Ich bekomme Postkarten ? wie früher. Ist das schön!?So denken viele Senioren und freuen sich über dieses Ratespiel mitUrlaubsgrüßen aus ganz Deutschland.Reiseleiter Julius besucht bekannte Orte von Schloss Neus
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chwansteinbis Heidelberg. Und er schreibt Tante Mia so manche Ansichtskarte -ohne das Reiseziel zu benennen. Dies gilt es gemeinsam in der Gruppezu erraten. Mithilfe von Hinweisen im Postkartentext oder auf der Bildseite.Außerdem lassen sich mit viel Spaß Postkartenquartette bilden und interessante Zusatzinfos zu Sehenswürdigkeiten vorlesen. Und natürlich kann jeder in der Spielerunde von eigenen Reisen berichten und Erinnerungen austauschen.
Wie sprechen Sie Männer in Seniorenrunden an? Ganz einfach mit lebendig geschriebenen Geschichten und biografischen Fragen aus diesem Handbuch.Wählen Sie aus verschiedensten Themen der 50er- und 60er Jahre. Vom
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ersten Schwarz-Weiß-Fernseher über den Schrebergarten bis zum Seifenkistenrennen. So begeistern Sie ?echte Kerle? garantiert. Denn diese Geschichten wecken Erinnerungen an prägende Lebenszeit. Sie sind in reinen Männerrunden wertvolle Türöffner, die den Austausch anregen und interessante Gespräche fördern.Die Geschichten sind ideal in der Gruppe wie in der Einzelbetreuung am Bett jederzeit einzusetzen.
Trainieren Sie die geistige Fitness Ihrer männlichen Senioren mit Themen, die begeistern. Von ?Ab in den Keller - Männer und ihre Hobbys? bis zu ?Das Runde muss in das Eckige - Männer und Fußball?. Mit diesen T
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hemen gelingt es schnell, Männern (und Frauen) Denkanregungen zu bieten und sie miteinander ins Gespräch zu bringen.Jede der 10 Themenstunden enthält verschiedenste Übungen. Vom Themeneinstieg über ABC-Übungen, Wortfindungsübungen, Bewegungslieder, Scherz- und Rätselfragen, Pantomime bis zu Übungen für die Feinmotorik. Kopiervorlagen für die Übungen erhalten Sie als Download.Die Stundenkonzepte beinhalten leichte Übungen für Teilnehmer mit mittlerer Demenz, aber auch Aufgaben für kognitiv fitte Menschen.
Junge Menschen in den stationären HzE/der Eingliederungshilfe sind psychosozial hoch belastet und weisen oft psychische Störungen auf. Dies erfordert komplexe und qualifizierte Handlungsansätze in einem multipr
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ofessionellen Zusammenspiel heil- und sozialpädagogischer, psychotherapeutischer, kinder- und jugendpsychiatrischer und sonderpädagogischer Expertise.Über sozialrechtliche und wissenschaftliche Aspekte führt der Band in die Grundlagen Therapeutischer Heimerziehung ein. Die Darstellung der verschiedenen Systeme und ein Überblick über kinder- und jugendpsychiatrische Störungsbilder spannen die Rahmenbedingungenauf, bevor spezifische heilpädagogischtherapeutisch Handlungsmethoden vorgestellt werden. Eine multidisziplinäre und systemübergreifende Perspektive ist durch fachkundige Autoren aus unterschiedlichen Bereichen gegeben.
Veronika Demes / Judith Loske / Michael Graber-Dünow
Jori besucht seine Uroma, die er liebevoll Urma nennt, in einem Altenheim. Ein langweiliger Ausflug? Nicht für Jori! Auf seiner Entdeckertour durch das Heim begegnet er Herrn Brause und anderen BewohnerInnen, d
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ie dort ein neues Zuhause gefunden haben. Und er hätte nicht gedacht, dass ein Flohzirkusdirektor und eine Königin hier gemeinsam musizieren …
Dieses Kinderfachbuch zeigt fantasievoll, dass das Altenheim ein Ort der Begegnung ist und jeder Mensch spannende Geschichten zu erzählen hat. Der Fachteil von Heimleiter Michael Graber-Dünow gibt Hintergrundinformationen und hilft Eltern, ErzieherInnen und PflegerInnen dabei, die Besuche für Kinder vorzubereiten und zu begleiten. Für Kinder ab 5 Jahren.
Ein Blick in die nahe Zukunft der Sozialwirtschaft"Wir wollen Führungskräfte, Lehrende und Studierende mit auf die Reise in die nahe Zukunft sozialer Dienstleister nehmen und zum Mitmachen und Übertragen auf ih
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re eigenen Organisationen animieren" - so die Intention der Herausgeber. Die Autoren liefern in ihrem Lehrbuch Band 1 Innovation bei sozialen Dienstleistungen eine Vielzahl theoretischer Ansätze, wie die Transformation in die Sozialwirtschaft gelingen kann:Die Innovationsbedingungen in der Sozialwirtschaft ( Klaus Schellberg )Die föderale Schweiz als Labor ( Matthias von Bergen )Die Neue Effizienz - ein Paradigmenwechsel im Management sozialer Organisationen ( Irmtraud Ehrenmüller )Innovationen bei sozialen Dienstleistern strategisch ausrichten ( Paul Brandl )Soziale Organisationen auf dem Weg nach New Work ( Hendrik Epe )Soziale Innovation im Gefüge sozialer Versorgung ( Anne Parpan-Blaser )Zwischen zwei Welten: Virtual Reality in der Sozialen Arbeit ( Michael Garkisch )Fusionen von sozialen Organisationen: Herausforderungen, Strategien und Handlungsmöglichkeiten ( Daniel Iseli )Ein Zukunftsbild neu denken, zusammentragen und visuell greifbar machen: Das Sozialkaufhaus ( Julia Kitzberger )Hausnotruf ade?! Hybride Dienstleistungsmodelle für das Leben im Alter daheim ( Michael Vilain/Matthias Heuberger )Entwicklung eines Geschäftsmodells für die Tagesbetreuung von Senior/innen ( Michaela Kührer )Ein Zukunftsbild wird Wirklichkeit: "Multifunktionales Altenheim" ( Paul Brandl/Angelika Krallinger )Alle Beiträge können den Lenkungs-, Unterstützungs- und Kernprozessen des Prozessmanagements zugeordnet werden können und geben somit bereits eine Denkstruktur vor.
Ein Blick in die nahe Zukunft der Sozialwirtschaft"Wir wollen Führungskräfte, Lehrende und Studierende mit auf die Reise in die nahe Zukunft sozialer Dienstleister nehmen und zum Mitmachen und Übertragen auf ih
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re eigenen Organisationen animieren" - so die Intention der Herausgeber. Die Autoren liefern in ihrem Lehrbuch Band 2 Innovation bei sozialen Dienstleistungen Beispiele, wie die praktische Umsetzung gelingt:Smart Metering zur Umsetzung innovativer häuslicher Monitoring- undAlarmierungssysteme ( Michael Vilain/Matthias Heuberger )Soziale Innovationen im INTRA Lab ( Tobias Gebauer/Rhea Seehaus )Einsatz und Erprobung technischer Unterstützungssysteme in Pflege- und Gesundheitseinrichtungen ( Ulrich Johnigk/Melissa Henne )Sektorenübergreifende Dienstleistungserstellung: "Fit für zu Hause" ( Victoria Grabner/Irmtraud Ehrenmüller )Von der Dienstleistung zur Gemeinschaft ( Matthias Heuberger/Michael Vilain )Solidarische Landwirtschaft ( Anja Plöchl )Mit Reifegraden mehr Effizienz ermöglichen ( Paul Brandl )Subjektfinanzierung in der Behindertenpolitik des Kantons Bern ( Martin Wild-Näf )Personenzentrierte Leistungen im Sozialraum ( Roger Pfiffner/Manuela Grieb )Das Prozessmanual zur dialogisch-systemischen Kindeswohlabklärung. ( Brigitte Müller/Stefan Schnurr )Das Büro Leichte Sprache Basel ( Cornelia Kabus )Recovery-Konzept der Invalidenversicherungsstelle Graubünden ( Thomas Pfiffner )Mit der Neuverblisterung zu mehr Effizienz in der (mobilen) Altenbetreuung und -pflege ( Christian Baumgartner/Paul Brandl )Entwicklungsstadien der Wäscheversorgung als Grundlage für Reifegrade ( Marlene Harringer-Michlmayr )Alle Beiträge können den Lenkungs-, Unterstützungs- und Kernprozessen des Prozessmanagements zugeordnet werden.
Sofort einsetzbare Ideen, Tipps und Tools zur Nachwuchsgewinnung - und bindung
Roedenbeck Schäfer, Maja
Erfolgreiche Nachwuchsgewinnung erfordert neue MaßnahmenDie Generation Z, die aktuell den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt entert, stellt Sozial- und Gesundheitsunternehmen und ihre Recruiting-Strategien vor neue
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Herausforderungen. Wie können sie die jungen Leute erreichen, die komplett digital leben und denken, gleichzeitig ungeduldig-zielstrebig und wankelmütig-durchhalteschwach wirken, trotzdem hohe Ansprüche stellen - und es sich leisten können:In welchen Kanälen lässt sich erfolgreiches Azubi-Marketing gestalten?Welche Methoden eignen sich, welche nicht?Welche Unternehmenskultur trägt dazu bei, dass sich die Generation Z wohlfühlt?Wie sein erfolgreicher Vorgänger Recruiting to go für Sozial- und Pflegeeinrichtungen befähigt der neue Ratgeber Generation Z to go für Sozial- und Pflegeeinrichtungen Unternehmen, sich der Generation Z zu öffnen, ohne ihre Traditionen komplett aufzugeben.
40 Karten mit Aktivierungsideen von Ostern bis Pfingsten
Mötzing, Gisela
40 Frühlingskalender-Karten zum Aufhängen mit schnell umsetzbaren Aktivierungsideen, für Fachkräfte in Altenpflege und Seniorenarbeit +++ Diese Frühlingskalender-Karten sind stimmungsvolle Raumdekoration und si
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nnvolle Aktivierung in einem: Auf jeder Kartenvorderseite finden Sie ein frühlingshaftes Fotomotiv, über das Sie mit den Senior*innen ins Gespräch kommen können. Auf jeder Kartenrückseite befinden sich zu dem Foto passende Aktivierungsideen aus neun verschiedenen Kategorien: Sinneswahrnehmung, Vorlesen, Singen/Musizieren, Kreatives Gestalten, Kochen/Backen, Entspannung, Erzählrunde, Bewegung und Gedächtnis/Konzentration. Ob in der Einzel- oder Gruppenbetreuung: Sie können die Karten schnell und unkompliziert einsetzen und anschließend einfach mit einer Wäscheklammer an einem Band befestigen und aufhängen. Oder Sie suchen sich nur einzelne Karten heraus und nutzen diese als Gesprächsanlass - das ist ganz Ihnen überlassen. Die Frühlingskalender-Karten bieten Ihnen vielfältige und flexible Einsatzmöglichkeiten. Außerdem erhalten Sie mit diesem Paket ein ausführliches Begleitheft mit vielen Tipps und vor allem noch mehr Aktivierungsideen. Dieser Frühlingskalender löst garantiert Frühlingsgefühle bei Ihren Senioren und Seniorinnen aus!
Meine Vorbereitung auf ein entspanntes Leben im Alter
Berg-Peer, Janine
Die Kunst, gelassen alt zu werden
Das Alter trifft viele Menschen immer noch völlig unvorbereitet. Janine Berg-Peer (74) will nicht warten, bis es zu spät ist. Mit Witz und Schwung macht sie vor, was getan w
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erden muss: Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Testament, Rollator oder Fritzstock? Sie kämpft mit Ärzten und ärgert sich über Hürden, die alten Menschen in den Weg gelegt werden, prüft Wohnmöglichkeiten: Mehrgenerationenhaus, Alten-WG oder lieber Demenzdorf? Entrümpeln mit Methode, aber mit welcher? Und was passiert eigentlich im Sarg-Club? »Jetzt denken wir den Tod mal vom Ende her« ist die Devise der einstigen Unternehmensberaterin. Je mehr sie sich kundig macht, desto geringer wird ihre Angst vor den letzten Jahren.
Viele Menschen verschwenden enorm viel Zeit und Energie, um den Anschein ewiger Jugend zu wahren. Damit wird jedoch ihr Leben rückwärtsgewandt und zu einem Vermeidungsprojekt - sie vermeiden das Alter und werde
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n Nachlassverwalter ihrer Kindheit und Jugend. Genau diese konservative Haltung macht uns alt, denn für unser ausgereiftes Gehirn ist es jetzt umso wichtiger, dass wir immer wieder loslassen, in unserem Kopf Platz schaffen für Neues, für das ständige Neuwerden. Nur das hält uns wahrhaft jung. Beispielsweise versuchen wir nach Schicksalsschlägen oft, unser Leben wieder so aufzubauen wie zuvor. Die Verbitterung ist vorprogrammiert, weil sich das Verlorene nicht wiederherstellen lässt. Wenn wir uns jedoch wieder offen und mutig dem Leben aussetzen, so werden wir meist erkennen, dass wir ohne das, was uns unverzichtbar erschien, sehr gut auskommen. Diese Erfahrung macht uns nahezu unverletzlich und innerlich frei. Es erwächst uns daraus eine Weisheit, die sich als heitere Gelassenheit zeigt. In ihr liegt die wahre Reife eines Menschen - und Alter wird zur Illusion.
Der liebevolle Ratgeber für die Wackelzahnpubertät. Mit Tipps von der Kinderzahnärztin und Erfahrungsberichten vieler Eltern
Zschocher, Andrea
Wenn aus Kindern Schulkinder werden, geht’s so richtig los mit den Launen: Nein! Doch! Mag nicht! Will schon! Mama! Lass mich! Wer kennt das nicht. Unsere Kinder sind dann nicht mehr klein und noch nicht groß,
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sondern irgendwo dazwischen. Doch wer hätte gedacht, dass diverse Stimmungsschwankungen mit den Wackelzähnen zu tun haben und – ergo […]
Wie kann ein Risiko von 72 Prozent bei 2.276 BRCA1-Genträgern zu 269 beobachteten Brustkrebserkrankungen führen?Die 1990 nach der Entdeckung des ersten Brustkrebsgens aufgestellte These, dass Gene Grund für Bru
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stkrebs seien, beruhte auf der Beobachtung, dass in bestimmten Regionen auffallend häufig Brustkrebsfälle innerhalb Familien auftraten (familiäre Häufung). In der Folge wurden streng wissenschaftlich, aber heuristisch Studien mit Trägern der neu entdeckten Gene an ganz speziellen Populationen durchgeführt. Als Ergebnis kamen die bis heute noch zirkulierenden Horrorrisiken von 80 Prozent zustande, die angeblich für Träger des sogenannten BRCA1-Gens bestehen, im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs zu erkranken.Analysiert man aber die veröffentlichten Ergebnisse der jüngsten Studie derselben Arbeitsgruppe aus 2017 unvoreingenommen, kommt man zu ganz anderen Ergebnissen.Der Biochemiker und Biotechnologe Dr. Trutz E. Podschun widerlegt das seit mehr als 20 Jahren geltende Dogma. Seine Auswertungen der Daten, mit denen er dezidiert die Irrtümer und Fehlerkumulation in den Studienergebnissen offenlegt, lassen nicht nur das kommunizierte Erkrankungsrisiko anzweifeln, sondern stellen auch die These dominanter Brustkrebsgene infrage.InhaltsverzeichnisPrologBeobachtungen führen zu einer Theorie, nicht eine Theorie zu Beobachtungen! Eine EinführungKrebs - Der Kontext macht's, nicht das DetailPsycheBegrifflichkeitenDer Brustkrebsgen-KultDie Mutter des KultsDie Quelle der HysterieDie erste "richtige" StudieDer Kern des Problems: Die StatistikDie StudienauswertungDie Linkszensur und ihre FolgenRisikoabschätzung über eine alternative DatenanalyseGibt es ein Brustkrebsrisiko?Familiäre HäufungUnd nun?Fragen über FragenDas Problem von Prospektivität und Autosomaler DominanzDie "Infektions-Hypothese"EpilogAutorBildnachweisSachregister
Gesundheitsziele zuverlässig erreichen - starke Impulse für Körper
Baak, Ben
Ein Rendezvous mit dem Schweinehund? Geht das überhaupt? Aus der eigenen Erfahrung sind diese Treffen wohl eher selten von besonderer Zuneigung und Zärtlichkeit geprägt. Dabei könnten diese Begegnungen doch so
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schön sein ...In einem Alltag, in dem Herausforderungen im Berufs- und Privatleben schon aufreibend genug erscheinen, fehlt es häufig an der notwendigen Energie, um im Kampf mit dem eigenen Schweinehund zu bestehen. Verlockungen und Ausreden gibt es schließlich überall und zu jeder Zeit. Und so fallen Vorhaben von mehr Bewegung, besserer Ernährung, gezielter Ruhe und vielen anderen positiven Veränderungen am Ende eines langen Tages einfach hinten runter.Dieses Buch unterstützt dich dabei, deine persönlichen Gesundheitsziele zuverlässig zu verfolgen und zu erreichen. Mit einfühlsam vermitteltem Wissen und praktischen Umsetzungstipps begleitet es dich zum Rendezvous mit deinem eigenen Schweinehund. Dafür wirst du selbst zum Co-Autor oder zur Co-Autorin dieses Buches und verleihst ihm eine ganz einzigartige Geschichte: deine Erfolgsgeschichte.
Wie ich meinem Kind helfe, sich selbst zu organisieren
Korb, Damon
Erziehung ist alles. Kinder kommen nicht als eigenständige Menschen auf die Welt - sie werden erzogen. Genau das ist die Philosophie hinter diesem zuversichtsgebenden und nervenschonenden Buch. Organisiertes De
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nken zu fördern, hilft bei vielen ganz konkreten Situationen (denken Sie an ein ordentlicheres Kinderzimmer!). Aber auch elementare Fähigkeiten für das Leben, wie planen oder ein Gesamtbild zu begreifen, werden dadurch geschaffen.Damon Korbs 5 Schritte, um ein eigenständiges Kind zu erziehen, gelten für jedes Alter. Egal ob Säugling oder Teenager, es ist nie zu spät (oder zu früh), Eigenständigkeit zu fördern. Genau dadurch wird das Zusammenleben innerhalb der Familie harmonisch."Eigenständige Kinder - Entspannte Eltern" erklärt Ihnen, wie Sie durch bestimmte Aktivitäten eigenständiges Handeln fördern, entsprechend dem Alter und den individuellen Bedürfnissen Ihres Kindes. Ob es einfach nur chaotisch oder von Beeinträchtigungen wie beispielsweise ADHS betroffen ist, Damon Korb gibt Ihnen wertvolle Ratschläge an die Hand, um die Eigenständigkeit Ihres Kindes zu fördern, Frustration zu mindern und ein harmonisches Zusammenleben zu ermöglichen.Eigenständige Kinder - Entspannte Eltern: Wie ich meinem Kind helfe, sich selbst zu organisieren. 5 Schritte um Unabhängigkeit zu fördern, Frustration zu vermeiden, Selbstbewusstsein zu stärken.
Übermütig jagen Habbi und Yaruk durch die weite Ebene. Einen ganzen Winter haben sie sich nicht gesehen! Als die Sonne untergeht, muss Habbi zurück zu seiner Erdhörnchenfamilie. Doch der Fluss, der sich am Morg
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en problemlos überqueren ließ, hat sich in einen reißenden Strom verwandelt. Habbi bleibt nichts anderes übrig, als bei Yaruks Rudel Unterschlupf zu suchen. Mit mulmigem Gefühl folgt er seinem Freund ins Wolfstal ... "Oliver Scherz erzählt hinreißend genau aus der Kinderperspektive, mit abgründigem Witz und berührenden Einsichten, wunderbar zum Vorlesen und Nachdenken." Neue Zürcher Zeitung
Mehr Leichtigkeit im Umgang mit KindernDie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Gunda Frey erklärt, wie die Welt von Kindern funktioniert und welche Rolle wir Erwachsenen darin spielen. Sie will stärken, V
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orurteile nehmen und eine neue Blickrichtung ermöglichen. Im Fokus stehen dabei die Welt der Gefühle und Bedürfnisse und der gesunde Umgang mit ihnen. Denn Frey ist überzeugt: "Kinder entwickeln Störungen, weil sie in ihrer Entwicklung gestört werden". Sie geht diesen Störungen auf den Grund, vermittelt Hintergrundwissen und bietet Lösungsansätze. Die Autorin hat kein geringeres Ziel, als ein gesellschaftliches Bewusstsein für die Bedürfnisse unserer Kinder zu schaffen und dass am Ende jeder sagen kann: "Das Leben mit Kindern ist leicht und macht Spaß!""Wir brauchen jede Stimme, die Kinder und Erwachsenen stärken können! Die Therapeutin Gunda Frey tut das in Ihrem neuen Buch Kinder geben was sie brauchen lebensnah und äußerst hilfreich. Mit ihren ans Herz gehenden Beschreibungen löst die Autorin manchen Heilungsprozess bei ihren LeserInnen aus.Gunda Frey will veraltete Erziehung und Bildungskonzepte verändern. Sie weiß, dass viel zu oft der Grundstein für ein Erwachsenenleben voller Selbstzweifel und ungesunden Lebensentwürfen schon in der Kindheit gelegt wird." Mathias Voelchert, Gründer und Leiter von familylab.de - die Familienwerkstatt
Für Neugier ist man nie zu altWie wäre es, sich selbst als kostbare Antiquität anzusehen, die zwar vom Leben einige Schrammen abbekommen, aber zunehmend an Leuchtkraft gewonnen hat? So fragt die Autorin und bes
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chreibt, wie diese Leuchtkraft entsteht: nämlich, wenn die drei Bereiche Liebe, Leidenschaft und Lebendigkeit in allen Facetten entfaltet werden. Die Schweizer Psychotherapeutin ermutigt, diese Phase des Lebens zu genießen, auch wenn manchmal gravierende Veränderungen integriert werden müssen.
Ursachen körperlicher und psychischer Symptome verstehen und heile
Voss, Bernhard
Was Erkrankungen und Symptome wirklich über uns sagenViele körperliche Beschwerden wie Rückenschmerzen, Tinnitus oder Migräne sind ein Ausdruck seelischer Belastungen und Verletzungen. Sie alle können Spuren hi
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nterlassen, die sich im Körper widerspiegeln. Dabei sind die Ursachen dieser Symptome ganz unterschiedlicher Natur, wie der Osteopath und Gestalttherapeut Bernhard Voss aus seiner mehr als 25-jährigen Praxiserfahrung weiß. Er führt schulmedizinische, osteopathische und psychologische Sichtweisen zu einem völlig neuen ganzheitlichen Ansatz zusammen. In diesem Buch gibt er den Lesern eine Fülle von Werkzeugen an die Hand und versetzt sie in die Lage, den wahren Ursachen ihrer Beschwerden auf den Grund zu gehen und die Symptome auf diese Weise zu heilen.
Natürlich, gesund, bedürfnisorientiert - Neue Erkenntnisse aus der großen Umfrage zum Thema
Burri, Kathrin
Eine Stillempfehlung der WHO lautet: mindestens 6 Monate ausschließlich stillen. Verstanden wird dabei aber häufig: spätestens nach 6 Monaten abstillen. Frauen, die ihrem Kind über diesen Zeitraum hinaus die Br
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ust geben, sind konfrontiert mit Unwissen ("Ihr Kind wird nicht richtig versorgt."), Verdächtigungen ("Du kannst nicht loslassen.") und Bewertungen ("Das ist doch nicht normal!"). Viele Mütter stillen ihre Kinder nach dem ersten Lebensjahr daher nur noch heimlich und sprechen kaum darüber - obwohl sehr viele Kinder auch im zweiten oder dritten Lebensjahr den Trost und die Nähe an der Mutterbrust suchen und von den Inhaltsstoffen der Muttermilch profitieren. Dieses Buch soll über wesentliche Fakten des langen Stillens aufklären, das Tabu brechen, Familien entlasten und mit Klischees aufräumen.
<p>Der ganzheitliche Weg zum Wunschkind - Mit neuen Erkenntnissen aus der Eizell-Forschung
Dannhauer, Kareen
Schwanger werden ist nicht schwer - manchmal leider dochAus der scheinbaren Selbstverständlichkeit, sich ein Kind zu wünschen, kann ein großes und belastendes Thema werden, wenn die Schwangerschaft nicht gleich
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zustande kommt oder glücklos verläuft. Besonders gilt das für Frauen über 30, die damit rechnen müssen, dass ihre Fruchtbarkeit langsam nachlässt. Das Buch der versierten Hebamme Kareen Dannhauer gibt Informationen und Möglichkeiten zur Eigeninitiative für die betroffenen Paare. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf naturheilkundlichen Möglichkeiten, Nährstoffversorgung und Eizellforschung. In diesen Bereichen gibt es neue Erkenntnisse, die anschaulich vermittelt werden und Kinderwunsch-Paaren neue Hoffnung geben.
Wie wir alte Bindungsmuster auflösen und dauerhafte Partnerschafte
Poole Heller, Diane
Eine spannende Reise zu mehr Intimität und NäheUnsere ersten Beziehungen prägen uns das ganze Leben lang. Ob wir unsere Eltern und frühen Bezugspersonen als zugewandt und liebevoll oder eher als distanziert ode
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r gar abweisend erlebt haben - diese Erfahrungen wirken sich unter Umständen selbst heute noch auf unsere Partnerschaften aus. Die gute Nachricht ist: Selbst wenn unsere Kindheit nicht so ideal war - unser System ist darauf programmiert, wieder heil zu werden, weiß die erfahrene Traumatherapeutin Diane Poole Heller aus ihrer langjährigen Praxis. Dieses Buch hilft dabei, unsere ganz persönlichen Muster und Vermeidungsstrategien in Bezug auf Nähe herauszufinden und anhand vieler praktischer Übungen aufzulösen.
Wie man sich erfolgreich vor Krankheiten schützt, die Lebensqualität mit Vitamin D verbessert und seine Medikation und Therapie optimieren kann, steht hier! Mit zahlreichen Tipps und anschaulichen Fallbeispiele
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n. Die nun vorliegende 4., aktualisierte Auflage wurde um zahlreiche neue Erkenntnisse zur Heilwirkung von Vitamin D erweitert.
Jederzeit kann das Schicksal mit niederschmetternder Wucht zuschlagen. So erging es Viktor E. Frankl, der ins KZ kam und seine gesamte Familie verlor. Er überlebte zwar, doch musste er sich von einem „Bündel El
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end“ wieder emporarbeiten und wurde ein berühmter Wissenschaftler. Ein Beispiel dafür, wie man sich seelisch regenerieren kann. Es glimmt ein geistiger Funke im Menschen, der selbst von Tragödien nicht auszulöschen ist …