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Vom Moment der Diagnose bis hin zur Genesung schildert Ingrid Schreiner in Gedichten und Tagebucheinträgen, wie Gefühle der Angst, der Trauer und der Hoffnung wild durcheinandergeraten, schließlich aber zum Stillstand kommen.
Sie sieht die Krankheit als Chance für einen Neuanfang. Diese wuchtige Zäsur in ihrer Lebensmitte wird es erlauben, ihr eigenes Leben radikal von dem zu entbürden, was einengt und einen neuen Zugang zu sich selbst und zu ihrem Leben zu finden.