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Vorwort
Neue Herausforderungen im Übergang vom Krankenhaus in die familiale Pflege. Förderprogramm der AOK Rheinland/Hamburg und der AOK NordWest für Nordrhein-Westfalen, Hamburg und Schleswig-Holstein
Katharina Gröning, Heinrich Lienker, Brunhild Sander
Teil 1: Familiensensibles Entlassungsmanagement
1 Entlassungsmanagement in der Perspektive von organisationalen Lern- und Bildungsprozessen
Ruth von Kamen
2 Pflegetrainings als Element der Versorgungskontinuität im Übergang vom Krankenhaus in die häusliche Versorgung
Dorothee Lebeda
3 Hilfsmittelversorgung im Übergang zur häuslichen Pflegesituation
Stephan Seifen
4 Zusammenarbeit zwischen Krankenhaussozialdienst und familialer Pflege im Rahmen des Entlassungsmanagements im Akutkrankenhaus
Corinna Contenius und Susanne Beitmann
5 Das Kompetenzzentrum für Angehörige des KKEL
Thomas Kottowski und Susanne Natinger
Teil 2: Geriatrie und Demenz im Krankenhaus
6 Palliative Care für hochbetagte Menschen
Katharina Heimerl
7 Angehörige in der Gerontologischen Pflege – Dimensionen einer partnerschaftlichen Pflege
Helen Güther
8 Implementierung eines Versorgungskonzeptes von Menschen mit Demenz im Krankenhaus am Universitätsklinikum Essen
Petra Runge-Werner
9 Demenz aktiv begegnen – Die Sicherstellung einer bedürfnisorientierten und ganzheitlichen Betreuung demenzkranker Patienten im Krankenhaus
Michaela Friedhoff und Susanne Johannes
10 Geriatrisch denken, akut behandeln – was Akutkrankenhäuser von der Geriatrie lernen
Ahmad Bransi
11 Geriatrisch denken, akut behandeln aus der Perspektive der Pflege
Adelheid von Spee
Teil 3: Organisation und Schnittstellen
12 Wie Krankenhäuser mit der späten Familie umgehen können. Anregungen zur Organisationsentwicklung
Katharina Gröning
13 Familiale Pflege und EDV
Martina Klewitz
14 Familiale Pflege unter den Bedingungen der G-DRGs
Simone Rusch
15 Beratung als zentraler Bestandteil der Sicherstellung von häuslicher Versorgung und das Problem der nicht sichergestellten Pflege
Katharina Gröning
Teil 4: Besondere Herausforderungen
16 Interkulturelle Perspektiven auf Demenz
Hürrem Tezcan-Güntekin
17 Pflege als familiale Entwicklungsaufgabe
Katharina Gröning
18 Studieren und Pflege – Wie der demografische Wandel die Hochschulen berührt
Carina Lagedroste und Yvette Yardley
19 Psychiatrische Pflege an der Grenze? Herausforderungen an den Schnittstellen zwischen Somatik und Psychiatrie
Sonja Bergenthal und Heike Friesel-Wark
20 Die geschlechtertheoretische Perspektive auf Pflege
Sonja Bergenthal und Leona Weigel
21 Die Grenzen der Pflege – Gewalt im häuslichen Pflegealltag
Carina Lagedroste und Yvette Yardley
22 Solidarität im Generationenverhältnis – Altern als gesellschaftliches und familiales Problem?
Anne-Christin Kunstmann
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren. 347
Weibliche Genitalverstümmelung wird in der öffentlichen Diskussion als barbarischer Akt einiger afrikanischer Ethnien wahrgenommen. Kaum jemand weiß, dass sie zur Behandlung der Masturbation, der Hysterie und a
...alles anzeigennderer vermeintlich typischer weiblicher Erkrankungen auch im deutschsprachigen Raum praktiziert und sehr kontrovers diskutiert wurde. Die Autorin stellt diesen fast vergessenen Abschnitt der Medizingeschichte anhand von Fallbeispielen in klarer und sensibler Sprache erstmals umfassend dar.
Das Buch verbindet die Lebensgeschichten suchtkranker Menschen aus einer salutogenetischen Perspektive mit den Fachthemen Alkoholabhängigkeit, stationärer Soziotherapie, Abstinenzkonzeption und Biographiearbeit
...alles anzeigen. Der Kern sind 8 Interviews mit Menschen in der Soziotherapie, die Faszinierendes, Alltägliches, Trauriges und Lustiges aus ihrem Leben teilen. Die fachlichen Kapitel runden den Blick in die Lebenswelten ab und ergänzen die Literatur der Suchtkrankenhilfe um den längst fälligen Teil der stationären Soziotherapie für Abhängigkeitserkrankte.
Diese Studie zur Heimarchitektur untersucht erstmals, wie BewohnerInnen, MitarbeiterInnen und Angehörige den Wohn- und Lebensraum Pflegeheim erleben. Die Autorin analysiert die tatsächliche Nutzung eines Pflege
...alles anzeigenheimgebäudes. Dabei werden die räumlichen Gestaltungskriterien aus Sicht der verschiedenen Nutzergruppen erfasst und bewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass keine Spezial-Umwelten für demenzkranke Menschen benötigt werden, sondern besonders sorgfältig geplante Umwelten, die auch alters- und krankheitsspezifischen Einschränkungen Rechnung tragen.
For many people, growing old is an unpleasant experience. It is a time of restriction, deprivation and of loss. You retire from work, lose your loved ones and have to cope with illness. It is an art to remain p
...alles anzeigenroductive, to ensure that life remains meaningful, and to stay active and alive. This social psychological study shows how people of old age manage this within their various lifestyles, whether they live in senior citizens homes, in assisted-living projects, in their own apartments, alone or together with others.