Geschlechterfragen stellen sich in besonderer Weise in Betreuungs- und Pflegebeziehungen. Sie bleiben bis ans Lebensende bedeutsam. Praxisnah und theoretisch fundiert erkunden die AutorInnen Möglichkeiten einer
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gendersensiblen Hospiz- und Palliativkultur in der Altenhilfe. Sie gehen grundlegenden ethischen Fragen nach, eröffnen neue Sichtweisen auf Beziehungen zu Betroffenen und ihren Angehörigen und erhellen das Zusammenspiel von Professionellen und Strukturen in der Altenhilfe.Mit Beiträgen unter anderem von Gertrud M. Backes, Katharina Gröning, Birgit Heller, Cora van der Kooij, Manfred Langehennig und Christa Schnabl.
Streitschrift für eine würdevolle Pflege in Deutschland
Hrsg.:
Pflege in Bewegung e.V.
Gemeinsam mit pflegenden Personen aus unterschiedlichen Bereichen beleuchtet der Verein „Pflege in Bewegung e.V.“ das Pflegesystem in Deutschland und wagt einen Blick in eine mögliche Zukunft. Denn in Zeiten de
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s zunehmenden Fachkräfte- und Personalmangels in den Pflegeberufen ist die Not groß.
Das Buch bietet eine ganzheitliche Betrachtung des bestehenden Pflegesystems. Es geht um Haltung, Würde, Sprache, berechtigte Ansprüche von Pflegebedürftigen und deren Angehörigen sowie um strukturelle Gewalt. Dabei werden bestehenden Probleme in diesem Spannungsfeld genauso aufgezeigt wie Lösungsmöglichkeiten für die Pflegepraxis und die Aktivierung aller Beteiligten.
Pflege ist ein gesellschaftlicher Wert. Zusammen lässt sich etwas bewegen!
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Von Roger Konrad
Der Pflegerische Blick – Professionelle Krankenpflege einfach erklärt
Von Ulrich Mönke
Situative Ethik – Theorie, Ansprüche, Durchführungsverantwortung und Handlungsnotwendigkeiten
Von Roger Konrad
Der Pflegealltag aus Sicht einer Pflegehilfskraft
Von Ursula Bienefeld
Gefährdungsanzeige
Dokumentation – Pflicht und Haftung
Von Armin Rieger
Gewalt in der Pflege – Schweigen ist üblich, Reden ist Gold
Von Reinhard Leopold
Pflege-Charta
Heimprobleme – Der Kampf für eine würdevolle Pflege lohnt sich
Von Ingeborg-D. Hager
Strukturelle Gewalt – Risiko oder fehlender politischer Wille?
Von Volker Gussmann und Roger Konrad
Die Folgen des Zweiten Pflegestärkungsgesetzes (PSG II)
Von Michael Thomsen
Gefährdungsanzeige
Rede am Brandenburger Tor
Von Marcus Jogerst-Ratzka
Zukunft(s)-Pflege – Was sich ändern muss! 12 Strategien für eine Highroad zur Pflege in Deutschland
ICN-Ethikkodex für Pflegende
Die Würde der Pflegenden
Von Sandra Postel
Pflege, Haltung und Perspektive
Von Eva Trede-Kretzschmar
CareSlam – Der Pflege eine Stimme geben
Von Yvonne Falckner
Eine generalistische Pflegeausbildung – Gemeinsame Wurzeln für eine gemei
Am Anfang war der Reim. Dazu gesellte sich das Bild. So führt uns der Kinderdichter Doktor Krittel, alter ego seines Schöpfers, mit stets skeptischem Blick durch seinen Alltag der vergnüglichen Widersprüche. Er
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schlüpft dabei in viele Rollen: Vampir, Tänzer, Koch und Kapitän.
Ein Zitronenfalter ist Doktor Krittel nicht zu klein, um ihn zu malen und zu bedichten, ein Grottenolm nicht zu glitschig und ein Siebenschläfer nicht zu schläfrig. Dabei ist er immer auf das Wohl seiner kleinen und großen Leser bedacht und liefert gleich das Rezept samt Gebrauchsanweisung für die gute Verträglichkeit seiner Werke:
„Ein Vers am Tag, ein Vers zur Nacht, hat manchen schon gesund gemacht.“
Na dann, gute Besserung!
Verrückt
Was soll ein verrücktes Huhn
bloß ohne Psychiater tun?
(Wär‘s nicht auf dessen Couch gehupft,
würd es anderswo gerupft.)
Betriebliches Gesundheitsmanagement aus der Praxis für die Praxis
Hrsg.:
Detlef Kuhn
Die Gesundheit Beschäftigter in Betrieben bleibt in deutschen Unternehmen ein Trendthema. Der Umgang mit digitalen Arbeitsmitteln, die Herausforderung, geeignetes Fachpersonal zu binden sowie Verschärfungen im
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Arbeitsschutz und die Erneuerung des Präventionsgesetzes tragen dazu bei.
Mit diesem Buch für Praktiker/innen soll es gelingen, niedrigschwellig über das Thema zu informieren. Gleichzeitig soll der Komplexität der Vorgehensweise im betrieblichen Gesundheitsmanagement genüge getan werden. Als Zielgruppe werden dabei explizit auch kleine und mittelständische Unternehmen fokussiert. Denn gerade dort hat der Ansatz des betrieblichen Gesundheitsmanagements noch viel Potenzial!
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung......................................................................................................... 8
2. Begrifflichkeiten der Gesundheitsförderung.............................................. 10
2.1 Was ist Gesundheit?................................................................................... 10
2.2 Welche Bedeutung hat Gesundheit für Ihr Unternehmen?........................ 13
2.3 Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ........................................ 18
2.3.1 Strukturaufbau und integratives Modell .............................................. 18
2.3.2 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz............................................ 21
2.3.3 Betriebliches Eingliederungsmanagement .......................................... 26
2.3.4 Betriebliche Gesundheitsförderung ..................................................... 33
2.3.5 Personalentwicklung im BGM ............................................................ 39
2.3.6 Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit ................................................. 48
2.3.7 Schnittstellen zu anderen Systematiken .............................................. 53
3. Einführung von BGM................................................................
Gesundheitsförderndes Potenzial in Organisationen?
Eckhard Lotze
Psychische Erkrankungen zählen zu den häufigsten Gründen für Fehltage in Deutschland. Arbeitsverdichtung und der Zwang zu immer höherer Effizienz sind Stressfaktoren, die die Gesundheit von Vorgesetzten und Mit
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arbeitern gefährden können.
Vorgesetzte haben die Aufgabe, die beeinflussbaren Bedingungen in Organisationen bestmöglich zu gestalten. Dabei kann ein humorvolles Miteinander eine wichtige Rolle spielen, denn die rational organisierte Arbeitswelt ist keine humorfreie Zone. Humor funktioniert als „soziales Schmiermittel“ und hat einen stressmindernden Effekt.
Dieses Buch hilft Vorgesetzten und MitarbeiterInnen, ein fundiertes Verständnis von Humor im Kontext der Arbeitswelt zu entwickeln. Humor macht nicht nur Spaß, er kann sogar als „kostenfreie gesundheitsfördernde Maßnahme“ gelten.
Die einzigen Momente, in denen Arie Ben Schick seiner Mutter emotional ganz nahe ist, entstehen, wenn er bittet: „Mama, erzähl mir vom Krieg!“ Dann streicht sie ihm übers Haar und berichtet dem Jungen ungefilte
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rt. Er hört die Bombeneinschläge, sieht Trümmerlandschaften vor seinem inneren Auge und riecht die verwesenden Leichen, ohne selbst dabei gewesen zu sein.
Lange nach dem Tod seiner Mutter erleidet Arie Ben Schick mit 46 Jahren einen psychischen Zusammenbruch. Im Verlauf seiner Psychoanalyse erkennt er, wie sehr die Kriegsberichte seiner schwer depressiven Mutter ihn selbst traumatisiert haben. In diesem Buch zeigt er seinen Weg zur Genesung auf, ohne Patentrezepte liefern zu wollen, und bringt seine Erfahrungen nicht nur in den geschichtlichen und psychologischen Kontext, sondern auch in die Gegenwart seines Familienlebens.
ADHS – die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung – ist angeblich in vielerlei Gehirnen, auf jeden Fall in aller Munde. Sie ist vermeintlich vererbt und betrifft nicht nur Kinder, sondern auch immer mehr
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Erwachsene. Das klingt erschreckend, aber eine gewaltige Allianz aus Medizin, Forschung und Pharmaindustrie verheißt Linderung. Mit der zunehmend einseitig-biologistischen Sicht und Behandlung der seelischen Nöte unserer Kinder entzieht sich die Gesellschaft ihrer Verantwortung, deren Bedürfnisse ernst zu nehmen – ein weithin ausgeblendeter Skandal. Offensichtlich hat man lieber kranke als unglückliche Kinder.
Die Autoren, allesamt Mitglieder der „Konferenz ADHS“, klären nicht nur wissenschaftlich auf, sondern auch mit Humor und Satire, stets leicht lesbar, abwechslungsreich und unterhaltsam. Eine Fundgrube für Betroffene, Therapeuten und Angehörige.
Inhaltsverzeichnis
Über dieses Buch
Matthias Wenke im Gespräch mit Peter Schipek
ADHS: Diagnose statt Verständnis
Hans-Reinhard Schmidt
Der letzte „Normalo“
Bernd Ahrbeck
Erregte Zeiten, unaufmerksame und hyperaktive Kinder
Hans-Reinhard Schmidt
ADHS, die Gene und die Sonne
Ernst Böse
Ein Kaktus ohne Stacheln?
Reinhard Voß
Anpassung und Leistung durch Medikamente? Arzneimittelkonsum von Kindern und Jugendlichen im Schulalter
Hans-Reinhard Schmidt
Sensationelles Forschungsergebnis. Hyperaktiver Pudding endlich ruhiggestellt
Pascal Rudin
Eckpunkte zu ADHS
Hans-Reinhard Schmidt
ADHS-Aberglaube: ADHS im Erwachsenenalter. Von der Wiege bis zur Bahre
Hans von Lüpke
Neurowissenschaften – Nutzen und Risiken für die Pädagogik. Konsequenzen für die ADHS-Debatte
Hans-Reinhard Schmidt
7 Fragen an Gerald Hüther. Ein Online-Interview aus den Anfängen der ADHS-Diskussion
Hans-Reinhard Schmidt
ADS: Die unmögliche Diagnose
Hans Hopf
Ein Medikament ist nur im Notfall sinnvoll
Hans-Reinhard Schmidt
Risiken von „Ritalin“ weiter unklar
Thomas Damberger
Freiheit u
Zur Bedeutung von Heimat und Ort im Lebensverlauf alternder Heimatvertriebener
Eileen Goller
Die Flucht und Vertreibung Deutscher aus den früheren Ostgebieten in den Nachkriegsjahren ist in den Köpfen der älteren Heimatvertriebenen noch immer präsent. Die Autorin führt Interviews mit mehreren Betroffen
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en, begleitet einen von ihnen zu seinem ehemaligen Herkunftsort und wertet die gesammelten Daten gemeinsam mit Erinnerungsstücken sowie Informationen zu Heimatzeitungen und Landsmannschaften aus.
Sie spannt den Bogen zwischen möglichem Sehnsuchtsverhalten bezüglich des ehemaligen Herkunftsortes und der Ethnogerontologie. Die Aktualität des Themas wird ebenso deutlich wie die Tatsache, dass eine Übertragung auf Flüchtlinge und Vertriebene jüngerer Krisen- sowie Kriegsgebiete notwendig ist.
Am 30. September 1938 wurde sämtlichen jüdischen Ärzten die Approbation per Gesetz entzogen. Dennoch mussten zurückgebliebene Juden medizinisch versorgt werden, wenn sie krank wurden, vor allem weil man die Arb
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eitskraft jüdischer Zwangsarbeiter brauchte. Wegen des Kontaktverbotes zwischen „Ariern“ und „Nichtariern“ sowie der Angst vor einer Ansteckungsgefahr schufen die Nationalsozialisten den Krankenbehandler: Mit einer solchen Sondergenehmigung versorgten ehemalige jüdische Ärzte von nun an jüdische Patienten.
Für diese Studie konnten erstmals Informationen zu 369 Krankenbehandlern in Berlin zusammengetragen werden. All diese Helfer in großer Not waren in einer gefährlichen Zeit eine wichtige Stütze für krank gewordene oder verletzte Juden; aber sie gerieten auch in ethische Dilemmata, da sie beispielsweise in das Deportationsgeschehen eingebunden wurden.
Es geschieht nicht selten, dass im höheren Lebensalter viele Probleme zusammenkommen, die sowohl die unmittelbar betroffenen Seniorinnen und Senioren als auch ihre nächsten Angehörigen vor scheinbar unlösbare A
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ufgaben stellen.
Wie bringe ich meinem Vater bei, dass er wegen seiner Vergesslichkeit nicht mehr Auto fahren sollte? Ist er schon pflegebedürftig, wer kann das klären? Muss eine rechtliche Betreuung beantragt werden, weil er seinen Alltag kaum noch selbst organisieren kann? Worauf ist bei einer Vorsorgevollmacht zu achten? Welche Hilfsmittel und Alltagshilfen gibt es? Ist eine Aufnahme ins Pflegeheim noch zu vermeiden? Könnte eine gezielte Rehabilitation in einer Klinik für Alterskrankheiten helfen? Was ist an ambulanter Hilfe zur Betreuung und Pflege möglich? Kann eine häusliche Pflege unsere Familie finanziell überfordern?
In diesem Buch geben Fachleute kompetent Antworten auf alle diese Fragen. Die vielfältigen Ratschläge und Hinweise auf Beratung und Unterstützung helfen Ihnen, das „Älter werden und Älter sein“ lebenswert zu erleben!
Inhaltsverzeichnis
Angaben zu den Herausgebern und Autoren
Prof. Dr. Dr. h.c. Ursula Lehr
Vorwort
Prof. Dr. Christian Zippel und Prof. Dr. Andreas Hoff (Herausgeber)
Einführung
Abschnitt I: Älter sein: Die positiven Seiten abgewinnen, aber wie
Gudrun Piechotta-Henze
1.Kapitel Miteinander reden! Wie kann Kommunikation –
mit und ohne Worte – gelingen?
Benedikt Ruhmöller, Annika Schulte und Ursula Woltering
2.Kapitel „Für mich, mit anderen, für andere“ – mehr Lebensqualität durch bürgerschaftliches Engagement im Alter
Wolfgang Büser
3.Kapitel Rente, Zuverdienst, Steuerpflicht – wie passt das zusammen
Heinz Stapf-Finé
4. Kapitel Grundsicherung und Altenhilfe – über das Spektrum der Sozialhilfe (SGB XII)
Susanne Tyll
5.Kapitel Wohnungsmarkt für alte Menschen! Was ist für wen geeignet?
Volker Dittmann
6.Kapitel Autofahren und Mobilität im Alter
Christian Zippel
7.Kapitel Sex
Der wichtigste Einflussfaktor auf die Gesundheit ist – neben dem Alter – die Art, wie wir leben. Das oberste Einkommensfünftel hat eine etwa zehn Jahre höhere Lebenserwartung als das untere. Wären die Armen rei
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ch, würden sie zehn Jahre länger leben. "Lieber reich und gesund als arm und krank" ist daher ein wirklich gutes Lebensmotto. Man muss sich nur daran halten.
In der Zeitschrift "Dr. med. Mabuse" bringen Joseph Randersacker und Karin Ceballos Betancur in der gleichnamigen Rubrik ihre Gedanken zu unserem Gesundheitswesen zu Papier. Das vorliegende Büchlein bietet einen Querschnitt daraus.
Beteiligt sein an allem, was uns betrifft und wichtig ist: Wer will das nicht? Genau das bleibt Menschen mit demenzieller Veränderung aber oft verwehrt. Es hat keine Tradition in unserer Gesellschaft.
Das Bu
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ch stellt Beispiele einer gelingenden Praxis vor: Vorgehensweisen, bei denen Betroffene sich auf Augenhöhe mit Profis und Angehörigen auseinandersetzen. Unterstützungsformen, die es ihnen ermöglichen, sich in Wort und Schrift zu äußern und einzumischen, ergänzt durch Anregungen für beteiligungsorientierte Vorgehensweisen in Vereinen, Kulturprojekten, lokalen Planungsprozessen sowie im Rahmen von Workshops und Veranstaltungen.
Ein Praxisbuch im besten Sinn des Wortes.
Inhaltsverzeichnis
Hinführung
Georg Jungkamp-Streese
Sich nicht entmündigen lassen. Als Demenzbetroffener seine Selbstständigkeit bewahren
Peter Wißmann
Beteiligt werden, beteiligt sein, beteiligt bleiben. Ein Problemaufriss
Praxisbeispiele und Projekte
SHG Dementi
Den Schritt hinauswagen und mitmischen. Die Dementi Selbsthilfegruppe
Mechthild Niermann-Mirmehdi
Trialogisch im Gespräch. Mit einer demenziellen Veränderung leben
Christina Kuhn
Loslassen und Weitermachen. Künstler und Menschen mit Gedächtnis- und Orientierungsschwierigkeiten arbeiten im Projekt KuKuK zusammen
Peter Wißmann
Vom Schreiben, Rappen, Rocken und Reden. Unterstützte Kommunikation und Partizipation
Lena Weilguni
Zwischendrin haben wir uns verlaufen. Lernerfahrungen als Teilhabeassistentin
Michael Ganß, Sybille Kastner
Von Kunst verstehen wir auch was! Museumsprojekt Duisburg – Betroffene mischen mit
Mattan Köster
Da geht noch mehr! Wie ich als Altenpfleger die Dinge neu sehen lernte
Handlungsanregungen
Peter Wißmann
Den richtigen Ton treffen! Gesprächsführung im Rahmen von Assistenz
Peter Wißmann
Dabei sein, wenn etwas geschieht. Veranstaltungen planen und organisieren
Peter Wißmann
Im Verein dabei sein. Wie Vereine gewonnen werden können
Peter Wißmann
Vo
Das Buch des international bekannten, neuseeländischen Arztes Robin Youngson zeigt allen im Gesundheitswesen Tätigen Auswege aus Stress und Burn-out. Es beschreibt, wie man in seinen Berufsalltag wieder Freude,
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Erfüllung, Wohlbefinden und Widerstandsfähigkeit hineinbringt. Das Buch richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus dem Gesundheitsbereich, StudentInnen, PatientInnen und alle, die das Gesundheitswesen wieder menschlicher und solidarischer gestalten wollen.
Nach einer vorangegangenen, jahrzehntelangen Diskussion verabschiedete der Deutsche Bundestag am 18.06.15 das sogenannte Präventionsgesetz, das Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention. S
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eit Anfang 2016 ist es endgültig in Kraft getreten. Das Gesetz berücksichtigt erstmals Gesundheitsförderung in Lebenswelten (Settingansatz) und ärztliche Präventionsempfehlungen, neu sind auch Gesundheitsziele und Rahmenvereinbarungen auf Bundes- und Länderebene, Präventionskonferenzen und Präventionsberichte.
Dieses Handbuch liefert einen detaillierten Einblick, der für die weitere formale und praktische Ausgestaltung der Gesundheitsförderung in Deutschland unerlässlich ist: Die Gesetzesartikel und sämtliche Neuformulierungen werden übersichtlich dargestellt und mit den bisherigen abgeglichen, aufgeführt werden auch Gesetzesbegründungen, Stellungnahmen und Entgegnungen.
Seit 2001 ist die akademische Ausbildung in den Therapiewissenschaften (z.B. Physio-, Ergotherapie und Logopädie) in Deutschland möglich. Doch noch immer hat es der wissenschaftliche Nachwuchs schwer, sich im a
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kademischen Umfeld zu etablieren: Vielfältige Hürden blockieren den Weg zur Promotion. Um jedoch das ganze Pozential des wissenschaftlichen Nachwuchses zu entfalten, bedarf es daher weiterhin eines Engagements seitens aller, die als „Steigbügel“ für diese neue Gruppe agieren: Verantwortliche in der Bildungs-, Hochschul- und Berufspolitik aber auch ProfessorInnen und Financiers.
Das Buch gibt Anregungen für strukturelle und individuelle Förderung. Somit ist es insbesondere für promovierende und promotionsinteressierte TherapeutInnen eine Hilfestellung und trägt dazu bei, wesentliche Ressourcen für die Entwicklung der Therapiewissenschaft zu erschließen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
"Wer A sagt, muss auch B sagen" - für eine konsequente Nachwuchsförderung in den Therapiewissenschaften
Heidi Höppner
"Nicht nur Privatsache" - die Bedeutung der Förderung des wissenschatlichen Nachwuchses für die Disziplinen
Birgit Babitsch, Bettina Shamsul
"Zwischen heorie und Praxis" -Promotionen in den Therapiewissenschaften
Robert Richter
"You'll never walk alone" - promovierende TherapeutInnen in Deutschland - eine Strukturdatenerhebung
Ina hierfelder, Esther Goltz
"Step by step" - der Promotionsprozess
Robert Richter
"Abenteuer Promotion" - Karrierepfade und -perspektiven von Promovierenden aus Gesundheitsfachberufen
Laura Grunwald
"Steigbügel halten" - das Interdisziplinäre Forschungskolloquium der Gesundheitsfachberufe (IFG)
Ulrike Marotzki, Hilke Hansen
"Kein Geldregen - aber ein Segen" - Erfahrungen einer Stipendiatin
Benigna Brandt
"Get your PhD in Halle" - der Promotionsstudiengang für Plege- und Therapiewissenschaten an der Universität Halle-Wittenberg
Johann Behrens, Anga Engelke-Hermannsfeldt, Holm hieme, Udo Wolf
"Geme
Friederike Moos arbeitete als 19-jährige Berufseinsteigerin in den Behring-Werken, als dort 1967 das „Marburg-Virus“ ausbrach. Damals erkrankten in Marburg 23 Menschen, fünf von ihnen starben.
Wie erlebten die
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Beschäftigten, ihre Familien und die Menschen in der Stadt die dramatischen Wochen im Sommer ’67? Spannend und anschaulich erzählt die Autorin von einem alptraumhaften Geschehen, das die Betroffenen bis heute nicht loslässt.
Dieser Erfahrungsbericht zeigt: Unbekannte Viren können uns überall und jederzeit gefährden. Trotz großer Forschungserfolge sind wir ihnen manchmal hilflos ausgeliefert.
Die "Anti-Baby-Pille" wurde 35 Jahre alt. Was hat sich nach 35 Jahren Pille bei der Kontrazeptionsforschung auf seiten des Mannes getan?Im vorliegenden Buch wird untersucht, inwieweit in der Bundesrepublik fach
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kundige Informationen über die Pille für den Mann und die Vasektomie - beispielsweise in Lehrbüchern oder auf Kongressen - erhältlich sind, und wie es um die Qualität dieser Informationen bestellt ist. Der Autor beschreibt die Entwicklungsgeschichte der beiden Kontrazeptionsmethoden und referiert den aktuellen internationalen Forschungsstand. Darüber hinaus nimmt er auch Stellung zu vielversprechenden, bisher aber nahezu unbekannten Methoden zur Beeinflussung der männlichen Fertilität. Ein Kapitel über die Reproduktionsphysiologie des Mannes hilft dem Leser und der Leserin, die beschriebene Wirkungsweise der verschiedenen "Männerpillen" zu verstehen.
Hrsg.:
Matthias David / Theda Borde / Heribert Kentenich
Einer adäquaten und effektiven gesundheitlichen Versorgung von MigrantInnen stehen oft interkulturelle Kommunikationsstörungen, ethnisch-kulturell bedingte Mißverständnisse oder Zugangsbarrieren im Weg. Um die
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Qualität von Diagnostik, Therapie, Krankenbetreuung und -pflege für alle PatientInnen in gleichem Maße sichern zu können, ist die Entwicklung von Angeboten notwendig, die auch die spezifischen Bedürfnisse von MigrantInnen berücksichtigen.In verschiedenen Ländern Europas wurden bereits erfolgversprechende Modelle im Sinne der interkulturellen Öffnung von Versorgungseinrichtungen eingeführt. Hier werden die Ergebnisse eines fachlichen Austauschs von WissenschaftlerInnen aus Deutschland, der Schweiz, Österreich, Italien, den Niederlanden und Großbritannien vorgestellt und diskutiert.Themen u.a.: Migration als psychischer Prozeß Kommunikationsprobleme Dolmetscherdienste Besonderheiten der Versorgung von Migrantinnen in Gynäkologie und Geburtshilfe, Innerer Medizin, Psychosomatik und Psychiatrie.
Frank Weidner / Hartmut Emme von der Ahe / Anke Lesner / Udo Baer
Das dreijährige Verbundprojekt „Alter und Trauma“ bot Hilfen für traumatisierte Ältere, deren Angehörige und Pflegekräfte. Es öffnete Räume in Altenheimen und Pflegeschulen, auf Tagungen und in Vortragssälen, i
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n den Medien und in vielen Zwiegesprächen. Vielfältige Ansätze wurden erprobt, darunter der Aufbau regionaler Netzwerke, Gruppen- und Einzelangebote, Konzepte für die Altenhilfe, Erzählcafés, Unterrichtsmaterialien für die Pflegeausbildung und Beratungsangebote online.
Die Evaluation des Projekts macht deutlich, dass eine behutsame Erinnerungsarbeit mit den Betroffenen möglich ist und viele – Angehörige wie Fachleute – Wege der Unterstützung und Begleitung kennen lernen wollen. Eindrucksvoll war und ist die Resonanz, die die verschiedenen innovativen Angebote auslösten, sowie das breite Interesse und Engagement für diejenigen, die mit einem Trauma leben müssen und die, die mit diesen Menschen täglich zusammenleben und arbeiten.
Die Ansätze, Erfahrungen und Erkenntnisse sind in diesem Abschlussbericht konzentriert und anschaulich zusammengestellt. Die Verbundpartner haben über die intensive gemeinsame Arbeit Schlussfolgerungen für die Betroffenen und ihre Begleiter, für die Öffentlichkeit, für Dienste und Einrichtungen und nicht zuletzt für die Bildung und Wissenschaft ziehen und konkrete Empfehlungen formulieren können.
Das Projekt „Alter und Trauma“ wurde von der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW und dem Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW gefördert. (Format: DIN-A4)
Die demografische Entwicklung und die Statistiken von Polizei und Justiz deuten auf eine Zunahme des Randphänomens der „Alterskriminalität“ hin. Zu den alterstypischen Straftaten gehören Beleidigungen, leichte
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Körperverletzungen, Vergehen im Straßenverkehr, Diebstahl und Betrug. Welche Beweggründe stehen hinter dem kriminellen Verhalten älterer Menschen über 60 Jahre?
Die qualitativ-empirische Untersuchung orientiert sich am Ansatz der Heuristik und der Grounded Theory. Die Ergebnisse werden unter demografischen und alterskulturellen Aspekten diskutiert. Des Weiteren wird ein Bezug zur Sinnsuche und Integrität im Alter hergestellt.
Der Band richtet sich an PraktikerInnen, WissenschaftlerInnen und Studierende der Fachrichtungen Gerontologie, Soziologie, Kriminologie, Soziale Arbeit, Jura und Psychologie.
Hrsg.:
Thorsten Fehlberg / Jost Rebentisch / Anke Wolf
Unbestritten ist, dass Überlebende der nationalsozialistischen Verfolgung für den Rest ihres Lebens von ihrer Vergangenheit geprägt sind. Doch auch deren Kinder sind davon nicht unberührt geblieben, sie haben d
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ie politische und soziale Aufarbeitung wesentlich mitgetragen und sich damit auch für das Wohl ihrer Eltern eingesetzt. So sind die Nachkommen der Überlebenden auch direkt von der Traumatisierung der Eltern betroffen und benötigen nicht selten Beratung und Unterstützung.
Dieser Sammelband beinhaltet sowohl inhaltliche Diskussionen zu den genannten Themen als auch die Dokumentation der Ergebnisse der Konferenz „Zweite Generation“. Erstmals greift ein Buch das Thema Nachkommen von NS-Verfolgten aus den unterschiedlichen Perspektiven verschiedener Opfergruppen auf.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Thorsten Fehlberg, Jost Rebentisch, Anke Wolf
Einleitung
Jost Rebentisch
Ansprache zur Konferenz „Zweite Generation“
Günter Saathoff
Zur Eröffnung der Konferenz „Zweite Generation“
Vorträge und Workshops I – Trauma und Erinnerung
Miriam Victory Spiegel
Die emotionalen Konflikte der „Zweiten Generation“
Susanne Guski-Leinwand
Ressourcenaktivierung für die „Zweite Generation“ – die transgenerationale Weitergabe von Traumata verstehen und ihr entgegenwirken
Natan P.F. Kellermann
Epigenetische Transgenerationale Weitergabe von Traumata (TTT)
Stella Shcherbatova
Lernen aus den Erfahrungen anderer – Chance oder Bürde?
Jeanine Bochat, Gabi Mehmel (für die Autor_innengruppe)
Kinder von KZ-Häftlingen – eine vergessene Generation
Elisabeth Kahl
Erzähl- und Begegnungscafé für Nachkommen von NS-Verfolgten
Maggi Gad
„Wir sind ebenfalls Opfer – aufgrund der Erinnerungen“. Die „Zweite Generation“ des Holocaust –Theorie und Praxis
Alexander Bakalejnik
„Zweite Generation“ – Sozialisation im „realen Sozialismus“
Vorträge und Workshops II – Aufarbeitung und Zukunft
Michael Teupen
Die Praxis von Anerkennung und Entschädigung
Je
Viele alte Frauen waren in ihrem Leben traumatischen und belastenden Ereignissen ausgesetzt, wie etwa Kriegserfahrungen, sexualisierter und häuslicher Gewalt oder erzwungener Migration. Alterstypische Belastung
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en, Erkrankungen, Pflegebedürftigkeit und der Verlust von körperlicher und kognitiver Selbstständigkeit können Erinnerungen an frühere Ohnmachtserfahrungen wachrufen.
Dieses Buch gibt praxisnahe Beschreibungen erfolgreicher traumasensibler Unterstützung an die Hand – unter anderem in Psychotherapie und Beratung, durch Ergotherapie und Yoga, pflegerische Versorgung, Schreibwerkstätten und Erzählcafés, ambulante und gerontopsychiatrische Dienste. Professionelle, aber auch Angehörige und FreundInnen erhalten hilfreiche Anregungen für die Stärkung und Stabilisierung.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort Luise Reddemann
Vorwort Monika Hauser
I Einleitung
Traumasensible Unterstützung für alte Frauen
Martina Böhmer, Karin Griese
II Herausforderungen durch Langzeitfolgen von Gewalt und Traumatisierung
Projektergebnisse – Entwicklung von Pflegeanleitung und -dokumentation, Schulungskonzept sowie einem Gütesiegel zur traumasensiblen Pflege alter Frauen
Martina Böhmer
Unsichtbare Wunden? – Die Pflege und Versorgung von ZeitzeugInnen des Zweiten Weltkriegs
Inka Wilhelm
Transgenerationale Folgen von mütterlicher Traumatisierung – Auswirkungen auf das Beziehungsgeflecht zwischen Müttern (Vätern) und Töchtern sowie auf das Pflegeumfeld
Maria Zemp
Frauenspezifische ambulante gerontopsychiatrische Dienste für Frauen aus unterschiedlichen Kulturen aufbauen – trotz Defiziten in den Hilfesystemen
Polina Hilsenbeck, Eva Gebhardt
III Psychosoziale Beratung und Psychotherapie
Ein Modell für die Behandlung kriegstraumatisierter alter Menschen
Luise Reddemann
Mit gezielten Traumatherapiegesprächen Entlastung schaffen – Lebensrückblicktherapie und traumatherapeutische Ansätze
Tomris Grisard
Die Ressourcen meines Lebens – Fallgeschichte zu Rück
Studierende für neue Wege der Gesundheitsversorgung
Hrsg.:
Interdisziplinäres Autorenteam Witten
Wie sähe ein Gesundheitssystem aus, in dem der Patient im Mittelpunkt steht? Wie können ihre Beschäftigten die Selbstheilungskräfte effektiver stärken? Welches Vergütungssystem erfasst die Qualität medizinische
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r (Be-)Handlung am besten?
Diese und andere Fragen diskutierten Studierende der Universität Witten/Herdecke zwei Semester lang im Rahmen eines interdisziplinären „Studium fundamentale“ und haben ihre Ergebnisse in diesem Buch zusammengefasst. Es macht deutlich, wie kritisch und kreativ manche Gesundheits-„Profis“ von morgen über ihr Berufsfeld denken. Auch wenn vielleicht nicht alle Visionen Wirklichkeit werden – die Autoren werfen Schlaglichter auf die Zukunft des Gesundheitswesens.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1. Einleitung
2. Das Individuum in einer individualisierten Medizin
(Levka Dahmen geb. Meier)
2.1. Der ganzheitliche Blick auf Patienten
2.2. Was versteht man unter „individualisierter“ Medizin?
2.3. Psychische und soziale Faktoren
2.4. Chancen und Risiken
2.5. Eine integrative und individualisierte Medizin schaffen!
3. Fit als Patient
(Claudia Schlösser)
3.1. Partizipative Entscheidungsfindung
3.2. Gesundheitskompetenz
3.3. Informationsquelle Internet
3.4. Patienteninformationen
3.5. Die Websites „Was hab ich?“ und „Medicatrix“
3.6. Patienteninformationen bekannter machen und ausbauen!
4. Die Arbeitskrise im Gesundheitswesen
(Sebastian Beltz, Matthias Thamm)
4.1. Der Arbeitsalltag eines Assistenzarztes
4.2. Zwischen Anspruch und Wirklichkeit
4.3. Überlastung und Burn-out
4.4. Arbeitsbelastung bei Ärzten
4.5. Arbeitsbelastung bei Pflegenden
4.6. Entscheidungs- und Steuerungskompetenzen überdenken!
5. Vertrauen durch Interaktion
(Ruth Kania)
5.1. Arbeitsauftrag Blutentnahme
5.2. Der Prozess einer Blutentnahme
5.3. Fehler können tödlich sein
5.4. Schnittstellen im Krankenhaus
5.5. Die Bedeutung der Kommunikation für Organisationen
5.6. Kommunikation verbesse
Menschen mit Migrationshintergund treffen im Sozial- und Gesundheitswesen auf zahlreiche Zugangsbarrieren. Soll eine gleichberechtigte Teilhabe von KlientInnen und Professionellen mit Migrationshintergrund gewä
...alles anzeigen
hrleistet werden, müssen sowohl individuelle Einstellungen als auch institutionelle Strukturen überdacht werden. Das Buch stellt Konzepte vor, wie die aktive Teilhabe dieser Personengruppen im Sozial- und Gesundheitswesen gelingen kann.