Forschung, Theorie und Praxis. Nachw. v.Ruth Schröck
Krohwinkel, Monika
Monika Krohwinkels System "Fördernde Prozesspflege" gehört zu den bedeutendsten Pflegemodellen/Theorien im deutschsprachigen Raum. In diesem Theorie/Praxisbuch stellt Krohwinkel erstmals das System mit seinen K
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onzepten, Prinzipien, Kategorien, Methoden und Instrumenten umfassend dar. Sie erklärt deren Anwendung im Pflegeprozess mit Pflegeassessment und -diagnostik verständlich und anwendbar. Sie beschreibt die in ihrer Forschung ermittelten Inhalte zu "Aktivitäten, Beziehungen und existenziellen Erfahrungen des Lebens" (ABEDLs) differenziert und gibt Hilfen für deren personenzentriete, beziehungsbezogene und förderungsorientierte Anwendung. Ein Muss für alle, die an solcher Pflege und Betreuung interessiert sind.Aus dem InhaltI. Fördernde Prozesspflege als SystemFördernde Prozesspflege und ihre Anwendung in Handlungsfeldern beruflicher Pflege und BetreuungWie Fördernde Prozesspflege erforscht, entwickelt und weiterentwickelt worden istFördernde Prozesspflege als konzeptuelles System und als HandlungssystemII. Verbindung von Theorie und HandlungDas Rahmenmodell Fördernder ProzesspflegeDie Anwendung im Kontext Fördernder ProzesspflegeAssessment und Diagnostik im Pflegeprozess.
Praxishandbuch zum Umgang mit aggressiven und potenziell gewalttät
Nau, Johannes / Walter, Gernot / Oud, Nico E.
Pflege-, Sozial- und Gesundheitsberufe sehen sich zunehmend an vielen Stellen des Gesundheitswesens mit aggressiven und potenziell gewalttätigen Patienten konfrontiert. Sie müssen daher nach Möglichkeiten suche
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n, um Aggressionen vorzubeugen, aggressive Ausbrüche zu verhindern und im Fall von Gewalttätigkeit Schaden von sich und anderen abwenden. Dazu liefert das Praxishandbuch wissenschaftlich fundierte Grundlagen sowie kurz gefasste und leicht lesbare Assessments, Tools und Techniken. Aus dem InhaltEinführungBegriffserklärungenOrte der Gewalterfahrung und ihre HäufigkeitGewalterlebnisse von PflegendenGewalterlebnisse von Angehörigen und PflegebedürftigenTheorien und Modelle der AggressionsentstehungEskalationsprävention und DeeskalationsstrategienHilfen für BetroffeneZusammenfassung
Da die gesundheitliche Aufklärung im Interesse staatlicher Gesundheitspolitik liegt, wird sie in Deutschland als eine übergreifende Daueraufgabe von allen staatlichen Ebenen unter Einbindung der Betroffenen dur
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chgeführt. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) nimmt hierbei auf Bundesebene als Fachbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit diese Aufgabe wahr. Die deutsche Ausgabe des Werkes wird von der BZgA herausgeben. In diesem Rahmen wurden die Inhalte nicht nur übersetzt sondern auch von Experten geprüft und an sinnvoller Stelle für eine deutsche Zielgruppe adaptiert oder sinnvoll ergänzt. In dem erfolgreichen Lehrbuch zur Gesundheitsförderung werden die Grundlagen und Konzepte zur Gesundheit, Gesundheitserziehung und Gesundheitsförderung sowie die ethischen und politischen Aspekte für die Praxis in leicht verständlicher Form erläutert. - Welche Strategien zur Gesundheitsförderung gibt es und wie können konkrete Maßnahmen und Interventionen z.B. in Krankenhäusern, Kommunen oder Schulen umgesetzt werden. - Ausführliche Fallbeispiele helfen dem Leser, die ganze Bandbreite der Gesundheitsförderung kennenzulernen und die Evidenz für unterschiedliche Gesundheitsförderungen zu identifizieren. - Zahlreiche Lernübungen (Lösungsansätze an Kapitelende) helfen, Fragenstellungen besser zu verstehen und das eigene Wissen zu überprüfen.
Praxishandbuch zur Information, Schulung und Beratung
Hrsg.:
Schieron, Martin / Büker, Christa / Zegelin, Angelika
Patienten und Familien pflegebezogen informieren, schulen und beratenMenschen die erkranken oder pflegebedürftig werden stehen vor Lernaufgaben, die es mit bedürfnisorientierter und gezielter Information, Schul
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ung und Beratung zu lösen gilt. Das Handbuch für Pflegefachpersonen zur Patientenedukation von Klienten und Familien -beschreibt die Patientenedukation bezüglich ihrer Aufgaben, Entwicklungen, Rollen und Zielgruppen -klärt Konzepte der Patientenedukation von Empowerment über Gesundheitskompetenz (Health Literacy), Ressourcenorientierung, Selbstmanagement und -wirksamkeit, soziale Unterstützung bis hin zu subjektiven Gesundheits- und Krankheitstheorien und Verlaufsmodellen ¨ -erläutert, wie man Informationen verständlich vermittelt, leichte Sprache nutzt, Lesbarkeit erhöht, Falschinformationen entlarvt und Informationsmaterialien entwickelt -differenziert Einzel- und Gruppenschulungen und erläutert die Grundlagen der Beratung mit ihren Besonderheiten, Beziehungen, Formen, Haltungen, Konzepten und Prozessen -unterscheidet die Aufgaben, Rollen und Prozesse der Moderation -skizziert die Handlungsfelder der pflegebezogenen Edukation in den Bereichen ANP, Akutpflege, Altenpflege, ambulante Pflege, Angehörigenedukation, Familiengesundheitspflege, Hebammenarbeit, Pflegeberatungsstellen und Patienteninformationszentren (PIZ) sowie Pflegeberatung nach § 7a SGB XI und Schulgesundheitspflege -erläutert, wie man gezielt nach evidenzbasierten Patienteninformationen sucht und diese erkennt -beschreibt die Patientenedukation im Pflegeprozess mit Pflegediagnosen, -zielen und -interventionen.
Trauernde Menschen in Palliative Care und Pflege begleiten
Hrsg.:
Schärer-Santschi, Erika
In diesem Praxishandbuch für Pflegende werden wesentliche Facetten des Phänomens Trauern dargestellt. Die erfahrene Trauerbegleiterin und Herausgeberin Erika Schärer-Santschi und ihr kompetentes AutorInnenteam
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fassen alltägliches und empirisches Wissen zur Trauer zusammen und klären Definitionen, Einflussfaktoren, Erklärungsmodelle und Formen der Trauer beschreiben, wie sich Trauern in einzelnen Phasen der Lebensspanne bei verschiedenen Personengruppen äußert klären die Bedeutung der Trauer in der Palliative Care und in welcher Form ihr Raum gegeben werden kann schildern Begegnungen mit Trauernden sowie Herausforderungen und Aufgaben, die sich daraus für Pflegende bezüglich Information, Beratung und Begleitung ergeben diskutieren, ob Profis oder Laien die besseren Trauerbegleiter sind erläutern Zusammenhänge der Trauer mit Gefühlen der Schuld, der Traumatisierung und des Trostes und stellen Bezüge zwischen Trauer und Religion, Seelsorge, Spiritualität und Sprache her stellen konkrete individuelle und institutionelle Unterstützungsangebote vor und beschreiben Kriterien, um zu bewerten für wen welches Angebot wann am hilfreichsten ist zeigen, wie man Trauernde einzeln oder in Gruppen, mit Hilfe von Musik, Schreiben und Gesprächen im direkten oder Online-Kontakt unterstützen, beraten und begleiten kann schließen mit einem Interview mit C.M. Parkes, einem international renommierten Trauerexperten.
Lehrbuch für Führungskräfte in der Gesundheitswirtschaft
Haubrock, Manfred
Führungskräfte und -personen in der Gesundheitswirtschaft benötigen für ihre Arbeit grundlegendes Wissen über gesundheitsökonomische Zusammenhänge und gesundheitspolitische Entscheidungsprozesse. Der erfahrene
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Hochschuldozent Manfred Haubrock fasst das Basis-wissen zur Gesundheitsökonomie und Gesundheitspolitik für Pflege-, Sozial- und Verwaltungsfachberufe verständlich und kompakt zusammen. Das Kurzlehrbuch .zeigt, wie deutsche Gesundheits- und Sozialversorgungssysteme für Arbeitslosen-, Kranken-, Pflege-, Renten- und Unfallversicherung entstanden sind, wie sie sich entwickelt haben und was sie kennzeichnet .identifiziert die Besonderheiten der Gesundheitsversorgung in Form von sozialer Marktwirtschaft, Wettbewerb und bedarfsgerechtem Versorgungsauftrag .beschreibt den Wandel vom Gesundheitssystem zur Gesundheitswirtschaft mit dessen Grundlagen, Ursachen und Folgen, den veränderten Rahmenbedingungen und dem primären und sekundären Gesundheitsmarkt .skizziert politische Aspekte der Gesundheitsversorgung hinsichtlich ihrer Funktionen, Herausforderungen und Ziele, den möglichen Reformen und Handlungsspielräumen sowie deren Einbettung in den europäischen Kontext .stellt Träger und Organisationen der Gesundheitsversorgung differenziert dar .beschreibt Aspekte ausgewählter Versorgungssysteme, wie Krankenhausversorgung, ambulante ärztliche Versorgung, Arzneimittelversorgung, Heil- und Hilfsmittelversorgung, rehabilitative Versorgung, ambulante und stationäre pflegerische Versorgung, geburtshilfliche Versorgung, Hospiz- und Palliativversorgung, Versorgung durch Rettungsdienste, alters- und behindertengerechte Versorgung .erörtert die Relevanz von gesundheitsökonomischen Evaluationen, nennt Kriterien qualifizierter Evaluationen und beschreibt, wie Kosten-Nutzen-Betrachtungen erfolgen .zeigt, wie Versorgungsleistungen dokumentiert und präsentiert werden mittels Sozialberichterstattung,
Was passiert beim Arzt und im Krankenhaus - medizinische Aufklärung in Leichter Sprache und mit BildernMenschen mit intellektuellen Behinderungen erkranken im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung deutlich häufige
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r an psychischen oder körperlichen Störungen. Gerade deshalb ist eine gute gesundheitsförderliche und medizinische Versorgung besonders wichtig. Je ausgeprägter eine kognitive Beeinträchtigung erscheint, desto herausfordernder sind die diagnostischen und therapeutischen Zugänge in der Behandlung. Verständigungsschwierigkeiten bei Patienten und beim Fachpersonal erschweren notwendige Untersuchungen und Behandlungen und führen ggf. zu kritischen Situationen, die vermeidbar sind. Wenn Patienten im Rahmen ihrer Möglichkeiten aufgeklärt werden können, dann reduziert sich das Angst- und Stressniveau bei allen Beteiligten. Die Erfolgsquote einer Behandlung steigt.Das großformatige Buch mit Spiralbindung beinhaltet Materialen zur Aufklärung über Krankheiten, Untersuchungs- und Behandlungsmethoden in leicht verständlicher Sprache. Die Materialien können medizinisches, therapeutisches und pädagogisches Personal in ihrer täglichen Arbeit unterstützen. Sie fördern den Dialog mit Angehörigen und Menschen mit Lernschwierigkeiten, tragen zu einer informierten Entscheidung bei und stärken die Patientenrechte.Insgesamt sind ca. 100 Aufklärungsbogen (100 Themen) dargestellt und illustriert. Jeder Aufklärungsbogen beinhaltet wesentliche Informationen zur medizinischen und therapeutischen Versorgung in Leichter Sprache, ergänzt mit anschaulichen Piktogrammen. Die Materialien wurden in Zusammenarbeit mit Menschen mit Lernschwierigkeiten auf gute Verständlichkeit geprüft.
Das Zürcher Ressourcen Modell (ZRM) für Pflegefachpersonen
Oster, Daniel
Ist es Ihnen schon passiert, dass Sie in privat oder beruflich stressigen Situationen anders reagieren und handeln als geplant? Sind Sie dabei in gewohnte, wenig hilfreiche Verhaltensweisen zurückgefallen? Mit
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dem Zürcher Ressourcen-Modell (ZRM®) können Sie dem auf den Grund gehen. Das erste Fachbuch zum ZRM-Selbstmanagement-Training für Pflegefachpersonen vom erfahrenen Coach und ZRM-Trainer Daniel Oster*stellt ressourcenaktivierende Lösungen zur Selbstpflege von Pflegenden und gegen den Pflegefachkräftemangel vor bietet ein wissenschaftlich fundiertes und vielfach erprobtes Selbstmanagement-Training, das an führenden Pflegeeinrichtungen erfolgreich etabliert wurde lehrt, das eigene Fühlen und Verhalten besser zu steuern und ressourcenaktivierend zu verändernfördert gezielt individuelle Handlungsmöglichkeitenunterstützt Pflegende dabei, neue, lustvolle, motivierende und sinnstiftende Verhaltensweisen zu lernen*erleichtert - mit exemplarischen Fallsituationen - eigene Belastungssituationen zu erkennen, Verhaltensmuster zu verstehen und neue Verhaltensweisen schrittweise aufzubauen*zeigt, wie das Unbewusste genutzt werden kann, um -souveräner und motivierter im Job zu arbeiten. "Wer heute im Pflegeberuf arbeitet, muss der Selbstpflege genau so viel Aufmerksamkeit widmen wie der Pflege der Menschen, die auf Hilfe warten." Maja Storch
Kommunikation und Verständigung mit demenzkranken Menschen
Sachweh, Svenja
Demenzen schränken neben den Gedächtnisleistungen und der Orientierungsfähigkeit auch die verbale und nonverbale Kommunikationsfähigkeit ganz erheblich ein: Demenzkranke Menschen haben Wortfindungsstörungen und
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Verständnisprobleme. Einige erfinden Geschichten, um ihre Gedächtnislücken zu vertuschen, andere wiederholen sich ständig. Viele Menschen mit Demenz durchschauen uns, wenn wir etwas vor ihnen verbergen wollen. Das Praxishandbuch der erfahrenen Kommunikationstrainerin und -forscherin Svenja Sachweh vermittelt Pflegenden und allen anderen, die täglich mit demenzkranken Menschen arbeiten, an Hand von authentischen Gesprächsausschnitten und Bildern aus der Altenpflege, wie sie effektiv mit den Betroffenen kommunizieren und schwierige Situationen meistern können.
Eine fähigkeitsorientierte Perspektive auf die frühkindliche Bewegungsentwicklung
Krauss, Jeremy
Anhand zahlreicher Fallbeispiele und mit anschaulichen Fotostrecken reflektiert der Autor seine Erfahrungen, die anschlussfähig sind für Themen wie motorisches Lernen, Neuroplastizität, Embodiment sowie die Hum
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anistische oder Entwicklungspsychologie.Ziel ist es also, nicht nur die Einschränkungen oder Defizite zu fokussieren, sondern für jedes Kind die ihm individuell zur Verfügung stehenden Möglichkeiten und Fähigkeiten zu erkennen und es so individuell zu fördern.
Wie gehen Männer mit Gesundheit im Alltag um? - Eine Genderpespektive
Luck, Frank
Wie gehen Männer mit Gesundheit im Alltag um? - Dieser Frage geht Frank Luck in seiner Dissertation nach. Die Forschungsarbeit hilft, eine Lücke in der Geschlechter- und Männlichkeitsforschung zu schließen. Dur
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ch den gewählten Fokus auf das alltägliche Gesundheitshandeln von Männern werden neue Erkenntnisse präsentiert, die zu Lösungen einer geschlechtersensiblen Gesundheitsversorgung beitragen können. Die Forschungsarbeit - klärt Dimensionen von Gesundheit, analysiert Konzeptionen von Geschlecht und Männlichkeit(en) und stellt Bausteine zur Untersuchung des Gesundheitshandelns von Männern vor - liefert Ergebnisse, wie Väter mit Gesundheit umgehen, als Vorbild für das Gesundheitsverhalten von Söhnen dienen und wie Väter psychische Gesundheit thematisieren oder tabuisieren - beschreibt, welche Bedeutung Sport für Männer hat, als zentrales Element männlicher Lebensführung, als Baustein gesunden Lebens und guten Aussehens, als Unfallrisko, als Ausgleichsmoment und als Möglichkeit der Selbsterfahrung - hinterfragt Normen und Gleichsetzungen von Gesundheit und Leistungsfähigkeit - Kennzeichnet die Begriffe Männer und Männergesundheit mit einem Asterisk, um die Vielfältigkeit geschlechtlicher Realitäten, Verständnisse und Praxen zu sensibilisieren - weist auf die Bedeutung von Krisen als Wendepunkte für Männer hin, um sich kritisch zu reflektieren, sich bewusst um sich selbst und die eigene Gesundheit zu kümmern - beschreibt erstmalig, wie Gesundheitshandeln von Männern im mittleren Lebensalter und Männlichkeitskonstruktionen in der Schweiz zusammenhängen.
Frühgeborene, kranke oder behinderte Neugeborene stillen und pflegen
Benkert, Brigitte
Praxishandbuch für Pflegende, Hebammen und Laktationsberaterinnen, das Stillprobleme bei Früh- und Neugeborenen erklärt und zeigt wie diese besonderen Kinder dennoch erfolgreich gestillt werden können. Die erfa
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hrene Pflegeexpertin und Stillberaterin definiert und beschreibt, wie sich der Zeitpunkt der Geburt auf die Entwicklung eines Frühgeborenen auswirktZeigt Folgen und physiologische Herausforderungen einer frühen Geburt auf erklärt das Konzept der „sanfte Frühgeborenenpflege“ als ressourcenorientierten, entwicklungsfördernden und Eltern einbeziehenden Betreuungsansatz erläutert anatomisch-physiologische, kindliche und mütterliche Voraussetzungen für ein erfolgreiches Stillen u.v.m.
Wie können Pflegende, Hebammen und Eltern die kindliche Bewegungsfähigkeit, Entwicklung und kindliches Lernen gezielt fördern? Das erste Fachbuch über die Grundlagen und Anwendung von "Kinaesthetics Infant Hand
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ling" - bei Frühchen, Säuglingen und Kindern - gibt Antworten darauf mit einem faszinierenden Konzept. Beschrieben und dargestellt von den Entwicklern der Kinästhetik: Lenny Maietta und Frank Hatch.
Fehlende Wehentätigkeit und verzögerte Geburtsverläufe sind vielfältig in ihren Ursachen. Sie sind der häufigste Grund für einen Kaiserschnitt. Gründe und präventive Maßnahmen für schwierige Geburten zu beschre
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iben und sie zu erleichtern ist Ziel dieses Buches. Dazu liefert es zahlreiche, anschaulich illustrierte Beschreibungen und Anleitungen, die sich auf aktuelle Forschungsarbeiten, anatomisch-physiologische und psychologische Grundlagen sowie eine langjährige geburtshilfliche Erfahrung der Autorinnen stützen.
Die zurzeit kompakteste und verständlichste Einführung in den Pflegeprozess, um Pflegediagnosen, -interventionen und -ergebnisse systematisch einzuschätzen, zu planen, durchzuführen und zu bewerten.Das «How to»
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-Buch, wenn es darum geht, den Pflegeprozess zu erlernen und anzuwenden. Zahlreiche Beispiele zeigen, wie eine am Pflegeprozess orientierte Pflege in der Praxis funktioniert und wie sie sich mit geringem Aufwand durchführen und dokumentieren lässt.Um die dritte Auflage zu aktualisieren und den Entwicklungen und Veränderungen anzupassen wurde/n: der Entstehungs- und Entwicklungsprozess der Pflegediagnosen fortgeschrieben die Strukturierungshilfe für Assessmentdaten und Diagnosen nach Krohwinkels «Aktivitäten, Beziehungen und existenziellen Erfahrungen des Lebens (ABEDL) aktualisiert und neu gestaltet die aktuelle Liste der NANDA-Pflegediagnosen aufgenommen das Kapitel zum Thema Pflegediagnosen aktualisiert und um einen Beitrag über «Concept Mapping» ergänzt das Modell des Pflegewissens von Chinn und Kramer mit der Pflegediagnostik verknüpft konkrete Hilfen zum Formulieren von Pflegezielen und pflegerisch beeinflussbaren Pflegeergebnissen beschrieben die aktuellen Entwicklungen auf dem Feld der Pflegeklassifikationen bezüglich Pflegeinterventionen (NIC) und -ergebnissen (NOC) berücksichtigt deutschsprachige Literaturverweise und -listen zum Pflegeprozess ergänzt.
Wenn Eltern sich trennen und wie es danach weitergeht
Ngono, Sandrine / Stöhr, Annika / Weißflog, Julia / Köcher, Laura Marie / Ladkani, Sahar
"Meine Eltern würden sich im Traum nicht trennen!", da ist sich Cleo sicher. Es trifft sie wie ein Blitz, als ihre Eltern genau das eben doch tun. Cleo ist überfordert mit der Situation, ist traurig, wütend und
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denkt, dass sie selbst schuld an der Trennung ist. Sie ist sicher, dass sie ihre Eltern wieder zusammenbringen kann. Mit ihrem besten Freund Finn heckt sie einen Plan aus, die Eltern daran zu erinnern, wie sehr sie sich lieben. Doch dabei geht einiges schief ...Das Kinderbuch "Zwei Zimmer für Cleo" liefert Eltern, die sich trennen, Angehörigen und Therapeuten von betroffenen Kindern wichtige Informationen zum Thema sowie praktische Aufgaben und Übungen.
99 kreative Ideen für die Arbeit mit Menschen mit Demenz
Morris, Sarah
Drei zentrale Merkmale der Lebensqualität von Menschen mit Demenz sind das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun, zu etwas nütze zu sein und in positiven Beziehungen mit anderen zu stehen. Die niederländische Autorin
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bietet auf diesem Hintergrund ein ganzes Feuerwerk guter Ideen für eine sinnvolle und nützliche Beschäftigung und Aktivierung von Menschen mit Demenz praxisorientierte, direkt umsetzbare kreative Vorschläge reich illustrierte Anleitungen Aktivierungsangebote für Menschen, die in Pflegeheimen, Tagespflegezentren und zu Hause leben.
Hasenmädchen Lotte hat es nicht leicht: "Trödel nicht rum!", heißt es ständig und: "Hör auf zu träumen." Nie kann es die Zehnjährige ihren Eltern und der strengen Lehrerin Frau Luchs recht machen. Wenn es Lotte
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zu viel wird, driftet sie in ihre Traumwelt ab. Dort erlebt sie Abenteuer als mutige Piratin und kämpft gegen eine Widersacherin (die ihrer Lehrerin verblüffend ähnlich sieht). Zum Glück stehen ihr ihre besten Freundinnen zur Seite, die fleißige und etwas ängstliche Ente Merle und die gemütliche Bärin Frieda, die so gerne Ballerina wäre. Lotte droht an endlosen Hausaufgaben, Tests, schlechten Noten und ihrer Vergesslichkeit zu verzweifeln. Doch dann trifft sie im verlassenen Wald auf eine seltsame Waldbewohnerin, die den Wert des Träumens kennt und sie in ein uraltes Geheimnis einweiht?... Illustrationen von Marcus Wilke
Praxishandbuch zur Elternberatung und Entlassungsplanung von Früh- und Neugeborenen
Vandenberg, Kathleen A. / Hanson, Marci J.
Wie kann man Frühchen professionell pflegen und mit ihren Eltern sicher nach Hause entlassen? Das Praxishandbuch bietet einen von Expertinnen erstellten evidenzbasierten Praxisleitfaden, eine klare Darstellung
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des Verhaltens, der Gefährdungen und Entwicklungspotenziale von Frühgeborenen sowie praktische Hilfen, um die Entwicklung von früh geborenen Kindern zu fördern. Instruktive Anleitung zum Umgang mit Frühchen mit praktischen Hilfen und Merkblättern erleichtern es, Frühchen-Eltern während und nach der Entlassung zu unterstützen.
Ein Buch für Kinder, deren Eltern sich immer wieder mal streiten
Schaaf, Joan / Frerich, Marie / Hauck, Johannes / Reesink, Lea / Zahn, Leonie
Ganz erschrocken wacht die kleine Springmaus heute auf. Ihre Eltern streiten schon wieder so laut, dass sie nicht weghören kann." So beginnt die Geschichte der kleinen Springmaus. Der Streit der Eltern macht si
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e ganz elend und traurig. Die Maus entscheidet sich, von zuhause fortzugehen. Zusammen mit dem weisen Adler beobachtet sie auf ihrem Weg durch die Savanne verschiedene Tierfamilien, bei denen auch gestritten wird. Sie entdecken, dass kein Streit wie der andere ist, genau wie die Reaktionen der Tierkinder auf die Konflikte ihrer Eltern. Gemeinsam finden sie heraus, dass es normal und manchmal wichtig ist, zu streiten, aber dass man sich dabei an bestimmte Regeln halten muss, damit man sich am Ende des Tages wieder vertragen kann und niemand unter den Streitigkeiten leidet.Das Kinderbuch "Hörst du die Elefanten brüllen?" ist ein Band aus der Reihe "Psychologische Kinderbücher". Das Buch liefert Eltern, Angehörigen und Therapeuten von Kindern, die unter Streitereien ihrer Eltern leiden, wichtige Informationen sowie praktische Aufgaben und Übungen.
Das Referenzwerk zum deutschen Gesundheitssystem! Das deutsche Gesundheitswesen ist hochkomplex und für Außenstehende nur schwer durchschaubar. Sogar Experten haben Schwierigkeiten, die Struktur und Funktionswe
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ise der verschiedenen Teilsysteme und Versorgungsbereiche insgesamt zu überblicken. Durch die zahlreichen Gesundheitsreformen wird es zudem immer schwieriger, den Überblick zu behalten. Dies ist nicht nur für Patienten und Leistungserbringer ein Problem, sondern auch für Lehre und Studium zu Themen des Gesundheitssystems und der Gesundheitspolitik. Dieses Referenzwerk leistet einen Beitrag zu mehr Transparenz des deutschen Gesundheitswesens und bietet eine allgemein verständliche Einführung in die gegenwärtige Struktur und Funktionsweise des deutschen Gesundheitssystems und seiner wichtigsten Teilsysteme. Neu in der 7., aktualisierten Auflage: Alle bis Anfang 2021 in Kraft getretenen relevanten Änderungen gesetzlicher Grundlagen (wurden eingearbeitet und die umfangreichen Datentabellen und Abbildungen entsprechend aktualisiert. Das Buch eignet sich insbesondere als Basis-Einführung aber auch als Nachschlagewerk für erfahrene Akteure im Gesundheitswesen und in der Gesundheitspolitik. Das deutsche Gesundheitswesen ist hochkomplex und für Außenstehende nur schwer durchschaubar. Sogar Experten haben Schwierigkeiten, die Struktur und Funktionsweise der verschiedenen Teilsysteme und Versorgungsbereiche insgesamt zu überblicken. Durch die zahlreichen Gesundheitsreformen wird es zudem immer schwieriger, den Überblick zu behalten. Dies ist nicht nur für Patienten und Leistungserbringer ein Problem, sondern auch für Lehre und Studium zu Themen des Gesundheitssystems und der Gesundheitspolitik. Dieses Referenzwerk leistet einen Beitrag zu mehr Transparenz des deutschen Gesundheitswesens und bietet eine allgemein verständliche Einführung in die gegenwärtige Struktur und Funktionsweise des deutschen Gesundheitssystems und seiner wichtigsten Teilsysteme. Neu in der 7., aktu
Praxisbuch für Menschen in Gesundheits-, Pflege- und Sozialberufen
Kieser, Gabriele
Wie können Menschen in Gesundheits-, Pflege- und Sozialberufen ihre persönliche Entwicklung und ihr berufliches Handeln in Einklang bringen? Die Ausbilderin und Dozentin Gabriele Kieser beschreibt eine wirksame
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Methode für Menschen in Gesundheitsberufen, um deren persönliche und berufliche Entwicklung in Einklang zu bringen und kongruent werden zu lassen. Sie leitet dazu an, auf den Körper zu hören, Gefühle zu achten und selbstbestimmt zu leben. Die vorgestellte achtsamkeitsbasierte Persönlichkeitsentwicklung macht Personen effektiver, schwungvoller, stimmiger und vitaler. Sie beugt Burn-out, Erschöpfung und Gleichgültigkeit vor und ermöglicht ein erfüllteres und bedeutsameres Berufsleben. Rund 20 Fallbeispiele und 50 Übungen helfen bei der Selbstreflexion und Analyse persönlicher Erfahrungen sowie der Entwicklung einer Kongruenz und Stimmigkeit von Persönlichkeit und beruflichem Handeln. Aus dem Inhalt .Persönlichkeitsentwicklung im Gesundheitsberuf .Persönlichkeitsentwicklung: die Vision der Humanistischen Psychologie .Achtsamkeit und Persönlichkeitsentwicklung .Die Kunst der Persönlichkeitsentwicklung .Das Sein: den Kern der eigenen Persönlichkeit entwickeln .Das Ich: das eigene Leben führen .Auf den Körper hören .Auf die Gefühle achten .Das Tiefe Gewissen: Kompass für gute Entscheidungen .Der inneren Lebensdynamik folgen .Konsequenzen für Personen, Organisationen und die Welt
Hayder, Daniela / Kuno, Elke / Sonnenberg, Angelika / Müller, Margit
In Deutschland leiden etwa vier Millionen Menschen an einer behandlungs- oder versorgungsbedürftigen Harninkontinenz. Inkontinenz ist die häufigste Ursache für die Einweisung in ein Pflegeheim; mehr als 50% der
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Heimbewohner leiden an einer Harn- und/oder Stuhlinkontinenz. In Deutschland werden derzeit etwa 75 % der Inkontinenten zu Hause versorgt, 25 % leben in Heimen. Die Behandlungskosten für die Versorgung von Menschen mit einer Inkontinenz betragen mehr als € 1 Milliarde Euro jährlich. Angesichts dieser Problemlage braucht es ein Praxishandbuch, das auf den aktuellen Erkenntnissen des "Expertenstandards Kontinenzförderung" aufbaut, um professionell die Kontinenz von KlientInnen einschätzen und fördern, eine Inkontinenz erkennen, gezielt behandeln und Betroffene bezüglich Hilfsmittel versorgen und beraten zu können.
Zum Umgang mit psychischen Störungen, Krankheit, Altern und Tod
Horstmeier, Lotte
Interdisziplinär, praxisorientiert und auf der Grundlage der Theorien und Konzepte von Public Health/Gesundheitswissenschaften werden diese Fragen praxisnah dargestellt: - Wo gibt es Ansatzpunkte der Gesundheit
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sförderung und Prävention, die über die gesundheitlichen Grundbedürfnisse von Menschen mit Behinderung hinausgehen? - Was ist zu Erkrankungen und psychischen Störungen bei Menschen mit Behinderung bekannt - und wo können hier gesundheitsfördernde bzw. krankheitspräventive Maßnahmen ansetzen? - Welche Rolle kann das SEO-Konzept hierbei spielen? - Wie kann ein gesundheitsfördernder/krankheitspräventiver Umgang mit einschneidenden Ereignissen, Altern und Tod aussehen? - Wie lässt sich eine gesundheitsfördernde Lebenswelt "Wohneinrichtung für Menschen mit Behinderung" formen, die auch die Gesundheit der Betreuungskräfte mit einbezieht? - Wie kann mehr Inklusion zu mehr Gesundheit bei Menschen mit Behinderung führen? Wissenschaftlich fundierte, leicht verständliche und gut illustrierte Texte bieten einen ersten Einstieg in das Thema. Praxisbezogene Fragen und Lösungsvorschläge, sowie ein Gossar ermöglichen die Verknüpfuung von Textinhalten mit der eigenen Erfahrungswelt.br>Ein kompakter Leitfaden nicht nur für Studierende im Bereich der Behindertenarbeit, Soziale Arbeit oder Rehabilitationswissenschaften sondern auch für alle, die bereits in Behinderteneinrichtungen oder öffentlichen Einrichtungen arbeiten und das Thema Gesundheitsförderung in gemeinschaftlichen Wohnformen für Menschen mit Behinderung noch stärker einbringen wollen.
Das Buch zeigt, wie wichtig Berufsstolz für Pflegende in Ausbildung, Lehre und Praxis ist. Die Autoren klären, welche Mechanismen und Strategien helfen, um diese Haltung zu entwickeln. Sie beschreiben die Facet
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ten des Berufsstolzes mit Identität, Individualität, Leidenschaft, Mut, Selbstwert, Sinnhaftigkeit, Wissen und Bildung. Die Inhalte stärken professionell Pflegende und machen ihnen Mut, gegen chronische Belastungen und ethische Dilemmata aktiv vorzugehen und unwürdige Situationen zu ändern. Arbeitsporträts und Berichte aus der Praxis bieten konkrete Rollenmodelle und Umsetzungstipps. Die Autoren vermitteln die Grundlagen der Lobbyarbeit im Pflegeberuf. Sie zeigen Pflegenden, wie sie sich erfolgreich darstellen können und Selbstbewusstsein nach außen vermitteln und verkörpern können.Berufsstolz lässt sich in der Pflege nicht verordnen, anlesen oder kaufen. Aber die Autoren machen Mut. Sie geben konkrete Anweisungen und zeigen Pflegenden den Weg, wie sie mehr Berufsstolz entwickeln und Freude am zentralsten aller Empathie-Berufe gewinnen oder wiederbeleben können.
Eine Geschichte für Kinder, deren Eltern von Arbeitslosigkeit betr
Bartling, Lisa / Buchner, Lea / Bendel, Yannik / Grote, Hannah / Kresse, Johannes / Koy, Jennifer
Bene Biber ist sich sicher: Seine Mama hat den tollsten Job der Welt! Die Mutter erzählt beim Abendessen oft vom Bau des neuesten Staudamms - doch eines Tages ist sie beim Abendessen still und wirkt traurig. Pa
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pa Bernhard erklärt, dass Mama ihre Arbeit verloren hat. "Wie kann man so etwas verlieren?", fragt sich Bene und besucht das weiseste Tier des Waldes: den Elch.Dieser kann ihm einige Antworten liefern, doch erschrickt Bene, als sie in einen kleineren Bau umziehen müssen. Sie können sich den großen Biberbau nicht mehr leisten. Die Eltern streiten sich oft und die Mutter ist fast nur noch traurig. Auch in der Schule fühlt sich Bene nicht mehr so wohl wie früher. Bene erhält vom weisen Elch den Rat, mit der Mutter über seine Sorgen zu sprechen. Sie verspricht, sich wieder um einen neuen Job und um die Familie zu kümmern.
Lehr- und Arbeitsbuch zur Einführung in das wissenschaftliche Denken in der Pflege
Hrsg.:
Brandenburg, Hermann / Dorschner, Stephan
Für die Studierenden an den rund 50 Pflegestudiengängen Deutschlands fehlte bislang ein einführendes Lehrbuch zur Pflegewissenschaft. Das Lehr- und Arbeitsbuch der Hochschulprofessoren Brandenburg und Dorschner
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schließt diese Lücke. Der Text ist nach didaktischen Gesichtspunkten gegliedert und regt mit Studienaufgaben und Kontrollfragen, Lesetipps und weiterführender Literatur sowie Beispielen und Links zu Internetseiten zum kritischen Denken und aktiver Mitarbeit an. Das Buch bietet mit den beiden Schwerpunkten "Pflegewissenschaft - Versuch einer Grundlegung" und "Theorieentwicklung in der Pflegewissenschaft" einen verständlichen Überblick über die Theorie- und Methodendiskussion der Pflegewissenschaft.
Das erfolgreiche Lehr- und Arbeitsbuch hat sich innerhalb kürzester Zeit als Standardwerk etabliert. Es fasst alle relevanten Informationen über wissenschaftliches Arbeiten für Pflegende kurz und konkret zusamm
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en. Verständlich wird erklärt, was wissenschaftliches Arbeiten in der Pflege bedeutet, mit welchen Techniken gearbeitet wird und welche Produkte als Ergebnis wissenschaftlichen Arbeitens entstehen. Neben einer Einführung in wissenschaftliches Arbeiten beschreiben die AutorInnen konkret, wie man kritisch denkt, englische Texte liest, gut zuhört, effektiv mitschreibt, klug fragt, klar argumentiert, gewinnend referiert, auf den Punkt zusammenfasst, anschaulich visualisiert, effektiv Literatur recherchiert, bibliografiert und verwaltet, korrekt zitiert und verständlich schreibt. Als Produkte wissenschaftlichen Arbeitens zeigen die AutorInnen, wie man Themen findet, ein Exposee oder einen Projektplan schreibt, Artikel einreicht, ein Buch rezensiert, einen Vortrag hält, ein Poster präsentiert, Haus- und Abschlussarbeiten sowie Fachbuchbeiträge und Fachbücher verfasst. Die vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage wurde um die Themen Erklärung von Interessekonflikten und Transparenzregelungen bei wissenschaftlichen Publikationen sowie Fachbuchpublikationen erweitert. Zitate aus dem Buch Mitschreiben: "Schreiben ist Denken auf dem Papier." (Baumann) Vortragen: "Viele Referenden halten sich während des Vortrags an Karteikarten fest, statt Karteikarten festzuhalten." (Offermanns)
In diesem Buch bündeln die Autoren ihre vielfältigen Erfahrungen als OPD-Trainer, Gutachter und nicht zuletzt als Antragsbegründer in der Richtlinien-Psychotherapie.Anhand von zahlreichen Beispielen wird der Pr
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ozess der OPD-gestützten Urteilsbildung und Befundformulierung illustriert - angefangen mit dem Patientenkontakt und der Strukturierung des klinischen Materials über die psychodynamischen Reflexionen bis hin zur konkreten Formulierung des Berichts zum Antrag. Schritt für Schritt, eng am OPD-Manual angelehnt und unmittelbar am klinischen Alltag orientiert, soll dieses Buch die praktische Umsetzung der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik erleichtern. Als Novum wird die Heidelberger Umstrukturierungs-Skala (HUS) zur Beschreibung von Veränderungsprozessen während der Behandlung und der entsprechenden Formulierung in Fortsetzungs- oder Umwandlungsanträgen eingeführt.
"From Novice to Expert" - der Klassiker zum Thema Pflegekompetenz und -expertise sowie die Rolle der Intuition in der Pflege von Patricia Benner.Wie sich erfahrene Pflegende mit großer Expertise in komplexen Pf
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legesituationen verhalten und in welcher Weise sich ihr professionelles Verhalten von dem lernender und weniger erfahrener Kolleginnen und Kollegen unterscheidet, zeigt Patricia Benner in ihrem zum Klassiker und Standardwerk avancierten Werk.Sie beschreibt eine professionelle Pflege, die ein tieferes Verständnis des Patienten voraussetzt und von Pflegenden fordert, die Perspektive des Patienten einzunehmen, um eine individuelle und respektvolle Pflege anbieten und gestalten zu können. Benner beschreibt eine Pflege, die das krankheitsbedingt verletzte oder bedrohte Selbst des Patienten aufrechterhält, schützt und durch Caring, Coping und Selbstmanagement ermöglicht.Die von Benner beschriebene professionelle Pflege fasst alle klinischen Entscheidungen zugleich als ethische Entscheidungen auf gründet auf einem Menschenbild der Verletzlichkeit beruht auf intensivem inneren Beteiligtsein am Erleben der Patienten fasst Menschenwürde als zwischenmenschliches Geschehen auf.Die zweite und dritte deutsche Auflage wurde um einen Beitrag zur exzellenten Pflege im 21. Jahrhundert ergänzt, der Patricia Benners Impulse für eine patientensensible Pflegepraxis verdeutlicht.
ICD-10 Kapitel V (F). Diagnostische Kriterien für Forschung und Praxis
Hrsg.:
Dilling, Horst
Im Vergleich zu den «Klinisch-diagnostischen Leitlinien» sind die Merkmale deutlich stringenter definiert und mit den entsprechenden Verknüpfungsregeln verbunden. In den vergangenen Jahren haben sie sich in der
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Forschung bewährt, inzwischen aber auch in der Praxis, so dass sich ihr Geltungsbereich deutlich erweitert hat.Für die fünfte Auflage wurden die Literaturangaben ergänzt und der Text entsprechend der German Modification (GM) 2016 an den deutschen Sprachraum angepasst. Das Manual für erfahrene Anwender in Forschung und klinischer Praxis - auf dem neuesten Stand der German Modification (GM) 2016
Anwendung in Praxis, Bildung und elektronischer Pflegedokumentation
Hrsg.:
Müller Staub, Maria / Schalek, Kurt / König, Peter
Pflegeklassifikationen verständlich erklärtWie kann man pflegerische Begriffe und Fachsprache systematisch und verständlich beschreiben, definieren und klassifizieren?Das Grundlagenwerk über Pflegeklassifikatio
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nen und pflegerische Begriffssysteme führt in die Begriffssysteme in der Pflege ein, zeichnet deren historische Entwicklung nach und erläutert deren Konstruktionsprinzipien.Definitionen und Arten von Ordnungssystemen werden verständlich erklärt, ihre Funktion beschrieben und Referenzklassifikationen angeführt.Im Einzelnen werden Begriffssysteme für Pflegediagnosen (NANDA), Pflegeinterventionen (NIC) und Pflegeergebnisse (NOC) sowie die Pflegepraxisklassifikation (CCC) und die Internationale Klassifikation der Pflegepraxis (ICNP) vorgestellt.Detailliert beschreiben die Autoren die Klassifikationen hinsichtlich ihrer Entstehung und ihrer Ziele, Struktur und Elemente, ihres Nutzens und ihrer Potenziale sowie ihrer Verbreitung und Einsatzorte
Sprache ist die Voraussetzung, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten und zu interagieren. Im Rahmen schwerer Demenzformen und im 3. Verlaufsstadium einer Demenz gehen die verbalen Kommunikationsfähigkeiten
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häufig zu großen Teilen oder gänzlich verloren. Das stellt Pflegende und Angehörige vor die Herausforderung: "Wie kommuniziere ich mit meinem Angehörigen oder Bewohner?"Der von den Autorinnen dieses Praxisbuches entwickelte Ansatz der "Adaptiven Interaktion" ermöglicht es, nonverbal mit Menschen mit Demenz, die nicht mehr sprechen können, zu kommunizieren. Er baut auf dem individuellen "Kommunikationsrepertoire" auf, welches aus den Grundelementen der Kommunikation wie Blickkontakt, Gesichtsausdruck oder Bewegungen ermittelt wird. Mithilfe dieses Repertoires kann die jeweilige "Sprache" der Person mit Demenz erlernt und damit Kontakt zu ihr aufgenommen werden.Neben den theoretischen und wissenschaftlichen Aspekten der Adaptiven Interaktion veranschaulichen die Autorinnen durch verschiedene Fallbeispiele die vielseitigen Möglichkeiten der Kommunikation mit Demenzkranken. Sie zeigen auf, welchen Herausforderungen Menschen mit einer fortschreitenden Demenz gegenüberstehen und wie Pflegende und Angehörige die durch mangelnde kommunikative Fähigkeiten belasteten Beziehungen entspannen und neu mit Interaktion füllen können. Die Autorinnen stellen dazu Assessment-Tools zur kommunikativen Einschätzung bereit, die für die Kommunikation ohne Worte genutzt werden können.
Kongruente Beziehungsarbeit für Pflege-, Sozial- und Gesundheitsberufe
Bauer, Rüdiger
Beziehungen zu beginnen, zu gestalten und zu beenden ist ein zentrales Elemente der Arbeit von (psychiatrisch) Pflegenden sowie anderen Gesundheits- und Sozialberufen. Das Praxishandbuch des erfahrenen Fachpfle
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gers für psychiatrische und psychosomatische Pflege stellt die Beziehungspflege mit ihren Elementen, Einflussfaktoren und Interventionen dar. Bedeutende neurobiologische Erkenntnisse für die Beziehungspflege werden hervorgehoben. Das Praxishandbuch für Pflegepraktiker, Gesundheits- und Sozialberufe - klärt die biologisch-neurowissenschaftlichen, konstruktivistischen, sozialen und psychologisch-bindungstheoretischen Grundlagen und Einflussfaktoren der Beziehungsarbeit und -gestaltung - beschreibt die Geschichte und Entwicklung der Beziehungspflege - benennt und beschreibt die Elemente der Beziehungspflege, wie Haltung, Beziehungspflegeplanung, Biographiearbeit, Lebensereignisskala und bio-psycho-soziale Hypothesenbildung - zeigt, wie die Beziehungspflege in diversen Settings umgesetzt und angewendet wird, die von der Psychiatrischer Pflege, über die Akutversorgung bis hin zur Altenpflege reichen - zeigt, wie die Beziehungspflege bei diversen Erkrankungen körperlicher, psychischer und psychosomatischer Natur eingesetzt werden kann. Wer nach dem nötigen Rüstzeug sucht, um Beziehungen in der Akut- und Langzeitpflege kongruent beginnen, gestalten und beenden zu können, liegt mit dem Praxisbuch von Rüdiger Bauer zur Beziehungspflege richtig!
Hatz-Casparis, Margit / Roth Sigrist, Monika / Remer, Markus / Schoop, Barbara
Menschen über die Sinne ansprechen, berühren und beruhigenDie Autorinnen führen verständlich, grundlegend und anwendungsbezogen in die Basale Stimulation in der Akutpflege ein. Im Mittelpunkt stehen anschaulich
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e und nachvollziehbare Beschreibungen und Illustrationen, wie Pflegende über die verschiedenen Sinne Menschen ansprechen, berühren, stimulieren und beruhigen können. Die erfahrenen Autorinnen und der erfahrene Autor zeigen wahrnehmungsorientierende Berührungen, Einreibungen, Ausstreichungen, Waschungen und Lagerungen beschreiben und zeigen, wie Basale Stimulation mit auditiven, gustatorischen, olfaktorischen, vestibulären, vibratorischen und visuellen Anwendungen sensorisch vermittelt werden kann.Die zweite Auflage wurde vollständig in Bild und Text aktualisiert und erweitert. Die theoretische Grundlage und Konzepte wurden bezüglich der Themen Bewegung, Berührung, Kommunikation und Wahrnehmung vertieft und besser visualisiert. Das Kapitel zur Basalen Stimulation im Pflegeprozess würde hinsichtlich Prozessmodell, Biografiearbeit, Sensobiografie, dialogischem Handeln und Ressourcenorientierung überarbeitet. Im Anwendungsteil wurden Ablaufbeschreibungen konkretisiert, die "neurophysiologische Waschung" ergänzt und illustriert sowie Anwendungen über Geruchs-, Geschmacks-, Gleichgewichts- Hör-, Lage-, Seh- und Tastsinn konkretisiert. Neue "Pflegegeschichten" zeigen exemplarisch, wie die Basale Stimulation in der Akutpflege angewendet wird. - Das Praxishandbuch ist auch in der 2. Auflage unverzichtbar für alle Pflegefachpersonen.Die Autorinnen führen verständlich, grundlegend und anwendungsbezogen in die Basale Stimulation in der Akutpflege ein. Im Mittelpunkt stehen anschauliche und nachvollziehbare Beschreibungen und Illustrationen, wie Pflegende über die verschiedenen Sinne Menschen ansprechen, berühren, stimulieren und beruhigen können. Die erfahrenen Autor innen zeigen wahrnehmungsorientierende Berührungen, Einreibungen, Ausstreichungen, Waschungen und Lagerung
Praxisbuch für achtsame und selbstmitfühlende Pflegende
Sheridan, Carmel
Der Pflegenotstand und Fachkräftemangel bringen Pflegende immer stärker an organisatorische und persönliche Leistungsgrenzen und überfordern zahlreiche Pflegefachpersonen. Die Zahlen psychischer Erkrankungen be
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i Pflegenden, wie Erschöpfungsdepression und Burnout nehmen stark zu. - Neben (berufs-)politischen und institutionellen Gegenmaßnahmen bieten sich Pflegenden individuelle Möglichkeiten zur persönlichen Entlastung und Entspannung durch einen achtsamen und selbstmitfühlenden Umgang mit sich selbst sowie den Kolleginnen und Kollegen. Die Psychotherapeutin und Supervisorin Carmel Sheridan, die seit über 25 Jahren mit Pflegefachpersonen zusammenarbeitet, hat ein praxisorientiertes Fachbuch für Pflegende zum Thema Achtsamkeit und Selbstmitgefühl geschrieben. Die Autorin-zeigt, wie man für andere sorgen kann, ohne sich selbst dabei zu erschöpfen und auszubeuten-beschreibt Wege und Übungen, um Erschöpfung und Burnout in den Pflegeberufen zu entgehen-reduziert das Gefühl von Frustration und Überlastung im Pflegeberuf-verringert alltägliche Pflegefehler durch achtsamen Umgang mit den eigenen Willenskräften sowie der eigenen Konzentrations- und Leistungsfähigkeit-lehrt, wie man gekonnt mit Krisen umgeht-belebt die Begeisterung für den Pflegeberuf-beschreibt konkret über 40 Übungen zum Erlernen eines achtsamen, selbstmitfühlenden Umgangs mit sich selbst.Aus dem Inhalt Achtsam werdenAchtsamkeit und der KörperMitgefühl - das Herzstück der AchtsamkeitMehr Erfolg mit AchtsamkeitAnhang
Erfolgreicher Berufseinstieg für Pflegefachfrauen und -männer
Boychuk Duchscher, Judy. E.
In der Pflegepraxis Fuß fassen und den eigenen Weg finden! Warum verliert die Pflege viele ihrer neu und gut ausgebildeten Pflegefachfrauen und -männer im ersten Jahr der Berufstätigkeit? Was erleichtert oder e
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rschwert den erfolgreichen Übergang von Ausbildung und Studium in die Pflegepraxis? Die kanadische Pflegeexpertin und -wissenschaftlerin Judy Duchscher erforschte über zwölf Jahre hinweg das erste Berufsjahr in der Pflege. Ihre Erkenntnisse aus Interviews mit Neueinsteigenden erklären, wie sie den Übergang erleben und bieten Methoden und Instrumente zur Unterstützung junger Kolleginnen und Kollegen an. So wird das Buch ein wertvoller Leitfaden für Pflegefachpersonen, Pflegelehrende und Pflegeleitende. Die Autorin dieses Einsteigerbuches: .beschreibt, wie Berufseinsteiger_innen den Übergang von -Ausbildung und Studium in die Pflegepraxis durchleben und ihn bewältigen können .erläutert die Faktoren, welche einen Rollenwechsel begünstigen, wie Stabilität, Vorhersehbarheit, Vertrautheit und Verlässlichkeit .identifiziert und differenziert Faktoren, die das Erleben des Übergangs in die Pflegepraxis beeinflussen, wie Rollenidentität, Verantwortung, Beziehungen und Fachwissen .bietet ein praxisbezogenes "what to do"-Buch für Berufeinsteigerinnen und -einsteiger in der Pflege, das von Arbeitsorganisation über Bullying, Schichtarbeitsmanagement, Stellensuche bis bin zur interdisziplinären Teamarbeit und unterschiedlichen Settings der Pflege informiert .entwickelt empirische Modelle zum Verständnis von Praxisschocks, erfolgreichen Übergängen und Rollenwechseln in die Pflegepraxis .bietet praxisbezogene Methoden und einen Orientierungsrahmen für Einsteiger_innen, Praktiker_innen, Leitende und Lehrende für einen gelingenden Berufseinstieg, einen abgefederten Praxisschock und eine gute Teamintegration und -einbindung .unterstützt erfahrenere Mitarbeitende dabei, Pflegeeinsteiger_innen einzuarbeiten, zu begleiten, zu respektieren und langfristig zu binden.
Das Kurznachschlagewerk für die Unterstützung pflegebedürftiger Menschen
Werner, Sylke
Welche Informationen benötigt die Pflegeassistenz, um Menschen, die aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung pflegebedürftig sind, bei alltäglichen Verrichtungen zu unterstützen und professionell zu begle
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iten?Das kompakte und handliche Praxisbuch der erfahrenen Pflegedozentin und -autorin Sylke Werner bietet wichtige Fakten und Techniken zur Unterstützung bei den Aktivitäten des täglichen Lebens (ATLs) ermöglichst einen Überblick zur Anatomie und Physiologie, um relevante Erkrankungen zu verstehen und pflegerische Maßnahmen zur Unterstützung zu planen und durchzuführen legt einen Schwerpunkt auf pflegerische Beobachtung sowie Interventionen und Prophylaxen stellt für wichtige Erkrankungen dar, welche ATLs sie einschränken und welche unterstützenden pflegerischen Interventionen sie nötig machen zeigt Grundlagen der Kommunikation in der Pflege auf führt kompakt in die Arzneimittellehre und Hygiene ein fasst Wesentliches zur präoperativen Pflege zusammen orientiert über rechtliche Aspekte der Arbeit einer Pflegeassistenz stellt alle Themen in klarer, verständlicher Sprache und in praxisorientierter Form dar fasst wichtige Informationen anschaulich zusammen und bringt Pflege auf den Punkt erleichtert das Lernen und Nachschlagen durch übersichtliche Gliederung von Texten und Abbildungen
Das Heiterkeitsbuch für Pflege- und Gesundheitsberufe
Hrsg.:
Müller, Christoph
Humor und Lachen sind wichtige Ressourcen für Patientinnen, Angehörige und Gesundheitsprofis, um mit Krankheit und Behinderung zurecht zu kommen. "HumorCare", das Heiterkeitsbuch für Pflege- und Gesundheitsberu
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fe, stellt eine humorvollen Haltung in psychosozialen Handlungsfeldern in den Mittelpunkt. Der Pflegeexperte Christoph Müller und namhafte Humorforschende stellen Konzeptbausteine, innovative Projekte sowie Reflexionen zu pflegerischen Praxissituationen vor. Der Herausgeber und die Autorinnen . analysieren das Phänomenen des Humors und zeigen, wie Lachen und Heiterkeit gefördert werden können . beschäftigen sich mit der Angst vor dem Ausgelachtwerden und einer selbstironischen Rhetorik . zeigen die Kraft des befreienden Lachens . verdeutlichen Möglichkeiten, den Humor für die psychosoziale Praxis von Pflege- und Gesundheitsberufen zu trainieren . schlagen konkrete Interventionen in verschiedenen Settings von Akut- bis Langzeitpflege sowie mit jungen und alten Menschen vor . stellen Variationen des clownesken Arbeitens und des Lachyoga vor
Erlebnisorientierte Altenpflege mit Hilfe der Mäeutik
Kooij, Cora Van Der
Die Mäeutik geht auf eine als «Hebammenkunst» umschriebene und von Sokrates entwickelte Methode zurück, durch geschicktes Fragen die im Partner schlummernden, ihm aber nicht bewussten richtigen Antworten und Ei
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nsichten auf die Welt zu bringen.Einer Schatzgräberin gleich sucht die niederländische Demenz-Expertin Cora van der Kooij, den in Pflegenden schlummernden Erfahrungsschatz zu heben und ihre Potenziale und Professionalität für die erlebensorientierte Pflege alter und chronisch kranker Menschen zu nutzen. Sie beschreibt, wie Pflegende Menschen mäeutisch und erlebensorientiert pflegen können, indem sie sich in die zu versorgende Person hineinversetzen und sich mit ihr verbinden. Gleichzeitig zeigt sie, wie Pflegende bewusst und reflektiert mit professionellen Beziehungen umgehen können. Sie beschreibt drei Kernbegriffe einer professionellen Einstellung Pflegender: Kontakt, Kreativität und Kommunikation. Kontakt als eine gefühlsmäßige Wechselwirkung zwischen Bewohnern und Pflegenden mit beiderseitig positiven Folgen. Kreativität als eine Kombination aus Freiheit und Findigkeit. Kommunikation als einen Prozess der Bewusstwerdung von Pflegenden und Betreuungsteams. - Cora van der Kooij beschreibt Pflegende, die anteilnehmend mit dem Schicksal der Bewohner umgehen, weil sie wissen, wie verletzbar und abhängig alte und chronisch kranke Menschen sind. Sie zeigt, wie Pflegende administrativ und organisatorisch unterstützt werden müssen, um ein mäeutisch-erlebensorientiertes Pflege- und Betreuungsmodell zu verwirklichen.Die zweite Auflage wird ergänzt um einen neuen Erfahrungsbericht zur Implementierung des mäeutischen Pflegemodells sowie einen ausführlichen und informativen Anhang zum Thema «Demenz».Aus dem Inhalt: Pflegetalent als gesellschaftlicher Wert Das mäeutische Pflege- und Betreuungsmodell Der mäeutische Pflegeprozess Was es heißt, eine Pflegekraft zu sein Spannungsfelder und Strategien Abstimmen und Beziehungen aufbauen Fähigkeiten im Umgang mit alten und chro