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Zur Geschichte der deutschen Militärpsychiatrie
Peter Riedesser / Axel Verderber

Militärpsychiatrie kann keine neutrale Wissenschaft sein. Wie stark Militärpsychiater mit den politischen Zielen der unterschiedlichen Führungen von der Kaiserzeit bis heute verstrickt waren, ist Thema dieser k

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ritischen Geschichte.

33,95 €
Beiträge eines interdisziplinären Symposiums
Hrsg.: Judith Hahn / Silvija Kavcic / Christoph Kopke

Eine Aufsatzsammlung zu einzelnen Medizinern wie zu Forschungseinrichtungen, zu Krankenrevieren und Experimenten in Konzentrationslagern, die Einblicke in die vielfältigen Verbindungen von Medizin und Konzentra

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tionslager im Nationalsozialismus geben.

23,00 €
Wie schaffen wir eine bessere Altenhilfe?
Michael Graber-Dünow

Beschreiben Medienberichte über alarmierende Zustände im Alten- und Pflegeheim nur bedauerliche Einzelfälle? Oder handelt es sich hier um die Spitze des Eisbergs? Was ist dran an den Skandalmeldungen? Und was m

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uss sich wirklich ändern? Dieses Buch analysiert die Fakten hinter den Skandalen. Es beleuchtet die organisatorische Struktur des Heims, die Schwierigkeiten bei der Personalbemessung, Bürokratisierung in der Pflege und den allgemeinen Trend zur Überregulierung. Manche Neuerung der letzten Jahre hat die Probleme verschärft oder geschaffen, die sie eigentlich bekämpfen sollte. Manches Problem kann in den Heimen nicht gelöst werden, sondern fordert die ganze Gesellschaft heraus. Das Buch richtet sich an alle, die in Alten- und Pflegeheimen tätig sind, an Auszubildende, Ehrenamtliche sowie an die politisch Verantwortlichen. Es spricht Menschen an, die sich mit dem Gedanken beschäftigen, einmal selbst in ein Heim zu ziehen oder einen Angehörigen der Obhut eines Heims anzuvertrauen. Ein Muss für alle, welche die sozialpolitische Dimenesion der Heime verstehen wollen. Zugleich ein leidenschaftliches Plädoyer für eine bessere Altenhilfe. Eine Qualitätsdiskussion, die vor allem von der Kontroverse um die "Pflegenoten" geprägt ist, lässt befürchten, dass emanzipatorische Ansätze in der stationären Altenhilfe nicht mehr dem Zeitgeist entsprechen. Die Bürokraten haben die Oberhand gewonnen. Heute ist es beispielsweise nicht mehr ausreichend, mit einem Bewohner "nur" zu lachen, denn in der Logik der Bürokraten kann er gar nicht gelacht haben, wenn sein Lachen nicht schriftlich festgehalten wurde. Natürlich muss dabei außerdem der situative Kontext des Lachens nachvollziehbar beschrieben sein. In dem immer weiter ausufernden Dokumentations- und Kontrollwahn merken wir nicht, dass wir vor lauter Schreiben gar keine Zeit mehr finden, überhaupt noch mit einem Bewohner fröhlich zu sein. Wir wollen scheinbar nicht verstehen, dass wir den pflegebedürftigen Menschen nicht n

16,95 €
Vermeidung und Management von Fehlern im Gesundheitswesen
Hrsg.: Oskar Meggeneder

Namhafte deutsche, niederländische und österreichische ExpertInnen zeigen in diesem Buch praxisorientiert, wie Fallmanagement, Disease Management, Patientenbeteiligung, Qualitätssicherung und wissensbasiertes H

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andeln erfolgreich zur Fehlervermeidung und -bewältigung beitragen können.

22,90 €
Eine kritische Diskursanalyse
Anne Volmering-Dierkes

In den letzten zehn Jahren hat sich die Debatte zu Advance Care Planning (ACP) in Deutschland rasant entwickelt. Ein zunächst unbekanntes Sozialinstrument reifte innerhalb von wenigen Jahren zu einem gesundheit

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spolitischen Thema heran. Im Palliativ- und Hospizgesetz ist der Begriff „gesundheitliche Vorausplanung“ seit 2015 verankert. Diese Untersuchung arbeitet heraus, wer am Diskurs zu ACP beteiligt ist und wer ihn beherrscht. Dabei beleuchtet die Autorin Argumente und Ideologien, die sowohl die BefürworterInnen als auch die KritikerInnen nutzen. Die Reihe Ethik – Pflege – Politik wird herausgegeben von Professorin Helen Kohlen, Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar, Care Policy und Ethik.  

39,95 €
Krankenschwestern im Nationalsozialismus. Einführung und Quellen für Unterricht und Selbststudium
Ulrike Gaida

Dieses Buch richtet sich an ein interessiertes Fach- und Laienpublikum und ist eine wertvolle Unterrichtshilfe. Es fasst den aktuellen Forschungsstand zu diesem Themengebiet zusammen und bietet langjährig erpro

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bte Quellen für unterschiedlich lange Lerneinheiten zum Themenkomplex der 'Krankenpflege im Nationalsozialismus'. Die Einführung gibt Unterrichtenden einen guten Einstieg in das komplexe Thema, und vor dem Quellenteil erhalten die an problemorientiertem Lernen Interessierten Anregungen zur Gestaltung von Lerneinheiten. Neben der Analyse der konstitutiven Elemente des Pflegeberufes wird die große Bereitschaft vieler Pflegender, im Nationalsozialismus im Sinne des rassenhygienischen Paradigmas tätig zu werden, neu betont.

29,95 €
Gesundheit und Krankheit als Vision der Volksgemeinschaft
Hrsg.: Gerhard Baader / Jürgen Peter

Dieses Buch bündelt Aufsätze zum Schwerpunkt Rassenhygiene in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus. Bereits in der Gesundheitspolitik der Weimarer Republik und in ersten Konzepten einer "eliminator

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ischen Rassenhygiene" finden sich Parallelen zur "hygienischen Revolution" im Nationalsozialismus. Die Autoren zeigen Prämissen für die Vernichtungsstrategien gegen sogenannte "Minderwertige" im Nationalsozialismus und der Entwicklung von Rassenhygiene und Eugenik auf. Sie thematisieren die Frage, inwieweit daraus mentalitätsgeschichtliche Denkstrukturen deutscher Ärzte abzuleiten sind. Die Beiträge behandeln neben der deutschen Psychiatriegeschichte des 20. Jahrhunderts auch die utilitaristischen Bedingungen zwischen ökonomischer Rationalität und den Morden an Patienten sowie die Notwendigkeit einer anthropologisch fundierten Psychiatrie. Mit Beiträgen von Gerhard Baader, Alfons Labisch, Jürgen Peter, Ulf Schmidt, Ralf Seidel und Peter Weingart.   Inhaltsverzeichnis 1. Jürgen Peter Einleitung 2. Peter Weingart Eugenics and Race-Hygiene in the German Context. A Legacy of Science Turned Bad? 3. Alfons Labisch Die "hygienische Revolution" im medizinischen Denken. Die NS-Medizin als Aspekt der Moderne 4. Ulf Schmidt Sozialhygienische Filme und Propaganda in der Weimarer Republik 5. Gerhard Baader Rassenhygiene und Eugenik - Vorbedingungen für die Vernichtungsstrategien gegen so genannte "Minderwertige" im Nationalsozialismus 6. Jürgen Peter Psychiatrie um 1900. Psychiatrie und Rassenhygiene. Rassenhygienische Prämissen in der deutschen Psychiatrie 7. Ralf Seidel St. Alban oder das Recht auf Gastlichkeit. Von der Notwendigkeit einer anthropologisch fundierten Psychiatrie 8. Gerhard Baader Psychiatrie im Nationalsozialismus zwischen ökonomischer Rationalität und Patientenmord 9. Jürgen Peter Derealisierung und Nachkriegsgesellschaft 10. Autoren  

34,95 €
Auswirkungen auf das emotionale Befinden von Auszubildenden
Marion Roddewig

Auszubildende in der Gesundheits- und Krankenpflege empfinden objektiv gleiche Arbeits- und Ausbildungsbedingungen durchaus unterschiedlich.Diese Studie fragt nach den Ressourcen, die es SchülerInnen ermögliche

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n, sich während ihrer Ausbildung dauerhaft wohl zu fühlen. Außerdem wird untersucht, inwiefern ein von der Verfasserin entwickeltes Anleitungs- und Trainingsprogramm zum Erlernen von Kollegialer Beratung die Stressbelastung während der Ausbildung positiv beeinflusst hat.Das im Buch enthaltene Anleitungs- und Trainingsprogramm kann als Selbstlernprogramm autodidaktisch genutzt werden, oder, im Rahmen einer Fortbildung, von pädagogischem Fachpersonal unter Anleitung durchgeführt werden.

49,90 €
Geschichte, Erscheinungsbild, Diagnose und Chancen der Rehabilitation
Hrsg.: Karl-Heinz Pantke / Gudrun Mrosack / Christine Kühn / Gerhard Scharbert / LIS e.V.

Das Locked-in-Syndrom ist charakterisiert durch eine vollständige Lähmung des Körpers bei klar erhaltenem Bewusstsein. Auch Sprechen und Schlucken sind zunächst nicht möglich.Umfassend und aktuell stellt dieses

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Buch Aspekte der Klinik und Forschung sowie therapeutische Erkenntnisse über das Locked-in-Syndrom zusammen. Die Beiträge zeigen: Bei intensiver Rehabilitation kann auch bei einem Locked-in-Syndrom eine Besserung erreicht werden und eine Rückkehr der Betroffenen in die Gesellschaft ist möglich.

24,90 €
Ein Kinderfachbuch für Pflege- und Adoptivkinder
Schirin Homeier / Irmela Wiemann

Janniks Leben steht auf dem Kopf: Er lebt seit ein paar Wochen bei Pflegeeltern. Alles ist neu. Wieso kann er nicht einfach wieder bei seiner Mami wohnen, wie es sich gehört? Dann freundet er sich mit der gleic

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haltrigen Ayana an, die ein Adoptivkind aus Afrika ist. Sie ist bei ihren annehmenden Eltern glücklich und sehnt sich dennoch nach ihren „Afrikaeltern“. Beide Kinder sind auf der Suche nach ihren Wurzeln. Zusammen finden sie heraus: Kinder können neue Eltern sehr liebhaben und zugleich ihre leiblichen Eltern im Herzen tragen.Wie Jannik und Ayana haben alle Pflege- und Adoptivkinder zwei Familien: eine, aus der sie kommen, und eine, in der sie jetzt leben. Wo gehören sie hin? In einer liebevoll illustrierten Bildergeschichte und einem altersgerechten Informationsteil erhalten Pflege- und Adoptivkinder sowie deren Bezugspersonen Erklärungen und Anleitungen, um ihre spezielle Situation besser zu verstehen und anzunehmen. Ein prägnanter Ratgeberteil für Erwachsene rundet das Kinderfachbuch ab. Für Kinder ab 7 Jahren.InhaltsverzeichnisVorwortWorte zu diesem Buch für das LeserkindWorte zu diesem Buch an die Erwachsenen1. Teil: Herzwurzeln2. Teil: Ratgeber für KinderHinweise für das LeserkindJannikAyanaFrau BraunMein LebensbuchIn der Pflegefamilie dazugehörenDas Jugendamt schützt wie ein RegenschirmDie vier Schmetterlingsflügel vom ElternseinWas ist ein Adoptivkind?Was ist ein Pflegekind?Was ist eine Familie?Besuch im KinderheimWarum manche Eltern nicht jeden Tag für ihre Kinder da sein könnenWohin mit dem Kummer?FamilycampWer bin ich? Wem gleiche ich?Besuchseltern – BesuchskinderBegegnungswochenendeHerz mit zwei KammernBlitzwutGeheimnisseReise in das HerkunftslandEinverstanden sein, so wie es istAnkunftstagWörterbuch3. Teil: Ratgeber für ErwachseneTipps und Ratschläge für HerkunftselternTipps und Ratschläge für annehmende ElternTipps und Ratschläge für FachpersonenDanksagungLiteraturempfehlungen und Links

29,00 €
Medizin und Judentum, Band 14
Hrsg.: Caris Petra Heidel

Der Tagungsband widmet sich der Sexualität als einer im und vom Judentum geprägten Wertvorstellung, also einer jüdischen Sexualmoral bzw. -ethik. Die AutorInnen nehmen Stellung zur Herkunft, Ursache, Begründung

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und Tradierung jüdischer Sexualmoral sowie ihrem kultur- und epochenabhängigen Fortwirken, ihrer etwaigen Rezeption und Auswirkung auf konzeptionelle und praktische (Neu-)Orientierung im Sozial- und Gesundheitswesen bzw. -politik oder auch ihrer Ideologisierung und Politisierung, Ausnutzung oder gar Pervertierung zur Rechtfertigung wissenschaftstheoretischer (vererbungsbiologischer) Auffassungen und politischer Zielstellungen.Mit der implizierten ethischen Relevanz dürften die vorgelegten wissenschaftshistorischen Erkenntnisse zu „Sexualität und Judentum“ durchaus auch in und für die aktuelle Debatte um medizin-, speziell sexualethische Aspekte dienlich sein.InhaltsverzeichnisCaris-Petra HeidelSexualität und Judentum. Einführung in das TagungsthemaSamuel KottekRegeln des Sexuallebens im JudentumLevi Israel UfferfilgeAdam, Eva und Androgynos – von Zwei- und Mehrgeschlechtlichkeit im rabbinischen DiskursMatthias MorgensternTalmudische Konzeptionen von HomosexualitätPeter Joel HurwitzRund um Schwangerschaft und Geburt mit dem jüdischen ReligionsgesetzSarah WerrenWer ist die jüdische Mutter? Der halachische Diskurs um Mutterschaft und Eizellspende im orthodoxen JudentumThomas MüllerSexualität, Jungfräulichkeit und eine fast forensische Frage: Über eine angeklagte Braut in QumranEkkehard W. Haring„[…] fremdes unreines, dem dunkelsten Völkerchaos entsprungenes Blut“. Literarische Anamnesen des Blutes in der Zeit des deutschen KaiserreichsGerhard BaaderJulius Tandler und seine „Gesundheitliche Beratungsstelle für Ehebewerber“ in WienDaniel S. NadavProletarische Geburtenregelung als politische Waffe? Julius Moses und der „Gebärstreik“ 1912/14Gerald Kreft und Ulrich LilienthalUnd ewig lockt die „Rassenhygiene“? Genetische Heiratsvermittlung durch Dor YeshorimAndreas D

44,95 €
Geschichten aus meinem Leben mit Multipler Sklerose
Dirk Riepe

'Multiple Sklerose, kurz MS.' – die Diagnose ist kurz und bündig. Der darauf folgende Ratschlag des Arztes dürftig: 'Na, jetzt machen Sie sich mal keine Gedanken … Kein Sport – und ernähren Sie sich salzlos!'Di

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rk Riepe hat sich nicht ganz an diesen Ratschlag gehalten. Wenn es die Kräfte zulassen, steigt er in sein melonengelbes Sessel-Liege-Dreirad und los geht’s. Auf einer seiner Touren entscheidet er sich, seine Erlebnisse mit der Krankheit niederzuschreiben. Herausgekommen sind ironische, manchmal zum Lachen komische Geschichten, die dem Gesundheitswesen den Spiegel vorhalten und die Einstellung der Gesellschaft gegenüber Menschen mit Behinderungen hinterfragen. Es gelingt dem Autor, dass man vor der Krankheit Multiple Sklerose – ob als Betroffener oder Angehöriger – nicht den Mut verliert.

15,90 €
Eine Studie zur transnationalen Vermittlung von Care-Arbeit
Johanna Krawietz

Seit den 1990er Jahren beschäftigen viele Pflegebedürftige oder deren Angehörige MigrantInnen, um eine kostengünstige Versorgung zuhause zu ermöglichen.Diese Forschungsstudie analysiert erstmals genau die Arran

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gements, die durch Vermittlungsagenturen über Ländergrenzen hinweg organisiert werden. Anhand einer umfassenden Fallanalyse beleuchtet die Autorin die Verbreitung und rechtliche Legitimation der Agenturen, ihre pflegerischen Leitbilder und Vermittlungspraktiken.Eine längst überfällige Untersuchung zu einem Feld der Pflegeversorgung, das sich immer noch rasch und vielfältig entwickelt.

34,90 €
Fünftes Jahrbuch der studentischen Fachtagung Gesundheits- und Pflegewissenschaften
Hrsg.: Organisationsgruppe Studentische Fachtagung Bremen

Die Beiträge dieser Bremer Tagung vom November 1996 befassen sich mit theoretischen Fragen zur Pflegewissenschaft, aber auch mit aktuellen Diskussionen zum Thema. Der Band stellt die Ergebnisse der verschiedene

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n Workshops vor und dokumentiert Debatten über die "Wege aus den Sackgassen der Pflege" sowie die berufspolitische Einschätzung zu Perspektiven von StudienabsolventInnen der Pflege- und Gesundheitswissenschaften.Dieses Buch richtet sich an all diejenigen, die sich eine Übersicht über die Entwicklung der Diskussion in den Gesundheits- und Pflegewissenschaften und den momentanen Stand der unterschiedlichen Studiengänge verschaffen möchten.

18,90 €
Beispiele aus der Praxis
Hrsg.: Maria Rave-Schwank

Auch lange in Deutschland lebende MigrantInnen tun sich manchmal schwer, aktiv Hilfe bei Erziehungsfragen und psychologischen oder psychiatrischen Problemen in Anspruch zu nehmen.Seit 2006 werden in Karlsruhe „

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Muttersprachliche Information für Migranten“ (MUIMI) angeboten. An vertrauten Orten erhalten die TeilnehmerInnen wichtige Informationen zu den Themen Gesundheit und Familie. Die Treffen werden von je zwei Muttersprachlern geleitet, und Referate sowie Diskussionen werden für die Teilnehmer übersetzt. Die Referenten sind in der Regel deutsche Fachkräfte wie Ärzte, Lehrer oder Medienfachleute.Das Buch stellt Themen von MUIMI-Treffen vor, die den erfahrenen Fachreferenten besonders wichtig erschienen oder von den Teilnehmern besonders häufig gewünscht wurden. Ein einzigartiger Leitfaden für Menschen, die ähnliche Treffen vorbereiten möchten.InhaltsverzeichnisGrußwort des Oberbürgermeisters von Karlsruhe, Dr. Frank MentrupGeleitwort von Meri Uhlig, Integrationsbeauftrage der Stadt KarlsruheMaria Rave-SchwankEinleitung: Geschichte und Struktur der MUIMI-Treffen. Zielsetzung des BandesMUIMI-Themen zur seelischen und körperlichen GesundheitMaria Rave-SchwankDepressionen.Maria Rave-SchwankHeimweh bei Erwachsenen, Säuglingen und KindernMaria Rave-SchwankBesonderheiten der Mutter-Sohn-BeziehungMaria Rave-SchwankBesonderheiten der Mutter-Tochter-BeziehungMaria Rave-SchwankPubertät – körperliche, seelische und soziale VeränderungenMaria Rave-SchwankWechseljahreMaria Rave-SchwankKrankheit und Gesundheit besser verstehenKarin FleschErkrankungen der weiblichen BrustRoland GuglerGesunde Ernährung IJoachim AspacherGesunde Ernährung II und die Vermeidung von ÜbergewichtJoachim AspacherZuckerkrankheit (Diabetes mellitus) – Vorbeugung, Diagnose und BehandlungUlrich KlingAlkohol aus medizinischer und gesellschaftlicher SichtBrigitte Joggerst und Pirjo PfendtnerImpfen – welche Vor- und Nachteile kennen wir?Maria Rave-SchwankWer bezahlt was? Das System der sozialen Sicherung in Deuts

19,90 €
Dreizehn Geschichten über eine unpopuläre Entscheidung
Sonja Siegert / Anja Uhling

Kinder haben macht glücklich.Keine Kinder haben auch.Das Kinderthema ist ein Dauerbrenner. Sterben die Deutschen aus? Was stimmt nur mit den Kinderlosen nicht? Bei dieser Debatte kommen Menschen, die sich einfa

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ch keine Kinder wünschen, selten zu Wort. Hier erzählen dreizehn Frauen und Männer: Wieso haben sie sich gegen Kinder entschieden? Was ist ihnen im Leben wichtig? Die Autorinnen ergänzen diese Porträts um Zahlen und Hintergründe. Und es zeigt sich: Kinderlose sind nicht schuld an einer „demografischen Katastrophe“. Sie sind nicht egoistischer als Eltern und auch nicht einsamer. Und nein: Ein Kinderwunsch ist nicht „natürlich“. Ein Buch für alle, die sich bewusst für oder gegen ein Kind entscheiden wollen. Und für alle, die sich für vielfältige und gleichberechtigte Lebensentwürfe einsetzen. Die Internetseite zum Buch: www.ichwillkeinkind.de„Ich lebe in einem Land, wo ich entscheiden kann, ob ich Kinder haben will oder nicht, und das empfinde ich als ein großes Geschenk: Ich kann mir aussuchen, wie mein Leben verläuft, wie meine Sicht auf Weiblichkeit ist, wie ich Weiblichkeit definiere. Ich habe wirklich Freiheit.“ (Ilu, 45, Köchin und Künstlerin)„Wenn ich als schwul lebender Mann einen Kinderwunsch hätte, hätten meine Eltern mit diesem Szenario sicher ein Problem. Ich glaube, da gibt es eher die umgekehrte Erwartung: dass ich als schwuler Mann doch gefälligst die Finger davon lassen sollte. Da sieht man, dass es gar nicht um Familie als solche geht, sondern um eine bestimmte Form von Familie, die sich gefälligst tradieren soll.“ (Thomas, 34, Inhaber einer Internet-Agentur)„Ich hätte mein Leben mit einem Kind anders einrichten müssen. Und ich habe mein Leben, so wie es war, sehr genossen. Die Annehmlichkeiten des Singledaseins habe ich höher geschätzt als die Freuden der Mutterschaft. Natürlich hat mein Beruf auch eine große Rolle gespielt, die Reisen, ich habe so interessante Leute getroffen, ich habe viel dabei gelernt. Das hat mich glücklich gemacht – glück

20,00 €
Problemlagen und Entscheidungshilfen
Hrsg.: Claudia Dinand

Die Ernährung mit Hilfe einer PEG-Sonde – oder der bewusste Verzicht darauf – sollten Ergebnis eines sorgfältigen Abwägens von Nutzen und Risiken sein. Doch zum konkreten Verlauf solcher Entscheidungsprozesse l

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iegen noch sehr wenig Erkenntnisse vor. Das Buch hilft, diese Lücke zu schließen: Anhand von Aktenanalysen und Interviews mit ExpertInnen werten die AutorInnen Entscheidungsabläufe im akutstationären Bereich und in stationären Pflegeeinrichtungen aus. Sie sprechen Empfehlungen für die Gestaltung solcher Prozesse aus. Das Buch enthält außerdem eine in Broschürenform gehaltene Entscheidungshilfe.Inhaltsverzeichnis1. Zusammenfassung2. Hintergründe und Problematiken der PEG2.1. Indikation und Prozedur2.2. Rechtliche und ethische Aspekte2.3. Entscheidungsfindung zur PEG2.4. Forschungsgegenstand3. Der Entscheidungsprozess zur Anlage einer PEG-Sonde im Krankenhaus3.1. Patienten und Methodik3.2. Ergebnisse3.3. Diskussion4. Der Entscheidungsprozess im Spiegel von Bewohnerdokumentationen in Altenpflegeheimen4.1. Methodisches Vorgehen4.2. Ethische Überlegungen4.3. Ergebnisse4.4. Limitierungen4.5. Diskussion4.6. Schlussfolgerung und Ausblick5. Der Entscheidungsprozess in stationären Einrichtungen der Altenhilfe aus der Perspektive von Pflegenden und niedergelassenen Ärzten5.1. Methodisches Vorgehen5.2. Ergebnisse I: Kontext5.3. Ergebnisse II: Akteure im Entscheidungsprozess5.4. Ergebnisse III: Entscheidungsfindung5.5. Verbesserungspotentiale Persönliche Empfehlungen5.6. Zusammenfassung5.7. Grenzen vorliegender Untersuchung5.8. Diskussion5.9. Schlussfolgerung6. Gemeinsame Diskussion der Teilergebnisse6.1. Prozessphasen6.2. Klientel6.3. Prozess und Akteure6.4. EmpfehlungenLiteraturverzeichnisAbbildungsverzeichnisTabellenverzeichnisEntscheidungshilfe

24,90 €
Qualitative Interviews
Walentina Pilz

In der Biografie jedes Menschen spielt die Bildung eine zentrale Rolle, denn sie hat erhebliche Auswirkungen auf seine Perspektiven. Ständig neue und wechselnde Berufsbilder verlangen bei der Wahl von Ausbildun

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g oder Studium Anpassungsfähigkeit, die besonders für Jugendliche mit Benachteiligungen und Behinderungen eine große Herausforderung darstellt. Ausgehend von der Frage, welche Erfahrungen die Bildungsbiografien solcher junger Erwachsener prägen, untersucht die Autorin in vier Studien, von welchen Schwierigkeiten und Sorgen, aber auch Erfolgen Absolvierende einer bayerischen Sozialpflegeschule berichten.

32,95 €
Die Rolle der deutschen Pharmaindustrie
Robert Hartog / Hermann Schulte-Sasse

Die Autoren stellen die geschichtliche Entwicklung der deutschen pharmazeutischen Industrie und ihre Stellung auf dem Weltmarkt dar. Sie untersuchen die Sortimentspolitik in ausgewählten Entwicklungsländern und

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greifen die aktuellen Probleme der Arzneimittelversorgung in der "Dritten Welt" auf.

25,00 €
Die Prä- und perinatal basierte Spieltherapie© nach Thurmann
Ilka-Maria Thurmann

Die Auswirkungen einer Kaiserschnitt Entbindung auf das Kind werden oft unterschätzt. Manchmal entsteht ein seelisches Trauma, das therapeutisch bearbeitet werden kann. Die Prä- und perinatal basierte Spielther

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apie© nach Thurmann setzt beim kindlichen Erleben an: Das Spiel schafft einen geschützten Raum, in dem das Kind das Geschehene verarbeiten und neue Lösungswege erproben kann. Nach einer Einführung in die prä- und perinatale Psychologie erläutert Ilka-Maria Thurmann typische Verläufe und Problemstellungen, die sich in ihrer 20-jährigen therapeutischen Praxis verdichtet haben. Die sieben Grundmuster, die sich herauskristallisieren, illustriert sie durch eigens für Kinder geschriebene „Kaiserschnitt-Geschichten“, die den therapeutischen Zugang erleichtern. Eine einzigartige Hilfe nicht nur für KindertherapeutInnen, sondern auch für Hebammen, PädagogInnen, ÄrztInnen und Eltern. Mit Vorworten von Sven Hildebrandt und Gabriele Meyer-Enders.

19,95 €
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