Nutzen Sie das beliebte Thema „Reisen“ als roten Faden für Themenstunden. WeckenSie Erinnerungen an Urlaube und Ausflüge. Mit biografischen Fragen, Wort- und Bewegungsspielen oder Gedächtnistraining. Neben dem
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Basiswissen zur zielgerichteten Aktivierung stellen die Autorinnen thematisch passendes Spielmaterial, Geschichten, Texte, Lieder als Beispiele vor.
Im Kontext von Strukturmodell und neuem Pflegebedürftigkeitsbegriff
Hindrichs, Sabine / Rommel, Ulrich
Expertenstandards stehen für Pflegequalität. Wie sind sie sicher im Pflegealltagumzusetzen? Was ist bei der Dokumentation des Pflegeprozesses nach dem Strukturmodell zu beachten?Dieses Praxishandbuch für Pflege
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kräfte und PDLs stellt diewichtigsten Expertenstandards vor, zeigt in Fallbeispielen, wie die Richtlinienkonkret anzuwenden sind. Daneben finden sich Informationen zu Rechtsfragen, Projektmanagement, Qualitätssicherung und Qualitätsprüfungen durch den MDK.Beispielhafte Formulierungsvorschläge für die SIS®-Formulare geben Sicherheit und regen zu eigenen, individuellen Beschreibungen an.Expertenstandards im Überblick: Dekubitusprophylaxe in der Pflege Sturzprophylaxe in der Pflege Förderung der Harnkontinenz Schmerz akut und chronisch Ernährungsmanagement Erhaltung und Förderung der Mobilität Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz
Kurz und anschaulich vermittelt das Buch der neuen Reihe das nowendige Wissen zum Expertenstandard "Sturzprophylaxe". Es macht Pflegekräfte fit für die Praxis und zeigt, wie es geht: Welche Risikofakoren gibt e
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s? Wie lässt sich das individuelle Sturzrisiko einschätzen? Welche Hilfsmittel zur Sturz- und Frakturprophylaxe sind sinnvoll? Wie funktioniert professionelle Sturzdokumentation und Sturzanalyse?
In welchen Monat fällt die Ernte? Wie nennt man einen "Zirkusclown"? Genau! "August" ist die richtige Antwort.Dieses Bingo-Spiel bereitet Senioren viel Spaß. Doppeldeutige Begriffe sind geläufig. Denn "Stadt, L
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and, Fluss" und "Teekesselchen" wurden früher häufig gespielt. Wer nach diesem Ausflug in die Jugendzeit und gemeinsamem Rätseln die Redewendung auf seiner Bingo-Vorlage entdeckt, freut sich über ein Erfolgserlebnis.Starten Sie als Betreuungs- oder Pflegekraft sofort mit Ihren Senioren in die erste Bingo-Runde. Die Materialien eignen sich für gemischte Gruppen genauso wie für die Einzelbetreuung. Über das Bingo-Spiel hinaus bieten sich viele Gesprächsimpulse. Was bedeutet der Begriff? Welche Erfahrungen lassen sich teilen? Welche Geschichten dazu erzählen?Verschiedenste Bingo-Vorlagen bieten Abwechslung. Bei eingeschränkten kognitiven Fähigkeiten lassen sich genau passende Quizaufgaben nur einer Bingo-Vorlage zuordnen.
zu den Arbeitsaufgaben für das erste Ausbildungsdrittel in der Pflege
Auer, Angelika / Helmlinger, Prisca
Die ideale Ergänzung zum "Kompetenztrainer für die Pflegeausbildung". Dieses passende Lösungsbuch ist ein zeitsparendes Hilfsinstrument für Praxisanleiter:innen. Natürlich können auch Auszubildende die Antwortm
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öglichkeiten zur Kontrolle und Prüfungsvorbereitung nutzen.
Die neuen Begutachtungs-Richtlinien sind verabschiedet. Alle Veränderungen stellt dieses topaktuell aktualisierte Handbuch vor. Von veränderten Begriffen (Neues Begutachtungsinstrument - NBI) bis zu veränderten
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Regelungen. Es unterstützt Sie als PDL oder Pflegekraft dabei: die bestmögliche Umsetzungsstrategie zu wählen das eigene Dokumentationssystem optimal anzupassen alle relevanten Vorgaben in den Pflegeprozess zu integrieren entscheidende Grundlagen für Leistungsqualität und Wirtschaftlichkeit zu legenAlle Kapitel des Buches folgen dem Aufbau des NBI. Praxisorientierte Beschreibungen helfen wirkungsvoll bei der schnellen und effektiven Einführung der Neuregelungen
Es gibt sie: Die zufriedenen und engagierten Pflegekräfte, die Freude an ihrem Beruf haben. Trotz berechtigter Kritik an den Rahmenbedingungen. Doch was ist eigentlich das Schöne am Pflegeberuf?Ursula Beckmann
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lässt Altenpflegerinnen und Altenpfleger selbst zu Wort kommen. Entstanden ist ein Buch, das die positiven Seiten des Berufes zeigt. Es bietet Unterstützung und Motivation, wenn eine Durststrecke zu überwinden ist. Es hilft, Stress zu bewältigen und neue Perspektiven zu entwickeln.
Mit konkreten, auf den Expertenstandards basierenden Verfahrensanweisungen, Checklisten und Arbeitshilfen entwickeln HeimleiterInnen mithilfe dieses Buches ihre Führungsstrategien.
Betreutes Wohnen erfreut sich bei älteren Menschen steigender Nachfrage.Wer sich als Leistungsanbieter etablieren will, der muss wissen: Welche Erfolgsfaktoren gibt es? Wie ist das Angebot zielgruppengerecht am
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Markt zu positionieren? Welche Normen und Standards, welche baulichen Aspekte sind zu beachten?Autor Lutz H. Michel ist Experte für neue Wohnformen. Er schafft Klarheit im Begriffswirrwarr, gibt einen Überblick zu den verschiedenen Angeboten und praktische Einblicke in die komplexen Wohn- und Dienstleistungsprodukte. So bietet der Praxisleitfaden Orientierung bei der Konzepterstellung, beim Planen und Realisieren wie auch beim "Betrieb" betreuter Wohnanlagen. Nutzen Sie dieses Buch als wertvolles Werkzeug, um betreutes Wohnen für ältere Menschen nachhaltig zu gestalten und erfolgreich zu realisieren. Darüber hinaus bietet das Buch einen Blick über den Tellerrand nach Österreich und in die Schweiz.
Mitgefühl, Professionalität, Sicherheit , Lebensqualität: Werte bestimmen unser Denken, unser Handeln, Empfinden und Wohlbefinden. Welche Werte sind Ihnen in Ihrem Leben und bei Ihrer Arbeit wichtig? Was tun Si
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e, wenn Ihre Werte mit den Werten Ihres Arbeitgebers, der Kolleg:innen oder Pflegebedürftigen in Konflikt geraten? Das Buch will Denkanstöße geben und Fragen stellen. Denn Im täglichen Miteinander geht es häufig darum, eine Balance zu finden. Nutzen Sie die Anregungen und Hilfsmittel wie zum Beispiel das Wertequadrat. Und gestalten Sie dann Ihren Arbeitsalltag in der Pflege glücklicher und zufriedener.
Expertenstandards schnell und sicher umsetzenDer Expertenstandard Schmerzmanagement ist verbindliche Grundlage der täglichen Arbeit. Der vorliegende Band bringt kurz und knapp auf den Punkt, wie er im Pflegeall
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tag umzusetzen ist. Anschaulich und leicht verständlich. Mit vielen Fallbeispielen, Praxistipps und To-do-Listen.Locker und kompetent begleiten zwei Comicfiguren die Leserinnen und Leser durch den Expertenstandard. Bea, die Pflegefachkraft und Benni, der Auszubildende, kennen sich bestens aus. Sie machen Pflegekräfte fit für die Praxis und die Qualitätsprüfung, zeigen, wie es geht: Wie lässt sich "Schmerz" definieren? Welche Schmerzarten gibt es? Wie sind Schmerzen, z.B. bei dementen Menschen, zu erkennen? Welche Schmerztherapien sind wann sinnvoll einzusetzen?Ideal für Pflegekräfte zur Auffrischung des Wissens. Bestens geeignet für Praxisanleiter und Pflegedienstleitungen, die sich in der Aus- und Weiterbildung engegieren.
Vielerorts setzen Pflegekräfte und Betreuer auf die motivierende Kurzzeitaktivierung. Doch was ist zu tun, um demenziell erkrankte Menschen in ihren Reaktionen noch besser zu verstehen und einzubeziehen? Die Er
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finderin der 10-Minuten-Aktivierung, Ute Schmidt-Hackenberg, bringt die Methode auf den Punkt, ergänzt und erweitert sie. Als Betreuer erfahren Sie anhand vieler Beispielsituationen, wie Sie durch besseres Verständnis der Körpersprache noch erfolgreicher aktivieren. Ergänzende Informationen u.a. zum Umgang mit veränderter Bewohnerklientel runden das Handbuch ab.
Buch ohne Spiel "Aktivierungsquartett"Sie kennen und schätzen das Aktivierungsquartett? Dann freuen Sie sich ab sofort über noch mehr Abwechslung! Mit dem Buch zum Aktivierungsquartett ergeben sich viele neue A
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nsätze für Spiel und Spaß. Zu jedem Bildmotiv des Aktivierungsquartetts finden Sie ein passendes Kapitel im Buch: Mit neuen Liedern und Fragen, Sprichwörtern und Redewendungen, Rätseln und Wortsammlungen, vergnüglichen Erzählungen und kleinen, die Sinne ansprechenden Aktionen. So bringen Sie frischen Wind in Ihre Aktivierungsrunden! Das Buch ist die ideale Ergänzung zum Aktivierungsquartett. Selbstverständlich lassen sich Buch und Quartett völlig unabhängig voneinander einsetzen.
Ideenreich gestaltet, ist das Adventskalenderbuch ein Fest für das Auge. Schon beim Blättern und Betrachten einzelner Kapitel macht es allen Beteiligten Lust auf die Weihnachtszeit. In der Praxis erarbeitet und
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erprobt, begeistert es Pflegekräfte, Beschäftigungstherapeuten, ehrenamtliche Betreuer wie alle anderen Teilnehmer.
Training hält fit! Doch häufig fehlen in Seniorenrunden komplexe Übungen für ältere, geistig gesunde Menschen. Hier schafft das Buch "Aktivierungseinheiten für Fitte" Abhilfe!Das Handbuch stellt eine bunte Misc
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hung verschiedenster Übungen und Themen vor, setzt auf ein ganzheitliches Gedächtnistraining: Das Kurz- und Langzeitgedächtnis, die Merkfähigkeit und Denkflexibilität, die Beweglichkeit und Konzentration sind gefordert.Betreuungskräfte in Alteneinrichtungen, Gedächtnistrainer oder Ergotherapeuten in Seniorengruppen erhalten so Aktivierungseinheiten mit Kopiervorlagen, die anregen und weiterdenken lassen. Die Übungen in Einzelarbeit,- Partner- oder Kleingruppenarbeit, mit Bewegungs- und Entspannungselementen tragen zur geistigen Fitness bei.Ob Wortfindung, Reimübung, Rätsel, Anagramm, Bewegungsspiel, Wer oder was bin ich, Politikeraussagen zuordnen oder Teekesselchen - hier ist für jeden Teilnehmer etwas Interessantes und Passendes dabei!
Ob Männerstammtisch mit deftiger Brotzeit, der Schrauben- oder Knopfkoffer oder das besondere Insektenhotel: Maria Metzger stellt Aktivierungsideen mit Pfiff für die Betreuung von Menschen mit und ohne Demenz v
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or.Ein Ideenschatz für Betreuungsassistenten, eine Projektplanungshilfe für die Leitung des Sozialen Dienstes. Die Themenpalette reicht von Ideen zu Einzel- und Gruppenaktivitäten bis hin zu außergewöhnlichen Großprojekten, ergänzt um hilfreiche Tipps zur Durchführung.Sie erfahren, wie Sie Senioren individuell nach Bedürfnissen, Fähigkeiten und biografischem Hintergrund begleiten und gewinnen Sicherhiet im Betreuungsalltag.
Die spontane Idee für die ersten Minuten der Gruppenstunde fehlt? Sie wollen schnell ins Gespräch kommen? Wählen Sie einfach ein Thema aus dem Beschäftigungsangebot Aktivierungsblitz. Starten Sie sofort mit bio
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grafischen oder allgemeinen Fragen. Vom Haushalt über Feste im Jahresverlauf bis zu Märchen und Tieren. Die handlichen Klappkarten im Taschenformat geben Ihnen Sicherheit in jeder Situation.
Mit diesen 50 Karten erreicht man vor sich hindämmernde Bewohner. Sie sind ideal für das Gespräch zwischendurch, für die individuelle Ansprache einzelner Bewohner, für die vergnügliche Gruppenstunde. Jede Karte
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beschreibt eine Aufgabe: vom Liederwettbewerb über das Reimen bis hin zu Übungen fürs Auge, den Hör- und Tastsinn. So lassen sich die Karten jederzeit gezielt - ohne Vorbereitung - einsetzen.
Ideal für die soziale Betreuung von Senioren: Humorvolle Tiergeschichten für Vorleserunden bieten Abwechslung und neue Gesprächsthemen. Erinnerungen klingen an, denn mit Hund und Katze verbinden sich häufig pos
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itive Gefühle und Erlebnisse.Starten Sie mit kurzen Geschichten um Hund Archibald und Katze Sissi, die ihre Familie so richtig auf Trapp halten. Die verschiedenen Episoden begleiten die vierbeinigen Familienmitglieder durch die Jahreszeiten. Die kurzen Texte lassen sich in 10 bis 15 Minuten vorlesen. Sie eignen sich für Gruppenstunden genauso wie für die Einzelbetreuung bettlägeriger Bewohner.Mit den kleinen Abenteuern der Tiere wärmen Sie die Herzen der Senioren, lösen ein Schmunzeln aus und unterhalten auf angenehme Weise. Nützliche Tipps zur Ausgestaltung der Vorleserunden ergänzen die liebevoll illustrierte Geschichtensammlung.
Personalknappheit ist das beherrschende Thema. Neben der Gewinnung neuer Mitarbeiter ist es deshalb Ihre Aufgabe, die Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter aller Altersgruppen zu erhalten. Doch wie sind Arbei
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tsabläufe zu organisieren, damit auch älter werdende Mitarbeiter gern und dauerhaft bleiben? Strategien und zahlreiche Praxisbeispiele stellt dieses Handbuch vor. Die Themenpalette reicht dabei von der Analyse der Personalstruktur bis zu den verschiedenen Maßnahmen einer demografieorientierten Personalpolitik.
In Erinnerungen schwelgen und gemeinsam ein gemütliches Zuhause einrichten. Liebevoll gestaltete Möbel auswählen und über die "Kochhexe" oder den "Nierentisch" aus früheren Zeiten miteinander ins Gespräch komme
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n: All das und vieles mehr hält das Biografiespiel "Bei uns zu Hause" bereit. Einfach die "Zimmer" der Wohnung auslegen und schon kann es losgehen. Neben den visuellen Reizen unterstützen biografische Fragekarten die Spielleitung: Wie sieht Ihr Lieblingssessel aus? Hatten Sie früher einen Kachelofen? Welche Blumen mögen Sie besonders? So gelingt es ganz nebenbei, mehr über die Lebensumstände der Teilnehmer zu erfahren. Und die fachkundigen "Inneneinrichter" sind sicherlich mit viel Spaß dabei!Inhalt:Karton, Spielanleitung, 5 Spielbretter für verschiedene Zimmer plus Garten, Mobiliar und Deko als Legeformen, 60 Fragekarten, 5 Zahlen- und 5 Raumkarten, Würfel
Mit Hilfe dieses Buches lassen sich auch schwerstpflegebedürftigen, bettlägerigen Bewohnern Anregung und Abwechslung im Alltag vermitteln. Aus langjähriger Praxis entstand diese Ideensammlung, die sich in ihrem
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Aufbau an den Sinnen, den sensitiven Fähigkeiten der Betroffenen orientiert und diese gezielt anspricht. Das einzigartige Buch wendet sich nicht nur an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Sozialen Betreuung, sondern auch an Angehörige, Betreuer und ehrenamtliche Kräfte.
Der Anteil bettlägerige Bewohner im Pflegeheim nimmt ständig zu. Doch wie lässt sich die Lebensqualität immobiler Menschen erhalten, die wenig Spielraum für selbstbestimmte Aktivitäten haben? Die Autorinnen bes
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chreiben die Besonderheiten der Pflege bettlägeriger Bewohner. Sie zeigen, welche Fertigkeiten und Kenntnisse der Pflegekräfte dabei gefragt sind. Die Pflegepraxis steht im Mittelpunkt, als eine die Lebensqualität sichernde Unterstützung im Sinne der ursprünglichen Wortbedeutung „Fürsorge“. Neben der Vermittlung theoretischer Grundlagen legen die Autorinnen den Schwerpunkt auf Kommunikation und Interaktion. Praxisbeispiele und Aktivierungsideen machen das Handbuch zum wertvollen Ideengeber.
Wer sich nicht bewegt wird unbeweglich. Körperlich wie geistig. Nach dem Motto „Raus aus dem (Roll-)Stuhl, rein ins selbstbestimmte Leben“, stellt Bettina M. Jasper, Fachfrau in Sachen Gehirn- und Bewegungstrai
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ning, Ideen zur Aktivierung vor. Sie gibt Denkanstöße und zeigt Pflegekräften, wie sich mehr Bewegung in den (Pflege-)Alltag integrieren lässt. Hintergrundinformationen zur Wirkung von körperlichem wie geistigem Training und viele Trainingsbeispiele machen das Handbuch zum idealen „Bewegungstrainer“.
Selbstständig die Tasse zum Mund führen. Die Wege im Wohnbereich selbstbestimmt mit dem Rollator bewältigen. Das wünschen sich Senioren, das erhöht die Lebensqualität. Diese Alltagsmobilität lässt sich ganz gez
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ielt mit täglichen „Bewegungshäppchen“ trainieren. 60 Übungsbeispiele sind bestens für die individuelle Einzelbetreuung geeignet. Trainieren Sie einfach 5 Minuten mit einem Bewohner.
Was für ein kurzweiliges Vergnügen mit dem Aktivierungsquartett zu spielen! In kleiner oder größerer Runde, in verschiedenen Spielvarianten - auch für demenziell erkrankte Menschen. Gemeinsam singen, sich an ei
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nprägsam illustrierten Bildkarten erfreuen, Redewendungen oder Sprichwörter zu einfachen Begriffen erinnern - ganz nach den individuellen Fähigkeiten und Möglichkeiten. Mit dem Aktivierungsqartett können Pflegekräfte wie Angehörige beim alten Menschn vorhandene Fähigkeiten aktivieren, gemeinsames Tun fördern und Freude am Spiel wecken.
Woche für Woche Anregungen zum Erinnern, Erzählen, Raten und Schmunzeln: Das Buch mit Alltagsgeschichten ist ein Ideenschatz für die soziale Betreuung.Ob Geschichten zum Vorlesen, Anregungen zum Gespräch, Rätze
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l, Scherzfragen oder Wortsammlungen: Pflege- und Betreuungskräfte, Angehörige wie ehrenamtliche Helfer finden hier das Passende. Für die Einzelebtreuung oder die Gruppenstunde. Für orientierte alte Menschen wie für Menschen mit Demenz.Autorin Bettina M. Jasper zeichnet den alltag der 50er Jahre in humorvolle Geschichten nach. Es ist die Zeit, in der die heute alten Menschen ihre Familien gründeten. So laden "Der Sonntagsspaziergang", "Das erste Auto" oder "Das Gemüsebeet" zum Erinnern und munterem Erzählen ein.Der liebevoll gestaltete und fantasievoll illustrierte Band ist in der Reihe "Woche für Woche aktivieren" erschienen. In dieser Buchreihe sind "Das Gedichtbuch" und "Das Märchenbuch" weiterhin lieferbar.
Alltagsgeschichten aus früheren Zeiten erfreuen alte Menschen und wecken Erinnerungen.Ein guter Grund für die Autorin Bettina M. Jasper nach dem ersten Band mit 50er Jahre-Geschichten, weitere humorvolle Alltag
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sgeschichten in einem zweiten Band vorzustellen. Wieder geht es um die Erlebnisse der fiktiven Familie Leber. Nun geht die Zeitreise allerdings in die 60er Jahre. So laden zum Beispiel die Kapitel Der Quellekatalog, Lotte macht den Führerschein oder In der Schreinerwerkstatt zu Rückschau und vergnüglichem Erzählen. An jede Geschichte zum Vorlesen schließen sich Anregungen zum Gespräch und die Rätselecke mit Stichworträtseln, Redensarten und Wortsammlungen an.
Basteln macht Spaß! Und Basteltipps und Bastelideen finden Pflege- und Betreuungskräftge, Angehörige und ehrenamtliche Helfer im Bastelbuch. Für jede Kalenderwoche des Jahres, und immer an der Jahreszeit orient
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iert. Von der Faschingsgirlande bis zum weihnachtlichen Kerzenhalter. Zu jeder "Basteleinheit" finden sich thematische passende Quizfragen, Märchen und Lieder. So lädt die gemütliche Bastelrunde natürlich auch zum geselligen Austausch ein.Die Bastelvorschläge sind allesamt praxiserprobt, lassen sich mit geringem Material- und Zeitaufwand umsetzen. Sie fördern verbliebene Fähigkeiten und erfreuen Heimbewohner, Angehörige und Betreuer durch "vorzeigbare Ergebnisse".
Viel Vergnügen mit Anagrammen: Einmal die Buchstaben im Wort neu sortieren und schon wandelt sich der SAUM zur MAUS. Sind alle Wörter auf einer Tafel gemeinsam gefunden, zeigt sich auf den Kartenrückseiten ein
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Tierbild.Dieses besondere Puzzle lässt sich in verschiedenen Schwierigkeitsgraden spielen und flexibel an die verbliebenen Fähigkeiten der Teilnehmer anpassen. So trainieren Sie als Betreuungs- oder Pflegekraft Wortschatz und Wahrnehmung Ihrer Senioren. Das Spiel lässt sich ohne Vorbereitung in der Einzelbetreuung oder in Gruppen bis zu 8 Personen einsetzen. Am Spielende liegt vor jedem Mitspieler ein anregendes Bild, alle haben ein Erfolgserlebnis.
Wie viel Spaß doch leichte körperliche Anstrengung machen kann! Begeistern Sie mit den Übungen aus dem Bewegungsbuch auch Gymnastik-Muffel. Denn Woche für Woche bringen ganz unterschiedliche Alltagsgegenstände
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Schwung und Bewegung in die Gruppenstunde. Ob Socken oder Trinkbecher, Bierdeckel oder Kieselsteine: Nach der gemeinsamen Anstrengung geht es in Quizrunden und kurzen Gesprächen um das jeweilige Alltagsthema. Alle Anregungen lassen sich sofort in der Gruppen- und in der Einzelbetreuung einsetzen.
Das Fabelbuch ist - im wahrsten Sinne des Wortes - ein fabelhafter Begleiter durch das Kalenderjahr. Passend zur Jahreszeit erzählen die kurzen Texte lebhafte Geschichten. Heiter und unterhaltend oder auch tief
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gründig und zum Gedankenaustausch anregend.Nach dem Vorlesen knüpfen Sie als Betreuungskraft mit Fragen zum Thema an die Erinnerungen alter Menschen an. Rätsel zu Redensarten, Tieren und Pflanzen oder Wortsammlungen lassen sich nach den Fähigkeiten und Interessen der Teilnehmer auswählen.
Pflegekräfte und Angehörige haben mit dem Gedichtbuch einen hilfreichen Begleiter durch das Jahr. Zu jeder Kalenderwoche gibt es passende Gedichte, Anregungen und Rätsel, die schnell und ohne Vorbereitungszeit
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für orientiert alte Menschen und Menschen. Für jeden Geschmack ist etwas dabei und bei vielen Bewohnern werden Schätze aus dem Langzeitgedächtnis wieder auftauchen.
Gehirntraining hält die grauen Zellen auf Trab. In 52 Praxiseinheiten stellt Bettina M. Jasper Übungen vor, die Freude bereiten. Für jede Woche des Jahres steht ein neues Übungsthema bereit. Von Wald und Flur b
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is Essen und Trinken. Starten Sie nach dem Einstieg ins Thema mit einer Bewegungsübung. Wählen Sie dann zwischen verschiedensten Übungsideen, Wortsammlungen, Impulsfragen und Assoziationsübungen. Das Kapitel „Basics für die Praxis – Grundregeln von A bis Z“ rundet das Arbeitsbuch ab. Fördern und erhöhen Sie mit viel Spaß die Alltags- und Merkfähigkeiten sowie das Arbeitsgedächtnis.
Fühlen, Wahrnehmen und Bewegen mit Naturmaterialien
Geitmann, Björn / Weyhe, Susanne
Diese Ideensammlung hält zu jeder Kalenderwoche des Jahres passende Übungs- und Bewegungseinheiten bereit - zum Erinnern, Erzählen, Erfühlen, Singen und Bewegen. Dabei kommen verschiedenste Naturmaterialien zum
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Einsatz. Von Kastanien über Steine bis zu Lehmkugeln. Ob für die Einzelbetreuung oder die Gruppenstunde. Für orientierte alte Menschen wie für Menschen mit Demenz: Hier finden Pflege- und Betreuungskräfte, Angehörige wie ehrenamtliche Helfer immer das Passende. Sportliche Übungen, Lieder, Verse und Gedichte knüpfen an die Lebenswelten der alten Menschen an. Darüber hinaus sind gezielt Übungen eingefügt, die der taktilen Stimulation und der Förderung der sensomotorischen Wahrnehmung dienen.
Häufig erinnern sich alte Menschen an die Märchen ihrer Kindheit. Deshalb sind Volksmärchen, Geschichten und Reime besonders für die Begleitung von Menschen mit Demenz geeignet. Die Autorin hat für jede Woche d
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es Jahres eine Geschichte ausgewählt. Von "Schneewittchen" über "Max und Moritz" bis zu "Hänsel und Gretel". Nach dem Vorlesen knüpfen Fragen an die Erinnerungen alter Menschen an. Mit besonders einfachen Rätseln, Redensartenrätseln und Wortsammlungen lassen sich im Gespräch Kompetenzen, Selbstbewusstsein und soziale Kontakte fördern. So sind Märchen ein wichtiger Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Demenz.
Legespiele sind beliebt und von früher bekannt. Das vertraute Spielmaterial verspricht deshalb auch in Senioren runden Spiel, Spaß und Gesprächsanregung. 20 Tierpaare gilt es zu suchen und zu finden. Jedes Kart
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endoppel besteht aus einem voll ausgezeichneten und einem konturierten Tier. Ob Tierkarte als Schattenriss oder als Aquarellzeichnung: Viele Menschen sind an Tieren interessiert, haben selbst welche besessen, besuchen gern Tiergärten oder sehen sich Tierfilme an. Wissen über die Tiere auszutauschen ist jedem möglich. Für die Pflegekraft liegt dem Spiel eine Kurzanleitung bei, die Spielvarianten für kognitiv beeinträchtige Menschen vorstellt.
Ab 1.1.2016 greift der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff. Zum 1.1.2017 treten das neue Einstufungsverfahren (NBA) und die Umstellung der Leistungen aus der Pflegeversicherung in Kraft. Was bedeutet das für die a
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mbulante Pflege? Unternehmensberater Andreas Heiber beleuchtet die Details der Pflegereform und hinterfragt sie kritisch.Von zentraler Bedeutung für die ambulante Pflege sind: Wie lassen sich die durch das PSG II erhöhten Leistungsbeträge nutzen? Was bedeutet das Gesetz mittelfristig für Personalbedarf und Personalentwicklung? Welche Umstellungen sind wann umzusetzen? Vom vereinfachten Dokumentationsverfahren bis zur Qualitätsprüfung.Dieser praktische Ratgeber erläutert die kommenden Änderungen, stellt die Begründungen des Gesetzgebers und die Auswirkungen auf die ambulante Pflege vor. Andreas Heiber beschreibt, wie Verantwortliche so ohne Zeitdruck passgenaue Strategien entwickeln können.