Ansätze und Strukturmomente in Modellversuchsvorhaben zur Gestaltung curricularer Bausteine in der generalistischen Pflegeausbildung
Hrsg.:
Prescher, Thomas
Die Curriculumsentwicklung beschäftigt aktuell die Lehrkräfte in den Berufsfachschulen für Pflegeberufe. Häufig lässt sich eine Verunsicherung beobachten, was denn genau diese Curriculumsentwicklung bedeutet, w
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ie sie innerhalb eines Trägers oder Berufsfachschule umgesetzt werden kann und worauf konkret zu achten ist.
Im vorliegenden Band werden dazu konkrete Impulse gegeben, ohne sich in curriculumstheoretischen Betrachtungen zu verlieren. Im Ergebnis werden unterschiedliche Vorgehen dargestellt, welche sich an verschiedenen Modellversuchen als modulare Gestaltungsansätze orientieren und jeweils zusammenfassend darstellt, wie ein Modul für die generalistische Pflegeausbildung aufgebaut sein kann.
Ansätze zur Implementierung eines regionalen Bildungsmanagements
Bikas, Verena
Das Pflegeberufegesetz tritt zum 01.01.2020 in Kraft und bringt eine Reform der gesamten Pflegeberufe mit sich. Einen bedeutenden Stellenwert nehmen hierbei Kooperationen ein. Dieser Band stellt dar, wie ein Bi
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ldungsmanagement mit integriertem Kooperationsmanagement im Zuge der Einführung der neuen Pflegeausbildung aussehen und nachhaltig implementiert werden kann. Des Weiteren beinhaltet der Band Arbeitshilfen und Mustervorlagen für das Projekt, welches nun jede Pflegeschule angehen muss: die Umsetzung des Pflegeberufegesetzes.
1953. Stalin stirbt auf seiner Datscha in Kunzewo. An einem Schlaganfall, wie es heißt. Sein Tod kommt seinen möglichen Nachfolgern mehr als gelegen. Er löst die Schlinge um ihren Hals und wird zum Startschuß f
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ür einen beispiellosen Machtkampf. Einigkeit wird beschworen, doch einig wird man nur darüber, daß es am Ende der Tod sein wird, der endgültige Fakten schafft. Um den Konkurrenten etwas anzuhängen und diese dann anschließend kaltzustellen, muß man Komplotte aufdecken oder konstruieren. So hat es Stalin gemacht, so werden es seine Schüler tun.
Drei Moskauer kennen diese Mechanismen und fürchten, daß bei dem Staub, der aufgewirbelt werden wird, auch ihr Geheimnis ans Licht kommt. Ein Fehler, den sie vor vielen Jahren begangen haben und den sie kaschieren konnten, wäre nun ihr Todesurteil. Doch sie sind nicht schutzlos und nehmen das Machtspiel um ihr eigenes Leben auf. Ein schmaler Grat, auf dem sie sich bewegen müssen. Denn ein Fall wie ihrer wäre für den sinistren Geheimdienstchef Berija die Möglichkeit, mit einer Reihe von Leuten abzurechnen. Ein Wettlauf um ausgeklügelte Gleichgewichte beginnt.
Dieses Buch vermittelt Ihnen auf leicht verständliche und übersichtliche Art notwendiges Wissen für eine homöopathische Notfall- und Akutbehandlung. Inhalt: Theorie der Homöopathie Anwendung der Homöopathie 40
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homöopathische Notfallmittel werden ausführlich erläutert. Genaue Beschreibung von verschiedenen Notfällen mit homöopathischen und alternativen Heilungsvorschlägen wie Wunden, Prellungen, Frakturen, Gehirnerschütterung, Insektenstiche, allergische Reaktionen, Zeckenbisse, Verbrennungen, Hitzschlag, Erfrierungen, Blitz- und Stromschlag, Atmungsnotfälle, Ohnmacht, Blutungen, Augenverletzungen, Vergiftungen, Reisekrankheiten, Folgen von Schock, Kummer, Ärger, Zorn und OP-Begleitung. Einweisung in die Kunst des Repertorisierens mit Tabellen und einem Repertorium von rund 80 Seiten.
Glückliche Kinder sind der Wunsch aller Eltern. Oft schaut jedoch die Realität anders aus.Dieses Buch versucht, Einblicke in das wahre Wesen unserer Kinder zu geben und eine Hilfestellung durch das Erkennen und
24 Weihnachtsgeschichten zum VorlesenWas passiert, wenn der Weihnachtsmann zu viel arbeitet? Oder wie feiern Mäuse Weihnachten? Was tun bei Stromausfall an Heiligabend?Geschichten rund um das Thema Weihnachten.
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Mit fabelhaften Wesen und Kindern, die dem Weihnachtsfest entgegenfiebern.
Erzählung einer 33-jährigen Mutter, die in ihrer Schwangerschaft eine furchtbare Diagnose erhält. Ein aggressiver Krebs wächst in ihrer Brust. Kann das Wachstum gestoppt werden? Denn gestreut hat der Krebs bere
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its ... Sie entschließt sich zu einer Chemotherapie, denn sie will leben - und ihr Kind soll es auch. Ein unvorstellbar schwieriger Weg voller Höhen und Tiefen beginnt. Aber auch eine Zeit voller Nähe - Nähe zu ihrem ungeborenen Kind. Eine wahre Geschichte, die Mut machen soll.
Der von Hubert Kolling herausgegebene 6. Band des Biographischen Lexikons zur Pflegegeschichte bietet, wie die bereits vorliegenden Bände 1 (1997), 2 (2001), 3 (2004), 4 (2008) und 5 (2011), den Nutzern eine sc
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hnelle Übersicht über die Lebensdaten und Werke historischer Pflegepersönlichkeiten, die bislang noch wenig oder gar nicht allgemein bekannt sind.Das Spektrum der vorgestellten Personen ist breit gestreut und reicht neben unmittelbar in der Pflege wirkenden von Adeligen und Medizinern über Theologen bis hin zu Gewerkschaftern; hinzu kommen Pflegewissenschaftlerinnen, Hospitalgründer und deren Vorsteher, Lehrbuchautoren, Vertreter verschiedener Ordensgemeinschaften und Schwesternschaften ebenso wie Verbandfunktionäre, die Einfluss auf die stationäre oder häusliche Krankenpflege hatten. Berücksichtigung fanden auch Menschen, die mehr in die Breite als in die Tiefe und mehr zerstörend als aufbauend wirkten. So wurden wiederum auch einige derjenigen aufgenommen, die während der Zeit des Nationalsozialismus (1933-1945) in Hinblick auf die Krankenpflege wichtige politische Ämter innehatten. Berücksichtigung fanden aber auch Menschen aus der Pflege, die sich - unter großem persönlichem Risiko für Leib und Leben - dem Unrechtregime entgegenstellten. In erster Linie versteht sich das Biographische Lexikon zur Pflegegeschichte als ein Nachschlagewerk; darüber hinaus kann es aber auch gleichzeitig die prosopographische Grundlage für die Beantwortung einer Vielzahl von zentralen Fragen an die Geschichte der Krankenpflege liefern. Die vorgestellten Biogramme zeigen, dass von wesentlich mehr Menschen - Frauen und Männern - Initiativen, Wissensvermittlung und autonome Leistungen für die Pflege ausgingen, als dies bisher von der historischen Pflegewissenschaft wahrgenommen wurde.Insgesamt betrachtet zeichnet der 6. Band des Biographischen Lexikons zur Pflegegeschichte, der mit den Bänden 1 bis 5 durch zahlreiche Querverweise verknüpft ist, ein buntes Bild der internationalen
Der von Hubert Kolling herausgegebene 5. Band des Biographischen Lexikons zur Pflegegeschichte bietet, wie die bereits vorliegenden Bände 1 (1997), 2 (2001), 3 (2004) und 4 (2008), seinen Nutzern eine schnelle
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Übersicht über die Lebensdaten und Werke historischer Pflegepersönlichkeiten, die bislang noch wenig oder gar nicht allgemein bekannt sind. Das Spektrum der vorgestellten Personen ist dabei wiederum breit gestreut und reicht neben unmittelbar in der Pflege Wirkenden von Adeligen und Medizinern über Theologen bis hin zu Gewerkschaftern; hinzu kommen Pflegewissenschaftlerinnen, Hospitalgründer und deren Vorsteher, Lehrbuchautoren, Vertreter verschiedener Ordensgemeinschaften und Schwesternschaften ebenso wie Verbandfunktionäre, die Einfluss auf die stationäre oder häusliche Krankenpflege hatten. Berücksichtigung fanden auch Menschen, die mehr in die Breite als in die Tiefe und mehr zerstörend als aufbauend wirkten. So wurden wiederum einige derjenigen aufgenommen, deren Tun und Handeln sich während der Zeit des Nationalsozialismus (1933-1945) auf die Krankenpflege im Allgemeinen und die Patienten im Besonderen negativ oder gar unheilvoll auswirkten. Neben einigen Tätern werden aber auch Menschen aus der Pflege vorgestellt, die gegen das damalige Unrechtsregime Widerstand leisteten oder zu dessen Opfern zählen. In erster Linie versteht sich das Biographische Lexikon zur Pflegegeschichte als ein Nachschlagewerk; darüber hinaus kann es aber gleichzeitig auch die prosopographische Grundlage für die Beantwortung einer Vielzahl von zentralen Fragen an die Geschichte der Krankenpflege liefern. Die vorgestellten Biogramme zeigen, dass von wesentlich mehr Menschen - Frauen und Männern - Initiativen, Wissensvermittlung und autonome Leistungen für die Pflege ausgingen, als dies bisher von der historischen Pflegewissenschaft wahrgenommen wurde. Insgesamt betrachtet zeichnet der 5. Band des Biographischen Lexikons zur Pflegegeschichte, der mit den Bänden 1 bis 4 verknüpft is
über Kinderwunsch, Schwangerschaft, Geburt, Alltag
Hrsg.:
Cuvrk, Jana
Über 50 Drillingsfamilien berichten, wie sie die täglichen Herausforderungen des Abenteuers "Drillingsfamilie" meistern. Ein Kinderfragebogen an die Drillinge und ein kurzer Auszug eines noch weiter auszuwerten
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den statistischen Teils sind ebenfalls enthalten, inkl. Informationen und Beantragungstipps zu Elterngeld und Elternzeit, Patenschaften, Sponsoring, Haushaltshilfe, Wiedereinstieg ins Berufsleben, Urlaub, Kur, Mehrlingsfreizeiten...
Die Autorin, aufgewachsen in einem kleinen oberpfälzischen Dorf während des 2. Weltkriegs, umgeben von den typisch bayerischen Traditionen und Gepflogenheiten, macht ihre Ausbildung zur Krankenschwester in Deut
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schland, England und den USA. In ihrer dreijährigen Pflegetätigkeit in Ägypten erfährt sie ungewöhnliche berufliche Herausforderungen, erlebt die sozio-kulturelle arabische Lebensweise der Ägypter und lernt arabisch. Sie besichtigt die pharaonischen Monumentalbauten und sieht unzählige höchst wertvolle Kunstgegenstände aus dieser Zeit. Während ihrer zwanzigjährigen professionellen Tätigkeit in den USA nimmt sie sukzessive sämtliche Positionen in der Pflegehierarchie ein und bewältigt ein facettenreiches Aufgaben- und Verantwortungsspektrum in einem modernen Krankenhaus in Miami. Ihre nebenberuflichen Studien der Philosophie und der Erwachsenenbildung an der Florida International University bilden die Grundlage ihrer späteren Promotion in Deutschland. Ihre großen Soloreisen durch Mexiko, Südamerika und Japan, wobei sie gelegentlich berufliche Verbindungen herstellt und einen kollegialen Austausch pflegt, bescheren ihr interessante historische Einblicke, sowie so manches kuriose menschliche Erlebnis. Zurück in Deutschland wird sie Gründungsdekanin der neu eingerichteten Pflegestudiengänge an der Katholischen Fachhochschule in Mainz.Jungen Pflegenden auf der Suche nach beruflicher Erfüllung und Zufriedenheit zeigt die Autorin beispielhaft erfolgreiche Herangehensweisen an professionelle Herausforderungen, woraus Selbstsicherheit für die Bewältigung neuer Aufgaben resultiert. Das Buch liefert interessante Einblicke in eine außergewöhnliche Pflegekarriere und gibt spannende Impulse für die eigene berufliche Weiterentwicklung.
Jahrtausendelang haben Hebammen Kindern gesund auf die Welt geholfen und Mütter eigenständig und kompetent durch Schwangerschaft, Geburt und Wochenbettzeit begleitet. Seit es Menschen gibt, gibt es Hebammen.Heu
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te ist der Beruf der Hebamme in Gefahr. Aus der von Leben und Tod wissenden Weisen Frau ist eine esoterisch angehauchte und mit homöopathischen Kügelchen bewaffnete nette Tante im Kreißsaal geworden, die den Gynäkologen die Instrumente anreicht und die süßen kleinen Babys wickelt. Wie konnte es soweit kommen?Ist daran noch etwas zu ändern? Der Beruf der Hebamme scheint auszusterben. Viele haben ihren Job schon an den Nagel gehängt, ebenso viele sind kurz davor. Braucht die moderne Geburtshilfe keine Hebammen mehr?Ein Buch für Hebammen, Mütter und andere Menschen, die sich für das Thema Kinderkriegen interessieren. Die Autorin ist seit mehr als dreißig Jahren als Hebamme tätig.
Arbeitsbelastung, Ressourcen und Bewältigungsstrategien von beruflich Pflegenden in Thüringer Pflegediensten
Meussling-Sentpali, Annette
Dieses Buch ist besonders für Führungskräfte in der Pflege zu empfehlen, da aufgezeigt werden kann, welche Potenziale in der Unernehmenskultur und in der Organisationsform liegen, durch die die Mitarbeier dabei
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unterstützt werden, Belastungen zu bewältigen und Enlastungsstrategien zu nutzen.
Empirische Struktur- und Prozessanalyse zum informationstechnologischen Unterricht innerhalb der schulischen Pflegeausbildungen
Steffan, Sabine
Eines der gesetzlich geforderten Ausbildungsziele in den Pflegeberufen ist der Erwerb von Kompetenzen im Bereich moderner Informations- und Kommunikationstechnologien. Dieses Buch analysiert die theoretischen G
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rundlagen und deren praktische Umsetzung, um darauf aufbauend Empfehlungen für einen qualifizierten IT-Unterricht zu entwickeln.
Viele Kinder kennen die heimische Pflanzenwelt nicht mehr. In Zeiten der "Lila Kühe", die vielfach sogar nur am PC existieren, sehen Experten Handlungsbedarf. Ich möchte diesen Gedanken aufgreifen und Kindern d
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ie heimischen Wildpflanzen näher bringen. Die Neugier der Kinder ist vorhanden- ihr natürliches Interesse an der Natur soll gestärkt werden.
Angehörige und Pflegekräfte sind oft auf sich allein gestellt, wenn sie mit dem veränderten Essverhalten demenzkranker Menschen konfrontiert werden. Die menschlich schwierige Situation wird noch verstärkt, wenn
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Mangelernährung und Austrocknung drohen. Das Buch hilft, den Lernprozess der Betreuenden entscheidend zu verkürzen und ihnen und den betroffenen Menschen manche Enttäuschung und manchen Rückschlag zu ersparen.Sie erklären einfühlsam und leicht verständlich das Essverhalten demenzkranker Menschen und zeigen auf, mit welchen - oft verblüffend einfachen - Mitteln die Betreuenden eine Esssituation schaffen können, die die Aufmerksamkeit des Betroffenen weckt, seinen Appetit anregt und ihm die größtmögliche Selbstständigkeit bewahrt. Schluckstörungen, erhöhter Energiebedarf, Essen ohne Besteck oder Ess- und Trinkhilfen - alle Themen werden ausführlich behandelt und im Rezeptteil berücksichtigt. Ansprechende Fotos appetitlich angerichteter Speisen machen deutlich, dass dabei die Lust am Essen nicht zu kurz kommen muss. Auszeichnungen: 14.10.09 Silbermedaille der GAD 01.07.09 1. Preis bei den World Cookbook Awards. Auch in englischer Sprache erhältlich unter dem Titel: Cooking for People with Dementia.
Yannis kommt mit einer seltenen Chromosomenstörung auf die Welt. Ausgetragen nach Pränataldiagnostik mit der Prognose nicht mit dem Leben vereinbar. Schwerstbehindert, zum baldigen Sterben verurteilt, zeigt er
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ohne medizinische Hilfe Überlebensstärke und lebt bei seinen Eltern zu Hause. Hinter der furchtbaren Diagnose entdecken die Eltern einen kleinen Menschen und verbringen mit ihm zehn Monate, gleichzeitig geprägt von Angst und Verzweiflung, Freude und Liebe, und dem Wunsch, einfach nur normale Eltern zu sein.
Entwicklung und Testung eines Assessmentinstruments
Mischke, Claudia
Pflegende Angehörige werden für die Versorgung von pflegebedürftigen Menschen immer mehr an Bedeutung gewinnen. Allerdings ist das Wissen darüber, welche Ressourcen sie zur Bewältigung dieser Lebenssituation ei
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nsetzen bzw. über welche sie verfügen minimal. Erkenntnisse hierüber können jedoch wichtige Hinweise für eine zielgerichtete Beratung und Unterstützung von pflegenden Angehörigen geben.
Effizientes Lernen und Arbeiten mit Computerunterstützung
Heller-Meier, Monika
Die elektronische Datenverarbeitung führte zu einer Veränderung im Informations- und Kommunikationssektor. Im Gesundheitswesen sind die multimedialen Errungenschaften im Systemprozess anzupassen. Die heutige Vi
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elfalt in der Informationstechnik ist für den Einzelnen fast nicht mehr überschaubar. Mit einer Internetplattform kann die Kompetenz der Mitarbeitenden im Spital durch den Austausch von Informationen und Wissen entscheidend verbessert werden.Dieses Buch ist gedacht als Leitfaden für die Umsetzung einer Wissensplattform im Spital. Sie kann aber auch als Muster benutzt werden, wie eine Idee im Spital, in der Pflege oder in der Gesundheitsförderung wissenschaftlich angegangen und umgesetzt werden kann. Sie ist gedacht für PraktikerInnen der Pflege im Spital auf der nicht universitären Ebene, denn eHealth Schweiz unterscheidet in den Gesundheitsberufen zwischen universitären und nicht universitären Bildungsgängen. Die Umsetzung soll das Wissen der Mitarbeitenden fördern, teilen und weiterentwickeln.
Krankheitsbewältigung von Angehörigen auf der Intensivstation
Nagl-Cupal, Martin
Der Aufenthalt eines Familienmitglieds auf der Intensivstation bedeutet eine existentielle Erfahrung für die Familie. Die Studie veranschaulicht, welche massiven Emotionen im Spiel sind, wenn Familien Angst um
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das Leben eines Familienmitglieds haben. Vor diesem Hintergrund entfalten sich umfangreiche Strategien, die sowohl auf den Umgang mit eigenen Emotionen abzielen, wie auf das hilfebedürftige Familienmitglied.