Kleine tröstende Geschichten um Traurigsein und Abschied. Heitere Märchen. Verse und Reime. Bewegungsspiele und allerlei Praktisches ums Bett. Mit wunderschönen farbigen Illustrationen. Fadenheftung.
Oura merkt, wie ihr Bauch kitzelt und ganz warm wird. Sonnenstrahlen von innen. Immer, wenn Paro in der Nähe ist, hat sie dieses Sonnenstrahlgefühl. Das kann doch gar nicht sein, finden die anderen Tiere im Gar
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ten: ein Meisenmann und eine Eichhörnchenfrau! Dass es Oura und Paro zusammen nie langweilig wird, dass sie sich aufeinander verlassen können und sich prima ergänzen, sehen die anderen nicht. Sie gucken nur auf die Unterschiede: auf Fell und Federn, aufs Fliegen und Klettern. Sie lassen Oura und Paro einfach nicht in Ruhe – bis das kleinste aller Tiere seine Stimme erhebt …
In diesem Kinderfachbuch geht es um Vielfalt in der Liebe und bei Freundschaften. Der Fachteil gibt Hintergrundinformationen und viele spielerische Anregungen zum pädagogischen Umgang mit Vielfalt. Judith Loskes Illustrationen laden zum Weiterdenken und Thematisieren von allerlei Liebe ein. Für Kinder ab 4 Jahren.
Schwerpunkt: Sinn und Empathie
- Mit der Arbeit Gutes tun. Menschen aus dem Gesundheits- und Sozialwesen berichten über den Sinn ihrer Arbeit
- Stabilität bei „jedem Wetter“. Zum Sinn von Selbstmitgefüh
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l (Andreas Knuf)
- Helfen ohne Empathie? Die Tücken pseudo-empathischer Reaktionen (Ludwig Thiry)
- Akzeptanz herstellen. Zum Sinn von Mitgefühl in existenziellen Krisen (Marion Schenk)
- Im Leid verbunden. Sinnhaftigkeit in der Angehörigenpflege (Nicole Lindner)
- Vom Sinn im Unsinn. Zur Einübung einer liebenden Aufmerksamkeit (Thomas Holtbernd)
- „Die Sinnfrage stellt sich bei der Arbeit jedenfalls nicht ..." Freiwilliges Engagement in Hospizdiensten (Stefan Hof)
- Auf der Suche nach dem motivierenden Sinn. Folgen unsere Aktivitäten einer übergeordneten Kohärenzmotivation (Theodor Dierk Petzold)
- Fühlen oder funktionieren? Oder: Wie Empathie (nicht mehr) müde macht (Ursula Immenschuh)
- Achtsamkeit und Resilienz. Erfahrungsbericht aus dem Training mit pädagogischen Fachkräften (Christiane Kreis und Winfried Kümmel)
- Sinn und Empathie. Bücher zum Weiterlesen
Außerdem:
- Der Mabuse-Verlag erhält den Deutschen Verlagspreis 2023
- Zu komplex für ein Gesetz? Zum Scheitern der gesetzlichen Regelung des assistierten Suizids (Heiner Melching)
- Gesundheitskompetenz in Krisenzeiten. Bericht von der Gemeinsamen Jahrestagung der DGSMP, des DNGK und des NAP (Eva Maria Bitzer, Gwendolyn Schmitt, Andreas Seidler und Ulla Walter)
- Prinzip Ermutigung und soziales Engagement. Alfred Adlers Individualpsychologie (Alfred Kirchmayr)
- 40 Jahre Palliativmedizin in Deutschland. Eine Erfolgsgeschichte (Barbara Damm, Julia Strupp und Raymond Voltz)
- Kein Feelgood-Movie. Katja Baumgartens Film Gretas Geburt (Gerit Sonntag)
- Kunst und Kultur: Tango in der Psychotherapie? Selbstverständlich! (Hans Gunia)
- Endlich absetzen! Bemerkungen zum Buch „Psychopharmaka reduzieren und absetzen“ (Peter Lehmann)
- Gesundheit global: Never Ending Story? Zur Situation so
Ein Klassiker zur Debatte um Pränataldiagnostik und Schwangerschaftsabbruch. Die Autorin untersucht, wie die Technik und Gesetzgebung der Nachkriegszeit das Verständnis und das Erleben von Schwangerschaft radik
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al verändert haben. Der Schwangerschaftstest hat das vermutete Schwangergehen in einen diagnostizierbaren Zustand verwandelt. Und die Visualisierung der Leibesfrucht hat den "öffentlichen Fötus" geschaffen, als dessen "biologisches Umfeld" die Frau sich zu verstehen lernt: So wurde das erwartete Kind zu "einem Leben", das gesellschaftlich als "höchster Wert" schutzbedürftig ist.
Gute medizinische Sterbebegleitung und ein menschenwürdiger Tod besitzen in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Auch in früheren Jahrhunderten bemühten sich Ärzte und Pflegekräfte, den Sterbenden eine
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n qualvollen Tod zu ersparen – nur wissen wir darüber noch sehr wenig.Dieses Buch verfolgt erstmals die Geschichte der Palliativmedizin von der Renaissance bis zur Gegenwart. Anhand zahlreicher gedruckter und handschriftlicher Quellen beschreibt es die lange Tradition der Sorge um das körperliche und seelische Wohl der Sterbenden ebenso wie die alltägliche Praxis am Sterbebett.Der Autor untersucht auch die Ausführungen von Sterbenden und ihren Angehörigen und beleuchtet den Umgang mit ethischen Fragen, die bis heute nichts von ihrer Dringlichkeit verloren haben.
Darin:- Abschalten! (Redaktion Berlin) - Tschernobyl ist nicht weit (Matthias Schrappe) - AIDS. Moral und Volksgesundheit (Gunter Schmidt) - Gesundheitstag in Kassel 1987? (Barbara Griesing) - Eine kritische Wü
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rdigung. Die Chronologie der laufenden Ereignisse (Hermann Löffler und Sabine Pflaum)Außerdem:- Dissidenten der Apartheid. Die NAMDA (Medical and Dental Association) und ihr Versuch, die Ärzteschaft für den Befreiungskampf zu mobilisieren. Interview mit einem NAMDA-Mitglied (Eva Wichtmann) - Sugarcandy Mountain. Genideologie (Redaktion Berlin) - Kein Platz in Arbeitsmedizin. Ein Zwergfach wird zum Stolperstein (Redaktion Berlin) - Frankfurter Euthanasie Prozeß. Zweiter Teil (Sabine Keller) - 10 Minuten für Rita. Präventa 86 (Hermann Löffler) - Triage durch die Hintertür. Katastrophenschutzgesetz in Baden-Württemberg - Macht Hoechst krank? Aktionswoche vom 26.5. - 7.6.86 - Bücher über Gentechnik (Oliver Tolmein)
Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie (PEP) im Pflegealltag nutzen
Christiane Grümmer-Hohensee / Michael Bohne
Für viele Beschäftigte in pflegerischen Berufen gehört Stress zum Berufsalltag dazu. Die Anforderungen, die an das Personal gestellt werden, sind vielfältig. Jedes pflegerische Handeln dient dem anspruchsvollen
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Ziel, zum Wohl und zur Heilung der anvertrauten Pflegebedürftigen und Patienten beizutragen. Pflege ist in einen strukturellen Rahmen eingebunden und Bedingungen unterworfen, die die Entstehung von belastendem Stress sehr begünstigen.
Die Bedürfnisse und Ansprüche der Patienten und Pflegebedürftigen mit all den damit verbundenen Aufgaben lassen oft wenig Spielraum, den eigenen, deutlich erlebten Stress zu verringern.
Mit den Klopftechniken der Energetischen Psychologie zeigen sich Ihnen ganz neue Wege, schnell und situationsbezogen auf stressvolle Momente im Pflegealltag zu reagieren.
Emotionale Belastungen wie negative Gefühle und Ängste lassen sich überraschend schnell reduzieren. Und auch wenn die Zeit im hektischen Berufsalltag immer zu kurz erscheint, gelingt es Ihnen mit Hilfe der in diesem Buch vorgestellten und leicht umzusetzenden Technik, belastende Zustände so zu verändern, dass emotionales Wohlbefinden wieder hergestellt werden kann.
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Leibig, Corinna
Postkarte "Bauchweh Knurps", Motiv aus "Der kleine Bauchweh" von Corinna Leibig (Titelnummer 202348).Maße: 14,8 cm x 10,5 cm, gefertigt aus hochwertigem und stabilem Karton.Staffelpreise für unsere Postkarten:1
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- 29 Exemplare 1 EUR30 - 49 Exemplare 90 Centab 50 Exemplare 80 CentMischbestellungen unserer Postkarten sind möglich. Legen Sie einfach alle gewünschten Postkarten in Ihren Warenkorb. Sie können die Anzahl der Karten am einfachsten im Warenkorb ändern. Wir passen den Preis dann auf der Rechnung entsprechend der Preisstaffelung an.Um eine größerer Ansicht der Postkarte zu erhalten, klicken Sie einfach auf das Artikelbild.
Schwerpunkt: Ekel und Scham- „Es hat getroffen”. Gesundheitsberufler sprechen über Ekel und Schamgefühle (Hanna Lucassen) - Ein peinliches Gefühl. Ekel als Tabuthema in der Pflege (Birgit Rudolphi) - Es überwäl
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tigt mich nicht mehr … so. Belastende Pflegesituationen und Kinaesthetics (Adelheid von Herz) - „Entscheidend ist eben die Haltung dahinter …”. Gespräch mit Monika Decker (Hanna Lucassen) - Keine Loriot-Perücken mehr. Mode für Frauen mit Brustkrebs (Lutz Debus) - Ekel und Scham. Literaturtipps zum WeiterlesenAußerdem:- Pflegeausbildung auch für HauptschülerInnen. Pro: Schluss mit dem Elitedenken (Gerd Dielmann) und Contra: Nicht tauglich für die Praxis! (Michael Breuckmann) - Der AOK-Ärzte-TÜV. Ein Internetportal schürt Ängste (Wolfgang Wagner) - Wahl 2009. Gesundheitsfonds — quo vadis? (Ulrike Winkelmann) - Ausbildung: Waschen, schneiden, fönen. Über die Physiotherapie und das Friseurhandwerk (Andrea Heinks) - Die Beunruhigende Erkenntnis... dass es nicht nur Mann und Frau auf dieser Welt gibt (Oliver Tolmein) - Hinfallen, Krampfen, allgemeine Bestürzung. Epilepsie im Film (Stefan Heiner) - Keine Trendwende in Sicht. Der GEK-Arzneimittel-Report 2009 (Gerd Glaeske) - Aufbruch ins Ungewisse. Griechische ÄrztInnen in Deutschland (Martina Loos) - Und ewig lockt der Hersteller. ÄrztInnen gegen die Einflussnahme der Pharmaindustrie (Ulrike Hempel) - Anderer Erdteil, gleiche Misere. Missstände in Heimen als globales Phänomen (Martina Hasseler und Susanne Spittel) - Das unbekannte Wesen. Pflegende Söhne (Stefanie Klott) - Besser reich und gesund als arm und krank. Fusspilz à la mode (Karin Ceballos Betancur)
Werkstattberichte zur Gestaltung von Gesundheits- und Krankheitsthemen im schulischen Bereich
Ulrike Greb
Lernfelder für Gesundheits- und Pflegeberufe fachdidaktisch gestalten – wie geht das? Die gesamtbetriebliche Komplexität, die operative Ebene des Arbeitsvollzuges, die lebensweltliche Erfahrung und Reflexionsfä
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higkeit der Lernenden erfordern eine fallbezogene disziplinübergreifende Perspektive in der curricularen Planung.In diesem Band zur systematischen Konstruktion und Ausgestaltung von Lernfeldern im Bereich Gesundheit und Pflege präsentieren Nachwuchswissenschaftler, die dem Berufsfeld entstammen, ihre Denkanstöße für die pädagogische Praxis. Ihre Beiträge eröffnen verschiedene Zugangswege und stellen anwendungstaugliche Beispiele zur Diskussion.
Mit dem seit dem 1.1.2020 geltenden Pflegeberufegesetz werden die Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflegeausbildungen unter der einheitlichen Berufsbezeichnung "Pflegefachfrau/-mann" zusammengeführt und ebenso
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wie die Finanzierung der Ausbildung auf eine einheitliche Rechtsgrundlage gestellt. Die bisher nur modellhaft erprobte Pflegeausbildung an Hochschulen wird zudem als Regelausbildung ermöglicht.In diesem aktuellen Kommentar, der die aus der COVID-19-Pandemie resultierenden Vorschriften bereits berücksichtigt, werden die Rechtsgrundlagen der Berufsausbildung und -zulassung einschließlich der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung ausführlich dargestellt und praxisorientiert erläutert.Nach Inkrafttreten des Gesetzes erfolgte Änderungen u.a. zur Anpassung an das EU-Recht und zu Modellvorhaben zur Übertragung ärztlicher Tätigkeiten auf das Pflegefachpersonal wurden in der vorliegenden 2. Auflage berücksichtigt.Ein unverzichtbares Nachschlagewerk für Auszubildende, Lehrende, Schulleitungen, Verantwortliche für die praktische Ausbildung, Personalverwaltungen und betriebliche Interessenvertretungen.Unter Mitarbeit von Annette Malottke.
Ein Kinderfachbuch übers Abschiednehmen und Zu-Hause-Sterben-Dürfen
Britta Honeder / Mirella Herzina-Rusch
Tante Tilly ist krank. Sterbenskrank. Eigentlich furchtbar traurig, gäbe es da nicht ihre Nichte Lisa und die ganze Familie. Bei ihr darf Tante Tilly leben bis zuletzt, mit Zu-Hause-Schwester, Müde-Medizin, abe
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r vor allem Spritz-KaffeeKränzchen und viel Kuschel-Zeit! Und dann gibt es da all diese herrlich schrägen und liebevollen Ideen dazu, was passiert, wenn Tante Tilly keine Lebenskraft mehr hat …
Ein Kinderfachbuch über das Abschiednehmen und Sterben zu Hause, das nicht nur traurig sein muss, sondern auch lustige, schöne und bunte Momente haben darf. Mit viel Offenheit und Empathie ergänzen Fachteile für Groß und Klein die Geschichte. Im Kinderfachteil wird Raum für ganz konkrete Fragen eröffnet und geholfen, das Gefühlskuddelmuddel zu entwirren. Das Abschiednehmen vor und nach dem Tod wird behutsam vorbereitet und durch Kreativität und praktische Tipps erleichtert. Der Teil für Erwachsene gibt Anregungen, wie diese herausfordernde Situation mit Kindern thematisiert und gemeistert werden kann. Für Kinder ab 5 Jahren.
Eine Cartoongeschichte zu Schwangerschaft und Geburt
Peter Gaymann
Das Cartoon-Buch zum Bauch: Es begleitet durch alle Stadien der Schwangerschaft, leistet Erste Hilfe bei kritischen Themen wie Namensfindung oder Geburts-Arbeitsteilung und beantwortet endlich auch die wirklich
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wichtigen Fragen, wie z.B. "Was für ein Outfit trage ich zur Geburt meines Kindes?" Für Hebammen und Schwangere – und nicht nur zum Verschenken!
Die Blonskis mögen Wollpullover, grüne Dinge, kitzeln und Schuhe kauen. Die Blonskis, das sind Hilda, Fine und Pedro der Hund. Mama Hilda lebt mit einer chronischen Krankheit, Multiple Sklerose oder MS. Aber wa
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s genau macht es, das M und das S oder – wie Fine es nennt – das Moppi Summs? Bisher weiß Fine nur, dass Moppi Summs bleibt und Mamas Medikamente viel Platz im Kühlschrank brauchen. Mit Stift und Papier beginnt Mama, Fine von den Aufgaben der glibberigen Walnuss im Kopf, dem Kabel im Rücken und den ständig telefonierenden Nerven zu erzählen. Sie erklärt, was Immunzellen sind, warum sie so viel Hunger haben und die Telefonkabel der Nerven anknabbern.Ernst genommen, aber mit leichtem Herzen beantwortet dieses Kinderfachbuch erste Fragen zum Thema chronische Krankheit und Multiple Sklerose aus dem Kindermund. Weiterführende Infos und Anregungen, um mit dem Kind ins Gespräch zu kommen, finden sich im anschließenden Fachteil. Für Kinder ab 4 Jahren.
Kulturelle Vielfalt, ethnischer Reichtum und das Mit- und Nebeneinander verschiedener Milieus und Traditionen prägen das Leben in den europäischen Gesellschaften. Ausgehend von einem theoretisch fundierten Über
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blick zum Thema Migration analysiert diese Arbeit die geburtshilfliche Versorgung von Migrantinnen. In der Zusammenschau ihrer Ergebnisse gewinnt die Autorin einen erweiterten Kompetenzbegriff für die Geburtshilfe, der die sensible Betreuung, Beratung und Pflege von Frauen mit Migrationshintergrund einschließt.
Nach langjähriger Diskussion und intensiven Vorbereitungen ist das Notfallsanitätergesetz 2014 in Kraft getreten. Damit wurde die zweijährige Ausbildung zur Rettungsassistentin und zum Rettungsassistenten, die
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im Rettungsassistentengesetz geregelt wurde, auf eine völlig neue Rechtsgrundlage gestellt. Die nunmehr dreijährige Ausbildung zum Notfallsanitäter ersetzt die Rettungsassistenzausbildung und wurde nach dem Vorbild der Gesetze für die Pflegeberufe (Altenpflegegesetz und Krankenpflegegesetz) komplett neu gestaltet.
In diesem Kommentar werden die rechtlichen Bestimmungen für die Berufsausbildung und Berufszulassung ausführlich dargestellt und auf leicht verständliche Weise erläutert. Ein unverzichtbares Nachschlagewerk für Auszubildende, Lehrende, Personalverwaltungen und betriebliche Interessenvertretungen.
Pflegefachkräfte sollen heute akut und chronisch kranke Menschen jeden Alters versorgen können. Die traditionellen, an Altersgruppen orientierten Pflegeausbildungen bereiten darauf nicht angemessen vor.Die Auto
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rInnen vermitteln einen Überblick über die Pflegeausbildung in Europa, die normativen Grundlagen einer generalistischen Pflegeausbildung sowie gesundheits- und berufspolitische Entwicklungen. Nach der differenzierten Einführung in bestehende Modularisierungskonzepte entwickeln und begründen sie das Konzept einer zukunftsfähigen, generalistischen Pflegeausbildung in Modulen.Dieses Konzept ermöglicht mehr Durchlässigkeit im Bildungssystem und den Anschluss an europäische Bildungsstandards.
Dermatillomanie (pathologisches Skin Picking) ist der Name einer immer noch wenig bekannten psychischen Störung. Betroffene drücken, quetschen und kratzen exzessiv an der eigenen Haut und können trotz Wunden un
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d Narben nicht aufhören. Tiefe Scham, Selbstabwertung und soziale Isolation sind die Folgen. Spezialisierte Therapiemethoden sind rar, Erfolgsgeschichten werden selten erzählt.Dennoch kann man lernen, Skin Picking loszulassen! Davon handeln die von Ingrid Bäumer gesammelten Geschichten der Menschen in diesem Buch. Unter ihnen ist auch Angela Hartlin – die Protagonistin des Dokumentarfilms „Scars of Shame“. Sie alle haben Frieden mit ihrer Haut geschlossen. Die Kommentare von Dr. Christina Gallinat ordnen die individuellen Erfahrungen in einen psychologischen Rahmen ein.Hautpflege, Selbsthilfe und Kommunikation mit Fachpersonen sind wichtige Themen für Betroffene. Ingrid Bäumer zeigt abschließend Möglichkeiten auf, aktiv zu werden. Sie stellt empfohlene Therapiemethoden vor und fasst zusammen, was bisher über ihre Erfolgsaussichten bekannt ist.
Was sollen und können Auszubildende in der Pflege im Praxiseinsatz lernen? Welche Erfahrungen prägen ihr Erleben während dieser Zeit?Dieses Curriculum bietet erstmals eine wissenschaftlich fundierte Handreichun
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g für den Praxiseinsatz in der Pflegeausbildung. Zu neun Modulen zusammengefasste Lern- und Arbeitsaufgaben stellen Verbindungen zwischen den Lernstandorten Praxis und Theorie her. Sie tragen der Realität der Praxiseinsätze Rechnung und ermöglichen, berufliche Handlungskompetenzen auf berufspädagogisch und entwicklungslogisch stichhaltige Weise zu vermitteln und zu überprüfen.Anleitende und Lehrende erhalten ein alltagsnahes und realitätstaugliches Instrument für ihre Arbeit, das die angemessene Vor-Ort-Betreuung der Auszubildenden "auf Station" sicherstellt.
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Flucht- Angekommen in Deutschland. Gesundheitliche Erstversorgung von AsylbewerberInnen (Mareike Ouatedem Tolsdorf) - Kein Arztbesuch ohne Umwege. Versorgungslücken im Asylbew
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erberleistungsgesetz (Ulrich Clever) - Einen Neuanfang ermöglichen. Psychosoziale Unterstützung für traumatisierte Geflüchtete (Barbara Wolff) - Rast auf einer weiten Reise. Flüchtlings-Selbsthilfe in Mali (Christian Gropper) - Abschiebung trotz Trauma? Medizinische Gutachten in aufenthaltsrechtlichen Verfahren (Hans Wolfgang Gierlichs) - Aus der Not eine Tugend gemacht. Ein wegweisendes Projekt zur medizinischen Versorgung Geflüchteter (Susanne Wittorf) - Flucht. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Berufserlaubnis für medizinisch ausgebildete Flüchtlinge. Pro: Zwischenschritte nutzen (Harald Terpe). Contra: Patientensicherheit garantieren (Theodor Windhorst) - „Ver-rücktes Europa“. DGSP-Jahrestagung 2015 in Trier (Christoph Müller) - Gesetzgeberische „Meilensteine“. Neuregelungen zu Sterbehilfe und Pflegereform beschlossen (Wolfgang Wagner) - Das gesundheitspolitische Lexikon: Portalpraxen (Matthias Schrappe) - Mut zur Menschlichkeit. Interview mit dem IPPNW-Gründervater und berühmten Kardiologen Dr. Bernard Lown (Nadja Urbani) - Wertvolle Hilfe falsch eingesetzt. Zur Verordnung von Antidepressiva (Gerd Glaeske) - Eine wechselseitige Lernbeziehung. Mentoring beim Übergang von der Hochschule in die Berufspraxis (Sven Dieterich) - Im Reich der Mitte. Bericht von der Mabuse-Leserreise nach Peking (Franca Liedhegener) - Gesundheit anderswo: Gemeinsam lernen auf Augenhöhe. Interprofessionelle Ausbildungsstationen in Schweden (Rene Ballnus) - Planung des Lebensendes. Neues Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung (Oliver Tolmein) - Gesundheitsexperten von morgen: Unterstützung bei chronischer Niereninsuffizienz. Möglichkeiten der Ernährungsberatung (Gudrun Schmitt) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Pflegende werden immer wieder mit Gewalt konfrontiert, die gegen sie gerichtet ist. In den meisten Fällen gehen sie professionell damit um, fühlen sich nicht persönlich getroffen und können sich angemessen dist
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anzieren. Manchmal helfen diese Strategien jedoch nicht weiter: Pflegekräfte werden körperlich und seelisch verletzt. Burnout ist eine mögliche Folge. Birgit Panke-Kochinke entwickelt in diesem Buch ein fallbezogenes, individuell nutzbares Instrument, mit dessen Hilfe einzelne Pflegende, ihre Leitungen, aber auch Teams erkennen können: Welches Problem hat zu der konkreten Gewaltsituation geführt, und wie lässt es sich angemessen lösen?
Blätterbare Leseprobe:Schwerpunkt: Sprache- „Ich lege Sie mal um“. Die Wirkung von Sprache im Gesundheitswesen (Sandra Mantz) - Mehr als nur Worte. Wie DolmetscherInnen Therapiegespräche unterstützen (Barba
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ra Abdallah-Steinkopff) - Wenn plötzlich die Worte fehlen. Leben mit Aphasie (Christiane Mais) - Sprache formt das Denken. Wie sich interprofessionelles Miteinander sprachlich abbildet (Christoph Müller) - „Das Ziel ist in Sicht!“ Zur Rolle der Kommunikation in der Geburtshilfe (Elke Kötter) - Die Achtsamkeit stärken. PatientInnen mit Sprache unterstützen (Maren Asmussen-Clausen) - Sprache. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:- Gesundes Aufwachsen ermöglichen. Kongress zu seelischer Gesundheit in der frühen Kindheit (Bettina Salis) - Hebammen an die Hochschulen. Der Entwurf für ein neues Hebammengesetz liegt vor (Yvonne Bovermann) - Namaste! Bericht von der Mabuse-Leserreise nach Nepal (Alice Gotzhein) - Wahl oder Pflicht? Vorschläge zu Masern-Impfung und Organspende (Wolfgang Wagner) - Abschied von den Pflegenoten. Neue Qualitätsbeurteilungen für die stationäre Langzeitpflege (Klaus Wingenfeld) - Immer wieder Rückschläge. Arzneimittelforschung bei Alzheimer-Demenz (Gerd Glaeske) - Gesundheit anderswo: Eine Oase der Menschlichkeit. Das segensreiche Wirken der Shanti Leprahilfe in Nepal (Annette Bopp) - Mehr als nur das fünfte Rad am Wagen. Warum sich professionell Pflegende endlich von Fremdinteressen emanzipieren müssen (Yvonne Falckner und Paul-David Deike) - Ärger auf Rezept. Die Verordnung von Cannabis ist für ÄrztInnen häufig noch schwierig (Oliver Tolmein) - „Nicht wartezimmerfähig“. Medizinische Versorgung von armen und obdachlosen Menschen in Berlin (Monika Herrmann) - Gesundheitsexperten von morgen: Es geht nicht ohne... Auswirkungen von Nasenspraymissbrauch (Janine Förtsch und Matthias Drossel) - Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Blätterbare Leseprobe:
Schwerpunkt: Vorsorge
- Und jetzt wird in die Hände gespuckt. Gesundheitliche Vorsorge in der Leistungsgesellschaft (Bettina Schmidt)
- Von der Freiwilligkeit
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zur Pflicht – (fast) 50 Jahre Früherkennungsuntersuchungen für Kinder und zehn Jahre hessisches Kindergesundheitsschutzgesetz (Stephan Heinrich Nolte)
- IGeL oder nicht IGeL? Nutzen und Schaden von Untersuchungen zur Krebsfrüherkennung (Klaus Koch)
- Ein Blick auf die Gene. Möglichkeiten von Gentests als Vorsorgeinstrumente (Kirsten Achtelik)
- Routine ohne Nutzen. Warum Nahrungsergänzungsmittel nur selten notwendig sind (Gerd Glaeske)
- Mehr Lebensqualität und Gesundheit. Gemeinden im Fokus von Gesundheitsförderung – ein kommunales Forschungsprojekt (Maren Albrecht, Ursula Goldberger und Joachim E. Fischer)
- Vorsorge. Bücher zum Weiterlesen
Außerdem:
- BeamtInnen in der GKV – Pro: Freie Wahl ist zeitgemäß und gerecht (Cornelia Prüfer-Storcks) Contra: Gleichheit um jeden Preis? (Klaus Dauderstädt)
- LebensNarben, LebensKräfte. Ein Fachtag zur traumasensiblen Begleitung alter Menschen (Franca Liedhegener)
- Unklare Prognose. Gesundheitspolitik unter einer Jamaika-Koalition (Wolfgang Wagner)
- Hanfblüten vom Nikolaus. Wenig Evidenz für die Verschreibung von Cannabis in der Medizin (Norbert Schmacke)
- Fallpauschalen und Migranten. AfD identifiziert Gefahren für das Gesundheitswesen (Oliver Tolmein)
- Caring and Healing. Ein Begleitstudium für Medizinstudierende und ÄrztInnen (Klaus-Dieter Platsch und Stefanie Marcks)
- Gesundheit anderswo: Ein kleines Land im Aufbruch. Bericht über eine Reise nach Nepal (Helmut Forster und Marcel Forster)
- Gesundheitsexperten von morgen: Berufsflucht in der Ergo- und Physiotherapie. Eine qualitative Befragung in Zeiten des Fachkräftemangels (Cornelia Schübl)
- Besser reich und gesund als arm und krank (Karin Ceballos Betancur)
Für Betroffene von sexuellem Missbrauch scheint die Festlegung auf die Rolle der „ewig Traumatisierten“, des „lebenslangen Opfers“ unvermeidlich. Viele von ihnen können sich jedoch nicht mit dieser Rolle identi
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fizieren – infolge des Missbrauchs entwickeln sie wichtige Überlebensstrategien und eine beeindruckende Stärke. Von dieser zeugen die Geschichten von acht Betroffenen, die Beate Kriechel interviewt hat. Sie machen deutlich, mit welchen Gefühlen sie sich auseinandersetzen mussten und teilweise noch immer müssen, und was ihnen dabei hilft, ein aus ihrer Sicht gelungenes Leben zu führen.Dieses Buch will zu einem neuen Verständnis anregen, anderen Betroffenen Mut machen und vielleicht Erleichterung, Erkenntnisse oder ein Wiedererkennen ermöglichen.
Angesichts des demografischen Wandels und komplexer werdender Versorgungsstrukturen wird die kompetente Beratung älterer Menschen immer wichtiger. Wie diese Beratung aussehen soll und wie sie ihre Zielgruppe am
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besten erreicht – dazu lässt sich kaum Fachliteratur finden.Dieses Buch schafft Abhilfe. Die AutorInnen erläutern, wann und warum die Beratung älterer Menschen notwendig ist. Sie demonstrieren die Vielfalt der Möglichkeiten, eine solche Beratung anzubieten. Außerdem teilen sie ihre Erfahrungen und stellen sowohl Ansätze und Methoden vor, die sich in ihrer praktischen Arbeit bewährt haben, als auch solche, die sie in Zukunft für zielführend halten.InhaltsverzeichnisVorwortHarald BlonskiEinleitungErich SchützendorfAbbau ist nicht nur VerlustFred KarlAltenberatung und AltersdifferenzHarald BlonskiDer Personzentrierte Ansatz (PZA) in der Beratung älterer MenschenAnita Hermsen»Für mehr Lebensqualität imAlter!« Seniorennahe Beratung am Beispiel der Heinrich und Rita Laumann StiftungGünter Plöger, Gudrun WeihermannDas Zentrale Beratungstelefon für Senioren und Menschen mit Behinderung: »Bitte rufen Sie uns an.Wir wissen weiter.«Ralf Tebest, Stephanie StockBeratung älterer und hilfebedürftiger Menschen in Deutschland – Status quo und Ausblick in die ZukunftMarianne GolmannWissen hilft Handeln. Gerontopsychiatrische Beratung als Unterstützung psychisch kranker alter Menschen und ihrer AngehörigenChristiane Schrader, Robert BolzSexualberatung im AlterKerstin RitzSchlecht ernährt im Alter?Helena SieniawskiAlkohol- und Medikamentenabhängigkeit im höheren Lebensalter – Beratungs- und Behandlungsansätze in der ambulanten SuchthilfeSimone WeinkeAltersarmut – Herausforderung für die soziale SchuldnerberatungKatrin HodlerSicher und selbstbestimmt zu Hause alt werdenAnja MöwischRechtsgrundlagen und Gestaltungsperspektiven individueller Wohn- und Lebensräume älterer MenschenSven QuittkatAspekte pastoraler und kirchengemeindlicher Begleitung und Beratung ältererMenschenDie Autor
Stillen ist nicht nur die natürliche, sondern auch die gesündeste Ernährungsform für alle Kinder im ersten Lebensjahr. Babys mit angeborenen Erkrankungen profitieren in besonderem Maße von Muttermilch. Oft habe
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n deren Mütter jedoch besondere Hürden auf dem Weg zu einer gelingenden Stillbeziehung zu überwinden – etwa die körperliche Verfassung des Kindes, die räumliche Trennung von Mutter und Kind nach der Geburt, der langwierige und durchgetaktete Klinikaufenthalt oder Regenerationsphasen nach Operationen.Dieser Ratgeber vermittelt (werdenden) Eltern fundiertes Wissen zu vielfältigen Themen rund ums Stillen kranker Kinder. Einen besonderen Schwerpunkt legt die Autorin, selbst betroffene Mutter, Hebamme und Kinderkrankenschwester, auf die Besonderheiten bei der Ernährung von Kindern mit angeborenem Herzfehler. Mütter erhalten wertvolle Tipps, wie z.B. zur Anregung und Aufrechterhaltung der Milchbildung sowie der alternativen Gewinnung von Muttermilch. So wird jeder Mutter, die stillen möchte, die Unterstützung geboten, die sie braucht.
Die Geschichte der Krankenpflege zu beschreiben ist notwendig, um Gegenwart verstehen und Zukunft planen zu können. Diese kommentierte Quellensammlung zur Geschichte und Aktualität der Krankenpflege versteht si
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ch als ein Beitrag zur Entwicklung beruflicher Identität. Als Lese- und Lehrbuch bildet sie eine notwendige Ergänzung zu den bereits erschienenen Überblicksdarstellungen zur Geschichte der Krankenpflege. LehrerInnnen können die Quellensammlung als Ergänzung für ihren berufskundlichen Unterricht benutzen.
Schwerpunkt: Gentechnik- Zwangs-Gentests im Versicherungswesen? (Uta Wagenmann) - Große Erwartungen. Enquête-Kommission zur Bioethik gestartet (Michael Wunder) - Die Biologie liefert keine Kriterien für Moral (
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Ulrike Baureithel) - „Schnelle Eingreiftruppe Seele”. Trauma und Wege der Hilfe (Usche Merk) - Bleiberecht für Traumatisierte. Eine bundesweite Kampagne (Ernst-Ludwig Iskenius) - Warten auf die Krankheit. Gentests und Brustkrebs (Uta Wagenmann) - Neue Eugenik? Gesellschaftliche Folgen der Präimplantationsdiagnostik (Sigrid Graumann) - Strahlende Stasi. Stasi benutzte Radioaktivität, um Menschen zu beschatten (Sebastian Pflugbeil) - Interdisziplinäre Kooperation in der Gesundheitsversorgung (Dagmar Müller)Außerdem:- Berufsverbände halten an PflegehelferInnenausbildung fest (Gerd Dielmann) - Kein funktionierendes Gesundheitswesen. Pflege in Georgien (Brigitte Hagenhoff) - Gegen die Diskriminierung Altersverwirrter. Demonstration gegen einen reduzierten Pflegebegriff (Michael Graber-Dünow) - Freiheit für Vitamine. Kritik am Menschheitsretter Dr. Matthias Rath (Hubert Ostendorf) - Gesundheitsrisiko Veterinär-Medizin. Wissenschaftler fordern Verbot von Antibiotika in Tierfutter (Philipp Mimkes) - Podophilie? Endlich Pflege der Füße geregelt (Gerd Dielmann) - Flop statt Aufbruch. Gesundheitstag 2000 erfüllte Erwartungen nicht (Hermann Löffler) - Undemokratisches Vorgehen und inhaltliche Kontroversen. Das „Gesundheitsparlament” tagte (Germanus Hungelung) - Mammographie-Screening in der Kontroverse (Thomas Dersee) - Wertvolle Kunden. Illegaler Rezepthandel von Apothekern (Torsten Schmidt und Helmut Oppermann)
Was ist professionelle Pflege? Und üben Pflegekräfte in ihrem Berufsalltag tatsächlich eine Pflege aus, die dem von ihnen proklamierten Anspruch von Professionalität genügt? Christine Dörge greift diese Fragen
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aus verschiedenen professionssoziologischen Blickwinkeln auf. Die Ergebnisse ihrer Studie offenbaren erhebliche Defizite bei der Professionalität pflegerischen Handelns, verweisen aber zugleich auf mögliche und nötige Bedingungen für ein professionelles Pflegehandeln im Alltag – damit es nicht weiter lediglich eine Ausnahmeerscheinung bleibt.
Bestärkende Hilfe bei Mobbing: So fliegen richtige Superhelden!
Alle Kinder aus der Straße der fantastischen Fähigkeiten haben Superkräfte. Auch Luca, der graue Dinge in bunte Leckereien verwandelt. Und er k
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ann fliegen, nur leider nicht so gut. Ob das daran liegt, dass die anderen dünner sind? Obwohl er Angst hat, nimmt er am großen Flugfest teil. Doch als Emil ihn wegen seines Mehrgewichts und seines Andersseins beleidigt, verliert Luca plötzlich seine Kräfte. Zum Glück helfen ihm seine Freunde Liam und Zoe, sie wiederzufinden. Dabei entdeckt Luca, dass man zum Fliegen vor allem eines braucht: den Glauben an sich selbst!
Die Psychologin und systemische Therapeutin Julia Schneider zeigt in „Luca und das Flugabzeichen“, wie sich Eltern und Fachkräfte mit der Stigmatisierung und dem Bodyshaming übergewichtiger Kinder auseinandersetzen können. Mit einem Mitmachteil zum Umgang mit Mobbing und Ausgrenzung.
Kinderbuch über Gefühle und das Anderssein: Hilfe bei Mobbing und Bodyshaming
Jeder hat Superkräfte: Das Selbstwertgefühl von Kindern stärken
Umgang mit Mehrgewicht: Inspiration für Eltern, Familien und Pädagog:innen
Stark gegen Ausgrenzung: Mit vielen Begriffserklärungen, Mitmachseiten, Spielen & Tipps
Mit vielseitig-bunten Illustrationen aus dem Kinderalltag von Lena Walter
Ein Kinderfachbuch zum Thema Übergewicht bei Kindern für Grundschule, Therapie & zu Hause
Die eigenen Superkräfte finden und Selbstvertrauen stärken
Kinder werden manchmal wegen ihres Aussehens mit fiesen Sprüchen beleidigt und ausgegrenzt. Das verletzt und verunsichert. Dabei haben alle Kinder Superkräfte – auch die mit Übergewicht! Im Mitmachteil dieser Bilderbuchgeschichte gibt es deshalb neben spielerischen Ideen zu gesunder Ernährung und Bewegung jede Menge stärkende Übungen gegen Ausgrenzung. Außerdem erfahren Bezugspersonen Hintergründe zu psychosozialen Aspekten von Adipositas bei Kindern.
Ein Vorlesebuch ab 6, das zeigt, dass jede Superheldin un
Auswirkungen auf das emotionale Befinden von Auszubildenden
Marion Roddewig
Auszubildende in der Gesundheits- und Krankenpflege empfinden objektiv gleiche Arbeits- und Ausbildungsbedingungen durchaus unterschiedlich.Diese Studie fragt nach den Ressourcen, die es SchülerInnen ermögliche
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n, sich während ihrer Ausbildung dauerhaft wohl zu fühlen. Außerdem wird untersucht, inwiefern ein von der Verfasserin entwickeltes Anleitungs- und Trainingsprogramm zum Erlernen von Kollegialer Beratung die Stressbelastung während der Ausbildung positiv beeinflusst hat.Das im Buch enthaltene Anleitungs- und Trainingsprogramm kann als Selbstlernprogramm autodidaktisch genutzt werden, oder, im Rahmen einer Fortbildung, von pädagogischem Fachpersonal unter Anleitung durchgeführt werden.
ADHS – die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung – ist angeblich in vielerlei Gehirnen, auf jeden Fall in aller Munde. Sie ist vermeintlich vererbt und betrifft nicht nur Kinder, sondern auch immer mehr
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Erwachsene. Das klingt erschreckend, aber eine gewaltige Allianz aus Medizin, Forschung und Pharmaindustrie verheißt Linderung. Mit der zunehmend einseitig-biologistischen Sicht und Behandlung der seelischen Nöte unserer Kinder entzieht sich die Gesellschaft ihrer Verantwortung, deren Bedürfnisse ernst zu nehmen – ein weithin ausgeblendeter Skandal. Offensichtlich hat man lieber kranke als unglückliche Kinder.
Die Autoren, allesamt Mitglieder der „Konferenz ADHS“, klären nicht nur wissenschaftlich auf, sondern auch mit Humor und Satire, stets leicht lesbar, abwechslungsreich und unterhaltsam. Eine Fundgrube für Betroffene, Therapeuten und Angehörige.
Inhaltsverzeichnis
Über dieses Buch
Matthias Wenke im Gespräch mit Peter Schipek
ADHS: Diagnose statt Verständnis
Hans-Reinhard Schmidt
Der letzte „Normalo“
Bernd Ahrbeck
Erregte Zeiten, unaufmerksame und hyperaktive Kinder
Hans-Reinhard Schmidt
ADHS, die Gene und die Sonne
Ernst Böse
Ein Kaktus ohne Stacheln?
Reinhard Voß
Anpassung und Leistung durch Medikamente? Arzneimittelkonsum von Kindern und Jugendlichen im Schulalter
Hans-Reinhard Schmidt
Sensationelles Forschungsergebnis. Hyperaktiver Pudding endlich ruhiggestellt
Pascal Rudin
Eckpunkte zu ADHS
Hans-Reinhard Schmidt
ADHS-Aberglaube: ADHS im Erwachsenenalter. Von der Wiege bis zur Bahre
Hans von Lüpke
Neurowissenschaften – Nutzen und Risiken für die Pädagogik. Konsequenzen für die ADHS-Debatte
Hans-Reinhard Schmidt
7 Fragen an Gerald Hüther. Ein Online-Interview aus den Anfängen der ADHS-Diskussion
Hans-Reinhard Schmidt
ADS: Die unmögliche Diagnose
Hans Hopf
Ein Medikament ist nur im Notfall sinnvoll
Hans-Reinhard Schmidt
Risiken von „Ritalin“ weiter unklar
Thomas Damberger
Freiheit u
Die Geburt eines Babys bedeutet vor allem für die Mutter einen großen Umbruch im Leben. Fast jede fünfte Frau gerät danach in ein seelisches Tief, fühlt sich erschöpft und überfordert. Der Übergang zu einer beh
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andlungsbedürftigen Depression kann dabei fließend sein. An vielen Beispielen zeigt Sylvia Börgens, dass seelische und körperliche Anpassungsschwierigkeiten nach der Geburt eines Kindes durchaus normal sind. Sie gibt jungen Familien zahlreiche praktische Tipps zur Bewältigung des Alltags und zeigt Möglichkeiten der Selbsthilfe bis zu psychiatrischer und psychotherapeutischer Behandlung auf.
Entstehungsfaktoren für Gewalt an pflegebedürftigen alten Menschen und Lösungsansätze. Bonner Schriftenreihe "Gewalt im Alter", Band 14
Laura Seidel
Laura Seidel geht der Frage nach, warum und in welchen Situationen es in der Familie und in Institutionen zu Gewalthandlungen kommt.Sie zeigt, welche spezifischen Frustrationen in Pflegeeinrichtungen dazu führe
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n, dass es zu Gewaltanwendung kommt, und untersucht, welche Bedeutung Familiengeschichte und -dynamik, Persönlichkeitsmerkmale und die Lebenssituation der Beteiligten für die Entstehung häuslicher Gewalt gegen alte Menschen haben.Dabei berücksichtigt die Autorin auch die rechtliche Situation in der Altenpflege und Altenhilfe: Auch sie trägt dazu bei, dass Personen gewalttätig gegenüber alten Menschen werden.Ihre Arbeit macht Mut. Sie zeigt Wege aus der Gewalt – für die stationäre wie für die familiäre Pflege. Betroffene erhalten Informationen, wie sie selbst eine Veränderung bewirken können.
Arbeitsprozessintegrierte Kompetenzentwicklung in der Pflege
Hrsg.:
Ulrike Höhmann / Laura Schwarz
Führungskräfte und Mitarbeiter in der Pflege müssen oft ökonomisch bedingte Organisationsanforderungen und Arbeitsabläufe mit ihrer Fachlichkeit und den eigenen Wertevorstellungen von einer „guten Pflege“ verei
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nbaren. Das setzt viele unter Druck und wirkt sich häufig negativ auf die Berufszufriedenheit aus.
In dem Projekt „Arbeitsprozessintegrierte Kompetenzaktivierung und -entwicklung in der Pflege (AKiP)“ wurden Instrumente entwickelt, die Führungskräfte und Mitarbeiter in der Pflege dabei unterstützen, in solchen Situationen nicht nur zu reagieren, sondern eigene Gestaltungsspielräume zu erkennen, selbstbegrenzende Handlungsstrategien zu verändern und Lösungen für den Umgang mit belastenden Diskrepanzerfahrungen zu finden.
Mit Leitfäden zur Selbstreflexion für Mitarbeiter und Führungskräfte.
Inhaltsverzeichnis
1. Fachlicher Hintergrund und Ziele des AKiP-Projekts
Christa Larsen, Yvonne Dintelmann, Inka Kinsberger, Thomas Rehbein & Ulrike Höhmann
2. Arbeitsprozessintegrierte Entwicklung von beruflicher Gestaltungskompetenz in der Pflege: Der theoretische Rahmen, ein Werkzeug für die Praxis und die Voraussetzungen des Gelingens
Laura Schwarz & Ulrike Höhmann
Instrumente AKiP-RI 53 – Reflexionsinstrument zur Selbststrukturierung während eines Innovationsprozesses – Leitfaden für Reflexionsgespräche
3. Methodische Umsetzung der Kompetenzentwicklung in den Praxiseinrichtungen
Oliver Lauxen & Ulrike Höhmann
4. Aktivierung und Entwicklung beruflicher Gestaltungskompetenz in den Einrichtungen
Oliver Lauxen
5. Empfehlungen aus der Praxis: Lernformate zur arbeitsprozessintegrierten Förderung einer reflective practice
Kerstin Hagmann, Jennyfer Adami-Burke, Andreas Schmidt, Mechthild Plümpe & Elke Schug
6. Reflexionen über die partizipative Forschungs- und Entwicklungsarbeit zur „Arbeitsprozessintegrierten Kompetenzentwicklung“
Ulrike Höhmann & Laura Schwarz
Autorenverzeichnis
Ein Ratgeber zum Umgang mit unerfülltem Kinderwunsch
Miriam Funk
Wer sich ein Kind wünscht, bekommt auch eins? Leider sieht die Realität für etwa jedes zehnte Paar und viele allein lebende Menschen in Deutschland anders aus. Ungewollte Kinderlosigkeit ist so elementar, dass
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sie die Menschen in ihrem Innersten trifft. Sie müssen sich ihren Wünschen und Sehnsüchten stellen, sich neuen Lebenswegen öffnen.Besonders die Verarbeitung der Trauer über den unerfüllten Kinderwunsch ist wichtig, denn Betroffene werden ständig mit dem Thema konfrontiert.Warum ist das Leid in Bezug auf ungewollte Kinderlosigkeit so groß? Und warum wird so wenig darüber gesprochen? Dieses Buch gibt mögliche Antworten auf diese und andere Fragen. Dazu hat die Autorin über 60 Menschen interviewt, die aus den unterschiedlichsten Gründen ungewollt kinderlos sind. In ihren Antworten zeigen sich verschiedene Gefühlswelten und Verarbeitungsstrategien.InhaltsverzeichnisLeseprobe:Das Thema unerfüllter Kinderwunsch betrifft viele Menschen – viel mehr, als es auf den ersten Blick aussehen mag. Es ist eine Thematik, die viele Emotionen hervorruft, allen voran Trauer und Abschiednehmen. Trauer und Abschiednehmen waren bereits zentrale Bestandteile meines ersten Buches „Tabuthema Fehlgeburt“. Dieses Buch beschäftigt sich ebenfalls damit, wie man mit dieser Situation umgehen kann. Ich habe Menschen befragt, die sich dem unerfüllten Kinderwunsch stellen und sich mit ihm arrangieren müssen, denn man muss erst lernen, diese Situation zu akzeptieren. Viele Frauen und Männer sind zudem gleichzeitig von den Themen Fehlgeburt und ungewollter Kinderlosigkeit betroffen – ich bin eine von ihnen.Menschen haben mir erzählt, wie sie mit dem Thema umgehen – für sich selbst und nach außen. Denn über ungewollte Kinderlosigkeit wird in der Öffentlichkeit kaum gesprochen, obwohl so viele Menschen betroffen sind. Nicht überall treffen sie auf Verständnis und sie müssen sich oft rechtfertigen, warum sie keine Kinder haben, obwohl sie das Thema, welches ein ganz persönliches ist, nicht anspreche
Elisabeth Stechl / Elisabeth Steinhagen-Thiessen / Catarina Knüvener
Dieser Ratgeber richtet sich an Menschen mit Demenz im Frühstadium, an Angehörige und andere Menschen, die verstehen möchten, wie sich eine demenzielle Erkrankung für die Betroffenen anfühlt.
Die Autorinnen ze
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igen, wo und wie sich das Leben mit Demenz leichter machen lässt. Sie sagen, welche Vorkehrungen getroffen werden sollten, und zeigen, dass alle Beteiligten etwas tun können.
Das Buch soll Mut machen, sich mit der Krankheit auseinanderzusetzen, sich rechtzeitig helfen zu lassen und sich selbst zu helfen. Außerdem verschafft es einen aktuellen Überblick über die Leistungen der Pflegeversicherung und der Familienpflegezeit.
Henriette Arendt (1874–1922) war eine schillernde Persönlichkeit des öffentlichen Lebens in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. In zahlreichen Veröffentlichungen prangerte sie soziale Missstände an. Aus einer wo
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hlhabenden jüdischen Familie stammend (sie war die Tante von Hannah Arendt), arbeitete sie in einer von Männern dominierten Welt viele Jahre lang als Krankenschwester, Polizeiassistentin und Aktivistin gegen den Kinderhandel.Detail- und quellenreich gelingt es der Autorin, Henriette Arendts Leben und Wirken, ihre Kämpfe und Krisen lebendig nachzuzeichnen. Aber auch die Entwicklung und enge Verzahnung von Pflegearbeit, sozialer Fürsorgearbeit sowie bürgerlicher Frauenbewegung werden im Spiegel der individuellen Lebensgestaltung Henriette Arendts beleuchtet. Dabei erscheinen die Lebens- und Arbeitsumstände der damals in der Pflege Tätigen in einem neuen, teilweise erschütternden Licht.
Die zunehmende Digitalisierung im Gesundheitswesen und insbesondere in der Pflege erfordert eine Auseinandersetzung Pflegender mit neuen Technologien, die über die Fähigkeit zur Anwendung hinausgeht. Die Autori
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n eröffnet verschiedene Perspektiven auf den Technikeinsatz in der Pflege und erarbeitet Gründe für dessen Notwendigkeit.
Am Beispiel der ambulanten Pflege in Österreich wird gezeigt, wie sich die Pflegepraxis im Kontext des Einsatzes von Smartphones zur Kommunikation und Dokumentation konkret gestaltet.
Dieses Buch regt PraktikerInnen zur Reflexion an und gewährt wissenschaftlichem Publikum systematisch generierte Einblicke in eine zukunftsorientierte Thematik.
Seit 2001 ist die akademische Ausbildung in den Therapiewissenschaften (z.B. Physio-, Ergotherapie und Logopädie) in Deutschland möglich. Doch noch immer hat es der wissenschaftliche Nachwuchs schwer, sich im a
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kademischen Umfeld zu etablieren: Vielfältige Hürden blockieren den Weg zur Promotion. Um jedoch das ganze Pozential des wissenschaftlichen Nachwuchses zu entfalten, bedarf es daher weiterhin eines Engagements seitens aller, die als „Steigbügel“ für diese neue Gruppe agieren: Verantwortliche in der Bildungs-, Hochschul- und Berufspolitik aber auch ProfessorInnen und Financiers.
Das Buch gibt Anregungen für strukturelle und individuelle Förderung. Somit ist es insbesondere für promovierende und promotionsinteressierte TherapeutInnen eine Hilfestellung und trägt dazu bei, wesentliche Ressourcen für die Entwicklung der Therapiewissenschaft zu erschließen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
"Wer A sagt, muss auch B sagen" - für eine konsequente Nachwuchsförderung in den Therapiewissenschaften
Heidi Höppner
"Nicht nur Privatsache" - die Bedeutung der Förderung des wissenschatlichen Nachwuchses für die Disziplinen
Birgit Babitsch, Bettina Shamsul
"Zwischen heorie und Praxis" -Promotionen in den Therapiewissenschaften
Robert Richter
"You'll never walk alone" - promovierende TherapeutInnen in Deutschland - eine Strukturdatenerhebung
Ina hierfelder, Esther Goltz
"Step by step" - der Promotionsprozess
Robert Richter
"Abenteuer Promotion" - Karrierepfade und -perspektiven von Promovierenden aus Gesundheitsfachberufen
Laura Grunwald
"Steigbügel halten" - das Interdisziplinäre Forschungskolloquium der Gesundheitsfachberufe (IFG)
Ulrike Marotzki, Hilke Hansen
"Kein Geldregen - aber ein Segen" - Erfahrungen einer Stipendiatin
Benigna Brandt
"Get your PhD in Halle" - der Promotionsstudiengang für Plege- und Therapiewissenschaten an der Universität Halle-Wittenberg
Johann Behrens, Anga Engelke-Hermannsfeldt, Holm hieme, Udo Wolf
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