Der Film beruht auf der 1946 erschienenen Erinnerungsschrift "Ich war Arzt in Auschwitz" des rumänischen Pathologen Miklós Nyiszli. Dies war die erste Publikation eines Augenzeugen, die aus dem Innern der Todesfabrik Auschwitz berichtete. Denn die Häftlinge des sogenannten Sonderkommandos waren als Augenzeugen des Völkermords zum Tode bestimmt, nur wenige überlebten und noch weniger waren in der Lage, über ihre traumatischen Erlebnisse zu berichten.
1992 erschien der Bericht von Miklós Nyiszli erstmals in deutscher Sprache im Karl Dietz Verlag Berlin.
Die zweite Auflage erscheint zum Filmstart am 27.1.2005.