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Gärten für Menschen mit Demenz
Sibylle Heeg / Katharina Bäuerle

Ein Garten – das ist ein Stück Lebensqualität, Ort zum Auftanken, eine Oase für die Sinne. Dies gilt für den gesunden wie für den kranken Menschen. An die Planung eines Gartens für Menschen mit Demenz werden al

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lerdings eine ganze Reihe spezieller Anforderungen gestellt. Diese Publikation erläutert die wesentlichen Aspekte eines funktionierenden Freibereiches für Menschen mit Demenz, entwickelt konkrete Hinweise zur Gestaltung und veranschaulicht sie an zahlreichen Beispielen.

29,90 €
Ein leiborientierter Ansatz in Theorie und Praxis
Sabine Dörpinghaus

Obwohl die Geburtsmedizin auf eine lange Forschungstradition zurückblicken kann und über hoch entwickelte Medizintechnologie verfügt, bleiben bestimmte Situationen für sie unerklärlich. Andererseits nehmen Heba

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mmen bei der Betreuung von Schwangeren, Gebärenden und Wöchnerinnen Dinge wahr, die von Messgeräten nicht erfasst werden. Auf der Grundlage der Leibphänomenologie von Hermann Schmitz entwickelt die Autorin ein theoretisches Fundament für das Spüren und die leibliche Kommunikation zwischen Gebärender und Hebamme. Dieser Ansatz eröffnet einen neuen Zugang für die Handlungsweise von Hebammen. Geburtshilfliche Phänomene lassen sich damit darstellen und begründen. Die besondere "Sprache" der Hebammentätigkeit wird sichtbar.

16,90 €
"Euthanasie-Morde" an Freiburger Menschen
Hrsg.: Freiburger Hilfsgemeinschaft e.V.

Ab 1934 wurden psychisch kranke und behinderte Menschen zwangssterilisiert und systematisch ermordet. Das Buch „Über Mutter wird nicht gesprochen ...“ handelt von diesem Kapitel der Psychiatriegeschichte und do

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kumentiert die Ergebnisse der gleichnamigen Ausstellung, die im Wesentlichen von psychiatrieerfahrenen Menschen initiiert und konzipiert wurde. Es geht hierbei um die Erinnerung an die Auswirkungen des NS-Regimes vor Ort: So werden hier Geschichten von Menschen erzählt, die in Freiburg aufgewachsen sind und dort gelebt haben, aber nicht mehr bleiben durften, mehr noch: denen das Recht auf Leben ganz abgesprochen wurde. Einige dieser Biografien versucht das Buch nachzuzeichnen und damit der Öffentlichkeit erstmalig zugänglich zu machen. Die Publikation richtet sich an Menschen, die sich näher mit Strukturen, Auswirkungen und individuellen Schicksalswegen der NS-„Euthanasie“ beschäftigen wollen. Sie richtet sich ebenso an Tätige im Bereich der Sozialen Arbeit und Sozialpsychiatrie.   Inhaltsverzeichnis 1. Statt einer Einleitung – Grußworte an die Gäste der Eröffnung Zur Einführung in die Ausstellung NS-Euthanasie und Ausgrenzung heute Geschichtslernen und Ethik in der Sozialen Arbeit 2. Vorstellung der beteiligten Gruppen Freiburger Hilfsgemeinschaft e. V. und der Arbeitskreis „NS-Euthanasie und Ausgrenzung heute“ STOLPERSTEINE – ein Freiburger Gedenkprojekt auch für „Euthanasie“-Opfer 3. Zugänge zum Thema Was uns zu unserer Arbeit motiviert … Kontinuität und Diskontinuität der NS-Moral in der Sozialen Arbeit 4. Realisation der Ausstellung Betroffene zu Beteiligten machen: Konzept, Didaktik und Methodik der Ausstellung Begleitprogramm „Bis vor einigen Jahren war mir kaum etwas bekannt.“ – Resonanz der Ausstellung 5. Perspektiven – Ausgrenzung heute? 6. NS-Euthanasie in Freiburg Die staatlichen Gesundheitsämter Psychiatrische Universitätsklinik Freiburg Geschichte der Kreispflegeanstalt Freiburg Heil- und Pflegeanstalt Emme

22,95 €
Erfahrungsbericht & Ratgeber
Peggy Elfmann

Wie ein kräftiger Sturm wirbelt die Diagnose Demenz das Leben der Betroffenen, aber auch ihrer Familien durcheinander. Die Journalistin Peggy Elfmann kennt die Gefühle, Gedanken und Sorgen, mit denen Angehörige

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leben: Als ihre Mutter mit nur 55 Jahren an Alzheimer erkrankte, war das ein Schock für die damals 32-Jährige. Doch heute weiß sie, dass das Leben auch mit Alzheimer gut sein kann. Auf ihrem Blog „Alzheimer und wir“ teilt die Autorin regelmäßig ihre Erfahrungen. Damit wurde sie für den Grimme Online Award nominiert und gewann den Goldenen Blogger. In diesem Buch erzählt sie ihre Geschichte von Anfang an. Sie beschreibt die Herausforderungen, die mit der fortschreitenden Demenz auftreten, und welche Lösungen sie und ihre Familie gefunden haben. Dieses Buch ist ein berührender Erfahrungsbericht, aber nicht nur das: Er enthält Hintergrundwissen über Diagnose und Behandlung sowie viele persönlich erprobte Tipps zum Umgang mit Betroffenen und zur eigenen Bewältigung.  

19,95 €
Die Coolout-Theorie und ihre Bedeutung für die Unterrichtslehre
Oliver Weinmann

Wie Pflegende den gesetzlich verankerten, unauflösbaren Widerspruch zwischen pflegefachlichem Anspruch und der Sicherung der Arbeitsabläufe innerhalb ökonomischer Zwänge aushalten, untersucht Karin Kersting mit

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ihren wegweisenden „Coolout“-Studien: Pflegekräfte entwickeln Strategien der Kälte – sie lernen hinzunehmen, wogegen sie angehen müssten, weil es dem widerspricht, was sie verwirklichen wollen. Oliver Weinmann verknüpft die Theorie des „Coolout“ mit dem pflegedidaktischen „Modell der multidimensionalen Patientenorientierung“ (Wittneben) und erweitert dieses. Anhand eines Fallbeispiels zeigt er, wie die Versorgungsrealität, die dem pflegefachlichen Anspruch entgegensteht, systematisch in pflegedidaktische Konzepte eingearbeitet werden kann. Diese Zusammenführung trägt zur authentischeren Vermittlung von Unterrichtsthemen bei und fördert einen kritischen Bildungsprozess.  

24,95 €
Beiträge des 8. Internationalen Kongresses zur Geschichte der Pflege 2008
Hrsg.: Heinrich Recken / Manuela Schoska / Eva-Maria Ulmer

Die Beiträge in diesem Buch präsentieren den neuesten Stand der pflegehistorischen Forschung zum beruflichen Alltag in der Pflege: Welchen Umständen waren Pflegende jeweils unterworfen, und inwiefern konnten si

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e selbst das Berufsbild prägen? Die Arbeitszeitdiskussion zu Beginn der Weimarer Republik, die Gewalt im Pflegealltag einer Baseler Psychiatrie in den 1930er Jahren, die pflegerische Verantwortung im Nationalsozialismus oder die Gemeindepflege in Ost- und Westdeutschland anhand vieler Beispiele erhalten die Leserinnen und Leser einen lebendigen Eindruck von der Alltagswelt der Pflegenden im Wandel der Zeiten.

29,90 €
Soziologische Beobachtungen und Interpretationen
Hrsg.: Heinrich Bollinger / Michaela Pfadenhauer

Das Berufsfeld Gesundheit ist in Bewegung geraten. Mehrere nicht-ärztliche Gesundheitsberufe sind in einen Prozess der Akademisierung eingetreten, andere wollen folgen. In Pflege und Physiotherapie traten berei

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ts die ersten AbsolventInnen von Hochschulstudiengängen in den Arbeitsmarkt ein. Die Akademisierung dieser Gesundheitsfachberufe wird oft – in Anlehnung an soziologische Professionstheorien – als „Professionalisierung“ bezeichnet.Gleichzeitig wird in der Soziologie die Deprofessionalisierung der Medizin und des Ärztestandes diagnostiziert: Als Indikatoren dafür gelten unter anderem die Verrechtlichung des Berufs, der Bedeutungszuwachs moderner Organisationen und die Emanzipation der „semiprofessionellen“ Gesundheitsberufe.Die AutorInnen dieses Bandes betrachten den gegenwärtigen Wandel der Gesundheitsberufe aus verschiedenen Perspektiven und mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen. Die soziologischen Beobachtungen und Interpretationen konzentrieren sich dabei auf die Pflege und die Medizin, ergänzt um die Geburtshilfe und die Krankenhausseelsorge.

34,95 €
Konzeptionelle Überlegungen für die Altenhilfe
Hrsg.: Bernd Seeberger

Eine angemessene, würde- und respektvolle Versorgung von älteren Menschen beinhaltet mehr als Essen, Körperpflege und Behandlung von Krankheiten: Beziehungen sollten das Bild von Pflege- und Betreuungssituation

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en prägen. In Zeiten erhöhten Kostendrucks jedoch drohen solche Aspekte der Altenhilfe verloren zu gehen.Die vorliegende Studie geht der Frage nach, ob ältere Menschen in unserer Gesellschaft überhaupt noch in Würde altern können. Dazu wurden zuhause lebende Ältere und solche, die in einer Pflegeeinrichtung wohnen, nach Ihren Würdevorstellungen befragt, ebenso Führungskräfte in Altenhilfeeinrichtungen und Fachleute.Die Autoren zeigen auf, dass Politik und Gesellschaft die Beziehungen zwischen den Generationen neu gestalten müssen, wenn ein Altern in Würde möglich bleiben soll.

29,00 €
Tagebuch einer Depression in Bildern
Karla Heinrich

Was tut ein Mensch, wenn ihn die Depression so schwer erwischt, dass er keine Worte mehr dafür findet? Karla Heinrich begann zu malen. In den schlaflosen Nächten während eines Klinikaufenthalts fand sie Bilder

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, die zeigten, wie es innerlich um sie stand. Aus Gesprächen darüber erwuchs allmählich ein therapeutischer Dialog. Ergänzt um kurze, prägnante Sätze, erzählen ihre Bilder heute die Geschichte einer Genesung. Mit einfachen Strichen und sprechenden Farben führen die Kreidezeichnungen in die Erlebniswelt eines an Depression erkrankten Menschen ein. Das Buch richtet sich an ÄrztInnen, Therapeuten, BetreuerInnen und Angehörige, die einen authentischen Einblick in das Denken und Fühlen eines Patienten in der Akutsituation erhalten wollen. Es zeigt die Entwicklungen während einer Therapie und macht Hoffnung, denn: Depressionen sind behandelbar.  

16,95 €
Wie man wahnsinnig werden kann
Niels Bolbrinker

Zweimal in ihrem Leben ist Frau K. in eine schwere Depression gefallen: einmal in den frühen fünfziger Jahren als junge Frau nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes, das andere Mal vor gut zehn Jahren, als sie Re

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ntnerin war und ihr zweiter Mann starb.In den 50er Jahren wohnte sie mit ihrem Mann, einem jungen Psychiater, und den beiden kleinen Kindern in einer Arztwohnung auf dem Gelände der Hamburger psychiatrischen Landesklinik. Von dort wurde sie nach ihrem Krankwerden in die geschlossene Abteilung überwiesen und nach einigen Monaten als gebessert entlassen. Seit zehn Jahren lebt sie nun 78-jährig in einem psychiatrischen Pflegeheim.Seit einiger Zeit hat sie begonnen, ihre Erinnerungen in Form von fragmentarischen Geschichten und Liedern auszudrücken. Thema dieser verschlüsselten Erzählungen sind immer wieder schwere Traumatisierungen: In der Kriegszeit wurde sie als junges Mädchen Zeugin furchtbarer Gewalt, und in der Nachkriegszeit wurde ihr Entsetzen über den jähen Tod ihres Mannes mit Elektroschocks behandelt.Über Jahrzehnte wurde in der Familie über diese Ereignisse geschwiegen. Der Regisseur und Kameramann Niels Bolbrinker folgt in diesem Film den Spuren, die seine Mutter mit ihren Erzählungen und Gesängen auslegt, und versucht, sie zu entschlüsseln. Ausgehend von der Biographie der Mutter und seiner Familiengeschichte beschäftigt er sich auch mit dem Fortwirken kollektiv erlebter Verletzungen und den Versuchen sie zu heilen.

24,90 €
Ein literarischer Erfahrungsbericht
Rita Lamm

Erhält ein Familienmitglied, eine Freundin oder ein Bekannter die Diagnose Demenz, ruft das oft eine große Verunsicherung hervor. Sofort tauchen Fragen auf wie „Wie muss ich mich verhalten?“ und „Ist von nun an

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alles anders als vorher?“. Auf einfühlsame Weise nimmt Rita Lamm, erfahrene Krankenschwester und Tochter eines an Demenz erkrankten Vaters, die Leser:innen an die Hand und begleitet sie in das „Land des Vergessens“. Sie erzählt kurze Geschichten aus dem Alltag und gibt Tipps für die Kommunikation und Pflege – ohne das Wichtigste aus dem Blick zu verlieren: die menschliche Begegnung. Auf diese Weise lösen sich Berührungsängste auf und die Unsicherheit schwindet. Eine bereichernde Lektüre für alle, die mit Menschen mit Demenz zu tun haben.    

16,00 €
Rahmenbedingungen für mobile sozialpsychiatrische Hilfe im Alter. Beiträge zur Internationalen Gerontopsychiatrischen Tagung anlässlich von zehn Jahren SOPHA – Sozialpsychiatrische Hilfe im Alter
Hrsg.: Günter Klug / Gerhard Hermann / Brigitte Fuchs-Nieder

Psychisch krank und alt – welche Hilfen braucht es da, wann und in welcher Form? Die hier versammelten Beiträge zeigen Wege, die Handlungsspielräume aller Beteiligten zu erweitern. Pychosoziale, medizinisch-the

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rapeutische, pflegerische, strukturelle, juristische und gesellschaftspolitische Aspekte werden gleichermaßen diskutiert.Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der sozialpsychiatrischen Betreuung im häuslichen Umfeld.Das Buch bietet in der Alterspsychiatrie Tätigen, aber auch gesundheits- und sozialpolitisch Verantwortlichen relevantes Wissen.InhaltsverzeichnisVorwort der HerausgeberJohannes Wancata, Nadja WalderEpidemiologie psychischer Erkrankungen im Alter und deren gesellschaftlicher FolgenRolf D. HirschDie patientenorientierte Gerontopsychiatrie: mobil, vielfältig und kreativGerhard HermannZur Bedeutung eines guten Umgangs – dem Menschen in seiner Welt begegnenElisabeth HöwlerHerausforderndes Verhalten bei Personen mit demenziellen Veränderungen in der stationären Pflege – Erleben und Strategien Pflegender – Situation der AngehörigenHeinz-Peter Kuhlmann„Alte Bäume verpflanzt man nicht“ – Gerontopsychiatrisches Versorgungskonzept GüterslohRobert MüllerGesetz, Wunsch und Wirklichkeit in der Altenbetreuung: Ein kritischer Blick auf das Zusammenspiel von Rechtsentwicklung, Selbstbestimmung und BetreuungsformenChristian Jagsch, Georg Psota„Wer hat die Mauern gebaut?“ – Ein DiskursBrigitte Fuchs-NiederDrinnen, Draußen und Dazwischen: die drei Versorgungs-D‘s in der Gerontopsychiatrie. Verändern zehn Jahre „draußen“ die Sichtweise einer Psychiaterin?Günter KlugWohin geht der Weg?DanksagungKontaktadressen

24,95 €
Ein Kinderfachbuch über Parkinson bei jungen Erwachsenen
Claudia Henne-Einsele / Sathya Schlösser

Mama muss zum Arzt, weil sie Probleme beim Laufen hat. Da hört Vincent zum ersten Mal von einer Krankheit mit dem Namen Parkinson. Papa erklärt ihm, dass sich Mama so fühlt, als würde sie einen unsichtbaren, sp

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errigen Raumanzug tragen. Damit kann sie sich nicht gut bewegen. Vincent möchte selbst gern Astronaut werden. Deshalb weiß er, dass sich Mama auf dem Mond viel leichter fühlen würde – und nimmt seine Eltern mit auf eine ganz besondere Reise.Eine Geschichte über Parkinson in jungen Familien – mit einer Prise Leichtigkeit erzählt. Der Neurologe Dr. med. Dominik Müntener liefert im Fachteil Erklärungen zum Krankheitsbild, die Groß und Klein verstehen. Im Anschluss daran macht die Psychologin Corinne Kamm Erwachsene fit für den Umgang mit der neuen Situation und hilft ihnen, das Thema altersgerecht zu vermitteln. Für Kinder ab 3 Jahren.

22,00 €
Prämierte Arbeiten des BKK-Innovationspreises Gesundheit 2010
Hrsg.: BKK Landesverband Hessen

Um bei der Gesundheit von Männern und Frauen Chancengleichheit zu gewährleisten, müssen die Geschlechter bei gesundheitspolitischen Weichenstellungen, in Forschung und Entwicklung sowie bezüglich aller Versorgu

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ngsfragen berücksichtigt werden.Während das Thema "Gender Health" zum Beispiel in der Schweiz intensiv beforscht und debattiert wird, steckt diese Disziplin in Deutschland noch in den Kinderschuhen. Aus diesem Grund widmete sich der Innovationspreis des BKK Landesverbandes Hessen Fragen der gleichwertigen und geschlechterspezifischen Gesundheitsversorgung von Männern und Frauen.Dieses Buch stellt die drei Sieger-Beiträge des Wettbewerbs zusammen.

19,90 €
Hrsg.: Fachverband SAPV Hessen

Wie können Teams der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung die Qualität ihrer Arbeit messen und sichern? Dieses Handbuch präsentiert Standards und Prozesse, die sich beim Qualitätsmanagement in kleinen

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, multiprofessionellen Teams bewährt haben. ExpertInnen aus über zwanzig Palliative-Care-Teams und aus der Landesarbeitsgemeinschaft Palliativversorgung haben am Handbuch mitgearbeitet. Bestehende Grundlagen und Richtlinien, bereits validierte Messinstrumente etc. wurden in die Abstimmungsprozesse einbezogen. Das Qualitätshandbuch eignet sich als Vorlage für Teams, die für die eigene Arbeit ein individuelles Handbuch erstellen wollen.   Inhaltsverzeichnis Autoren 1 Vorwort, Einleitung und Leitbild 1.1 Grußworte 1.2 Vorwort 1.3 Einleitung 1.4 Anwender- und Nutzerhinweise 1.5 Aktualisierung 2 Leitbild „Palliative Care in der SAPV“ 2.1 Zusammenhang 2.2 Grundsätze 2.3 Zentrale und inhaltliche Werte 2.4 Der Palliativpatient in der SAPV 2.5 Das multidisziplinäre Team 2.6 Organisatorische und strukturell-institutionelle Aspekte 2.7 Evaluation und Qualität in Palliative Care 2.8 Aus-, Weiter- und Fortbildung in Palliativmedizin und Palliativpflege 3 Kernprozesse 3.1 Patient 3.1.1 Aufnahme 3.1.2 Erstvisite, Erst- und Re-Assessment 3.1.3 Therapie- und Hilfeplan 3.1.4 Ressourcenorientierung und -förderung 3.1.5 Symptomkontrolle 3.1.6 Patientenverfügung, Vollmachten – Advance Care Planing 3.1.7 Vorbeugendes Krisenmanagement, Notfallplanung und Krisenantizipation 3.1.8 Vierundzwanzig Stunden/Sieben Tage Ruf- und Einsatzbereitschaft 3.1.9 Regelversorgung, Versorgungsplanung, Fallmanagement 3.1.10 Beratung 3.1.11 Begleitung, Anleitung und Entlastung 3.1.12 Überleitung in die palliative Basisversorgung 3.2 Angehörige 3.2.1 Angehörige in der SAPV 3.2.2 Unterstützungsmanagement häusliches Umfeld 3.3 PCT Regelversorgung, Versorgungsplanung, Fallmanagement 3.3.1 Teamorganisation, Ressourcenorientier

59,95 €
Vom Mißbrauch des Begriffs Leben
Barbara Duden

Ein Klassiker zur Debatte um Pränataldiagnostik und Schwangerschaftsabbruch. Die Autorin untersucht, wie die Technik und Gesetzgebung der Nachkriegszeit das Verständnis und das Erleben von Schwangerschaft radik

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al verändert haben. Der Schwangerschaftstest hat das vermutete Schwangergehen in einen diagnostizierbaren Zustand verwandelt. Und die Visualisierung der Leibesfrucht hat den "öffentlichen Fötus" geschaffen, als dessen "biologisches Umfeld" die Frau sich zu verstehen lernt: So wurde das erwartete Kind zu "einem Leben", das gesellschaftlich als "höchster Wert" schutzbedürftig ist.

19,95 €
Häufig, selten und nie gestellte Fragen zur Achtsamkeit
Hrsg.: Michael Huppertz

Achtsamkeit ist populär und inzwischen umstritten. Werden wir durch die Achtsamkeitspraxis ruhiger oder ruhiggestellt? Werden wir gelassener oder gleichgültiger? Vorurteilsloser oder amoralischer? Geht es darum

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, dass wir uns in einer ohnehin narzisstischen Kultur noch mehr mit uns selbst beschäftigen? Wird die Suche nach unmittelbarer Harmonie und persönlichem Glück forciert statt das gemeinsame Engagement? Achtsamkeit ist zu Recht ein Bestandteil vieler Weisheitslehren und sie kann tatsächlich eine Bereicherung unseres Lebens in der aktuellen gesellschaftlichen Situation sein. Um ihre vielfältige Wirksamkeit und ihre moralische Kraft zu zeigen, ist es notwendig, die Schwierigkeiten und Missverständnisse offen anzusprechen und zu überwinden. Das Buch beschäftigt sich mit den vielen praktischen und konzeptuellen Problemen und Fragen, die sich auf dem Weg der Achtsamkeit stellen. Es ist für alle geschrieben, die Achtsamkeit verstehen und praktizieren wollen.  

25,00 €
Die Situation pflegender Söhne: Motivation, Herausforderungen und Bedürfnisse
Stefanie Klott

In Wissenschaft, Lehre und Praxis besteht gemeinhin die Überzeugung, dass Pflege eine Angelegenheit der Frauen sei. Männer bzw. Söhne, die pflegen, würden keine "wirkliche" Pflege leisten, seien weniger belaste

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t und bekämen viel Unterstützung.Die Ergebnisse dieser Studie zeigen: Söhne pflegen vielschichtiger und anders als im Mainstream der Forschungsliteratur angenommen. Sie sind zum Teil hoch belastet. Trotzdem betrachten viele die Zeit der Pflege auch als Gewinn.Die Autorin zeigt blinde Flecken der Forschung auf und weist Studierende, Lehrende und PraktikerInnen aus Sozialarbeit und Pflege auf eine marginalisierte und doch wachsende, heterogene Zielgruppe mit ganz eigenen Bedürfnissen hin.

29,90 €
Dimensionen, Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen für die Pflege
Eckhard Lotze

Humor - Eckhard Lotze rückt diesen für die Pflege bislang zu wenig berücksichtigten Aspekt menschlicher Fähigkeiten in das Scheinwerferlicht des Interesses. Der Humor birgt als "Haltung zur Welt" therapeutische

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s Potenzial für PflegeempfängerInnen, sogar für Pflegende selbst. Doch es geht in diesem Buch um mehr: Humor ist dazu geeignet, der Beziehung zwischen Pflegenden und PflegeempfängerInnen neue Qualität zu verleihen und Sie so potenziell zu verbessern.Mit diesem Ziel sollte der Humor - so wird plausibel gemacht - in den Katalog der professionellen Handlungskompetenzen von Pflegenden aufgenommen werden.Durch die Näherbetrachtung des therapeutischen Humors erinnert der Autor daran, was der Ursprung und Kern beruflicher Pflege ist: die helfende Beziehung! Pflegende sind Therapeuten - man muss sie nur lassen.

24,90 €
Ein Kinderfachbuch über Epilepsie
Christine Jüngling / Schirin Homeier

Als Leon gerade ein Referat über Hunde hält, steht er plötzlich bewegungslos und mit starrem Blick da. Seine Lehrerin und Mitschüler wundern sich, doch nach ein paar Sekunden spricht Leon einfach weiter. Er sel

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bst hat von seinem Aussetzer nichts mitbekommen und merkt nur, dass ihn alle so komisch anschauen. Weil auch seinen Eltern aufgefallen ist, dass Leon sehr häufig vor sich hinträumt, gehen sie mit ihm zum Arzt. Und der kann Leon endlich sagen, was los ist: Er hat Epilepsie. Bei der Absence-Epilepsie, von der Leon betroffen ist, handelt es sich um die häufigste Epilepsieform bei Kindern und Jugendlichen. Im Fachteil, der an die Bildergeschichte anschließt, erläutern Norbert van Kampen und Eva Breuer vom Epilepsie-Zentrum Berlin-Brandenburg Wissenswertes für Eltern und ErzieherInnen: Welche Epilepsieformen gibt es und wie werden sie diagnostiziert? Wie wird Epilepsie behandelt? Und wie verhalte ich mich bei einem Anfall? Für Kinder ab 6 Jahren  

21,00 €
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