Einfache Übungen und wirkungsvolle Tipps für jeden Tag. So funktioniert die eigenverantwortliche Burnout-Prophylaxe
Melcher, Jennifer
Die "systemrelevanten" Pflegekräfte sind eine bedrohte Spezies - kaum eine andere Berufsgruppe ist so gefährdet, wenn es um Burnout geht. Neue Strukturen müssten her, sensiblere Führungskräfte, bessere Arbeitsb
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edingungen. Doch das alles ändert nichts am Grundsätzlichen: Ein Burnout ist (immer auch) selbstgemacht! Gängige Burnout-Theorien nehmen Vorgesetzte in die Pflicht. Und scheitern damit kläglich. Mit dem richtigen Führungsstil und einem "guten" Arbeitsumfeld werden Mitarbeiter keineswegs gesund und glücklich. Jennifer Melcher nimmt Pflegende in die Pflicht, endlich auch sich selbst zu pflegen. Und das mit mindestens ebenso viel Hingabe und Aufopferung wie bei ihren Patienten. Von der Selbsterkenntnis über Zielsetzungen bis hin zur individuellen Strategie in Sachen Anti- Burnout. Jede Pflegekraft braucht Hilfe, Anleitungen, Übungen und Checklisten, um schnell aus der Burnout- Falle zu kommen. Und die liefert dieses Buch.
Die Maßnahmenplanung nach der SIS® - für rund die
Hälfte der über 14.000 Pflegeeinrichtungen in Deutschland ist das bereits Alltag. Doch die Probleme bleiben:
Wie wird die Tagesstruktur/die Maßnahmenplanung
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individuell gestaltet? Wie passen das Begutachtungsinstrument (BI) und die neuen Qualitätsprüfungs-Richtlinien (QPR) zusammen? Dieses Buch zeigt, wie sich individuell und prüfungssicher formulieren lässt. In der Struktur der SIS® werden Formulierungshilfen entlang der Maßnahmenpläne
geboten, mit der SIS® verknüpft und in die Qualitätsbereiche
integriert. Entstanden ist ein ideales Nachschlagewerk für Formulierungen. Zugleich zeigt es, wie sich die Vorgaben in
einer Tagesstruktur/einem Maßnahmenplan umsetzen
lassen. Das gibt Sicherheit im neuen Prüfverfahren sowie im anschließenden Fachgespräch.
Gut die Hälfte der 13.000 Altenpflegeeinrichtungen in Deutschland haben auf das Strukturmodell umgestellt. Auch eine Handlungsempfehlung liegt vor.
Doch jede Einrichtung muss ihren eigenen Weg in der Umsetzun
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g finden und der kann schwierig sein. Fehler schleichen sich ein, z.B.:
- im Umgang mit der Risikomatrix
- bei Verbindung zwischen Risikomatrix und Expertenstandards
- bei der Evaluation des Maßnahmenplanes
Dieses Buch zeigt, wie der richtige Umgang mit Strukturmodell/SIS® möglichst reibungslos funktioniert, welche Schwierigkeiten sich dabei ergeben - und wie man sie löst: schnell, handlungsorientiert und zielführend.
Das ideale Nachschlagewerk, um die Zeitvorteile, die das Strukturmodell bietet, auch wirklich in der Praxis nutzen zu können.
Heiter-besinnliche Kurzgeschichten. Lese- und Vorlesebuch für Senioren
Beer-Kuhner, Irén / Bendrich, Katrin / Rühl, Martina / Saal, Bernd / Winkler, Susann
Heiter-besinnliche Kurzgeschichten für die Aktivierung und Erinnerungsarbeit.Ideal für Gruppenstunden oder die kleine Aufmunterung zwischendurch.Geschichten für die festlichen und alltäglichen Tage im Jahreskre
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is.Augenblicke des Glücks ergeben sich ganz von selbst beim (Vor-)Lesen der Geschichten dieses Buches. Die Autoren schreiben von Momenten der Freude, der Liebe und der Hoffnung: mal heiter, mal besinnlich, mal nachdenklich oder aufmunternd.Mit diesen Geschichten lassen sich Gespräche einleiten oder vergnügte Gruppenstunden veranstalten. Angeordnet im Jahreskreis illustrieren die kurzen Erzählungen Erinnerungen an Feiertage oder Erlebnisse, an die viele Senioren gern zurückdenken.Ein ideales Taschenbuch für die Aktivierung und Erinnerungsarbeit mit Senioren.Irén Beer-Kuhner war Grund- und Hauptschullehrerin und arbeitet heute als Altentherapeutin in einem Seniorenzentrum. Katrin Bendrich ist Kauffrau im Gesundheitswesen und arbeitete zuvor mehrere Jahre in einer Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz. Martina Rühl arbeitet in einem Wohnbereich für Demenzkranke im stationären Bereich eines Pflegeheims. Sie ist Verfasserin des Buches "Ich muss in die Schule" mit Geschichten "aus der Welt der Demenz". Bernd Saal war lange Jahre Pfarrer in Coburg, wo er seine Gemeinde und umliegende Altenheime immer wieder mit selbstverfassten Erzählungen begeisterte. Von ihm ist auch das Buch "Der Apfelbaum im Schnee" erschienen. Susann Winkler ist Diplom-Heilpädagogin und arbeitet im Bereich soziale Betreuung. Ihre Passion: Das Schreiben von Kurzgeschichten, die u. A. unter dem Titel "Bitte 3x täglich lachen" erhältlich sind.
Kurzaktivierungen für ältere Menschen und Demenzbetroffene. Mit 25 Kopiervorlagen!
Sonne, Licht, duftende Blumen, frische Früchte - all das verbinden wir mit der Sommerzeit. Kurz gesagt: Wohlbefinden, Genuss und Lebensfreude. Mit dem aufwendig gestalteten zweiten Band der Jahreszeiten- Reihe
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kommen garantiert sommerliche Gefühle auf. Die reich bebilderten Gedichte, Lieder, Rätsel, Geschichten und Vorschläge für Bewegungsrunden laden dazu ein, lieb gewonnene Rituale zu feiern. Ohne lange Vorbereitung oder großen Aufwand können Betreuungs- und Pflegekräfte in die praktische Aktivierungsarbeit einsteigen und älteren Menschen - mit und ohne Demenz - zu sommerlicher Lebensqualität verhelfen.
Die häufigsten Krankheitsbilder in der (teil-)stationären und ambulanten Pflege
Hellmann, Stefanie / Rößlein, Rosa
Wie kann ein individueller Maßnahmenplan aussehen? Wie lässt sich die Komplexität einzelner Krankheitsbilder kompakt und aussagekräftig abbilden? Das sind nur zwei von vielen Fragen, die sich Pflegekräfte stell
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en müssen, wenn es darum geht, aus der Strukturierten Informationssammlung (SIS®) einen individuellen Maßnahmenplan zu formulieren.Dieses Buch bietet eine kompakte Übersicht: Die häufigsten Krankheitsbilder älterer Menschen und Vorschläge für einen daraus resultierenden Maßnahmenplan: erweiterbar, individualisierbar und auf dem neuesten Stand.Konkrete Fallbeispiele aus der Praxis erläutern den Weg, der von der SIS® zum individuellen Maßnahmenplan führt.Die ideale Arbeitshilfe für alle Pflegekräfte, die mit der Maßnahmenplanung nach der SIS® betraut sind.Stefanie Hellmann ist Diplom-Pflegewirtin (FH), Dozentin, Heimleiterin und examinierte Altenpflegefachkraft. Rosa Rößlein ist Gerontologin (M.Sc.), Diplom-Pflegewirtin (FH), TQMAuditorin, Mitarbeiterin beim MDK sowie Altenpflege- und Gesundheits- und Krankenpflegefachkraft an der Universität Leipzig.
Wie Pflegekräfte ihren Berufsalltag nachhaltig verbessern können
Würtz, Andrea / Klamke, Bastian
Die examinierte Gesundheits- und KrankenpflegerinAndrea Würtz deckte 2020 die menschenunwürdigenVerhältnisse in einer Seniorenresidenz in Schliersee auf.Seither ist sie aus den Medien nicht mehr wegzudenken.Sie
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schreibt in Zeitschriften und Online-Medien, stehtin Talkshows Rede und Antwort, filmte gemeinsam mitGünter Wallraff und wurde als "die" Whistleblowerin inder Altenpflege bezeichnet.Gemeinsam mit Bastian Klamke legt sie nun ihr erstesBuch vor. Die beiden Autoren wollen zeigen, was in derAltenpflege jetzt noch möglich ist, was Pflegekräfteselbst tun können, statt zu jammern und auf die Politiketc. zu warten: Welche Möglichkeiten haben Pflegekräfte, um gegen Missstände vorzugehen? Wo lässt sich Hilfe holen, wenn (fast) gar nichts mehr geht?Wie können Pflegekräfte ihre Verantwortung gegenüberden Bewohnern wirklich wahrnehmen?Würtz & Klamke verschweigen nicht, wie miserabel deraktuelle Zustand der Altenpflege in Deutschland ist.Sie beschönigen nicht, sie wiegeln nicht ab, sie wischennicht weg. Ihr Weg ist ein anderer: Sie rufenzum Kampf auf. Es gibt kein "Weiter so" mehr, sondernab sofort ein "So nicht!" Der Kampf gegen die Deprofessionalisierung der Pflege muss jetzt begonnen werden. Aber er muss von den Pflegekräften selbst angestoßen werden, mit Mut, Leidenschaft und Stärke.Genau diesen Rückhalt bietet dieses Buch! Es verstehtsich ausdrücklich als Aufforderung zum Kampf, stattzur Kündigung.Neben den prägnanten Texten von Andrea Würtz, erhältdas Buch sein besonderen Reiz durch pointierte Cartoons von Bastian Klamke.
Ein Baustein im Quartier. Praktische Ideen für Gestaltung und Organisation.
Boschert, Silke
Pflege nach der Uhr, kaum Selbstbestimmung, zu viele fremde Gesichter - in vielen Pflegeheimen ist das Alltag. Dabei muss Pflegebedürftigkeit gar nicht so organisiert sein. Es gibt Alternativen: z.B. betreute W
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ohngruppen für ältere, hilfebedürftige Menschen. Das haben bereits viele Pflegeheimbetreiber erkannt und setzen auf die (eher selbstbestimmte) Wohngruppe statt auf den (fremdbestimmten) Wohnbereich. Doch mit einer reinen architektonischen Lösung ist es dabei nicht getan.Wohngruppen verlangen nach frischen Ideen und praxiserprobten Lösungen - und genau diese lliefert Silke Boschert in ihrem Buch. So können Leitungskräfte neue Konzepte kennenlernen und deren Umsetzung erfolgreich meistern.
Kurzweilige und vielseitige Übungen - für Menschen mit und ohne Demenz 52 komplette und sofort einsetzbare Themenstunden, direkt aus der Lebenswelt der Senioren, alphabetisch sortiert und kompakt aufbereitet: D
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ieses Buch ist das ideale Handwerkszeug für Betreuungs- und Pflegekräfte (und auch Angehörige). Die Fülle an Themen und Übungen bietet für jeden etwas, individuell und fähigkeitsorientiert. Ohne weitere Vorbereitung lassen sich so quasi im Handumdrehen Einzelaktivierungen oder Gruppenstunden kompetent gestalten. Der Clou: Sämtliche Aktivierungen wurden bereits erfolgreich in der Praxis eingesetzt und haben sich bewährt!
Themenorientierte Begegnungsrunden für Senioren. Flexibel betreuen in 15-60 Minuten
Henze, Birgit
Ganzheitlich aktivieren Ob spielerisches Gedächtnistraining, Biografiearbeit, Bewegungseinheiten oder Gesang: Themenorientierte Aktivierungen müssen auf die Interessen und Lebenswelten von Senioren zugeschnitte
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n sein. Die Aktivierungen in diesem Buch sind es! Rund um "Freizeit & Vergnügen" ranken sich Themen wie Spiele, Musik, Märchen, Zirkus und Reisen. Sie laden zu kurzweiligen Runden ein - mal als 10-Minuten-Kurzaktivierung, mal als komplette Gruppenstunde. Immer steht dahinter ein ganzheitlicher Ansatz: geistige, physische und psychische Belange werden angesprochen. Die Übungen variieren von einfach bis anspruchsvoll, sodass Senioren mit und ohne kognitive Einschränkungen individuell betreut werden können. Schöpfen Sie aus dem reichhaltigen Fundus dieses Buches -begeistern Sie Ihre Bewohner und Klienten mit abwechslungsreichen Angeboten.
So setzen Sie sich erfolgreich zur Wehr - ein Handlungsleitfaden für Pflegekräfte. "Nicht mit mir" - Raus aus der Opferrolle
Koslowski, Gabriela
Über 70 Prozent der weiblichen Pflegekräfte bzw. über 40 Prozent der männlichen Pflegekräfte wurden schon einmal sexuell belästigt. Wer Opfer wird, leidet. Nicht nur im Moment des Übergriffs, sondern v. a. hint
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erher: Pflegekräfte berichten von emotionaler Erschöpfung, depressiven Verstimmungen oder psychosomatischen Beschwerden. In diesem Buch wird anhand von grundlegenden Informationen und zahlreichen Interviews geschildert, wie Pflegekräfte sexuelle Gewalt erleben, wie sie diese Erlebnisse verhindern und sich zukünftig mit einer klaren Haltung davor schützen können und: wie sie mit Erfahrungen von sexueller Gewalt umgehen können (als Einzelperson, als Team, unterstützt von der Leitung). Zwei Aspekte sind wichtig: 1. Mit diesem Handlungsleitfaden können Pflegende ein deutliches Zeichen setzen: "Mit mir nicht mehr!" 2. Führungskräfte erhalten mit diesem Buch eine wichtige Arbeitsgrundlage, um sexuelle Gewalt/Übergriffe aus der Tabuzone herauszuholen, transparent darzustellen, zu besprechen und ihre Teams so zu unterstützen.
Tipps und Vorschläge für Mitarbeiter in stationären Altenpflegeeinrichtungen. Berücksichtigt die SIS® und das BI
Löser, Angela Paula
Eine wichtige Arbeitshilfe für PflegekräfteRat und Orientierung für die Erstellung von PflegeberichtenIdeal für den Unterricht und die FortbildungViele Pflegekräfte haben große Probleme, wenn es um das Erstelle
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n eines Pflegeberichts geht: Was sollen sie beobachten? Wie sollen sie es beschreiben?Die kurzgefassten Anleitungen und vielen Praxisbeispiele in diesem kompakten Ratgeber helfen Pflegekräften, die Aufgabe des Pflegeberichts schnell, unkompliziert und optimal zu lösen im Sinne des Pflegebedürftigen und der gemeinsamen Pflege.Das bewährte Buch erscheint bereits in der 5. Auflage. Neu hinzugekommen sind Aussagen zum Wohlbefinden bzw. Abwehrverhalten, zur Palliativsituation, zum Pflegebericht als Instrument zur Darstellung des geäußerten oder gezeigten Willens des Bewohners sowie Möglichkeiten zur Spezifizierung und Kategorisierung von Pflegeberichtseinträgen.
Aktivieren & Beschäftigen. Band 2: Haus & Garten, Tiere
Winkler, Susann
Kleine Rätselrunden sind bei Senioren sehr beliebt. Denn sie sind eine spannende Abwechslung, unterstützen bei der Aktivierung und wecken auf ungezwungene Weise Erinnerungen. Rasch entsteht ein lebendiger Austa
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usch über verschiedene Erfahrungen und Traditionen - manchmal auch ein fröhlicher Wettstreit.Für Betreuungskräfte und Pflegende sind die Rätsel ein unkompliziertes und effektives Werkzeug für die Biografiearbeit: die kognitiven Fähigkeiten der Bewohner werden trainiert, die sozialen Kontakte vertieft und das Gefühl der Wertschätzung gestärkt.Die Rätselbücher bieten eine breite Palette an Fragen zu den jeweiligen Themengebieten. Sie sind speziell auf die Interessen und Lebenswelten von Senioren abgestimmt. "Biografiearbeit - Ratespaß mit Senioren" ist sowohl für Personen mit einer beginnenden oder leichten Demenz, aber auch für gemischte Gruppen sehr gut geeignet. Auch für Betroffene mit einer fortgeschrittenen Demenz ist der gemeinsame Ratespaß eine Bereicherung. Selbst wenn die Lösung nicht immer erraten wird, profitieren sie doch von den sozialen Kontakten, genießen die Unterhaltung und erinnern sich bei vertrauten Themen partiell.
Praxisnah & kompetent. Ideal für den Pflegealltag. Für Pflegeplanung und -dokumentation. Mit PESR-Schema. Ambulant und Stationär
Hellmann, Stefanie / Rößlein, Rosa
Pflegekräfte müssen einen Patienten/Bewohner mit einem Sturzrisiko erkennen und Maßnahmen zur Sturzprophylaxe einleiten und durchführen.In diesem kompakten Werk finden Pflegekräfte konkrete Vorschläge für Formu
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lierungen zur Sturzprophylaxe - auf der Grundlage des aktuellen Expertenstandards vom DNQP.Am Anfang steht das Grundlagenwissen zum Themenkomplex Sturz. Mit dem des PESR-Ansatz wird dann die individuelle Situation des Pflegebedürftigen ressourcenorientiert und differenziert analysiert. Dabei spielen natürlich auch die Transparenzkriterien des MDK zur Sturzprophylaxe eine Rolle.Schritt für Schritt wird der aktuelle Expertenstandard aus der Theorie in die tägliche Praxis überführt. Mit dabei: Formulierungshilfen für eine Vielzahl von Situationen in der Pflege.
Gute Qualität in der Pflege ist machbar. Aber sie verlangt ein fein justiertes Räderwerk von wohldosierten Maßnahmen. Deshalb wurde dieses Standard¬werk gründlich aktualisiert. Es nennt die Grundlagen, zeigt di
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e Maßnahmen und vermittelt das nötige Praxiswissen rund um die Qualität. So gelingt die Umsetzung der vielen Qualitätsanforderungen schnell und präzise. Die Struktur auch der mittlerweile 10. Auflage ist gewohnt klar. Fachliche Informationen werden ergänzt durch eine Fülle von Beispielen, Checklisten, Nachweisen, Standards und Konzepten - so wird die »Qualität in der Pflege« verständlich und umsetzbar.
Von A wie Aromatherapie bis Z wie Zubettgehen-Rituale. Besser schlafen - auch bei Demenz
Bogatzki, Ute / Bogatzki, Alexander
Fast jeder zweite Deutsche über 65 leidet an chronischen Schlafstörungen. Kommt dann noch eine Demenz hinzu, verschlimmern sich die Beschwerden: unruhiger Schlaf, nächtliches Umherwandern und Stürze stellen das
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pflegerische Fachpersonal vor große Herausforderungen. Nicht immer ist ein Medikament die beste Idee. Gerade schlaffördernde Medikamente haben erhebliche Nebenwirkungen (wie Schwindel oder Bewusstseinstrübungen), die bei einer Demenz besonders ungünstig sind. Was liegt also näher, als Schlafstörungen möglichst natürlich zu behandeln? Dieses Buch gibt Auskunft: Welche Interventionen wirken bei wem und? Was kann die Pflege tun, damit sich die Schlafqualität und das Wohlbefinden der Pflegebedürftigen erhöhen lassen? Kompakt zusammengefasst, leicht verständlich geschrieben - die ideale Kurzlektüre für Pflegekräfte, die wissen, dass guter Schlaf auch ein Qualitätsmerkmal einer professionellen Pflege ist.
Was macht "gutes" Sterben bei Menschen mit Demenz aus? Was können Pflege- und Betreuungskräfte tun, um die letzte Lebensphase einfühlsam und kompetent zu gestalten? Die palliative Begleitung Demenzbetroffener i
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st eine besondere Herausforderung für die Mitarbeiter in der Pflege und Betreuung. Achtsamkeit und Menschlichkeit sind ebenso erforderlich wie kompetentes Fachwissen und praktische Strategien. Dieses Buch zeigt, welche Besonderheiten die letzten Lebenswege von Menschen mit Demenz häufig kennzeichnen, wo ihre wichtigsten Bedürfnisse liegen und was Pflegende, Betreuende und Angehörige für die bestmögliche Versorgung tun können.
Die Leitung eines ambulanten Dienstes ist Management pur: Alles dreht sich um Zahlen, Daten & Fakten. Wer diese Materie beherrscht, führt seinen Dienst mit sicherer Hand zum Erfolg. Doch dazu braucht es Wissen,
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BWL-Wissen.Dieses Buch bietet die wichtigsten Grundlagen in Sachen BWL für die PDL: Betriebliche Kennzahlen lesen und beeinflussen können. Den eigenen ambulanten Dienst wirtschaftlich erfolgreich steuern können. Kosten & Erlöse kennen und gewinnbringend planen.Und das alles kompakt und verständlich! Dieses Buch ist die ideale Lektüre für Einsteiger und Profis, denn es kommt ganz ohne Vorkenntnisse aus!Birger Schlürmann arbeitet seit 20 Jahren im Management und in der Beratung in der ambulanten und stationären Pflege.
Aktivieren von Körper & Geist. Rund um Mensch, Kleidung & Alltag
Oppolzer, Ursula
Gedächtnistraining fördert die Durchblutung desGehirns und des ganzen Körpers. Das ist besonderswichtig für ältere Menschen, die in ihren Bewegungsmöglichkeiten oft etwas eingeschränkt sind.Dieses Buch präsenti
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ert eine bunte Abfolge vonGedächtnisspielen zum Thema "Mensch, Kleidung & Alltag".Immer mit dabei: Bewegungsimpulse, die sichschnell umsetzen lassen. So werden die Teilnehmendenimmer wieder überrascht und motiviert, in ihremGedächtnis auf Erlebnistour zu gehen. Mit leichten undetwas anspruchsvolleren Spielen gelingen Gruppenstundenund Einzelaktivierungen im Handumdrehen.
So führen Sie Ihre Altenpflege-Mitarbeiter optimal
König, Jutta / Kämmer, Karla
Die neue Personalbemessung kommt! ExaminiertePflegekräfte werden zu Managern der Prozesse, dieAssistenzkräfte zu ihren Delegierten.Was sich noch theoretisch anhört, entscheidet schonmorgen über den Erfolg der ü
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ber 14.000 Pflegeeinrichtungen,die Attraktivität der Arbeitsplätze und dieSicherheit im Risikomanagement.Das bewährte Expertenteam gibt Rat: Klare Aufgabenprofile,die zu den Mitarbeitenden passen, eine kompetenzorientierteTeamarbeit auf Augenhöhe, dezentralesPlanen und eine Fülle von Entfaltungsmöglichkeitenfürs Personal.Das Buch bringt Klarheit und sorgt dafür, dass eingelingendes, verantwortliches Zusammenspiel allerBeteiligten im Handlungsfeld Pflege seine volle Wirkungentfaltet.
Juristisches Fachwissen in leicht verständlicher Sprache. Dieses Buch richtet sich speziell an Arbeitnehmer in der Pflege und gibt rasche und verlässliche Auskunft zum Arbeitsrecht. Viele Fragen – klare Antwort
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en! Kompaktes und aktuelles Wissen für alle, die im ambulanten oder stationären Bereich tätig sind.
Die besten Strategien und Methoden für die erfolgreiche Mitarbeiter-Rekrutierung
Schlürmann, Birger
Keine Fachkräfte, keine Führungskräfte - stattdessen Kündigungswellen und Stress. Das Rekrutieren und Binden von Personal hat sich im Alltag der ambulanten Pflege zu einer Mammutaufgabe entwickelt, die scheinba
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r nicht mehr zu bewältigen ist. Doch es geht auch anders! Dieses Buch bietet mehr als 50 Anregungen, Strategien und Methoden, mit denen ambulante Dienste neue Fachkräfte gewinnen und wertvolle Mitarbeiter halten. Lesen Sie, . wie Sie ausgetretene Pfade verlassen, . Teams verbessern und . attraktiv für Bewerber und Mitarbeiter werden. Es ist gar nicht schwer, ein Premium-Arbeitgeber zu werden - dann klappt's auch wieder mit dem Anwerben von Fach- und Führungskräften!
Risikofaktoren und Symptome erkennen - kompetent vorbeugen
Röpke, Kay Peter
Der Taschenratgeber in Sachen Prophylaxen! "A" wie "Aspiration" bis "U" wie "Ulcus", kompakt aufbereitet, leicht verständlich und unverzichtbar für den Alltag in der Pflege.Um Erkrankungen oder schädliche Ereig
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nisse vorzubeugen, muss man natürlich wissen, wie diese entstehen, wo Gefahren drohen, wer besonders gefährdet ist - und vor allem, was zu tun ist.Dieser Ratgeber erläutert jede Prophylaxe kurz und prägnant anhand von vier Fragen:Welche Gefährdungen gibt es?Wer ist besonders gefährdet?Was sind die Risikofaktoren?Welche Maßnahmen der Prophylaxe gibt es?Alle Prophylaxen sind alphabetisch sortiert, um das Nachschlagen zu erleichtern. So hilft der Ratgeber schnell, kompetent und fachlich korrekt zu handeln.
So beraten Sie fachlich und rechtlich auf höchstem Niveau
Link, Jürgen
Beratungsanlässe in der Pflege gibt es viele: der Erstbesuch, der Beratungsbesuch nach37 Abs. 3 SGB XI, die Anleitung zur Pflege in der Häuslichkeit sowie die besondere Beratungssituation bei demenziell erkrank
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en Menschen und ihren Angehörigen.Gerade Pflegedienstleitungen sind hier gefordert. Sie müssen ihr Portfolio kennen, Bedarfe erkennen und möglichst effizient befriedigen.Dieses Buch zeigt, welche fachlichen, rechtlichen, kommunikativen und personalen Kompetenzen ein Berater braucht. Für alle Beratungsanlässe und Adressaten werden unterschiedliche Methoden und Vorgehensweisen beschrieben.Jürgen Link ist Diplom Verwaltungswirt/Betriebswirt und arbeitete viele Jahre in leitenden Positionen in der Altenpflege. Er ist Inhaber der Firma JuLi-Beratung & Coaching.
Richtig organisieren und fachlich perfekt umsetzen
Richartz, Sabine
Der Soziale Dienst - vom Gesetzgeber personellbegrenzt- steht im Spannungsfeld zu anderen Berufsgruppenin der Pflege. Mal positiv, mal negativ wahrgenommen:"Die spielen ja nur ein bisschen!" oder"So ein Job hät
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te ich auch gern - mal einen Spaziergangmachen!" Aber Sozialer Dienst ist mehr als das! Ist er gut organisiert und fachlich kompetent umgesetzt, trägt er zumWohlbefinden der Bewohner und Angehörigen bei, verringertdie sogenannten "herausfordernden Verhaltensweisen"und erleichtert den Pflegealltag.Eine gute Organisation und Umsetzung des SozialenDienstes fördert das Miteinander unter den Berufsgruppen,schafft Respekt und Toleranz und führt zuweniger Spannungen im Team.Die Autorin hat jetzt ihre praktischen Erfahrungen zusammengestellt, kompakt aufbereitet und verständlichformuliert - damit die Leitungen von sozialen Dienstenund die Qualitätsmanager endlich die Trial-and-Error-Phase hinter sich lassen können.
Die leckersten Rezepte von Miss Broccoli. Mehr Gemüse und Spaß. Gesunde Familienküche leicht gemacht
Werschler, Moana
So macht Essen in der Familie Spaß - in ihrem Ratgeber zeigt Ernährungscoach und Familienbloggerin Moana Werschler, wie die ganze Familie trotz Zeitdruck im Alltag ausgewogen, nachhaltig und gesund isst. Wie si
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eht richtig gute Kinderernährung aus? Was können Eltern gegen Stress am Esstisch tun? Wie können sie damit umgehen, wenn ihr Kind ein Gemüsemuffel ist? Und welche gesunden Süßigkeiten gibt es eigentlich?Neben alltagstauglichen Ratschlägen zum Einkaufen und zur Menüplanung gibt die Autorin Tipps, wie Eltern Stress vermeiden und wie sie ihre Kinder für mehr Gemüse begeistern können. Außerdem im Buch: die 66 besten und leckersten Rezepte von ihrem Blog "Miss Broccoli".
Ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung und -sicherung
Müller, Herbert
Drei Elemente prägen die Qualität in der Altenpflege: Struktur, Prozess und Ergebnis. Doch dazu müssen aufbau- und Arbeitsorganisation stimmen. Denn: Stimmt die Struktur, laufen auch die Prozesse reibungslos un
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d das Ergebnis wird alle (Mitarbeiter wie Bewohner) zufriedenstellen. Für die 6. Auflage wurde dieser Klassiker zur Arbeitsorganisation grundlegend aktualisiert. Denn mit den personellen Rahmenbedingungen, den indikatorengestützten Qualitätsprüfungen usw. steht die Altenpflege vor neuen Herausforderungen: Sie muss planen, durchführen und nachweisen, wie gut bewohner wirklich versorgt sind und dabei auch nicht die Mitarbeiterinteressen aus dem Blick verlieren. Dieses Fachbuch hilft: Kompetent und kompakt zeigt es den Weg zum Ziel: Die qualitätsvolle Altenpflege gelingt - wenn den die Strukturen stimmen.
In der Risikomatrix des Strukturmodells spiegelt sichlängst wider, dass Pflegebedürftige bzw. Patienten oftmultimorbid sind, also an mehr als einem Risiko leiden(können). Was fehlt? Ein Handlungsleitfaden, der
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Pflegefachkräften Schritt für Schritt durch die gravierendstenRisiken multimorbider Pflegekunden führt, pflegewissenschaftliche Erkenntnisse, Assessments,Expertenstandards kurz vorstellt und zeigt, was jedePflegefachkraft tun muss, um die Sicherheit und dasWohlbefinden ihres Pflegekunden zu maximieren.Hier ist er: Mit diesem Buch werden Pflegefachkräfteund Auszubildende bei ihrem professionellen Tununterstützt. Sie erhalten zeitsparend, effektiv undbasierend auf den allerneuesten Erkenntnissen alleszur Identifizierung des individuellen Risikos mittelsfachlicher Einschätzungsinstrumente und zur daraufbasierenden Maßnahmenplanung.
Die Schritt-für-Schritt-Anleitung für den pflegerischen Alltag
Anders, Daniel
Aromapflege - jeder spricht davon und fast überall wirdsie in der Pflege schon praktiziert. Leider mit wenigNachhaltigkeit. Wie es anders geht, zeigt dieses Buch.Im ersten Teil wird die Aromapflege kurz erläute
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rt,inklusive Informationen über ätherische Öle, fette Öle,Hydrolate etc. und ihre Bedeutung im pflegerischen Alltag.Im zweiten Teil erhalten die Befürworter der Aromapflegestichhaltige Argumente für den Einsatz diesesPflegekonzepts. Aromapflege ist längst kein laues Lüftchenmehr, das mal mehr, mal weniger weht - sofernumgesetzt wird, was im dritten Teil erläutert wird: Dienachhaltige Implementierung der Aromapflege mit demFokus Krankenhaus. Erfahrungsberichte aus der Praxismachen klar: Aromapflege sorgt für Wohlbefinden, istein Qualitätsmerkmal jeder Einrichtung
Ein Bilder- und Erzählbuch für die Palliativpflege
Pleines, Christa
Gegen Ende ihres Lebens werden viele kranke und alte Menschen von Ängsten und Zweifeln geplagt. Oft gelingt es nur schwer, sie zu beruhigen und in einen erholsamen Schlaf zu bringen.Die Tradition der "Gute-Nach
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t-Geschichte" wird mit diesem Buch neu belebt. "Der Träumebaum" ist ein Bilder- und Erzählbuch, mit dem sich ganz einfach eine gute Atmosphäre schaffen lässt.Der Träumebaum erzählt die Geschichte von einem Baum, der ins Traumland reist. Wunderschöne Ilustrationen begleiten jeden Schritt dieses Weges und regen dazu an, sich in den Bildern zu "verlieren"" oder darin die eigenen Träume zu sehen.Die ruhigen Illustrationen und die traumhafte Erzählung schaffen eine entspannte und schlaffördernde Atmosphäre. Ganz ohne Nebenwirkungen!
Die wichtigsten Grundlagen für Ihren Arbeitsalltag
Hametner, Ingrid
Alle Pflegenden, aber auch Angehörige und ehrenamtlich tätige Personen wissen, dass die respektvolle und würdevolle Begleitung von Menschen am Ende ihres Lebens besondere Kompetenzen erfordert. Sie haben viele
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Fragen und finden nur mühsam die Antworten.Die sogenannte "Palliative Care" enthält Orientierung und Hilfen für die letzte Lebensphase, die dem sterbenden Menschen, aber auch den Begleitern Sicherheit gibt.Eine zentrale Frage lautet: Wie lässt sich eine am Menschen orientierte Pflege und Begleitung gewährleisten, die individuelle Bedürfnisse des sterbenden Menschen und seiner Angehörigen ernst nimmt und gleichzeitig quälende Symptome reduziert?Kurzgefasste Antworten darauf gibt dieses kompakte Buch.
Die wichtigsten Fragen und Antworten. Immer im Fokus: der Patient
Danzer, Susanne
Die Wundbehandlung ist eine ganzheitliche Versorgung,bei der der Betroffene immer im Zentrum stehensollte. Seine Situation ist der Maßstab für die pflegerischenMaßnahmen.Wie groß die Anzahl der Wundversorgungsp
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rodukteauch sein mag - es muss immer ein Zusammenspiel vonKausaltherapie, lokaler Therapie und der Mitarbeit desBetroffenen und seiner Angehörigen erfolgen.Wie das möglich ist, was dabei zu beachten ist und wasPflegekräfte rund um die Wundbehandlung wissenmüssen - all das findet sich in diesem umfangreichenBuch, das in der pflegerischen Praxis entstanden ist.
Der Ratgeber für ambulante & stationäre Einrichtungen
Rogall-Adam, Renate
Sich in Konfliktsituationen sachlich und neutral verhalten, Kritik wirkungsvoll formulieren, die eigene Körpersprache bewusst wahrnehmen: Es ist gar nicht so einfach, eine Praxisanleitung effektiv und sicher zu
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gestalten. Diese 50 Tipps aber machen Mut: Sie sind sozusagen die Basis für jede Praxisanleitung.Ob ambulante oder stationäre Pflegeeinrichtung - in diesem handlichen Nachschlagewerk finden sich die wichtigsten Instrumente für eine gute Beziehung zwischen Anleiter, Auszubildendem und Team.Die 50 Tipps konzentrieren sich auf das Wesentliche. Renate Rogall-Adam hat sie in zahlreichen Fort- undWeiterbildungen für Praxisanleiter gesammelt und stellt sie leicht verständlich vor.Renate Rogall-Adam ist Diplom-Pädagogin und Supervisorin (DGSv). Sie war Dozentin für Fort- und Weiterbildung im Gesundheitswesen und Lehrbeauftragte an der Fachhochschule Hannover im Studiengang Pflege.
Praxishandbuch für Pflegeleitungs- und -fachkräfte. So werden Sie fit für die neue Qualitätsprüfung.
Hecker, Thomas / Rasek, Jerzy
Richtig vorbereiten für die neue QualitätsprüfungIn vielen Einrichtungen ist die Pflegevisite ein »notwendiges Übel«.Im Normalfall kommen dabei lange Fehlerlisten heraus. Die Leitung ist genervt, die Pflegekraf
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t ebenso.Die neue Pflegevisite macht's leichter:Pflegeleitungs- und -fachkräfte arbeiten gemeinsam, Auffälligkeiten werden sofort bearbeitet und am Ende stehtZufriedenheit: für den Bewohner, für die Pflegedienstleitung und die Fachkraft. Und Zeit wird auch noch gespart.Eine solche, neue Pflegevisite fördert die interne Qualität und lässt sich deshalb ideal für die indikatorengestützte Qualitätsprüfung nutzen.Kurzum: Lesen und nachmachen!
Wie Sie Formen von Trauer erkennen, Pflegebedürftige besser verstehen und heikle Alltagssituationen meistern können
Proske, Birgit
"Altern ist nichts für Feiglinge", sagte Joachim Fuchsberger- Recht hat er: Fähigkeiten gehen verloren, dieeigene Wohnung muss aufgegeben werden, die Freiheit,die Selbstständigkeit, die Bewegungs- und oftauch d
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ie Entscheidungsfähigkeit. Die angemesseneReaktion darauf: Trauer. Sie begegnet den Pflegekräftentagtäglich - als Widerstand, Trotz, Aggressionetc.. Denn die Trauer, die all diese Emotionen auslöst,wird nur selten klar erkannt.Dieses Buch ist ein sensibler Zugang zur "alltäglichen"und vielgestaltigen Trauer im Pflegealltag bei denPflegebedürftigen (und ihren Angehörigen). Darüberhinaus gibt es Pflegefachkräften das nötige Handwerkszeug,damit sie trauerbehaftete Situationenempathisch, souverän und hilfreich meistern können.Praktisch: Das Buch enthält viele Übungenzur direkten Umsetzung und fürs eigene Training.
Die richtige Vorbereitung - die wichtigsten Kenntnisse - Rechte & Pflichten. Auf Augenhöhe mit dem MDK
König, Jutta
§ 80 SGB XI regelt die externe Qualitätsprüfung durch den MDK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherung). Alle ambulanten, teil- und vollstationären Einrichtungen müssen die Prüfungen ermöglichen. Dabei wer
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den immer wieder die gleichen Fehler gemacht: zum einen, weil die Einrichtungen ihre Rechte und Pflichten nicht kennen; zum anderen, weil die Notwendigkeit, der Sinn und die Möglichkeiten der Prüfung und Prüfer nicht bekannt sind. Dieses Buch zeigt die häufigsten Fehler und das richtige Verhalten bei der Vorbereitung, der Prüfung selbst und der späteren Stellungnahme an die zuständige Pflegekasse.
Dieses Buch darf in keinem Dienstzimmer fehlen! Führungskräfte in der Pflege finden hier eine kompakte, leicht verständliche und fundierte Praxishilfe."Christian Lummer gibt in seinem Buch konkrete Handlungsanr
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egungen für Führungssituationen, zum Beispiel Gesprächsleitfäden und Tipps für die Praxis, veranschaulicht die Grundlagen guter Führungsarbeit und bietet schnell umzusetzende Werkzeuge an.Insbesondere für die mittlere Führungsebene (Abteilungsleitungen, Fachbereichsleitungen, Einrichtungsleitungen) bietet das Buch ein fundiertes Nachschlagewerk, mit dem sich die tägliche Führungsarbeit erleichtern lässt und welches gleichzeitig einlädt, tiefer in die Theorie von Führung und Steuerung einzusteigen."socialnet
Ein Lern- und Lehrbuch zur Fallsteuerung in der Pflege und Gesundheitsversorgung
Inhester, Otto
Case Manager_innen sind vielfältigen und widersprüchlichenHerausforderungen ausgesetzt. Um im Spannungsfeldvon Klient - Organisation - Leistungsprozess- Kostenträger möglichst effiziente Hilfen zu organisieren,
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müssen sie den Case Management-Prozess sicherbeherrschen. Anhand zahlreicher Beispiele undÜbungen führt dieses Werk Schritt für Schritt in dieHandlungslogik des Case Management ein und erleichtertden Transfer in das jeweilige eigene Arbeitsfeld.Behandelt werden Fälle aus der Langzeitversorgung(besonders bei chronischen Erkrankungen, in der Altenhilfeund der Kurzeitpflege), dem Entlassungsmanagement,in der ambulanten Versorgung, in der Reha, inder psychiatrischen Versorgung, bei technikabhängigenKlient_innen in der Häuslichkeit, bei der palliativenVersorgung und im Quartiersmanagement.
In den bundesdeutschen Kliniken herrscht Druck: einerseits Leistungen, Fallzahlen, Case-Mix und auf der anderen Seite immer mehr schwerstkranke Patienten. Doch das muss nicht sein! In der Regensburger Uniklinik
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wird Interprofessionalität groß geschrieben. Arbeiten, forschen, lehren und managen - all das geschieht hier im Team. Da gibt es gemeinsame Besprechungen und Visiten, Fortbildungen, verbindliche Absprachen und vor allem: Kommunikation auf Augenhöhe! Das Regensburger Modell verfolgt u.a. drei Ziele: 1. Patientenversorgung auf höchstem Niveau 2. hohe Mitarbeitermotivation und -zufriedenheit 3. gute Personalakquise und-bindung. Dieses Buch zeigt, wie sich Interprofessionalität im Stationsalltag umsetzen lässt. Und: Dank konkreter Handlungsempfehlungen kann das Regensburger Modell in jeder Klinik adaptiert werden!
Plötzliche Bewusstlosigkeit, akute Schmerzen, Atemstillstand - Pflege- und Begleitkräfte haben in ihrem Arbeitsalltag mit den unterschiedlichsten Notfällen zu tun. Sie müssen lebensgefährdende Symptome richtig
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erkennen, die adäquate Versorgung gewährleisten und bei der Übergabe ans Rettungsteam alle wichtigen Informationen liefern.Das ist viel auf einmal. Und leider geht es auch Pflege- und Begleitkräften wie den meisten Menschen im Notfall: Sie wissen zwar, was zu tun ist, haben aber Angst, das Falsche zu tun.Dieses Buch gibt jetzt schnell die nötige Sicherheit: Orientiert an den Leitsymptomen werden alle wichtigen Handlungen und Prozessschritte kurz erklärt. So kann sofort ein qualifizierter Notruf erfolgen, während die lebensrettende Behandlung bereits einsetzt.Mit vielen Praxisbeispielen und dem nötigen Quäntchen an juristischem Wissen, haben Pflege- und Begleitkräfte das aktuelle Wissen schnell parat.David Gräter ist Notfallsanitäter, Praxisanleiter im Rettungsdienst, Notfallpädagoge B.A., Organisatorischer Leiter Rettungsdienst, Pre Hospital Trauma Life Support Provider, Advanced Medical Life Support Provider, Lehrer für Notfallsanitäter an der Notfallsanitäterschule des Städtischen Klinikums Braunschweig gGmbH