Erfahrungsberichte von Menschen, die erfolgreich abgenommen haben
Haberkern, Sabine
Die Menschen sind unterschiedlich und genau so unterschiedlich sind auch die Wege zum eigenen Wunschgewicht. In diesem Mutmachbuch zum Abnehmen berichten acht Menschen wie sie erfolgreich abgenommen haben und w
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ie sie es schaffen, ihr Gewicht zu halten. Die Protagonisten sind fünf Frauen und drei Männer im Alter von 32 bis 61 Jahren.Die authentischen Lebensgeschichten machen deutlich, wie sinnlos Diäten sind, wenn danach zu den alten Essgewohnheiten zurückgekehrt wird. Die aufrichtigen und überzeugenden Schilderungen enthalten zahlreiche Tipps, was man tun kann, um sein eigenes Wunschgewicht zu erreichen und zu halten.Manche der Protagonisten hatten schon eine Odyssee an Diäten hinter sich. Andere machten den ersten Abnehmversuch, blieben konsequent und waren dauerhaft erfolgreich. Einige Personen waren schon von klein auf übergewichtig, andere hatten sich die überflüssigen Pfunde erst im Erwachsenenalter zugelegt.Diese acht Erfolgsgeschichten machen Mut und geben Impulse, das Projekt "Wunschgewicht" anzupacken und dauerhaft zu halten.
In diesem Mutmachbuch für Angehörige von Alkoholabhängigen berichten sechs Angehörige aus ihrem Leben. Diese Lebensgeschichten schildern jeweils den Weg, den diese Angehörigen gegangen sind.Sie zeigen, wie dies
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e Angehörigen gekämpft und gelitten haben und was sie alles versucht haben, in dem verzweifelten Versuch, den Alkoholabhängigen vom Trinken abzuhalten und ihn zu „retten“.Diese Erfahrungsberichte machen deutlich, wie sinnlos und Kräfte zehrend dieser Kampf war und zeigen wie diese Angehörigen schließlich einen besseren Weg für sich gefunden haben.Jede einzelne Lebensgeschichte rüttelt wach, geht unter die Haut, macht Mut und kann Orientierungshilfe für Betroffene sein.Der Allgemeine Informationsteil ist in einer heilsamen Klarheit geschrieben und zeigt in einer mitfühlenden und ermutigenden Art und Weise neue Wege für Angehörige von Alkoholabhängigen auf.
Wie Abhängigkeit entsteht und wie man sich daraus befreit
Schneider, Ralf
Die Suchtfibel hilft mit gleichermaßen verständlichen wie fachlich korrekten Informationen Betroffenen, deren Angehörigen und Fachleuten- sich Grundwissen über Sucht und Abhängigkeit anzueignen,- das Wesentlich
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e über die am weitesten verbreiteten Suchtformen zu erfahren,- sich selbst bzw. Betroffene besser zu verstehen,- Wege aus der Sucht und die notwendigen Schritte dafür zu kennen,- die Befreiung von der Sucht vorzubereiten und zu begleiten.Die Suchtfibel hat 2013 nach ca. 30 Jahren eine Auflagenhöhe von mehr als 300.000 Exemplaren erreicht. Die wesentlichen Neuerungen seit der 14. Auflage 2009 beziehen sich auf- psychotrope Substanzen, die vor allem bei den jüngeren Suchtkranken eine zunehmende Rolle spielen, z.B. Amphetamine, Kokain, Opioide, Ecstasy- eine ausführliche Darstellung der neurobiologischen und –psychologischen Grundlagen der Sucht,- „Verhaltenssüchte“ (Glücksspiel, Computerspiel, Kaufen u.a.)- neuere Therapiebestandteile wie Expositionsverfahren und Achtsamkeit in der Rückfallprävention.Seit der 14. Auflage wurde die Suchtfibel regelmäßig aktualisiert. Die Aktualisierung 2013 betrifft u.a. Änderungen in den Verfahren zur Prüfung der Fahrtauglichkeit, statistische Angaben sowie Psychopharmaka und Medikamente zur Behandlung der Abhängigkeit.Die Suchtfibel ist sogar in einem Punkt topaktuell, in dem nichts geändert wurde: in ihrem Titel. Das neue DSM-5 hat international in diesem Jahr „Sucht“ (bzw. addiction) wieder als medizinischen Fachterminus eingeführt, der vor einigen Jahrzehnten durch den Begriff „Abhängigkeit“ ersetzt worden war. Da das für die medizinische Versorgung in Deutschland maßgebliche ICD-10 aber nach wie vor von „Abhängigkeit“ spricht, werden beide Begriffe in der Suchtfibel verwendet.
Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten für Betroffene nach Entwöhnung und Selbsthilfegruppe
Küfner, Heinrich
Dieses Buch wendet sich in erster Linie an Alkoholkranke und will ihnen helfen, nach einer Entwöhnungsbehandlung oder Selbsthilfegruppe in der Welt „draußen“ wieder Fuß zu fassen. Für Fachleute im Suchtbereich
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ergeben sich zahlreiche Anregungen und Hinweise auf Probleme in der Nachsorge- bzw. Nachbehandlungsphase. In mehrfacher Hinsicht ist das Buch ungewöhnlich.Ausführlich wird von den Problemen und Gefahren, vor allem aber von den Chancen, die sich in der „Zeit danach“ ergeben und wie man sie nutzen kann, gesprochen. Es sprengt den Rahmen der meisten gängigen Bücher zum Thema „Sucht“ und legt besonderen Wert auf eine Beschreibung und Diskussion der positiven Entwicklungsmöglichkeiten.Ungewöhnlich sind auch die Methoden, die der Autor benutzt, um die Informationen an den/die Leser/in zu bringen (Prüflisten, Übungen, Lebensweisheiten). Der Stoff ist übersichtlich aufgebaut und wird in flüssigem Stil dargeboten. Neben einer Analyse der verschiedenen spezifischen Situationen, denen sich der Betroffene gegenübergestellt sieht, wird eine Fülle von praktischen Ratschlägen geboten.Wesentliches Anliegen des Verfassers ist es, den Betroffenen zu aktiver Nutzung seiner eigenen Fähigkeiten, aber auch zur Nutzung des therapeutischen Angebots anzuregen. Der betroffene Leser kann aus diesem Buch, das die lange suchttherapeutische Erfahrung des Autors widerspiegelt, für sein künftiges Leben großen Nutzen ziehen.
„Falsch!?" ist eine Aufforderung, über die eigenen Gedanken und Handlungen nachzudenken, indem sich jeder zuerst seiner eigenen Gefühle bewusst wird: Männer, die angeblich zu wenig Gefühle haben oder zeigen, Fr
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auen die angeblich zu sehr durch sie geprägt werden. Das Buch zeigt auf, welche Ursachen zu Sucht/Abhängigkeit führen können, wie eine „falsche" Erziehung und „falsche" gesellschaftliche Einflüsse die Entwicklung hin zur Sucht begünstigen und welche Rolle unsere Psyche dabei spielt.
Die Publikation hat das Ziel, den interdisziplinären Diskurs zum Thema Gesundheit unter einer pädagogischen Perspektive anzuregen. Insbesondere aus der Integration von ressourcen-, bedürfnisorientierten und bio
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grafischen Ansätzen ergeben sich dabei neue Impulse für eine gesundheitspädagogische Theoriebildung. Das Buch ist so gegliedert, dass zunächst in verschiedenen Beiträgen grundsätzliche Positionen erklärt werden. Daran anschließend werden die Konsequenzen für die "klassischen" Anwendungsfelder der Gesundheitspädagogik diskutiert. Obwohl die verschiedenen Beiräge dieses Bandes unterschiedliche Positionen vertreten, wird doch als große gemeinsame Klammer ein salutogenetisches und ressourcenorientiertes Gesundheitsverständnis erkennbar, das Gesundheit eher als "Lust" denn als "Last" versteht. So gesehen möchte der Band den weiteren gesundheitspädagogischen Diskurs in diese Richtung anregen.
Lehmden, Friederike von / Müller-Brauers, Claudia / Belke, Eva / Belke, Gerlind
Bilderbücher eignen sich hervorragend, um Kinder beim Spracherwerb zu unterstützen. Dies betrifft nicht nur den Wortschatz, sondern auch die Grammatik. In dem Bilderbuch "Immer anders" liegt der sprachliche Sch
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werpunkt auf dem richtigen Gebrauch der bestimmten (z.B. der, die, das, dem, den) und unbestimmten (z.B. ein, eine, einen, einer) Artikel sowie der zugehörigen Adjektive (z.B. ein bunter Vampir, der bunte Vampir, dem bunten Vampir).In der Geschichte geht es um das Gespenst Gogi, das auf seinem ersten Gespensterfest viele unterschiedliche Gespenster trifft. Alle Gespenster wissen, was für ein Gespenst sie sind. Nur Gogi weiß es nicht. Mit der Hilfe seiner Freunde Fina, der Fee, und Vincent, dem Vampir, findet Gogi es heraus. Beim Vorlesen können die Kinder die Geschichte gemeinsam mit Eltern, ErzieherInnen oder LehrerInnen auf den Bildern kennenlernen und das Artikelsystem quasi nebenbei häufiger und systematischer verwenden als es in Alltagsgesprächen der Fall wäre.
Lehmden, Friederike von / Müller-Brauers, Claudia / Belke, Eva / Belke, Gerlind
Bilderbücher eignen sich hervorragend, um Kinder beim Spracherwerb zu unterstützen. Dies betrifft nicht nur den Wortschatz, sondern auch die Grammatik. In dem Bilderbuch "Prinz Bärtram brummt wieder" liegt der
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sprachliche Schwerpunkt auf dem richtigen Gebrauch von Akkusativ und Dativ bei Richtungs- und Ortsangaben (Akkusativ: Der Umhang gehört in den Schrank. - Dativ: Der Umhang hängt im Schrank.).In der Geschichte geht es um Prinz Bärtram, der nur noch flüstert, weil er eine tiefe, brummende Stimme hat, über die sich alle lustig machen. Doch flüsternd kommt man in manchen Situationen nicht zum Ziel. Bärtram muss es schaffen, sich zu überwinden, umeine kniffelige Situation zu lösen. Beim Vorlesen können die Kinder die Geschichte gemeinsam mit Eltern, ErzieherInnen oder LehrerInnen auf den Bildern kennenlernen und die grammatischen Fälle Akkusativ und Dativ quasi nebenbei häufiger und systematischer verwenden als es in Alltagsgesprächen der Fall wäre.
Was geschieht eigentlich in einer ambulanten Suchttherapie ganz konkret?Welche Methoden werden eingesetzt, um den Abhängigen auf dem Weg in die Abstinenz zu unterstützen? Und was empfindet die Therapeutin, wenn
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einer ihrer Patienten rückfällig wird oder gar an seiner Erkrankung stirbt?Claudia Benz, seit über 30 Jahren in der ambulanten Suchthilfe tätig, öffnet im vorliegenden Buch die ansonsten fest verschlossene Tür ihres Sprechzimmers und lässt sich sowohl bei ihrer therapeutischen Arbeit als auch bei ihrer Tätigkeit als Beratungsstellenleiterin über die Schulter schauen.Persönlich und offen beschreibt sie ihren eigenen beruflichen Entwicklungsprozess innerhalb eines Teams, ihr Engagement für die Suchtkranken und die Entstehung einer Burn-Out-Symptomatik auf dem Hintergrund der sich laufend verändernden Rahmenbedingungen im sozialen Bereich.Ganz nebenbei vermittelt sie eindrücklich Grundwissen über Abhängigkeit und beschreibt einige ihrer Patienten und Patientinnen so hautnah, dass Suchtmittelabhängikeit auch für Laien auf tiefe, emotionale Weise begreifbar und nacherlebbar wird.
Lehmden, Friederike von / Müller-Brauers, Claudia / Belke, Eva / Belke, Gerlind
Bilderbücher eignen sich hervorragend, um Kinder beim Spracherwerb zu unterstützen. Dies betrifft nicht nur den Wortschatz, sondern auch die Grammatik. In dem Bilderbuch "Unruhe im Zoo" liegt der sprachliche Sc
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hwerpunkt auf der Verwendung der Possessivartikel sein und ihr und ihrer verschiedenen Formen (seine, ihre, seinen, ihren).Die Geschichte handelt von einer diebischen Beutelratte, die im Zoo alle Gegenstände, die sie findet, in ihren großen Beutel steckt. Die anderen Tiere vermissen ihre Sachen und vermuten diese im Beutel der Beutelratte. Eine Geschichte über das Besitzen, Wegnehmen und Wiederbringen.Beim Vorlesen können die Kinder die Geschichte gemeinsam mit Eltern, ErzieherInnen oder LehrerInnen auf den Bildern kennenlernen und die Possessivartikel sein und ihr mit ihren Formen quasi nebenbei häufiger und systematischer verwenden als es in Alltagsgesprächen der Fall wäre.