Praxishandbuch für Pflegende, Ergotherapeuten, Heil- und Sonderpädagogen
Fowler, Susan
Für Menschen mit komplexen körperlichen und kognitiven Behinderungen ist die Anregung ihrer Sinne zentral, um Fähigkeiten, Persönlichkeit und Denkvermögen zu entwickeln und soziale Teilhabe zu ermöglichen. Krea
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tive Ideen zur Stimulation von Tast-, Geschmacks-, Geruchs- und Sehsinn sind daher gefragt. Warum sensorische Stimulation sinnvoll ist, welche Aktivitäten möglich und leicht umsetzbar sind, beschreibt dieses Praxishandbuch für Pflegende, Ergotherapeuten, Sonder- und Heilpädagogen.
Fehlende Wehentätigkeit und verzögerte Geburtsverläufe sind vielfältig in ihren Ursachen. Sie sind der häufigste Grund für einen Kaiserschnitt. Gründe und präventive Maßnahmen für schwierige Geburten zu beschre
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iben und sie zu erleichtern ist Ziel dieses Buches. Dazu liefert es zahlreiche, anschaulich illustrierte Beschreibungen und Anleitungen, die sich auf aktuelle Forschungsarbeiten, anatomisch-physiologische und psychologische Grundlagen sowie eine langjährige geburtshilfliche Erfahrung der Autorinnen stützen.
Hrsg.:
Fröhlich, Andreas / Mohr, Lars / Zündel, Matthias
Das Handbuch beschreibt die Basale Stimulation anschaulich, detailliert und verständlich. Das Autorenteamdefiniert und erläutert den Gegenstand benennt und klärt Grundkonzepte, wie das Hexagon der Entwicklungsb
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ereiche, die Konzepte elementarer Wahrnehmung oder die Orientierungsräumebenennt Adressaten, wie Patienten, Klienten, Bewohner und Angehörige skizziert Besonderheiten der Entwicklung entlang der Lebensspanne vom Frühchen bis zum alten Menschen stellt Akteure vor, wie Pflegende, Heilpädagogen und Therapeuten identifiziert und vertieft Prozesselemente und Handlungsschritte der Basalen Stimulation beschreibt Handlungsfelder und Settings, wie z.B. Akutpflege, Altenpflege, ntensivstation, und Kindertagesstäte diskutiert Rahmenbedingungen in ethischer und forschungsbezogener Hinsicht orientiert sich am Bedarf seiner Leser und Leserinnen und deckt die Inhalte der Fort- und Weiterbildungskurse zur Basalen Stimulation ab.
Die zurzeit kompakteste und verständlichste Einführung in den Pflegeprozess, um Pflegediagnosen, -interventionen und -ergebnisse systematisch einzuschätzen, zu planen, durchzuführen und zu bewerten.Das «How to»
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-Buch, wenn es darum geht, den Pflegeprozess zu erlernen und anzuwenden. Zahlreiche Beispiele zeigen, wie eine am Pflegeprozess orientierte Pflege in der Praxis funktioniert und wie sie sich mit geringem Aufwand durchführen und dokumentieren lässt.Um die dritte Auflage zu aktualisieren und den Entwicklungen und Veränderungen anzupassen wurde/n: der Entstehungs- und Entwicklungsprozess der Pflegediagnosen fortgeschrieben die Strukturierungshilfe für Assessmentdaten und Diagnosen nach Krohwinkels «Aktivitäten, Beziehungen und existenziellen Erfahrungen des Lebens (ABEDL) aktualisiert und neu gestaltet die aktuelle Liste der NANDA-Pflegediagnosen aufgenommen das Kapitel zum Thema Pflegediagnosen aktualisiert und um einen Beitrag über «Concept Mapping» ergänzt das Modell des Pflegewissens von Chinn und Kramer mit der Pflegediagnostik verknüpft konkrete Hilfen zum Formulieren von Pflegezielen und pflegerisch beeinflussbaren Pflegeergebnissen beschrieben die aktuellen Entwicklungen auf dem Feld der Pflegeklassifikationen bezüglich Pflegeinterventionen (NIC) und -ergebnissen (NOC) berücksichtigt deutschsprachige Literaturverweise und -listen zum Pflegeprozess ergänzt.
Wie können Pflegende, Hebammen und Eltern die kindliche Bewegungsfähigkeit, Entwicklung und kindliches Lernen gezielt fördern? Das erste Fachbuch über die Grundlagen und Anwendung von "Kinaesthetics Infant Hand
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ling" - bei Frühchen, Säuglingen und Kindern - gibt Antworten darauf mit einem faszinierenden Konzept. Beschrieben und dargestellt von den Entwicklern der Kinästhetik: Lenny Maietta und Frank Hatch.
Praxishandbuch zur Elternberatung und Entlassungsplanung von Früh- und Neugeborenen
Vandenberg, Kathleen A. / Hanson, Marci J.
Wie kann man Frühchen professionell pflegen und mit ihren Eltern sicher nach Hause entlassen? Das Praxishandbuch bietet einen von Expertinnen erstellten evidenzbasierten Praxisleitfaden, eine klare Darstellung
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des Verhaltens, der Gefährdungen und Entwicklungspotenziale von Frühgeborenen sowie praktische Hilfen, um die Entwicklung von früh geborenen Kindern zu fördern. Instruktive Anleitung zum Umgang mit Frühchen mit praktischen Hilfen und Merkblättern erleichtern es, Frühchen-Eltern während und nach der Entlassung zu unterstützen.
Das Zürcher Ressourcen Modell (ZRM) für Pflegefachpersonen
Oster, Daniel
Ist es Ihnen schon passiert, dass Sie in privat oder beruflich stressigen Situationen anders reagieren und handeln als geplant? Sind Sie dabei in gewohnte, wenig hilfreiche Verhaltensweisen zurückgefallen? Mit
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dem Zürcher Ressourcen-Modell (ZRM®) können Sie dem auf den Grund gehen. Das erste Fachbuch zum ZRM-Selbstmanagement-Training für Pflegefachpersonen vom erfahrenen Coach und ZRM-Trainer Daniel Oster*stellt ressourcenaktivierende Lösungen zur Selbstpflege von Pflegenden und gegen den Pflegefachkräftemangel vor bietet ein wissenschaftlich fundiertes und vielfach erprobtes Selbstmanagement-Training, das an führenden Pflegeeinrichtungen erfolgreich etabliert wurde lehrt, das eigene Fühlen und Verhalten besser zu steuern und ressourcenaktivierend zu verändernfördert gezielt individuelle Handlungsmöglichkeitenunterstützt Pflegende dabei, neue, lustvolle, motivierende und sinnstiftende Verhaltensweisen zu lernen*erleichtert - mit exemplarischen Fallsituationen - eigene Belastungssituationen zu erkennen, Verhaltensmuster zu verstehen und neue Verhaltensweisen schrittweise aufzubauen*zeigt, wie das Unbewusste genutzt werden kann, um -souveräner und motivierter im Job zu arbeiten. "Wer heute im Pflegeberuf arbeitet, muss der Selbstpflege genau so viel Aufmerksamkeit widmen wie der Pflege der Menschen, die auf Hilfe warten." Maja Storch
Frühgeborene, kranke oder behinderte Neugeborene stillen und pflegen
Benkert, Brigitte
Praxishandbuch für Pflegende, Hebammen und Laktationsberaterinnen, das Stillprobleme bei Früh- und Neugeborenen erklärt und zeigt wie diese besonderen Kinder dennoch erfolgreich gestillt werden können. Die erfa
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hrene Pflegeexpertin und Stillberaterin definiert und beschreibt, wie sich der Zeitpunkt der Geburt auf die Entwicklung eines Frühgeborenen auswirktZeigt Folgen und physiologische Herausforderungen einer frühen Geburt auf erklärt das Konzept der „sanfte Frühgeborenenpflege“ als ressourcenorientierten, entwicklungsfördernden und Eltern einbeziehenden Betreuungsansatz erläutert anatomisch-physiologische, kindliche und mütterliche Voraussetzungen für ein erfolgreiches Stillen u.v.m.
Hasenmädchen Lotte hat es nicht leicht: "Trödel nicht rum!", heißt es ständig und: "Hör auf zu träumen." Nie kann es die Zehnjährige ihren Eltern und der strengen Lehrerin Frau Luchs recht machen. Wenn es Lotte
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zu viel wird, driftet sie in ihre Traumwelt ab. Dort erlebt sie Abenteuer als mutige Piratin und kämpft gegen eine Widersacherin (die ihrer Lehrerin verblüffend ähnlich sieht). Zum Glück stehen ihr ihre besten Freundinnen zur Seite, die fleißige und etwas ängstliche Ente Merle und die gemütliche Bärin Frieda, die so gerne Ballerina wäre. Lotte droht an endlosen Hausaufgaben, Tests, schlechten Noten und ihrer Vergesslichkeit zu verzweifeln. Doch dann trifft sie im verlassenen Wald auf eine seltsame Waldbewohnerin, die den Wert des Träumens kennt und sie in ein uraltes Geheimnis einweiht?... Illustrationen von Marcus Wilke
99 kreative Ideen für die Arbeit mit Menschen mit Demenz
Morris, Sarah
Drei zentrale Merkmale der Lebensqualität von Menschen mit Demenz sind das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun, zu etwas nütze zu sein und in positiven Beziehungen mit anderen zu stehen. Die niederländische Autorin
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bietet auf diesem Hintergrund ein ganzes Feuerwerk guter Ideen für eine sinnvolle und nützliche Beschäftigung und Aktivierung von Menschen mit Demenz praxisorientierte, direkt umsetzbare kreative Vorschläge reich illustrierte Anleitungen Aktivierungsangebote für Menschen, die in Pflegeheimen, Tagespflegezentren und zu Hause leben.
Wenn Eltern sich trennen und wie es danach weitergeht
Ngono, Sandrine / Stöhr, Annika / Weißflog, Julia / Köcher, Laura Marie / Ladkani, Sahar
"Meine Eltern würden sich im Traum nicht trennen!", da ist sich Cleo sicher. Es trifft sie wie ein Blitz, als ihre Eltern genau das eben doch tun. Cleo ist überfordert mit der Situation, ist traurig, wütend und
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denkt, dass sie selbst schuld an der Trennung ist. Sie ist sicher, dass sie ihre Eltern wieder zusammenbringen kann. Mit ihrem besten Freund Finn heckt sie einen Plan aus, die Eltern daran zu erinnern, wie sehr sie sich lieben. Doch dabei geht einiges schief ...Das Kinderbuch "Zwei Zimmer für Cleo" liefert Eltern, die sich trennen, Angehörigen und Therapeuten von betroffenen Kindern wichtige Informationen zum Thema sowie praktische Aufgaben und Übungen.
Zum Umgang mit psychischen Störungen, Krankheit, Altern und Tod
Horstmeier, Lotte
Interdisziplinär, praxisorientiert und auf der Grundlage der Theorien und Konzepte von Public Health/Gesundheitswissenschaften werden diese Fragen praxisnah dargestellt: - Wo gibt es Ansatzpunkte der Gesundheit
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sförderung und Prävention, die über die gesundheitlichen Grundbedürfnisse von Menschen mit Behinderung hinausgehen? - Was ist zu Erkrankungen und psychischen Störungen bei Menschen mit Behinderung bekannt - und wo können hier gesundheitsfördernde bzw. krankheitspräventive Maßnahmen ansetzen? - Welche Rolle kann das SEO-Konzept hierbei spielen? - Wie kann ein gesundheitsfördernder/krankheitspräventiver Umgang mit einschneidenden Ereignissen, Altern und Tod aussehen? - Wie lässt sich eine gesundheitsfördernde Lebenswelt "Wohneinrichtung für Menschen mit Behinderung" formen, die auch die Gesundheit der Betreuungskräfte mit einbezieht? - Wie kann mehr Inklusion zu mehr Gesundheit bei Menschen mit Behinderung führen? Wissenschaftlich fundierte, leicht verständliche und gut illustrierte Texte bieten einen ersten Einstieg in das Thema. Praxisbezogene Fragen und Lösungsvorschläge, sowie ein Gossar ermöglichen die Verknüpfuung von Textinhalten mit der eigenen Erfahrungswelt.br>Ein kompakter Leitfaden nicht nur für Studierende im Bereich der Behindertenarbeit, Soziale Arbeit oder Rehabilitationswissenschaften sondern auch für alle, die bereits in Behinderteneinrichtungen oder öffentlichen Einrichtungen arbeiten und das Thema Gesundheitsförderung in gemeinschaftlichen Wohnformen für Menschen mit Behinderung noch stärker einbringen wollen.
Das erfolgreiche Lehr- und Arbeitsbuch hat sich innerhalb kürzester Zeit als Standardwerk etabliert. Es fasst alle relevanten Informationen über wissenschaftliches Arbeiten für Pflegende kurz und konkret zusamm
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en. Verständlich wird erklärt, was wissenschaftliches Arbeiten in der Pflege bedeutet, mit welchen Techniken gearbeitet wird und welche Produkte als Ergebnis wissenschaftlichen Arbeitens entstehen. Neben einer Einführung in wissenschaftliches Arbeiten beschreiben die AutorInnen konkret, wie man kritisch denkt, englische Texte liest, gut zuhört, effektiv mitschreibt, klug fragt, klar argumentiert, gewinnend referiert, auf den Punkt zusammenfasst, anschaulich visualisiert, effektiv Literatur recherchiert, bibliografiert und verwaltet, korrekt zitiert und verständlich schreibt. Als Produkte wissenschaftlichen Arbeitens zeigen die AutorInnen, wie man Themen findet, ein Exposee oder einen Projektplan schreibt, Artikel einreicht, ein Buch rezensiert, einen Vortrag hält, ein Poster präsentiert, Haus- und Abschlussarbeiten sowie Fachbuchbeiträge und Fachbücher verfasst. Die vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage wurde um die Themen Erklärung von Interessekonflikten und Transparenzregelungen bei wissenschaftlichen Publikationen sowie Fachbuchpublikationen erweitert. Zitate aus dem Buch Mitschreiben: "Schreiben ist Denken auf dem Papier." (Baumann) Vortragen: "Viele Referenden halten sich während des Vortrags an Karteikarten fest, statt Karteikarten festzuhalten." (Offermanns)
Lehrbuch für Führungskräfte in der Gesundheitswirtschaft
Haubrock, Manfred
Führungskräfte und -personen in der Gesundheitswirtschaft benötigen für ihre Arbeit grundlegendes Wissen über gesundheitsökonomische Zusammenhänge und gesundheitspolitische Entscheidungsprozesse. Der erfahrene
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Hochschuldozent Manfred Haubrock fasst das Basis-wissen zur Gesundheitsökonomie und Gesundheitspolitik für Pflege-, Sozial- und Verwaltungsfachberufe verständlich und kompakt zusammen. Das Kurzlehrbuch .zeigt, wie deutsche Gesundheits- und Sozialversorgungssysteme für Arbeitslosen-, Kranken-, Pflege-, Renten- und Unfallversicherung entstanden sind, wie sie sich entwickelt haben und was sie kennzeichnet .identifiziert die Besonderheiten der Gesundheitsversorgung in Form von sozialer Marktwirtschaft, Wettbewerb und bedarfsgerechtem Versorgungsauftrag .beschreibt den Wandel vom Gesundheitssystem zur Gesundheitswirtschaft mit dessen Grundlagen, Ursachen und Folgen, den veränderten Rahmenbedingungen und dem primären und sekundären Gesundheitsmarkt .skizziert politische Aspekte der Gesundheitsversorgung hinsichtlich ihrer Funktionen, Herausforderungen und Ziele, den möglichen Reformen und Handlungsspielräumen sowie deren Einbettung in den europäischen Kontext .stellt Träger und Organisationen der Gesundheitsversorgung differenziert dar .beschreibt Aspekte ausgewählter Versorgungssysteme, wie Krankenhausversorgung, ambulante ärztliche Versorgung, Arzneimittelversorgung, Heil- und Hilfsmittelversorgung, rehabilitative Versorgung, ambulante und stationäre pflegerische Versorgung, geburtshilfliche Versorgung, Hospiz- und Palliativversorgung, Versorgung durch Rettungsdienste, alters- und behindertengerechte Versorgung .erörtert die Relevanz von gesundheitsökonomischen Evaluationen, nennt Kriterien qualifizierter Evaluationen und beschreibt, wie Kosten-Nutzen-Betrachtungen erfolgen .zeigt, wie Versorgungsleistungen dokumentiert und präsentiert werden mittels Sozialberichterstattung,
ICD-10 Kapitel V (F). Diagnostische Kriterien für Forschung und Praxis
Hrsg.:
Dilling, Horst
Im Vergleich zu den «Klinisch-diagnostischen Leitlinien» sind die Merkmale deutlich stringenter definiert und mit den entsprechenden Verknüpfungsregeln verbunden. In den vergangenen Jahren haben sie sich in der
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Forschung bewährt, inzwischen aber auch in der Praxis, so dass sich ihr Geltungsbereich deutlich erweitert hat.Für die fünfte Auflage wurden die Literaturangaben ergänzt und der Text entsprechend der German Modification (GM) 2016 an den deutschen Sprachraum angepasst. Das Manual für erfahrene Anwender in Forschung und klinischer Praxis - auf dem neuesten Stand der German Modification (GM) 2016
Ein Buch für Kinder, deren Eltern sich immer wieder mal streiten
Schaaf, Joan / Frerich, Marie / Hauck, Johannes / Reesink, Lea / Zahn, Leonie
Ganz erschrocken wacht die kleine Springmaus heute auf. Ihre Eltern streiten schon wieder so laut, dass sie nicht weghören kann." So beginnt die Geschichte der kleinen Springmaus. Der Streit der Eltern macht si
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e ganz elend und traurig. Die Maus entscheidet sich, von zuhause fortzugehen. Zusammen mit dem weisen Adler beobachtet sie auf ihrem Weg durch die Savanne verschiedene Tierfamilien, bei denen auch gestritten wird. Sie entdecken, dass kein Streit wie der andere ist, genau wie die Reaktionen der Tierkinder auf die Konflikte ihrer Eltern. Gemeinsam finden sie heraus, dass es normal und manchmal wichtig ist, zu streiten, aber dass man sich dabei an bestimmte Regeln halten muss, damit man sich am Ende des Tages wieder vertragen kann und niemand unter den Streitigkeiten leidet.Das Kinderbuch "Hörst du die Elefanten brüllen?" ist ein Band aus der Reihe "Psychologische Kinderbücher". Das Buch liefert Eltern, Angehörigen und Therapeuten von Kindern, die unter Streitereien ihrer Eltern leiden, wichtige Informationen sowie praktische Aufgaben und Übungen.
Da die gesundheitliche Aufklärung im Interesse staatlicher Gesundheitspolitik liegt, wird sie in Deutschland als eine übergreifende Daueraufgabe von allen staatlichen Ebenen unter Einbindung der Betroffenen dur
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chgeführt. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) nimmt hierbei auf Bundesebene als Fachbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit diese Aufgabe wahr. Die deutsche Ausgabe des Werkes wird von der BZgA herausgeben. In diesem Rahmen wurden die Inhalte nicht nur übersetzt sondern auch von Experten geprüft und an sinnvoller Stelle für eine deutsche Zielgruppe adaptiert oder sinnvoll ergänzt. In dem erfolgreichen Lehrbuch zur Gesundheitsförderung werden die Grundlagen und Konzepte zur Gesundheit, Gesundheitserziehung und Gesundheitsförderung sowie die ethischen und politischen Aspekte für die Praxis in leicht verständlicher Form erläutert. - Welche Strategien zur Gesundheitsförderung gibt es und wie können konkrete Maßnahmen und Interventionen z.B. in Krankenhäusern, Kommunen oder Schulen umgesetzt werden. - Ausführliche Fallbeispiele helfen dem Leser, die ganze Bandbreite der Gesundheitsförderung kennenzulernen und die Evidenz für unterschiedliche Gesundheitsförderungen zu identifizieren. - Zahlreiche Lernübungen (Lösungsansätze an Kapitelende) helfen, Fragenstellungen besser zu verstehen und das eigene Wissen zu überprüfen.
Das Buch zeigt, wie wichtig Berufsstolz für Pflegende in Ausbildung, Lehre und Praxis ist. Die Autoren klären, welche Mechanismen und Strategien helfen, um diese Haltung zu entwickeln. Sie beschreiben die Facet
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ten des Berufsstolzes mit Identität, Individualität, Leidenschaft, Mut, Selbstwert, Sinnhaftigkeit, Wissen und Bildung. Die Inhalte stärken professionell Pflegende und machen ihnen Mut, gegen chronische Belastungen und ethische Dilemmata aktiv vorzugehen und unwürdige Situationen zu ändern. Arbeitsporträts und Berichte aus der Praxis bieten konkrete Rollenmodelle und Umsetzungstipps. Die Autoren vermitteln die Grundlagen der Lobbyarbeit im Pflegeberuf. Sie zeigen Pflegenden, wie sie sich erfolgreich darstellen können und Selbstbewusstsein nach außen vermitteln und verkörpern können.Berufsstolz lässt sich in der Pflege nicht verordnen, anlesen oder kaufen. Aber die Autoren machen Mut. Sie geben konkrete Anweisungen und zeigen Pflegenden den Weg, wie sie mehr Berufsstolz entwickeln und Freude am zentralsten aller Empathie-Berufe gewinnen oder wiederbeleben können.
In diesem Buch bündeln die Autoren ihre vielfältigen Erfahrungen als OPD-Trainer, Gutachter und nicht zuletzt als Antragsbegründer in der Richtlinien-Psychotherapie.Anhand von zahlreichen Beispielen wird der Pr
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ozess der OPD-gestützten Urteilsbildung und Befundformulierung illustriert - angefangen mit dem Patientenkontakt und der Strukturierung des klinischen Materials über die psychodynamischen Reflexionen bis hin zur konkreten Formulierung des Berichts zum Antrag. Schritt für Schritt, eng am OPD-Manual angelehnt und unmittelbar am klinischen Alltag orientiert, soll dieses Buch die praktische Umsetzung der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik erleichtern. Als Novum wird die Heidelberger Umstrukturierungs-Skala (HUS) zur Beschreibung von Veränderungsprozessen während der Behandlung und der entsprechenden Formulierung in Fortsetzungs- oder Umwandlungsanträgen eingeführt.
Hayder, Daniela / Kuno, Elke / Sonnenberg, Angelika / Müller, Margit
In Deutschland leiden etwa vier Millionen Menschen an einer behandlungs- oder versorgungsbedürftigen Harninkontinenz. Inkontinenz ist die häufigste Ursache für die Einweisung in ein Pflegeheim; mehr als 50% der
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Heimbewohner leiden an einer Harn- und/oder Stuhlinkontinenz. In Deutschland werden derzeit etwa 75 % der Inkontinenten zu Hause versorgt, 25 % leben in Heimen. Die Behandlungskosten für die Versorgung von Menschen mit einer Inkontinenz betragen mehr als € 1 Milliarde Euro jährlich. Angesichts dieser Problemlage braucht es ein Praxishandbuch, das auf den aktuellen Erkenntnissen des "Expertenstandards Kontinenzförderung" aufbaut, um professionell die Kontinenz von KlientInnen einschätzen und fördern, eine Inkontinenz erkennen, gezielt behandeln und Betroffene bezüglich Hilfsmittel versorgen und beraten zu können.
Anwendung in Praxis, Bildung und elektronischer Pflegedokumentation
Hrsg.:
Müller Staub, Maria / Schalek, Kurt / König, Peter
Pflegeklassifikationen verständlich erklärtWie kann man pflegerische Begriffe und Fachsprache systematisch und verständlich beschreiben, definieren und klassifizieren?Das Grundlagenwerk über Pflegeklassifikatio
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nen und pflegerische Begriffssysteme führt in die Begriffssysteme in der Pflege ein, zeichnet deren historische Entwicklung nach und erläutert deren Konstruktionsprinzipien.Definitionen und Arten von Ordnungssystemen werden verständlich erklärt, ihre Funktion beschrieben und Referenzklassifikationen angeführt.Im Einzelnen werden Begriffssysteme für Pflegediagnosen (NANDA), Pflegeinterventionen (NIC) und Pflegeergebnisse (NOC) sowie die Pflegepraxisklassifikation (CCC) und die Internationale Klassifikation der Pflegepraxis (ICNP) vorgestellt.Detailliert beschreiben die Autoren die Klassifikationen hinsichtlich ihrer Entstehung und ihrer Ziele, Struktur und Elemente, ihres Nutzens und ihrer Potenziale sowie ihrer Verbreitung und Einsatzorte
Für ein umfassendes Verständnis von Krankheit und Gesundheit
Gerber, Beat
Auf der Suche nach der genuinen Medizin - klug, spannend und lehrreich auch für Nichtphilosophen! Die Medizin ist im Wandel, sie scheint sich vom Menschen zu entfremden. Wie ist diese Entwicklung zu interpretie
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ren und was ist von ihr zu halten? Welche Medizin wollen wir überhaupt, was könnte man verbessern und wie müsste dies geschehen? Um die sich aufdrängenden Fragen im Kontext von Gesundheit, Krankheitsentstehung, Krankheitserleben und Medizinverständnis zu formulieren und vor allem auch Antworten darauf zu finden, ist eine ethisch-philosophische Herangehensweise erforderlich. Dem Autor des Buches gelingt es, als erfahrener Arzt und zusätzlich studierter Philosoph, dem Leser die anspruchsvollen Themen näher zu bringen und ihm adäquates Rüstzeug für die Wahrnehmung und den Umgang mit medizin-philosophischen Herausforderungen bereitzustellen. In diesem Buch geht es um Themen wie Begrifflichkeiten rund um Gesundheit und Krankheit - Salutogenese und Pathogenese - Um den Kranken in seiner Krankheit - Suggestion und Konditionierung - Placebo-/Noceboeffekt - Handeln oder situativ Nicht(s)tun in der Medizin - Entscheidungen in Unsicherheit - Mitleid oder Empathie - Trost und Trauer etc. Es geht um die Medizin, die wir uns wünschen, um den Patienten, dem diese Medizin zukommen soll und um den Arzt, dessen Aufgabe es ist, dem Patienten eine sinnvolle und sich am Patientenwohl orientierende Medizin anzubieten. Das kann nur dann erfolgreich gelingen, wenn alle Beteiligten bereit und gewillt sind, unsere Medizin neu zu gestalten. Auf der Suche nach der genuinen Medizin, nach einer Medizin, die eine Medizin für den Menschen ist, findet der Leser in diesem Werk einen wahren Fundus an Erkenntnissen, Ideen und Impulsen, um letztendlich kluge Schlussfolgerungen und Verbesserungen vielleicht auch für sich selbst zu übernehmen
Eine Geschichte für Kinder, deren Eltern von Arbeitslosigkeit betr
Bartling, Lisa / Buchner, Lea / Bendel, Yannik / Grote, Hannah / Kresse, Johannes / Koy, Jennifer
Bene Biber ist sich sicher: Seine Mama hat den tollsten Job der Welt! Die Mutter erzählt beim Abendessen oft vom Bau des neuesten Staudamms - doch eines Tages ist sie beim Abendessen still und wirkt traurig. Pa
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pa Bernhard erklärt, dass Mama ihre Arbeit verloren hat. "Wie kann man so etwas verlieren?", fragt sich Bene und besucht das weiseste Tier des Waldes: den Elch.Dieser kann ihm einige Antworten liefern, doch erschrickt Bene, als sie in einen kleineren Bau umziehen müssen. Sie können sich den großen Biberbau nicht mehr leisten. Die Eltern streiten sich oft und die Mutter ist fast nur noch traurig. Auch in der Schule fühlt sich Bene nicht mehr so wohl wie früher. Bene erhält vom weisen Elch den Rat, mit der Mutter über seine Sorgen zu sprechen. Sie verspricht, sich wieder um einen neuen Job und um die Familie zu kümmern.
Lehr- und Arbeitsbuch zur Einführung in das wissenschaftliche Denken in der Pflege
Hrsg.:
Brandenburg, Hermann / Dorschner, Stephan
Für die Studierenden an den rund 50 Pflegestudiengängen Deutschlands fehlte bislang ein einführendes Lehrbuch zur Pflegewissenschaft. Das Lehr- und Arbeitsbuch der Hochschulprofessoren Brandenburg und Dorschner
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schließt diese Lücke. Der Text ist nach didaktischen Gesichtspunkten gegliedert und regt mit Studienaufgaben und Kontrollfragen, Lesetipps und weiterführender Literatur sowie Beispielen und Links zu Internetseiten zum kritischen Denken und aktiver Mitarbeit an. Das Buch bietet mit den beiden Schwerpunkten "Pflegewissenschaft - Versuch einer Grundlegung" und "Theorieentwicklung in der Pflegewissenschaft" einen verständlichen Überblick über die Theorie- und Methodendiskussion der Pflegewissenschaft.
Trauernde Menschen in Palliative Care und Pflege begleiten
Hrsg.:
Schärer-Santschi, Erika
In diesem Praxishandbuch für Pflegende werden wesentliche Facetten des Phänomens Trauern dargestellt. Die erfahrene Trauerbegleiterin und Herausgeberin Erika Schärer-Santschi und ihr kompetentes AutorInnenteam
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fassen alltägliches und empirisches Wissen zur Trauer zusammen und klären Definitionen, Einflussfaktoren, Erklärungsmodelle und Formen der Trauer beschreiben, wie sich Trauern in einzelnen Phasen der Lebensspanne bei verschiedenen Personengruppen äußert klären die Bedeutung der Trauer in der Palliative Care und in welcher Form ihr Raum gegeben werden kann schildern Begegnungen mit Trauernden sowie Herausforderungen und Aufgaben, die sich daraus für Pflegende bezüglich Information, Beratung und Begleitung ergeben diskutieren, ob Profis oder Laien die besseren Trauerbegleiter sind erläutern Zusammenhänge der Trauer mit Gefühlen der Schuld, der Traumatisierung und des Trostes und stellen Bezüge zwischen Trauer und Religion, Seelsorge, Spiritualität und Sprache her stellen konkrete individuelle und institutionelle Unterstützungsangebote vor und beschreiben Kriterien, um zu bewerten für wen welches Angebot wann am hilfreichsten ist zeigen, wie man Trauernde einzeln oder in Gruppen, mit Hilfe von Musik, Schreiben und Gesprächen im direkten oder Online-Kontakt unterstützen, beraten und begleiten kann schließen mit einem Interview mit C.M. Parkes, einem international renommierten Trauerexperten.
"From Novice to Expert" - der Klassiker zum Thema Pflegekompetenz und -expertise sowie die Rolle der Intuition in der Pflege von Patricia Benner.Wie sich erfahrene Pflegende mit großer Expertise in komplexen Pf
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legesituationen verhalten und in welcher Weise sich ihr professionelles Verhalten von dem lernender und weniger erfahrener Kolleginnen und Kollegen unterscheidet, zeigt Patricia Benner in ihrem zum Klassiker und Standardwerk avancierten Werk.Sie beschreibt eine professionelle Pflege, die ein tieferes Verständnis des Patienten voraussetzt und von Pflegenden fordert, die Perspektive des Patienten einzunehmen, um eine individuelle und respektvolle Pflege anbieten und gestalten zu können. Benner beschreibt eine Pflege, die das krankheitsbedingt verletzte oder bedrohte Selbst des Patienten aufrechterhält, schützt und durch Caring, Coping und Selbstmanagement ermöglicht.Die von Benner beschriebene professionelle Pflege fasst alle klinischen Entscheidungen zugleich als ethische Entscheidungen auf gründet auf einem Menschenbild der Verletzlichkeit beruht auf intensivem inneren Beteiligtsein am Erleben der Patienten fasst Menschenwürde als zwischenmenschliches Geschehen auf.Die zweite und dritte deutsche Auflage wurde um einen Beitrag zur exzellenten Pflege im 21. Jahrhundert ergänzt, der Patricia Benners Impulse für eine patientensensible Pflegepraxis verdeutlicht.
Sprache ist die Voraussetzung, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten und zu interagieren. Im Rahmen schwerer Demenzformen und im 3. Verlaufsstadium einer Demenz gehen die verbalen Kommunikationsfähigkeiten
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häufig zu großen Teilen oder gänzlich verloren. Das stellt Pflegende und Angehörige vor die Herausforderung: "Wie kommuniziere ich mit meinem Angehörigen oder Bewohner?"Der von den Autorinnen dieses Praxisbuches entwickelte Ansatz der "Adaptiven Interaktion" ermöglicht es, nonverbal mit Menschen mit Demenz, die nicht mehr sprechen können, zu kommunizieren. Er baut auf dem individuellen "Kommunikationsrepertoire" auf, welches aus den Grundelementen der Kommunikation wie Blickkontakt, Gesichtsausdruck oder Bewegungen ermittelt wird. Mithilfe dieses Repertoires kann die jeweilige "Sprache" der Person mit Demenz erlernt und damit Kontakt zu ihr aufgenommen werden.Neben den theoretischen und wissenschaftlichen Aspekten der Adaptiven Interaktion veranschaulichen die Autorinnen durch verschiedene Fallbeispiele die vielseitigen Möglichkeiten der Kommunikation mit Demenzkranken. Sie zeigen auf, welchen Herausforderungen Menschen mit einer fortschreitenden Demenz gegenüberstehen und wie Pflegende und Angehörige die durch mangelnde kommunikative Fähigkeiten belasteten Beziehungen entspannen und neu mit Interaktion füllen können. Die Autorinnen stellen dazu Assessment-Tools zur kommunikativen Einschätzung bereit, die für die Kommunikation ohne Worte genutzt werden können.
Was passiert beim Arzt und im Krankenhaus - medizinische Aufklärung in Leichter Sprache und mit BildernMenschen mit intellektuellen Behinderungen erkranken im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung deutlich häufige
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r an psychischen oder körperlichen Störungen. Gerade deshalb ist eine gute gesundheitsförderliche und medizinische Versorgung besonders wichtig. Je ausgeprägter eine kognitive Beeinträchtigung erscheint, desto herausfordernder sind die diagnostischen und therapeutischen Zugänge in der Behandlung. Verständigungsschwierigkeiten bei Patienten und beim Fachpersonal erschweren notwendige Untersuchungen und Behandlungen und führen ggf. zu kritischen Situationen, die vermeidbar sind. Wenn Patienten im Rahmen ihrer Möglichkeiten aufgeklärt werden können, dann reduziert sich das Angst- und Stressniveau bei allen Beteiligten. Die Erfolgsquote einer Behandlung steigt.Das großformatige Buch mit Spiralbindung beinhaltet Materialen zur Aufklärung über Krankheiten, Untersuchungs- und Behandlungsmethoden in leicht verständlicher Sprache. Die Materialien können medizinisches, therapeutisches und pädagogisches Personal in ihrer täglichen Arbeit unterstützen. Sie fördern den Dialog mit Angehörigen und Menschen mit Lernschwierigkeiten, tragen zu einer informierten Entscheidung bei und stärken die Patientenrechte.Insgesamt sind ca. 100 Aufklärungsbogen (100 Themen) dargestellt und illustriert. Jeder Aufklärungsbogen beinhaltet wesentliche Informationen zur medizinischen und therapeutischen Versorgung in Leichter Sprache, ergänzt mit anschaulichen Piktogrammen. Die Materialien wurden in Zusammenarbeit mit Menschen mit Lernschwierigkeiten auf gute Verständlichkeit geprüft.
Kommunikation und Verständigung mit demenzkranken Menschen
Sachweh, Svenja
Demenzen schränken neben den Gedächtnisleistungen und der Orientierungsfähigkeit auch die verbale und nonverbale Kommunikationsfähigkeit ganz erheblich ein: Demenzkranke Menschen haben Wortfindungsstörungen und
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Verständnisprobleme. Einige erfinden Geschichten, um ihre Gedächtnislücken zu vertuschen, andere wiederholen sich ständig. Viele Menschen mit Demenz durchschauen uns, wenn wir etwas vor ihnen verbergen wollen. Das Praxishandbuch der erfahrenen Kommunikationstrainerin und -forscherin Svenja Sachweh vermittelt Pflegenden und allen anderen, die täglich mit demenzkranken Menschen arbeiten, an Hand von authentischen Gesprächsausschnitten und Bildern aus der Altenpflege, wie sie effektiv mit den Betroffenen kommunizieren und schwierige Situationen meistern können.
Praxisbuch für achtsame und selbstmitfühlende Pflegende
Sheridan, Carmel
Der Pflegenotstand und Fachkräftemangel bringen Pflegende immer stärker an organisatorische und persönliche Leistungsgrenzen und überfordern zahlreiche Pflegefachpersonen. Die Zahlen psychischer Erkrankungen be
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i Pflegenden, wie Erschöpfungsdepression und Burnout nehmen stark zu. - Neben (berufs-)politischen und institutionellen Gegenmaßnahmen bieten sich Pflegenden individuelle Möglichkeiten zur persönlichen Entlastung und Entspannung durch einen achtsamen und selbstmitfühlenden Umgang mit sich selbst sowie den Kolleginnen und Kollegen. Die Psychotherapeutin und Supervisorin Carmel Sheridan, die seit über 25 Jahren mit Pflegefachpersonen zusammenarbeitet, hat ein praxisorientiertes Fachbuch für Pflegende zum Thema Achtsamkeit und Selbstmitgefühl geschrieben. Die Autorin-zeigt, wie man für andere sorgen kann, ohne sich selbst dabei zu erschöpfen und auszubeuten-beschreibt Wege und Übungen, um Erschöpfung und Burnout in den Pflegeberufen zu entgehen-reduziert das Gefühl von Frustration und Überlastung im Pflegeberuf-verringert alltägliche Pflegefehler durch achtsamen Umgang mit den eigenen Willenskräften sowie der eigenen Konzentrations- und Leistungsfähigkeit-lehrt, wie man gekonnt mit Krisen umgeht-belebt die Begeisterung für den Pflegeberuf-beschreibt konkret über 40 Übungen zum Erlernen eines achtsamen, selbstmitfühlenden Umgangs mit sich selbst.Aus dem Inhalt Achtsam werdenAchtsamkeit und der KörperMitgefühl - das Herzstück der AchtsamkeitMehr Erfolg mit AchtsamkeitAnhang
Kongruente Beziehungsarbeit für Pflege-, Sozial- und Gesundheitsberufe
Bauer, Rüdiger
Beziehungen zu beginnen, zu gestalten und zu beenden ist ein zentrales Elemente der Arbeit von (psychiatrisch) Pflegenden sowie anderen Gesundheits- und Sozialberufen. Das Praxishandbuch des erfahrenen Fachpfle
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gers für psychiatrische und psychosomatische Pflege stellt die Beziehungspflege mit ihren Elementen, Einflussfaktoren und Interventionen dar. Bedeutende neurobiologische Erkenntnisse für die Beziehungspflege werden hervorgehoben. Das Praxishandbuch für Pflegepraktiker, Gesundheits- und Sozialberufe - klärt die biologisch-neurowissenschaftlichen, konstruktivistischen, sozialen und psychologisch-bindungstheoretischen Grundlagen und Einflussfaktoren der Beziehungsarbeit und -gestaltung - beschreibt die Geschichte und Entwicklung der Beziehungspflege - benennt und beschreibt die Elemente der Beziehungspflege, wie Haltung, Beziehungspflegeplanung, Biographiearbeit, Lebensereignisskala und bio-psycho-soziale Hypothesenbildung - zeigt, wie die Beziehungspflege in diversen Settings umgesetzt und angewendet wird, die von der Psychiatrischer Pflege, über die Akutversorgung bis hin zur Altenpflege reichen - zeigt, wie die Beziehungspflege bei diversen Erkrankungen körperlicher, psychischer und psychosomatischer Natur eingesetzt werden kann. Wer nach dem nötigen Rüstzeug sucht, um Beziehungen in der Akut- und Langzeitpflege kongruent beginnen, gestalten und beenden zu können, liegt mit dem Praxisbuch von Rüdiger Bauer zur Beziehungspflege richtig!
Erlebnisorientierte Altenpflege mit Hilfe der Mäeutik
Kooij, Cora Van Der
Die Mäeutik geht auf eine als «Hebammenkunst» umschriebene und von Sokrates entwickelte Methode zurück, durch geschicktes Fragen die im Partner schlummernden, ihm aber nicht bewussten richtigen Antworten und Ei
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nsichten auf die Welt zu bringen.Einer Schatzgräberin gleich sucht die niederländische Demenz-Expertin Cora van der Kooij, den in Pflegenden schlummernden Erfahrungsschatz zu heben und ihre Potenziale und Professionalität für die erlebensorientierte Pflege alter und chronisch kranker Menschen zu nutzen. Sie beschreibt, wie Pflegende Menschen mäeutisch und erlebensorientiert pflegen können, indem sie sich in die zu versorgende Person hineinversetzen und sich mit ihr verbinden. Gleichzeitig zeigt sie, wie Pflegende bewusst und reflektiert mit professionellen Beziehungen umgehen können. Sie beschreibt drei Kernbegriffe einer professionellen Einstellung Pflegender: Kontakt, Kreativität und Kommunikation. Kontakt als eine gefühlsmäßige Wechselwirkung zwischen Bewohnern und Pflegenden mit beiderseitig positiven Folgen. Kreativität als eine Kombination aus Freiheit und Findigkeit. Kommunikation als einen Prozess der Bewusstwerdung von Pflegenden und Betreuungsteams. - Cora van der Kooij beschreibt Pflegende, die anteilnehmend mit dem Schicksal der Bewohner umgehen, weil sie wissen, wie verletzbar und abhängig alte und chronisch kranke Menschen sind. Sie zeigt, wie Pflegende administrativ und organisatorisch unterstützt werden müssen, um ein mäeutisch-erlebensorientiertes Pflege- und Betreuungsmodell zu verwirklichen.Die zweite Auflage wird ergänzt um einen neuen Erfahrungsbericht zur Implementierung des mäeutischen Pflegemodells sowie einen ausführlichen und informativen Anhang zum Thema «Demenz».Aus dem Inhalt: Pflegetalent als gesellschaftlicher Wert Das mäeutische Pflege- und Betreuungsmodell Der mäeutische Pflegeprozess Was es heißt, eine Pflegekraft zu sein Spannungsfelder und Strategien Abstimmen und Beziehungen aufbauen Fähigkeiten im Umgang mit alten und chro
Ein Buch für Kinder, die mutig werden und neue Freunde finden
Meister, Franziska / Hamacher, Felix / Weingarten, Stephan
Die Geschichte "Paul und der rote Luftballon" handelt von einem Jungen namens Paul, der sich sehr einsam fühlt und der keine wirklichen Freunde hat. Er verbringt seine Zeit damit, mit Käfern und anderen Insekte
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n zu spielen, und traut sich nicht, die anderen Kinder zu fragen, ob sie mit ihm spielen wollen. Er glaubt von sich selbst, dass er langweilig ist und dass die anderen Kinder ihn eher merkwürdig finden. Ein roter Luftballon ändert seine Einstellung und bringt ihn dazu, sich Dinge zu trauen, die er bis dahin wahrscheinlich nicht für möglich gehalten hätte.Mithilfe dieses Buches soll es betroffenen Kindern leichter gemacht werden, ihre aktuelle Situation zu verstehen. Es wird ihnen vermittelt, dass sie nicht alleine sind und wie sie ihre Ängste überwinden können. "Paul und der rote Luftballon" liefert Eltern, Geschwistern und Therapeuten von Kindern mit sozialen Ängsten wichtige Informationen über die emotionale Störung sowie praktische Aufgaben und Übungen.
Familienzentrierte Beratung, Information und Begleitung
Vögeli, Samuel / Wolf, Nina
Die Autor_innen des Praxishandbuchs zur Beratung der Angehörigen von Menschen mit Demenz beziffern, wie viele Menschen direkt oder als Angehörige von Demenz betroffen sind. Sie beschreiben die Aufgaben, Belastu
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ngen, Bedürfnisse und Ressourcen von Angehörigen. Die Autor_innen klären grundlegende Konzepte, Kompetenzen, Prinzipien und Settings der Beratung und stellen die aktuelle Studienlage zum Thema "Angehörigenberatung von Menschen mit Demenz" dar.
Sie beschreiben den Beratungsprozess und benennen häufige Beratungsthemen, wie die Organisation von Entlastungen und pflegerisch-finanziellen Unterstützungsangeboten sowie die Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Pflegearbeit. Konkret zeigen sie auf, wie Angehörige zum Krankheitsbild und zu Behandlungsoptionen einer Demenz informiert werden können. Sie beschreiben, wie Techniken zur Entspannung und Stressminderung vermittelt und Angehörige bei schwierigen Entscheidungen bezüglich Autofahren, Risikomanagement, Fremdbetreuung und palliativer Versorgung unterstützt werden sollten.
Ausführlich diskutieren sie, welche Konflikte sich aus der Demenzerkrankung eines Familienmitgliedes für Beziehungen ergeben können. Die Autor_innen geben Tipps für sinnvolle Beschäftigungen und anregenden Aktivitäten im Alltag. Konkret beschreiben sie, was es bei der Beratung zu den Themen Ernährung, Körperpflege und Kontinenz zu beachten gilt, und mit welchen Beratungsansätzen Angehörige herausforderndes Verhalten mindern, Verluste betrauern sowie Resilienz, Vereinbarkeitskompetenz und Hilfsangebote aufbauen können.
Ein Buch für Kinder, deren Eltern psychisch krank sind
Maleki, Azimeh / Beham, Franziska / Böning, Maike / Korfmacher, Ann / Stracke, Markus / Wangenheim, Sabine
Die Geschichte "Dunkle Farben im Wunderwald" handelt von dem Vogel Avi und seinem besten Freund, dem Kobold Muri. Die beiden leben im Wunderwald und gehen gemeinsam in die Waldschule. Doch von einem auf den and
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eren Tag ist Muri irgendwie anders. Avi versteht nicht, was mit seinem Freund los ist und es kommt zu einem großen Streit zwischen den beiden. Dank ihrer Lehrerin Frau Bolle gelingt es Muri sich zu öffnen. Muri erzählt, dass er sich Sorgen um seinen Vater macht. Dem geht es nämlich sehr schlecht und Muri versteht nicht, was genau mit ihm los ist. Mit Hilfe von Frau Bolle und der Eule als Gefühlsexpertin erfahren die beiden, was eine psychische Krankheit ist und dass diese sich auf die Gefühle, Gedanken und das Verhalten von Muris Vater auswirkt.Mithilfe des Kinderbuches "Dunkle Farben im Wunderwald" soll es betroffenen Kindern leichter gemacht werden, ihre aktuelle Situation zu verstehen. Es wird ihnen vermittelt, dass sie nicht alleine sind und wie sie mit ihren Sorgen umgehen können.
Das Kurznachschlagewerk für die Unterstützung pflegebedürftiger Menschen
Werner, Sylke
Welche Informationen benötigt die Pflegeassistenz, um Menschen, die aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung pflegebedürftig sind, bei alltäglichen Verrichtungen zu unterstützen und professionell zu begle
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iten?Das kompakte und handliche Praxisbuch der erfahrenen Pflegedozentin und -autorin Sylke Werner bietet wichtige Fakten und Techniken zur Unterstützung bei den Aktivitäten des täglichen Lebens (ATLs) ermöglichst einen Überblick zur Anatomie und Physiologie, um relevante Erkrankungen zu verstehen und pflegerische Maßnahmen zur Unterstützung zu planen und durchzuführen legt einen Schwerpunkt auf pflegerische Beobachtung sowie Interventionen und Prophylaxen stellt für wichtige Erkrankungen dar, welche ATLs sie einschränken und welche unterstützenden pflegerischen Interventionen sie nötig machen zeigt Grundlagen der Kommunikation in der Pflege auf führt kompakt in die Arzneimittellehre und Hygiene ein fasst Wesentliches zur präoperativen Pflege zusammen orientiert über rechtliche Aspekte der Arbeit einer Pflegeassistenz stellt alle Themen in klarer, verständlicher Sprache und in praxisorientierter Form dar fasst wichtige Informationen anschaulich zusammen und bringt Pflege auf den Punkt erleichtert das Lernen und Nachschlagen durch übersichtliche Gliederung von Texten und Abbildungen
Einführung in Grundfragen der Gesundheitspolitik und ihre Anwendung auf aktuelle Diskussionen über das deutsche GesundheitswesenGesundheit ist politisch gestaltbar. Gesundheitspolitik ist mehr als die Steuerung
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und Finanzierung der Krankenversorgung. Gesundheitspolitik hat vielmehr das Ziel der Verbesserung des Gesundheitszustandes und der Versorgungsqualität für die gesamte Bevölkerung. Dieses Buch analysiert Institutionen, Normen, Akteure und Ressourcen einsatz im Hinblick auf ihren tatsächlichen und möglichen Beitrag zur Gesundheitspolitik, verstanden als gesellschaftliches Management von Gesundheitsrisiken vor und nach ihrem Eintritt also in Prävention und Krankenversorgung. Damit wird ein moderner und systematischer Zugang zum Problembereich eröffnet, der sowohl gesundheitswissenschaftliche wie auch sozial- und politikwissenschaftliche Aspekte zusammenführt und sich an den Zielen Effizienz und Chancengleichheit orientiert.Themen sind u.a.: Geschichte und Typen derGesundheitspolitik Prävention und Gesundheitsförderung Krankenversorgung (ambulante, stationäre u. Arzneimittelversorgung) Pflege aktuelle Steuerungsprobleme der Gesundheitspolitik.
Die kleine Eule Luna ist ganz alleine zu Hause, da ihre Mutter Verpflichtungen nachkommt. Sie ist vollkommen verängstigt. Da fliegt das Glühwürmchen Sole in ihr Zimmer und sie tauschen sich über ihre Ängste aus
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. Sole erklärt Luna, wieso wir Angst haben und dass Angst nicht nur etwas Schlechtes, sondern auch etwas Hilfreiches sein kann. Sole überzeugt Luna davon, dass Angst ein ganz natürliches Gefühl ist und dass unbegründete Ängste einem nur das Leben schwer machen. Das Glühwürmchen zeigt, was man konkret tun kann, um sich wieder besser zu fühlen. Luna erkennt, dass ihre Angst bereits durch das Aushalten der beängstigenden Situation weniger geworden ist, und sie fasst den Mut, alleine in die Schule zu gehen - und überwindet damit ihre Ängste.Mithilfe dieses Buches soll es betroffenen Kindern leichter gemacht werden, ihre aktuelle Situation zu verstehen. Es wird ihnen vermittelt, dass sie nicht alleine sind und wie sie ihre Ängste überwinden können. "Die kleine Eule Luna" liefert Eltern, Geschwistern und Therapeuten von Kindern mit Trennungsangst wichtige Informationen über die emotionale Störung sowie praktische Aufgaben und Übungen.
Behandlung und ambulante Nachsorge im Maßregelvollzug
Hrsg.:
Quernheim, Friedhelm / Schoppenhorst, Thomas
Das bewährte Praxisbuch zur professionellen forensischen Psychiatrie für Gesundheits- und Sozialberufe bietet eine lebendige, praxisorientierte Einführung in die vielschichtige Welt des Maßregelvollzugs und erl
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äutert die Therapieformen, pflegerisch-therapeutischen Aufgaben, Nachsorge, rechtliche und ethische Aspekte. Neu aufgenommen in die 3. Auflage wurden die Themen: Altern und Sexualität sowie Entwicklungen im Maßregelvollzug, Deeskalation, Langzeitstationen, Nachsorge und Zwangsmaßnahmen. Aus dem InhaltParagraphendickicht - Rechtliche Grundlagen Zur aktuellen Situation im Maßregelvollzug Behandlungsformen im Maßregelvollzug Persönlichkeitsstörungen und Sexualstraftäter Beziehungen gestalten - Pflege in der forensischen Psychiatrie Legalprognosen bei Patienten des Maßregelvollzugs Forensische Ambulanz - Rehabilitation und Nachsorge Multiprofessionelle Teamarbeit in Aktion Respektierung der Würde - Eine Frage der Ethik Rehabilitation und Nachsorge Altern und Sterben in der Unterbringung Sexualität im Maßregelvollzug Deeskalation"Dieses Buch, das schon in seiner ersten Auflage sehr empfehlenswert war, ist noch besser geworden! Also: Das schon vorher wirklich gute Buch wurde insgesamt in allen Kapiteln fachlich aktualisiert und überarbeitet und zugleich lesbarer gestaltet. Die neue Auflage gehört in jede Handbibliothek aller psychiatrisch tätigen Organisationen. Unbedingt lesen!" (Soziale Psychiatrie)
Das Heiterkeitsbuch für Pflege- und Gesundheitsberufe
Hrsg.:
Müller, Christoph
Humor und Lachen sind wichtige Ressourcen für Patientinnen, Angehörige und Gesundheitsprofis, um mit Krankheit und Behinderung zurecht zu kommen. "HumorCare", das Heiterkeitsbuch für Pflege- und Gesundheitsberu
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fe, stellt eine humorvollen Haltung in psychosozialen Handlungsfeldern in den Mittelpunkt. Der Pflegeexperte Christoph Müller und namhafte Humorforschende stellen Konzeptbausteine, innovative Projekte sowie Reflexionen zu pflegerischen Praxissituationen vor. Der Herausgeber und die Autorinnen . analysieren das Phänomenen des Humors und zeigen, wie Lachen und Heiterkeit gefördert werden können . beschäftigen sich mit der Angst vor dem Ausgelachtwerden und einer selbstironischen Rhetorik . zeigen die Kraft des befreienden Lachens . verdeutlichen Möglichkeiten, den Humor für die psychosoziale Praxis von Pflege- und Gesundheitsberufen zu trainieren . schlagen konkrete Interventionen in verschiedenen Settings von Akut- bis Langzeitpflege sowie mit jungen und alten Menschen vor . stellen Variationen des clownesken Arbeitens und des Lachyoga vor