichte transportieren Botschaften, Weisheiten, Lebenserfahrungen. Sie verbinden so Menschen miteinander. Die heilenden Ge
...alles anzeigenschichten und heilenden Gedichte in diesem Buch sind therapeutischer Natur. Es sind Geschichten, die das Leben schrieb. Sie beleuchten innere Zustände und Situationen von Menschen, die nach Lösungen und neuen Wegen fragen und suchen. Menschen auf dem Weg zu sich selbst, zum Glück, zum Erwachsenwerden. Der Leser entdeckt Alt-Bekanntes, längst Vergessenes, Verdrängtes und Neues.
Anders als andere, ausgelacht und nicht zugehörig - zwei gelbe Schweine machen sich getrennt voneinander auf den Weg, das Glückzu suchen. Unterwegs treffen sie aufeinander.Was raten Uhu und Fuchs den beiden?Fin
...alles anzeigenden beide am Ende das Glück?Und wie sieht das Glück aus?Eine berührende Geschichte vonLiebe und neuen Wegen!
Freuds Thesen zur sexuellen Triebhaftigkeit des Kleinkindes wurden mit den Erkenntnissen der Bindungstheorie, der Selbstpsychologie und der Säuglingsforschung energisch widersprochen. Die emotionale Kompetenz,
...alles anzeigenerworben in der sicheren Bindung zwischen Mutter/Vater und dem Kind innerhalb der ersten drei Lebensjahre, befähigt zu einer gelingenden Lebensführung im kulturellen und beruflichen Umfeld und zu einem selbstgestalteten und selbstverantworteten Leben. Die Gender-Ideologie greift diesen alten Hut (Freuds Pansexualität) wieder auf und reichert die sexuelle Kleinstkinderziehung zusätzlich mit der sozialen Gleichheitsidee des Urmarxismus an. Das dauerhafte Erkenntnisschema der Psychoanalyse, die Abwehrmechanismen und die Übertragungsphänome bzw. der Wiederholungszwang bleiben dabei aber unerwähnt. Mit beiden lassen sich Psychoanalyse und Gender-Ideologie als eine völlig lieblose und irreale Theorie entlarven, die in die Irre führt. Die öffentliche Diskussion darüber hat gerade erst begonnen.Ausbildung zum Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und zum Psychotherapeuten an den Universitätskliniken Gießen, Hamburg, Düsseldorf und Homburg/Saar. 1971 Habilitation in Hamburg, Titularprofessor der Universität Saarbrücken. Etwa 60 wissenschaftliche Veröffentlichungen und mehrere Bücher, darunter "Mutterliebe, das schönste Geschenk" (2006) und "Elterngeld und Mutterliebe" (2007). Hufeland-Preis der Bundesärztekammer für "Epidemiologische Untersuchung bösartiger Neubildungen in Hamburg" zusammen mit H. Maass und Martini-Preis der medizinischen Fakultät der Universität Hamburg.