Kern dieses Buches bildet ein einzigartiges und seltenes Dokument, das handschriftlich erhaltene Selbstzeugnis eines Mannes, der wegen einer als "Paranoia" diagnostizierten Krankheit einen grossen Teil seines Lebens in Irrenanstalten verbringen musste. In einem Text, den er mit "Meine Erlebnisse" überschreibt, schildert der 1856 geborene Ernst B., wie er durch mächtige Herren verfolgt wird, die ihn mittels Hypnose manipulieren - ein Wahn, der nicht ohne Realitätsbezug ist.