Schneller Aufbau eines erfolgreichen Recruiting-Prozesses
Roedenbeck Schäfer, Maja
Die Anforderungen an Personalbeschaffer werden immer umfangreicher, um in Zeiten des Fachkräftemangels Mitarbeiter zu gewinnen.Der kompakte Praxisratgeber Recruiting to go enthält sofort umsetzbare Ideen, Tipps
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und Tools zur zeitgemäßen Personalgewinnung- Kurzweiliges Nachlesen ohne von zu viel Theorie erschlagen zu werden.- Beispiele, Musterformulierungen, Abbildungen und Interviews mit Praktikern zeigen, wie es geht.- Konkrete Tipps zum Soforteinsatz bringen unmittelbare Erfolgserlebnisse.
Mütter und Väter wissen häufig nicht, was ihnen zusteht und welche Anträge sie stellen müssen – beim Staat, bei der Krankenkasse, beim Arbeitgeber. Der Ratgeber informiert Elternpaare und Alleinerziehende umfas
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send über: Basiselterngeld, Elterngeld Plus und Partnerschaftsbonus, Mutterschaftsgeld, Elternzeit, Kündigungsschutz, Medizinische Versorgung, Hilfen bei der stationären Entbindung und häuslichen Pflege, Höhere Rentenansprüche, verbesserte Mütterrente, Recht auf Sozialleistungen, Zusätzliche finanzielle Leistungen der Länder. Neu: Mutterschutz jetzt auch für Schülerinnen und Studentinnen. Mit zahlreichen Berechnungsbeispielen und hilfreichen Adressen.
Sofort einsetzbare Ideen, Tipps und Tools zur Nachwuchsgewinnung - und bindung
Roedenbeck Schäfer, Maja
Erfolgreiche Nachwuchsgewinnung erfordert neue MaßnahmenDie Generation Z, die aktuell den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt entert, stellt Sozial- und Gesundheitsunternehmen und ihre Recruiting-Strategien vor neue
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Herausforderungen. Wie können sie die jungen Leute erreichen, die komplett digital leben und denken, gleichzeitig ungeduldig-zielstrebig und wankelmütig-durchhalteschwach wirken, trotzdem hohe Ansprüche stellen - und es sich leisten können:In welchen Kanälen lässt sich erfolgreiches Azubi-Marketing gestalten?Welche Methoden eignen sich, welche nicht?Welche Unternehmenskultur trägt dazu bei, dass sich die Generation Z wohlfühlt?Wie sein erfolgreicher Vorgänger Recruiting to go für Sozial- und Pflegeeinrichtungen befähigt der neue Ratgeber Generation Z to go für Sozial- und Pflegeeinrichtungen Unternehmen, sich der Generation Z zu öffnen, ohne ihre Traditionen komplett aufzugeben.
Zuschüsse, Vergünstigungen, Steuervorteile; Sonderrechte am Arbeitsplatz
Knoche, Thomas
Alle Leistungen kennen und nutzenNur wer über die finanziellen Vergünstigungen und Erleichterungen bei Vorliegen einer Schwerbehinderung Bescheid weiß, kann seine Rechte gezielt wahrnehmen.Der Ratgeber Finanzie
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lle Hilfen für Menschen mit Behinderung informiert kompakt und verständlich über Hilfen und Nachteilsausgleiche:zur Bestreitung der Miet- und Wohnkostenzum Wohnungsumbauim Straßenverkehr und bei Reisenim Arbeitslebenim Steuerrechtbei der Kranken- und PflegeversicherungEbenfalls berücksichtigt: Finanzielle Unterstützungsdienstleistungen der Bundesländer (z.B. Landesblindengeld, Bayerisches Pflegegeld).
Vergleichende Gegenüberstellung/Synopse mit Erläuterungen
Walhalla Fachredaktion
Seit 1. Januar 2017 gilt der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff und damit einhergehend die neue Begutachtungsmethode und die Einstufung in Pflegegrade. Die Leistungsansprüche von Pflegebedürftigen sowie die Arbei
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t für alle in der Pflege oder in der Pflegeberatung Tätigen ändern sich dadurch grundlegend:- Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff- Neue Einstufungsregeln durch das Neue Begutachtungsassessment (NBA)- Änderungen beim Feststellungsverfahren- Überleitung der bisherigen Pflegestufen in Pflegegrade- Überleitungs- und Besitzstandregeln zur Wahrung der bestehenden Leistungsansprüche- Ausbau der Beratungspflicht und individueller Versorgungspläne- Stärkung des ambulanten Bereichs- Leistungserweiterungen ab 2017
Alle Leistungen kennen und nutzen
Pflegebedürftigkeit betrifft alle Bevölkerungsgruppen vom Baby bis zum Erwachsenen. Angehörige oder Helfer stehen den Betroffenen oft zur Seite, organisieren und übernehmen di
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e Pflege.
Dieses Füreinander erfordert das nötige Wissen,
wie die Pflegeversicherung funktioniert,welche Leistungen in Betracht kommen,wie diese kombiniert und geltend gemacht werden.
Der Praxisratgeber Pflegeversicherung vermittelt das nötige Know-how, damit Betroffene und ihre Angehörigen selbst handeln und bestimmen können:
Wie funktioniert die Pflegeversicherung?Welche Rechte und Ansprüche und welche Pflichten bestehen aus dem Versicherungsverhältnis?Was bedeutet Pflegebedürftigkeit?Wie läuft die Begutachtung zur Einstufung ab?Nach welchen Grundsätzen werden die Pflegegrade ermittelt?Welche Leistungen können wie kombiniert werden?Was ist bei der Beantragung von Hilfs- und Pflegehilfsmitteln zu beachten?Welche Hilfen gibt es für pflegende Angehörige?Was tun, wenn ein Antrag abgelehnt wurde?Welche Besonderheiten sind bei Begutachtung und Leistungen von pflegebedürftigen Säuglingen, Kleinkindern, Kindern und Jugendlichen zu beachten?
Das Buch ist auch als schnelles Nachschlagewerk für Helfer aus dem sozialen Bereich geeignet, um Betroffenen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Mit den Neuerungen 2024 und 2025 durch das Pflegeunterstützungs- und entlastungsgesetz (PUEG).
Beratung, Schulung und Anleitung strukturiert organisieren und durchführen
Koch, Katja / Krampe, Danja
Pflegeberatung hat viele Facetten: Pflegebedürftige und deren Angehörige haben einen Rechtsanspruch auf Beratung (7a SGB XI). Bei Bezug von Pflegegeld sind sogenannte Beratungseinsätze durch geschultes Personal
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verpflichtend (37 Abs. 3 SGB XI. Zudem haben Pflegekassen Schulungen und Anleitungskurse zu finanzieren (45 SGB XI). Darüber hinaus müssen ambulante Pflegedienste zu einer Vielzahl von Risiken - vom Sturzrisiko über das Dekubitusrisiko bis zum Umgang mit Demenzerkrankungen - beraten. Gleichzeitig gibt es komplexe Vorgaben - etwa in den neuen Richtlinien des GKV - wie Beratungen umgesetzt werde und welche Qualifikationen vorliegen müssen.Das Handbuch Pflegeberatung richtet sich insbesondere an Pflegeberater und Pflegeberaterinnen sowie an ambulante Pflegedienste, die ihre Beratungs- und Schulungsleistungen strukturiert organisieren und als Nachweis im Rahmen der Qualitätsprüfung nutzen möchten.Aus dem Inhalt:Serviceinstrument Pflegeberatung - Nutzen für das UnternehmenBeraterkompetenz und QualifikationsprofilGrundlagen der Leistungen der gesetzlichen und privaten Pflegeversicherung im Zusammenhang mit BeratungsleistungenGesetzliche Vorgaben verstehen: Vorschriften, Richtlinien, Rechtsprechungen im Zusammenhang mit den verschiedenen Beratungsformen (7a SGB XI,37 Abs. 3 SGB XI,45 SGB XI)Abrechnungsverfahren der Beratungen nach37 Abs. 3 SGB XI und45 SGB XIPflegekurse und deren KonzepteMit zahlreichen Arbeitshilfen:MusterprotokolleTeilnehmerlistenChecklisten für den präventiven HausbesuchPraxisbeispiele mit Aufzeigen eines oder mehrerer LösungswegeKatja Koch, Selbstständige Pflegeberaterin, Mitgeschäftsführerin von Kompass - Schulung & Beratung im Gesundheitswesen sowie Vorstandsvorsitzende des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberater und Pflege e. V.
Ansprüche kennen und geltend machen: Vor, während und nach der Behandlung
Hauner, Ralf
Ansprüche kennen und durchsetzen Von Patienten wird erwartet, dass sie mündige Entscheidungen treffen können. Doch das setzt voraus, dass sie ihre Patientenrechte kennen und wissen, welche Ansprüche ihnen gegen
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über Leistungserbringern zustehen und welche Rechte sie gegenüber der Krankenkasse wahrnehmen können. Welchen Arzt darf man im Notfall aufsuchen? Welche Informationspflichten hat der Arzt? Wer unterstützt bei Verdacht auf einen ärztlichen Behandlungsfehler? Welche Leistungen bezahlen die Kassen? Wann sind Zuzahlungen selbst zu tragen? Welche Rechte gelten nach einem Krankenhausaufenthalt? Wer darf Sozialdaten verarbeiten und nutzen? Vor dem Hintergrund der Digitalisierung des Gesundheitswesens gibt der Autor in diesem Ratgeber Ihre Patientenrechte im Gesundheitswesen einen Überblick über digitale Anwendungen wie den elektronischen Medikationsplan oder die elektronische Patientenakte.
Entscheiden Sie über Ihr Leben autonom; Walhalla Rechtshilfen
Bittler, Jan / Dommermühl, Felix
Das Leben würdevoll beenden Jeder kann der Gefahr vorbeugen, dass Gerichte und Behörden gegen den eigenen Willen über Leben und Sterben entscheiden. Der Ratgeber Patientenverfügung und andere Vorsorgemöglichkei
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ten beantwortet so wichtige Fragen wie: Besteht ein Recht auf Sterbehilfe? Dürfen lebensverlängernde Maßnahmen in aussichtsloser Situation abgebrochen werden? Darf eine Organspende ohne persönliche Zustimmung erfolgen? Wie kann ich die Familie für den Fall eigener Handlungs- und Entscheidungsunfähigkeit absichern? Welche Auswirkungen haben die zuletzt ergangenen BGH-Urteile?
Allen gehört alles gemeinsam......so lautet die einfache gesetzliche Regelung nach dem Tod des Erblassers. Aber welche Lösungen bieten sich an, wenn keine Einigkeit unter den Erben besteht oder die Gemeinschaft
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aufgelöst werden soll?Der Fachratgeber Erbengemeinschaft: Verwaltung - Auseinandersetzung - Ausgleichung erörtert alle wichtigen Fragen:Verwaltung in der GemeinschaftHaftung für NachlassverbindlichkeitenAufhebung der GemeinschaftAusgleichung von VorempfängenBerücksichtigung von PflegeleistungenErbrechtliche Nachfolge bei Unternehmen und in der LandwirtschaftDie schwierige Aufhebung der Gemeinschaft berücksichtigt die wertentsprechende Zuordnung von Gegenständen und Forderungen, die Übertragung von Miterbenanteilen, das gerichtliche Vermittlungsverfahren, die Erbteilungsklage, die Grundstücksversteigerung und Teilung des Erlöses.Reinhold Spanl ist Hochschullehrer a.D. Er schult bundesweit ehrenamtlich und beruflich tätige Betreuer, auch in erbrechtlichen Fragen. Erfolgreicher Fachautor. Andrea Imre, Dipl-Rechtspflegerin, Lehrbeauftragte an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern, Rechtsbereich Rechtspflege in Starnberg.
Ein gutes Gefühl: Endlich ist alles geregelt – in kürzester Zeit
Depré, Peter / Popp, Wolfgang / Belser, Karl-Heinz / Cranshaw, Friedrich L. / Blauth, Michael / Jenal, Oliver
Meine Vorsorge in nur 30 Minuten enthält alle wichtigen Formulare für Ihre persönliche Absicherung: Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung. Mit diesem Leitfaden regeln Sie schnell und sicher
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Ihre Vorsorge – dank der guten Erklärung und der anschaulichen Musterformulare zum Ausfüllen. Helfen Sie Angehörigen und Freunden im Ernstfall zügig und nach Ihren Wünschen und Vorstellungen zu handeln und vermeiden Sie den Zugriff durch Fremde auf Ihren Besitz. Mit zahlreichen Berechnungsbeispielen und hilfreichen Adressen.
Den eigenen Weg in der sozialen Organisation finden
Hrsg.:
Schneider, Armin
Keine Angst vor der FührungsrolleAusgehend von den wesentlichen Aufgabenbereichen bietet Die ersten 100 Tage und danach... Handbuch für neue Führungskräfte Orientierung für eine Führungsrolle, die man mit Arbei
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tsantritt eigentlich ausfüllen soll, in die neue Führungskraft aber erst hineinwachsen muss - ob hauptberuflich oder ehrenamtlich:Führungsaufgaben: Zwischen Chaos und OrdnungKommunikation: Auf allen EbenenFinanzen: Das Geld muss stimmenPersonal: Gewinnen, führen und haltenSich selbst managen: Arbeitstechniken einübenMit vielen Tipps, Checklisten und Ideen für die ersten 100 Tage möchte der Autor Mut machen, Führung als positive Herausforderung zu begreifen und keine Angst vor Fehlern und/oder Fehlleistungen zu haben.
Kompakte und praxisnahe Einführung in betriebswirtschaftliche Themen der sozialen Arbeit Intelligentes Kostenmanagement für ein finanzwirtschaftliches Gleichgewicht wird für soziale Organisationen immer wichtig
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er. Dieses Buch Kostenmanagement in Sozialunternehmen bietet mit vielen Praxisbeispielen und Abbildungen eine umfassende Einführung in die Themenbereiche Rechnungswesen, Buchhaltung, Jahresabschluss, Kosten- und Leistungsrechnung, internes Rechnungswesenund Controlling. Das Rechnungswesen als InformationsversorgerFinanzplanung und KapitalflussrechnungGrundlagen der kaufmännischen BuchhaltungKameralistik und das Rechnungswesen der öffentlichen HaushalteKostenrechnung, Kostenarten-, Kostenstellen-, KostenträgerrechnungPlan-Kostenrechnung und KalkulationKostensteuerungBestens geeignet für Studierende der Studiengänge Sozialmanagement/Sozialwirtschaft/ Pflegemanagement, Beschäftigte bei Trägern der Sozialen Arbeit und der kommunalen Sozialen Dienste, die mit Aufgaben der Kostenrechnung, des Controllings und der Finanzierung befasst sind. Dabei kann dieses Buch als Auffrischungs- und Anpassungskurs für Leser/innen mit betriebswirtschaftlicher Ausbildung dienen oder aber als Grundlagenkurs für Leser/innen mit nicht-betriebswirtschaftlicher Vorbildung, die sich mit Managementaufgaben befassen wollen.
Ihre Rechte als Patient: vor, während, nach der Behandlung
Marburger, Horst
Der Ratgeber Ihre Rechte gegenüber Ärzten, Kliniken, Apotheken und Krankenkassen hilft weiter: Kompakt fasst er Ansprüche aus zahlreichen Gesetzen zusammen und beantwortet wichtige Fragen, um Rechte durchzusetz
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en.- An welchen Arzt kann man sich im Notfall wenden?- Darf eine Zweitmeinung eingeholt werden?- Welche Aufklärungspflichten hat der Arzt?- Wer hilft im Fall eines Behandlungsfehlers?- Welche Behandlungen werden bei lebensbedrohlichen Krankheiten bezahlt?- Welche Ansprüche bestehen zur Hospiz- und Palliativbehandlung?- Welche Leistungen bezahlen die Kassen?- Wann und in welcher Höhe muss man selbst zuzahlen?- Wie funktioniert die Kostenerstattung?- Wer hilft im Anschluss an den Krankenhausaufenthalt?- Welche Rolle spielt der Medizinische Dienst der Krankenkassen?
Das Recht auf Selbstbestimmung in Pflege und Betreuung
Fährmann, Ellen / Hindrichs, Sabine
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte - Schnellinformation für Betroffene, Angehörige und PflegendeIch habe das RECHT, zu gehen, wohin ich will und wann ich will.Ich habe das RECHT, zu sitzen, wo ich will und wie l
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ange ich will.Ich habe das RECHT, aufzustehen und ins Bett zu gehen, wann ich will.Ich habe das RECHT, im Bett zu liegen ohne Begrenzungen, an denen ich mich verletzen könnte.Dieses Postulat beschreibt das Recht auf Selbstbestimmung von kranken, pflegebedürftigen und behinderten Menschen. Wann aber endet dieses Recht auf Selbstbestimmung? Was muss in solchen Fällen beachtet werden? Wie kann man dem Betroffenen dennoch gerecht werden?Dieser Lern- und Lehrkalender Praxisleitfaden: Bewegungs- und freiheitsbeschränkende Maßnahmen vermeidenarbeitet überwiegend mit Abbildungen und Bildmaterial und zeigt so auf einen Blick:Was sind freiheitseinschränkende Maßnahmen?Welche alternativen Hilfsmittel/Instrumente gibt es?Was sind potenzielle Gefahren und Ursachen für Sturzereignisse, Bewegungsdrang, Eigen- und Fremdgefährdung?Wie kann man den Mobilitätsstatus leicht einschätzen?Sabine Hindrichs, Dozentin für Pflegefachthemen und Dokumentation, Unabhängige Pflegesachverständige und Pflegefachberaterin, Verfahrenspflegerin Werdenfelser Weg, Pflegedienstleitung, Betriebswirtin für das Gesundheitswesen, Qualitätsauditorin im Gesundheitswesen, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Gerontopsychiatrische Fachkraft und Wundtherapeutin Ellen Fährmann, Unabhängige Pflegesachverständige und Fachkraft für Pflegebedürftigkeit, Verfahrenspflegerin Werdenfelser Weg, Pflegedienstleiterin, Pflege- und Sozialmanagerin Heimleitung, Fachkraft für Palliativ Care, Qualitätsmanagementbeauftragte
Mehr Selbstbestimmung für behinderte Menschen. Statt einer traditionellen Sachleistung können behinderte Menschen alternativ eine monatliche Geldleistung erhalten. Dieser Fachratgeber informiert über die Gestal
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tungsmöglichkeiten sowie die rechtlichen und fachlichen Grundlagen. Wer kann ein Persönliches Budget erhalten? Wofür kann ein Persönliches Budget verwendet werden? Wie bemisst sich die Höhe eines Persönlichen Budgets? Was bedeuten einzelne Fachbegriffe konkret? Hilfreich für Budgetnehmer, gesetzliche Betreuer, Leistungsanbieter sowie Leistungsträger.
Das NBA-Tool auf Excel-Basis beinhaltet alle für die Berechnung eines Pflegegrades erforderlichen Module und Kriterien. Mit den jeweils hinterlegten pflegefachlichen Konkretisierungen können Experten ebenso wie
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Laien schnell und sicher den Pflegegrad ermitteln.Dabei können sie sich vollkommen auf die pflegefachliche Einschätzung konzentrieren bzw. sich anhand der pflegefachlichen Konkretisierungen in Ruhe entscheiden. Die für die Pflegegradermittlung erforderlichen Berechnungen laufen im Hintergrund automatisch ab. Als Ergebnis erhält der Nutzer die je Modul ermittelten Einzelpunkte und gewichteten Punkte sowie den errechneten Pflegegrad. Eine Übersicht über die sich daraus ergebenden Leistungen der Pflegeversicherung rundet die Nutzerfreundlichkeit des NBA-Tools ab.Eine lückenlose Dokumentation ist damit gewährleistet. Zudem wird das Pflegegradmanagement vereinfacht, weil problemlos auf vorher gespeicherte Ergebnisse zurückgegriffen und diese mit der aktuellen Entwicklung verglichen werden können.Die CD-ROM beinhaltet das NBA-Tool für Erwachsene und das NBA-Tool für Kinder und Jugendliche.
Die wichtigsten Rechtsfragen schnell klären; Vom Abschluss des Pflegevertrags bis zum Nottestament
Bohnes, Heike
Korrekt handeln im Pflegealltag Beschäftigte im Pflege- und Gesundheitswesen haben täglich mit rechtlichen Fragestellungen zu tun - im Umgang mit Pflegebedürftigen sowie deren Angehörigen, aber auch mit Kollege
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n, Mitarbeitern und Vorgesetzten. Der Fachratgeber Recht in der Pflege und in Gesundheitsberufen gibt konkrete Hilfestellung und informiert verständlich über: Pflegevertrag und Heimvertrag Haftung bei Pflegefehlern Datenschutz und Schweigepflicht Ansprüche gegen die Pflegeversicherung Zulässigkeit von freiheitsentziehenden Maßnahmen Erbrechtliche Sonderfälle in Heim und Krankenhaus Elternunterhalt bei Heimunterbringung Umgang mit Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmachten und Patientenverfügung Zahlreiche Urteile, Praxisbeispiele, Musterschreiben und Checklisten machen das Buch zu einem wertvollen Nachschlagewerk für Pflegedienste, Altenheime, Krankenhäuser und ehrenamtlich Pflegende. Auch in der Ausbildung von Pflegekräften geeignet.
Leistungen und Antragstellungen. Informationen und praktische Tipps
Lammel-Müller, Helga
Wer die Diagnose Krebs erhält, befindet sich häufig erst einmal in einer Schocksituation. Dieser Ratgeber bietet Betroffenen und Angehörigen wichtige Informationen und praktische Tipps sowohl für die Krebsbehan
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dlung als auch für die Anschlussheilbehandlung und Rehabilitation.- Zuzahlungsbefreiung- Krankentransport- Hilfen zur Sicherung der Finanzierung des Lebensunterhalts- Schwerbehinderung und Anerkennung einer Erwerbsminderungsrente- Praktische Tipps für die Chemo- und StrahlentherapieMusterformulare helfen, die wichtigsten Informationen zur persönlichen Krankengeschichte systematisch aufzulisten. So können Sie sich auf Ihre Arztgespräche und auf Ihre Antragstellungen sinnvoll vorbereiten.
Familienleistungen kennen und nutzenFür Familien gibt es zahlreiche staatliche Leistungen. Gerade Schwangere und junge Mütter und Väter wissen aber häufig nicht, was ihnen zusteht und welche Anträge sie bei wel
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cher Institution stellen müssen.Dieser Leitfaden Finanzielle Hilfen für junge Familien informiert Elternpaare und Alleinerziehende umfassend über die ihnen bzw. ihren Kindern zustehende staatliche Unterstützung.Elterngeld: Basiselterngeld, Elterngeld Plus, Partnerschaftsbonus,LandeserziehungsgeldElternzeitKündigungsschutz, Beschäftigungsverbote, UrlaubsansprücheMutterschutzlohn, MutterschaftsgeldHilfe bei Schwangerschaft und MutterschaftVorsorgeleistungen für Mütter und VäterGesundheitsuntersuchungen für KinderKindergeld, KindererziehungszeitenEine Übersicht der zuständigen Elterngeldstellen und Aufsichtsbehörden erleichtert die Suche nach dem richtigen Ansprechpartner.
Erfolgreiche Mitarbeiterbindung durch interkulturelles Teambuilding und IntegrationsmaßnahmenAufgrund des hohen Personalmangels in der Pflege setzen immer mehr Einrichtungen auf die Anwerbung von Pflegekräften
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aus dem Ausland. Mit der Anwerbung allein ist es allerdings nicht getan. Im Fokus steht vermehrt die Integration dieser Kräfte, denn sonst droht eine hohe Fluktuation. Vielen Personalverantwortlichen in Pflegeeinrichtungen ist dies bewusst, was aber oft fehlt, sind geeignete Werkzeuge, Methoden und Strategien zur betrieblichen, kulturellen und sozialen Integration. Hier hilft das Praxishandbuch Betriebliche, kulturelle und soziale Integration ausländischer Pflegekräfte weiter:Das Aufzeigen von Hürden bei der betrieblichen Integration und das Verstehen interkultureller Unterschiede helfen, von Anfang an Missverständnissen vorzubeugen.Übungen und Fallbeispiele zeigen, wie Gesundheitsunternehmen das interkulturelle Verständnis ihrer Mitarbeitenden fördern können.Tipps und Hinweise zu unkomplizierten Integrationsmaßnahmen unterstützen das Ankommen und die Bindung der ausländischen Pflegekräfte gut zu gestalten.Checklisten helfen, den Stand der bereits getroffenen Maßnahmen realistisch einzuschätzen und weiterzuentwickeln.Interviews mit Vertretern von Pflegeeinrichtungen, internationalen Fachkräften, Mentoren ausländischer Pflegekräfte, Integrationscoaches und anderen beteiligten Akteuren geben einen breiten Einblick in die Praxis und runden diese Arbeitshilfe ab.
Standardwerk für die Sozialwirtschaft mit Analysen, Instrumenten und Methoden zum Soforteinsatz in der PraxisVisionen entwickeln, Konzeptionen entwerfen, Konzepte fortschreiben, Zielaussagen und Leistungsbeschr
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eibungen klar formulieren zu können - diese beruflich-fachliche Kompetenzen werden heute von Leitungs- und Führungskräften in sozialen Organisationen erwartet.Dabei ist die Belegschaft mitzunehmen, denn nur mit einer klaren Beteiligung der Mitarbeitenden durch alle Ebenen ist die notwendige Motivation, die fachliche Weiterentwicklung und die Identifikation mit den schwierigen Arbeitsfeldern sinnhaft möglich.Das Praxishandbuch Leitbild- und Konzeptentwicklung richtet sich an Praktikerinnen in sozialen Einrichtungen, die eine konkrete Handlungsanleitung suchen. Es stellt die analytischen Ansätze zur Herausarbeitung der Ziele dar, beschreibt den Prozess der Konzeptions- und Leitbildentwicklung mit seinen Phasen und Stufen und stellt dazu Instrumente und Methoden zum Einsatz in der Praxis zur Verfügung.Mit vielen nützlichen Abbildungen, Schaubildern und Tabellen.Bestens geeignet für:Führungs- und Fachkräfte, Projektmanager sowie Beraterinnen und Berater in Einrichtungen und Diensten der Sozialen Arbeit, der Jugend- und Erwachsenenbildung sowie des Gesundheits- und Pflegemanagements, die entsprechende Prozesse fachlich, organisatorisch und moderierend begleiten. Optimal zu empfehlen für Studierende der Studiengänge Sozialmanagement/Sozialwirtschaft, Sozialarbeit/Sozialpädagogik.
Hrsg.:
Schneider, Armin / Gottschalk, Alexandra / Swat, Marina
Konzeptionsmöglichkeiten einer Sozialraumentwicklung rund um die KitaIn nahezu allen Bildungsplänen, -programmen und -empfehlungen der Bundesländer ist von einer Sozialraum- bzw. Lebensweltorientierung die Rede
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. Immer mehr Bundesländer vergeben zur Finanzierung Sozialraumbudgets.Für das Praxishandbuch Nachhaltige Kita-Sozialräume - gemeinschaftlich entwickeln haben sich über 20 Fachleute aus Wissenschaft, Politik und Praxis zusammengefunden, um das Thema sowie Konzeptionsmöglichkeiten eines sozialen Raums rund um die Kita vorzustellen. Sie geben Arbeitshilfen und Tipps zur Umsetzung an die Hand. Perspektiven auf den SozialraumHintergrundwissen zur SozialraumorientierungImpulse für die PraxisVorstellung von in der Praxis bewährter MethodenArbeitshilfen und Tipps zur UmsetzungElisabeth Bahner, Anna Battke, Sylke Bilz, Sabrina Bläser, Jaqueline Brossart, Prof. Dr. Ulrich Deinet, Dr. Thomas Drößler, Alexandra Gottschalk, Heike Gumz, Prof. Dr. Steffen Kröhnert, Dolf Mehring, Dr. Daniela Menzel, Prof. Dr. Michael Noack, Ruth Vera Pelzer, Martina Pokoj, Anika Reifenhäuser, Xenia Roth, Dr. Andy Schieler, Lara Schindler, Prof. Dr. Armin Schneider, Dr. Marina Swat, Michael Tobaben, Sissi Westrich, Andreas Winheller
Anschaulich erklärt die Autorin die ab 1. Januar 2017 geltenden Pflegegrade; sie beschreibt Schritt für Schritt, wie Pflegebedürftige und deren Angehörige zu ihrem Geld kommen. Dieser Leitfaden klärt alle wicht
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igen Fragen:- Wie ist der Antrag auf Einstufung zu stellen?- Wie unterscheiden sich die einzelnen Pflegegrade?- Wie hoch sind die Leistungen der Pflegekasse?- Was prüft der Gutachter?- Welche Kriterien begründen eine Demenzdiagnose?- Mit welchen Fragen müssen Sie rechnen?- Wie bereiten Sie sich vor?Keine Angst vor dem Gutachter: 10 Pflegefälle aus der beruflichen Praxis der Autorin veranschaulichen, wie sich Pflegebedürftige, Pflegende und deren Angehörige auf den Termin mit dem Gutachter der Pflegekassen optimal vorbereiten.
Impulse für Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Führungskräfte Non-Profit-Organisationen
Schneider, Armin
Analyse - Hintergründe - PotenzialeFehler sind genauso alltäglich wie Erfolge. Mit einem Unterschied - über Fehler spricht man nicht gerne, lässt diese unter den Tisch fallen, negiert sie. In Non-Profit-Organis
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ationen kann dies fatale Folgen haben, denn Handelnde tragen dort eine besondere Verantwortung. Ihre Fehlentscheidungen können den Lebensweg von Hilfesuchenden nachhaltig negativ beeinflussen oder schaden dem Renommee der Organisation und damit der Beziehung zu den Stakeholdern.Das Buch Aus Führungsfehlern lernen ermutigt, mit Fehlern offen umzugehen und hilft, diese und die damit verbundenen Risiken zu (ver)meiden und zu überwinden. So entsteht die Chance für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, die allen nutzt: der Organisation, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und natürlich der Führungskraft selbst.Aufgezeigt werden Fehlerquellen in den Rahmenbedingungen, das Verhältnis und die Spannung zwischen "Fehler und Lernen" sowie typische individuelle Führungsfehler. Anhand vieler Praxisbeispiele lädt der Autor dazu ein, das eigene Verhalten zu hinterfragen:bei der Entscheidungsfindungim Handeln (oder Nichthandeln)in der Kommunikationin der Mitarbeiterführung
So funktionieren Feststellungsverfahren und Einstufung nach dem neuen Recht 2017
Baake, Carmen P.
Die Profi-Arbeitshilfe Begutachtungsverfahren NBA - Pflegegrad bei Erwachsenen vermittelt praxisnah die neuen Einstufungskriterien, zeigt Stolpersteine auf und gibt Tipps zur Umsetzung bei Begutachtung und Vers
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orgungsplanung:- Gesetzlich vorgegebene Module und deren Berücksichtigung bei der Pflegegradberechnung- Pflegefachliche Konkretisierung der Einzelmodule und ihrer KriterienDieses Buch erklärt praxisnah und verständlich das ab dem 1. Januar 2017 geltende Feststellungsverfahren und das Neue Begutachtungsassessment.
So funktioniert die Kinderbegutachtung nach dem neuen Recht 2017
Baake, Carmen P.
Der Pflegegrad bei Kindern und Jugendlichen wird auf der Basis der Kriterien ermittelt, die auch für Erwachsene gelten.Entscheidend für die Bewertung und damit den Pflegegrad ist bei ihnen jedoch der Vergleich
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ihrer Selbstständigkeit und ihrer Fähigkeiten mit altersentsprechend entwickelten Kindern.- Kindspezifische Anamnese, um dem individuellen Entwicklungsverlauf und der besonderen Versorgungssituation gerecht zu werden- Erforderlichkeit einer eingehenden Befunderhebung- Sonderregelungen für Kinder bis zu18 MonatenDieses Buch erklärt praxisnah und verständlich das ab dem 1. Januar 2017 geltende Feststellungsverfahren und das Neue Begutachtungsassessment.
Für den Krankheits- und Todesfall. Checklisten, Musterformulare. Wichtige Informationen, Anleitungen
Hrsg.:
Depré, Peter
Dieser praktische Leitfaden enthält zahlreiche Checklisten, Anleitungen und Musterformulare, die es Ihnen leicht machen, Ihre persönliche Vorsorge zu planen und zu organisieren. Berücksichtigt sind alle wichtig
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en Lebensbereiche - Familie, Wohnen, Finanzielles, Gesundheit, Todesfall. Mit diesem Handbuch helfen Sie Ihren Angehörigen und Freunden, im Ernstfall schnell und richtig zu handeln.
Leitfaden für Betreuer, Pflegende und Angehörige; Ansprüche kennen, erweiterte Leistungs- und Betreuungsangebote nutzen
Marburger, Horst
Nach der Reform ist vor der Reform. Auf das Pflege-Neuausrichtung-Gesetz von 2013 folgt das Pflegestärkungsgesetz I und das Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. Neu sind Leistungsver
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besserungen zugunsten Personen mit eingeschränkter Alltagskompetenz ohne Pflegestufe. Diese erhielten bislang nur vereinzelt Leistungen aus der Pflegeversicherung.Sie erhalten jetzt ebenfalls Leistungen für die Kurzzeitpflege, die teilstationäre Pflege (Tagespflege/Nachtpflege) sowie Unterstützung für neue Wohnformen.Pflegeleistungen lassen sich in Zukunft besser miteinander kombinieren. Wurden bisher die Leistungen für die Tages-/Nachtpflege und die ambulanten Pflegeleistungen (Pflegegeld und/oder ambulante Sachleistungen) teilweise aufeinander angerechnet, kann derjenige, der ambulante Sachleistungen und/oder Pflegegeld bekommt, künftig daneben Tages- und Nachtpflege ohne Anrechnung in Anspruch nehmen.Darüber hinaus werden die Anschubfinanzierung für ambulant betreute Wohngruppen und der Zuschlag für Mitglieder dieser Wohngruppen erhöht.Die Mittel für ergänzende Betreuungsangebote durch die zusätzlichen Betreuungskräfte stehen künftig allen Pflegebedürftigen zu.Finanzielle Hilfen bei Demenz stellt die neuen Leistungen für Demenzkranke übersichtlich vor:Pflegegeld und Sachleistungen - jetzt auch in Pflegestufe 0Höhere Leistungen in den Pflegestufen I und IIBetreuung als zusätzliche LeistungsartEntlastung der AngehörigenAnteiliges Pflegegeld bei Kurzzeit- und VerhinderungspflegeFörderung von WohngruppenStärkung der SelbsthilfePflegezeitgesetz und FamilienpflegezeitSoziale Absicherung der PflegepersonenBeratungsgutscheineViele Beispiele und Handlungsempfehlungen helfen bei der erfolgreichen Umsetzung.Unter Berücksichtigung von:PflegestärkungsgesetzPflegezeitgesetzGesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf
Umfassendes VersorgungsmanagementSeit 1. Oktober 2017 gilt das neue standardisierte Entlassmanagement, um Versorgungslücken nach einer stationären Behandlung zu schließen.Dieser Ratgeber gibt einen schnellen Üb
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erblick über die aktuellen Regelungen zum Rahmenvertrag Entlassmanagement, insbesondere welche Leistungen vom Krankenhausarzt verschrieben werden dürfen:Wer ist an der Entlassplanung und nahtlosen Anschlussversorgung beteiligt?Welche Maßnahmen können verordnet werden?Was ist bei der Arzneimittel-, Hilfs- bzw. Heilmittelverordnung zu beachten?Welche Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ist auszustellen?Welche Regeln zur Datenweiterleitung sind einzuhalten?Welche organisatorischen Aspekte sind beim Entlassmanagement zu berücksichtigen?Schnelle Hilfe für Projektleiter Entlassmanagement in Kliniken und Reha-Einrichtungen, Case-Manager, Mitarbeiter im Sozialdienst, Qualitäts- und Risikomanager, Mitarbeiter im Belegungsmanagement sowie der Betriebsleitung und für die Krankenhausärzte selbst.
Meine Notfall-Mappe kompakt hilft Ihnen, sich auf den medizinische Notfall gut vorzubereiten und leitet Sie Schritt für Schritt durch die Notsituation. Erkennen Sie lebensbedrohliche Situationen und handeln Sie
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im Ernstfall sicher und korrekt:- Schritt 1: Fehler vermeiden beim Absetzen des Notrufs- Schritt 2: Anleitung für die Erste Hilfe – bis zum Eintreffen der Rettungskräfte- Schritt 3: Übergabe des Notfall-Passes an die RettungskräfteWichtige Informationen im Notfall-Pass (z. B. Alter, Anschrift, Blutgruppe, Medikation, Allergien, besondere Erkrankungen, Verfügungen) helfen den eintreffenden Rettungskräften, damit schnell die richtigen Entscheidungen getroffen und die nötigen Maßnahmen ergriffen werden können.
Grünes Licht für Pflegereform - Bereiten Sie sich jetzt vor!Am 21. September 2012 hat der Bundesrat dem "Gesetz zur Neuausrichtung der Pflegeversicherung (Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz - PNG)" zugestimmt.Die Än
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derungen treten unmittelbar nach Verkündung im Gesetzblatt, spätestens am 1. Januar 2013 in Kraft!Präzise GegenüberstellungDiese WALHALLA Arbeitshilfe macht es leicht, sich schnell und zuverlässig zu informieren:Absatzgenaue Gegenüberstellung des alten und neuen WortlautsOptische Hervorhebung der Änderungen: Was gilt künftig?Gesetzesbegründung zum jeweiligen Paragraphen: erläutert die Änderungen und gibt Hinweise zur Umsetzung des neuen RechtsKurzübersicht aller Änderungen, ausführliches StichwortverzeichnisWesentliche Maßnahmen der ReformDas Pflege-Neuausrichtungsgesetz führt zu umfassenden Änderungen im Elften Buch Sozialgesetzbuch:Leistungsverbesserung für demenziell erkrankte MenschenFlexibilisierung der LeistungenStärkung neuer Wohn- und BetreuungsformenVerbesserung der medinzinischen Versorgung in HeimenSicherstellung frühzeitiger BeratungFörderung der Selbsthilfe und des ehrenamtlichen EngagementsVerhaltenskodex zur Begutachtung durch den Medizinischen Dienst oder unabhängige GutachterStraffung des AntragsverfahrensAnhebung des Beitragssatzes und Förderung der privaten VorsorgeE-Book inklusive: Der Erwerb dieses Fachbuches umfasst den kostenlosen Download des E-Books.
FiM - Auswege aus der KriseDas seit vielen Jahren bewährte Programm "Familie im Mittelpunkt" (FiM) hilft Kindern und Familien in Krisensituationen.Der Erfolg Sozialer Arbeit verlangt nach Handlungskompetenz, di
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e es Praktikern ermöglicht, Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten - ohne Bevormundung. Die wesentlichen Aufgabenbereiche der Familienaktivierung sind:Sicherheit für alle FamilienmitgliederPerspektiven für die ZukunftStrategien zur GewaltreduktionMit Checklisten und Fallbeispielen sowie Anleitungen zur Unterstützung, Kontrolle und Evaluation.Diese 3., neu bearbeitete Auflage berücksichtigt die aktuelle Praxis und exemplarische Arbeitsergebnisse der FiM-Teams in den Albert-Schweitzer-Kinderdörfern im Rhein-Main-Gebiet und Mittelhessen.E-Book inklusive: Der Erwerb dieses Fachbuches umfasst den kostenlosen Download des E-Books.
Vergleichende Gegenüberstellung/Synopse mit Erläuterungen
Walhalla Fachredaktion
Das Dritte Pflegestärkungsgesetz (PSG III) ordnet die sozialhilferechtlichen Leistungen, die die Pflege betreffen, zum 1. Januar 2017 neu:- Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs auch in der Hilfe zu
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r Pflege- Übernahme des neuen Begutachtungsinstruments zur Ermittlung des Hilfebedarfs- Neuregelung des Verhältnisses zwischen den Leistungen der Pflegeversicherung, der Eingliederungshilfe und der Hilfe zur Pflege
Setzen Sie Ihre medizinischen, sozial- und arbeitsrechtlichen Ansprüche durch:- Voraussetzungen einer Schwerbehinderung- Richtiges Verhalten bei einer Untersuchung durch den ärztlichen Gutachter- Ablauf des Ant
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ragsverfahrens- Mitwirkungspflichten des Antragstellers- Vorteile der Anerkennung der Schwerbehinderteneigenschaft- Widerspruch gegen den FeststellungsbescheidUnverzichtbar für behinderte Menschen im Umgang mit Behörden und Institutionen sowie für Schwerbehindertenvertretungen.
Internationales Recruiting in Sozial- und Gesundheitsunternehmen
Roedenbeck Schäfer, Maja
Nachhaltige Gewinnung internationaler Fachkräfte als Baustein einer erfolgreichen PersonalstrategieZiel dieses Buches ist es, Führungskräfte in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft zu befähigen, eine fundierte
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Entscheidung zu treffen, ob internationales Recruiting als Methode zum eigenen Unternehmen passt. Jenen, die diesen Weg beschreiten möchten, wird aufgezeigt, welche Schritte zu gehen sind, welche realistischen Erfolge erwartet werden können, mit welchen Hürden aber auch zu rechnen ist.Interviews und Erfahrungsberichte aus verschiedenen Perspektiven, Beschreibungen von Pionierprojekten sowie konkrete Handlungsempfehlungen beantworten die wichtigsten Fragen und helfen, ein erfolgreiches internationales Recruiting-Projekt auf- und umzusetzen:Welche Projektschritte umfasst die strategische Einführung eines internationalen Recruiting-Programms?Welche Verantwortlichkeiten und personellen Ressourcen im Unternehmen sind einzuplanen?Welche rechtlichen Fragen müssen geklärt werden?Welche Kostenfaktoren sind zu berücksichtigen?Welche Kooperationsmöglichkeiten gibt es?Welche Marketing-Maßnahmen sind sinnvoll und notwendig?Was ist in den ersten Wochen nach der Einreise zu erledigen?Wie kann eine Integration und langfristige Bindung ausländischer Fachkräfte gelingen?Übersichten, Checklisten, nützliche Werkzeuge und Anlaufstellen runden diesen Fachratgeber ab.
Dr. Catri Tegtmeier, Chefärztin einer psychosomatischen Klinik, verfügt über umfangreiche therapeutische und praktische Erfahrungen im Umgang mit Stress und Trauma.Dr. Michael A. Tegtmeier ist Generalstabsoffiz
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ier der Bundeswehr. Seine Folgerungen für Dienst und Einsatz beruhen auf seinen eigenen Einsatzerfahrungen.