Unsere Prämien-Empfehlungen

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Lars E Sievert

Die Arbeit zeigt die totalitären Wurzeln der Medizinethik im Dritten Reich auf, soweit sie ihren Ursprung in der Naturheilkunde haben. Anhand der Analyse von Texten führender Vertreter der Naturheilkunde in Hin

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blick auf ihren medizinethischen Gehalt stellt der Autor den "nationalsozialistischen Umbruch" von der traditionellen Medizinethik zur unmenschlichen NS-Ethik dar. Dieser Umbruch ist charakterisiert durch die Abkehr vom Indidviduum als einem schützens- und erhaltenswerten Subjekt.In einem Ausblick versucht der Autor Möglichkeiten für eine zukünftige humane medizinische Ethik im naturheilkundlichen Zusammenhang zu finden. Dabei legt er die Gedanken der "Hilfe zur Selbsthilfe" und der "Herrschaftminimierung" zugrunde.

28,00 €
Ein literarischer Erfahrungsbericht
Rita Lamm

Erhält ein Familienmitglied, eine Freundin oder ein Bekannter die Diagnose Demenz, ruft das oft eine große Verunsicherung hervor. Sofort tauchen Fragen auf wie „Wie muss ich mich verhalten?“ und „Ist von nun an

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alles anders als vorher?“. Auf einfühlsame Weise nimmt Rita Lamm, erfahrene Krankenschwester und Tochter eines an Demenz erkrankten Vaters, die Leser:innen an die Hand und begleitet sie in das „Land des Vergessens“. Sie erzählt kurze Geschichten aus dem Alltag und gibt Tipps für die Kommunikation und Pflege – ohne das Wichtigste aus dem Blick zu verlieren: die menschliche Begegnung. Auf diese Weise lösen sich Berührungsängste auf und die Unsicherheit schwindet. Eine bereichernde Lektüre für alle, die mit Menschen mit Demenz zu tun haben.    

16,00 €
Hrsg.: Kirsten Barre

Die pflegeberufliche Erstausbildung soll auch pflegewissenschaftliche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten vermitteln.Diese Arbeit legt dar, wie Evidence-based Nursing (EbN) auf eine pflegedidaktisch begrün

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dete und fachwissenschaftlichen Ansprüchen genügende Weise zum Bestandteil von Ausbildungscurricula werden kann.Im Anhang präsentiert die Autorin den Entwurf eines Teilcurriculums zur Integration von EbN in die Altenpflegeausbildung.

49,90 €
Entwicklungen in der außereuropäischen Altenhilfe
Holger Jenrich

Die Art und Weise, wie in Afrika, Amerika, Asien und Australien alten Frauen und Männern versorgt werden, unterscheidet sich deutlich vom deutschen oder europäischen System. Es existieren moderne Hightech-Heime

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in Japan und simple Nachbarschaftsprojekte in Bolivien, karge Verwahranstalten in Namibia und mondäne Retirement Villages in Australien.Während die Altenhilfe in Deutschland und den europäischen Ländern stolz ist auf stetige Veränderung und Entwicklung, stehen den Menschen auf den vier anderen Kontinenten ein radikalerer Wandel und bahnbrechende Änderungen bevor.

19,80 €
Wie schaffen wir eine bessere Altenhilfe?
Michael Graber-Dünow

Beschreiben Medienberichte über alarmierende Zustände im Alten- und Pflegeheim nur bedauerliche Einzelfälle? Oder handelt es sich hier um die Spitze des Eisbergs? Was ist dran an den Skandalmeldungen? Und was m

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uss sich wirklich ändern? Dieses Buch analysiert die Fakten hinter den Skandalen. Es beleuchtet die organisatorische Struktur des Heims, die Schwierigkeiten bei der Personalbemessung, Bürokratisierung in der Pflege und den allgemeinen Trend zur Überregulierung. Manche Neuerung der letzten Jahre hat die Probleme verschärft oder geschaffen, die sie eigentlich bekämpfen sollte. Manches Problem kann in den Heimen nicht gelöst werden, sondern fordert die ganze Gesellschaft heraus. Das Buch richtet sich an alle, die in Alten- und Pflegeheimen tätig sind, an Auszubildende, Ehrenamtliche sowie an die politisch Verantwortlichen. Es spricht Menschen an, die sich mit dem Gedanken beschäftigen, einmal selbst in ein Heim zu ziehen oder einen Angehörigen der Obhut eines Heims anzuvertrauen. Ein Muss für alle, welche die sozialpolitische Dimenesion der Heime verstehen wollen. Zugleich ein leidenschaftliches Plädoyer für eine bessere Altenhilfe. Eine Qualitätsdiskussion, die vor allem von der Kontroverse um die "Pflegenoten" geprägt ist, lässt befürchten, dass emanzipatorische Ansätze in der stationären Altenhilfe nicht mehr dem Zeitgeist entsprechen. Die Bürokraten haben die Oberhand gewonnen. Heute ist es beispielsweise nicht mehr ausreichend, mit einem Bewohner "nur" zu lachen, denn in der Logik der Bürokraten kann er gar nicht gelacht haben, wenn sein Lachen nicht schriftlich festgehalten wurde. Natürlich muss dabei außerdem der situative Kontext des Lachens nachvollziehbar beschrieben sein. In dem immer weiter ausufernden Dokumentations- und Kontrollwahn merken wir nicht, dass wir vor lauter Schreiben gar keine Zeit mehr finden, überhaupt noch mit einem Bewohner fröhlich zu sein. Wir wollen scheinbar nicht verstehen, dass wir den pflegebedürftigen Menschen nicht n

16,95 €
Eine Studie in der pflegepraktischen Ausbildung
Sabine Balzer

An Pflegefachkräfte werden häufig gegensätzliche Anforderungen gestellt: Die Pflege soll patientengerecht und würdevoll sein, dabei herrscht gleichzeitig Druck durch die Ökonomisierung.PflegeschülerInnen müssen

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sich im Ausbildungsalltag in diesem Spannungsfeld zurechtfinden und entwickeln dabei eine spezielle Chamäleonkompetenz. Darunter versteht man eine Wandlungs- und Anpassungsfähigkeit, die sich in erstaunlich kreativen und milieuspezifischen Bewältigungsstrategien offenbart, vom aktiven Widerstand bis hin zur scheinbaren Anpassung an die institutionellen Gegebenheiten. Im Fokus der Studie stehen diese Strategien, die mithilfe der Habitushermeneutik rekonstruiert und erklärt werden, um Bildungsprozesse zu erschließen und davon pädagogisch-didaktische Konsequenzen abzuleiten.

49,95 €
Lebensgeschichten von Menschen mit einer demenziellen Erkrankung
Hrsg.: Gudrun Piechotta

Was emfinden Menschen, deren Erinnerung und Orientierung langsam verloren gehen? Dieses Buch gibt denjenigen eine Stimme, die den beginnenden Demenzprozess am eigenen Leib erleben. Die Betroffenen selbst erzähl

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en von ihren Lebenswegen, Mitmenschen und Schicksalen. Eindrucksvoll beschreiben die AutorInnen ihre Wahrnehmung der Krankheit und die damit einhergehenden Belastungen, Gefühle und Wünsche. Mit großer Offenheit schildern sie - und zum Teil ihre Angehörigen -, wie es sich anfühlt, wenn sie zum Beispiel Menschen, Straßen und Häuser nicht mehr erkennen, Alltagsgegenstände nicht mehr finden oder Gesprächen nicht mehr folgen können.  

24,95 €
Kurzgeschichten zu Demenz
Bernhard Horwatitsch

Bernhard Horwatitsch beschreibt Menschen mit Demenz, die er im Rahmen einer ambulanten Pflege betreut. Mit von der Partie: Eine inkontinente Seniorin, die beim Besuch des Medizinischen Dienstes der Krankenversi

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cherung überraschende Fähigkeiten zeigt; ein Ehepaar, das den Tod des geistig behinderten Sohnes zu verwinden hat; eine Dame, der der Heilige Geist in einem Käfer begegnet.Entstanden sind sprachlich wunderschöne Miniaturen, die ernste und heitere, überraschende und Mut machende Sichtweisen auf das Leben mit Demenz eröffnen.

16,90 €
Prämierte Arbeiten des BKK Innovationspreises Gesundheit 2012
Hrsg.: BKK Landesverband Hessen

Wichtig und unaufschiebbar scheint die Frage nach der volkswirtschaftlichen Finanzierung der Pflege. Andererseits dürfen die konkreten Ansprüche der Versicherten und ihrer Angehörigen nicht aus dem Blick gerate

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n.Die Autorinnen und Autoren präsentieren Analysen, Konzepte und Lösungsansätze für eines der wichtigsten Zukunftsthemen unserer Gesellschaft.InhaltsverzeichnisVorwortGeleitwortEntlastungspotenziale von Musikinterventionen: Eine qualitative Studie zurRessourcenförderung pflegender Angehöriger und Menschen mit Demenzvon Anna Lena Knörr und Manuela LautenschlägerEinleitung1 Musik als mögliche Ressource zur Begegnung der aus dem Anstieg der Prävalenzrate demenzieller Erkrankungen resultierenden Herausforderungen2 Interdisziplinäre Schnittstellen hinsichtlich des Wirkungspotenzials von Musik auf Basis vorhandener empirischer Befunde3 Anforderungen an das häusliche System der Angehörigenpflege und dessen Entlastungsmöglichkeiten4 Methodisches Vorgehen5 Subjektives Erleben der Auswirkungen musikalischer Interventionen auf Menschen mit Demenz und Einschätzung der Transfermöglichkeiten in den Pflegealltag6 Interpretation und Diskussion der Untersuchungsergebnisse7 Zusammenfassung und EmpfehlungenLiteraturverzeichnisAnhangKonzepte für Menschen mit Trisomie 21 und einer diagnostizierten Demenz – eine qualitative Studie zur Exploration zu Demenzkonzeptionen in Einrichtungen der Eingliederungshilfevon Anika EibenEinleitung1 Das demenzielle Syndrom2 Geistige Behinderung3 Teilhabe in der Behindertenhilfe4 Forschungsstand5 Person-Umwelt-Interaktion im Alter nach Saup6 Methode7 Diskussion8 Darstellung der Ergebnisse9 Handlungspädagogische Konsequenzen und konzeptionelleImplementierung10 Schlussbetrachtung und AusblickLiteraturverzeichnisGruppendynamische Prozesse in Wohngruppen stationärer Pflegeeinrichtungenvon Silke BoschertVorwort und Einleitung ins Thema1 Ziel der Arbeit2 Forschung3 Qualitative Fallstudie4 Soziografie – und die Tischordnung5 Die Gruppe als notwendiges Mit

24,90 €
Warum mag das Baby kuscheln?
Majka Gerke / Wiltrud Wagner

Paul ist winzig klein und ziemlich knitterig. Seitdem er da ist, kümmern sich Mama oder Papa die ganze Zeit um ihn. Seine Schwester Greta wundert sich. Warum wird Paul an Papas Bauch gequetscht getragen? Weshal

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b hört er auf zu weinen, wenn sie singt? Und wieso knetet Mama so oft Pauls Füßchen? In diesem Bilderbuch werden die Bindung fördernde Tätigkeiten und Hilfsmittel wie Kuscheln, Tragetücher oder Babymassage kindgerecht erklärt. So lernt das Geschwisterkind, wie das Neugeborene über Hautkontakt, Stimme und Geruch eine feste Bindung aufbauen kann. Das ideale Mitbringsel für werdende Eltern und Kinder, die ein Geschwisterchen bekommen. Die drei Bilderbücher von Majka Gerke und Wiltrud Wagner begleiten Greta von der Zeit, in der Mama mit ihrem kleinen Bruder Paul schwanger ist ("Was ist los in Mamas Bauch?"), über das Kennenlernen des Babys nach der Geburt ("Ein Nest für Paul") bis hin zur Konkurrenzsituation ("Warum immer Paul?"). Alle Bücher im Format 12 x 12 cm. Für Kinder ab 4 Jahren.  

1,60 €
Satirische Texte über unser Gesundheitswesen
Joseph Randersacker / Karin Ceballos Betancur

Der wichtigste Einflussfaktor auf die Gesundheit ist – neben dem Alter – die Art, wie wir leben. Das oberste Einkommensfünftel hat eine etwa zehn Jahre höhere Lebenserwartung als das untere. Wären die Armen rei

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ch, würden sie zehn Jahre länger leben. "Lieber reich und gesund als arm und krank" ist daher ein wirklich gutes Lebensmotto. Man muss sich nur daran halten. In der Zeitschrift "Dr. med. Mabuse" bringen Joseph Randersacker und Karin Ceballos Betancur in der gleichnamigen Rubrik ihre Gedanken zu unserem Gesundheitswesen zu Papier. Das vorliegende Büchlein bietet einen Querschnitt daraus.  

9,95 €
Beiträge zur politischen Relevanz der Gesundheitsberichterstattung
Hrsg.: Josef Kuhn / Rolf Busch

Es gehört zum Selbstverständnis der modernen Gesundheitsberichterstattung, dass sie für die Gesundheitspolitik Handlungsoptionen aufzeigen will und so als Instrument der rationalen Steuerung im Gesundheitswesen

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wirkt. Darin wird ein wesentlicher Fortschritt gegenüber der herkömmlichen Medizinalstatistik gesehen. An diesen Anspruch der Gesundheitsberichterstattung stellt das Buch, ausgehend von historischen Analysen und Gegenwartsdiagnosen, kritische Fragen und versucht, damit zur konzeptionellen Weiterentwicklung der Gesundheitsberichterstattung beizutragen.

24,80 €
Ein Kinderfachbuch über Essanfälle
Milena Tebiri / Anna-Charlotte Lörzer / Paula Kuitunen / Stefan Hetterich

Wenn Essen trösten soll: ein Bilderbuch über Essstörungen bei Kindern Die achtjährige Mona lebt gemeinsam mit ihrer großen Schwester bei ihrer Mama. Ihren Vater sieht sie nur selten, was sie oft traurig mach

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t. Weil sie etwas mollig ist, wird sie in der Schule gemobbt. Zu Hause hört sie ständig, dass sie abnehmen soll. Um ihre Verzweiflung zu vergessen, stopft Mona sich heimlich mit Süßem voll. Denn die Süßigkeiten trösten sie und helfen ihr, sich etwas besser zu fühlen. Die Hungerwolke ist da! Doch schon bald drücken die Schuldgefühle schwer auf dem Mädchen. Wie schlimm es Mona geht, erfährt ihre Mama erst spät. Doch glücklicherweise findet sie einen Weg, ihrer Tochter zu helfen – ganz ohne Essanfälle!   Essstörungen bei Kindern: Wie Erwachsene helfen können, mit der Hungerwolke umzugehen Du bist okay, so wie du bist! Wie Sie mit Body-Positivity und Selbstliebe Ihre Kinder stärken Monas Weg aus der heimlichen Esssucht: Ein Kinderbuch ab 6 Jahren Scham und Schuldgefühle: Wie sich betroffene Kinder fühlen Tipps für den Umgang mit Essstörungen ohne Verbote Die Hungerwolke loswerden: Gefühle erkennen, gesunde Selbstregulation lernen & Selbstwert stärken   Mona sieht bei den Essanfällen ihre verdrängten Gefühle in Form einer Wolke über sich schweben. Während sie sich heimlich mit Süßigkeiten vollstopft, fühlt sie sich in der Wolke sicher und geborgen. Doch die Hungerwolke hilft nur kurz, denn schon bald stürzen die negativen Gefühle wieder auf sie ein und ihr Selbsthass wächst. Bald folgen die nächsten Gemeinheiten ihrer Mitschüler und die Spirale dreht sich weiter. Erst als ihre Lehrerin sie darauf anspricht und sie dabei unterstützt, ihrer Mama alles zu erzählen, wendet sich das Blatt. Sie beginnt eine Therapie und lernt, ihre Gefühle nicht mehr „wegzuessen“. Dieses Fachbuch hilft betroffenen Kindern und ihren Bezugspersonen, Essanfälle zu verstehen und darüber zu sprechen. So können sie gemeinsam lernen, mit der Binge-Eating-Störu

23,00 €
Abwege und Selbstbetrug in der Demenz-Szene
Peter Wißmann

Demenz ist in aller Munde: Die Medien berichten regelmäßig. In der „Demenz-Szene“ gären ständig neue Versorgungskonzepte, und die Forschung liefert Woche für Woche Meldungen über den angeblich bevorstehenden Du

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rchbruch. Nun hat sogar die Regierung eine Allianz für Menschen mit Demenz gebildet. Könnte gar nicht besser laufen, oder? Doch, sagt Peter Wißmann. In den zurückliegenden Jahren ist zwar viel Positives erreicht worden. Dass das Thema Demenz ein Selbstläufer ist, hat aber auch zu krassen Fehlentwicklungen geführt: Ziele werden nur vage definiert, Interventionen erfolgen wirr und wenig durchdacht. Mit großer Geste wird gemacht, gemacht, gemacht – Hauptsache, das Gewissen ist beruhigt. Gute Ideen erschöpfen sich so leicht in schicken Phrasen und bequemen Ritualen. Auf der anderen Seite sind neue und alte Irrtümer auf dem Vormarsch: Menschen mit Demenz sollen in eine schöne neue Welt von Wohlfühl-Inseln einziehen, möglichst abgeschirmt vom Rest der Gesellschaft. Wenn sie tanzen, singen oder gärtnern möchten, dann bitte gut dokumentiert und mit therapeutischem Mehrwert. Schließlich sind sie vor allem krank und schließlich ist Demenz vor allem furchtbar. Aus vielen schlechten Ideen kann schnell ein gefährlicher neuer Mainstream entstehen. So kann es nicht weitergehen, sagt Wißmann, ein Insider mit jahrzehntelangem Erfahrungshintergrund. Mit seiner Streitschrift hält er der „Demenz-Szene“ den Spiegel vor. Er benennt Fehlentwicklungen und zeigt Alternativen auf. Und: Er lenkt den Blick wieder auf die Menschen, um die es bei dem Ganzen eigentlich gehen sollte.   Aus dem Inhalt: - Trennen und separieren – Demenzdörfer und Co. - Lügen und betrügen – Die merken es doch nicht mehr - Therapie, Therapie, Therapie – Der evidenzbasierte Frohsinn - Qualitätsmanagement statt „quality time“ – lässt sich Zuwendung verwalten? - Ehrenamt ja – aber nur, wie die Profis es wollen - Bunkermentalität und Korpsgeist – Wir sind doch die Guten! - Politik – di

16,90 €
Konsummotive und Risikobewusstsein
Christina Meyer

Der Konsum alkoholischer Getränke ist kulturell und sozial fest verankert – und Teil des Lebensstils der Generation 60+. In den letzten Jahren sind die alkoholbedingten Risiken und Probleme Älterer verstärkt in

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s gesellschaftliche Bewusstsein getreten. Allerdings weiß selbst die Fachwelt bis heute zu wenig darüber, welche persönliche und soziale Bedeutung der Alkoholkonsum für die älteren Menschen selbst hat. Christina Meyer definiert die Motive für den Alkoholgenuss auf Basis authentischer Aussagen mittels unterschiedlicher qualitativer Methoden. Dieses Buch unterstützt sowohl Forschung als auch Praxis, weil es erstmalig die Thematik aus dem Blickwinkel älterer Menschen darstellt und Vorschläge für die zielgruppenspezifische Alkoholprävention enthält.  

34,95 €
Hrsg.: Sirkka Sinkkonen / Klaus J. Hornetz

Die konsequente Ausrichtung zur Prävention, ein hochentwickeltes Netzwerk der Primären Gesundheitsfürsorge, weitgehende Integration gleichberechtigter medizinischer, pflegerischer und sozialer Dienste und die G

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emeinde als zentrale Struktur sozial- und gesundheitspolitischer Entscheidungen kennzeichnen das finnische Gesundheitswesen. Pflegepädagogik, Pflegewissenschaft, Verwaltung, Management und Unternehmensführung des Gesundheits- und Sozialwesens stehen im Studienangebot finnischer Universitäten gleichberechtigt neben den traditionellen medizinischen Disziplinen.Zentrales Anliegen dieses Buches ist es, Inhalte, Strukturen und Ressourcen von Pflege und Gesundheitsarbeit in Finnland und Deutschland verständlicher zu machen. Der Band enthält - überwiegend in deutscher Sprache - Schlüsselreferate von zwei finnisch-deutschen Konferenzen "Pflege und Gesundheitswissenschaften im zusammenwachsenden Europa" 1992 und 1994. Ergänzende Beiträge von PraktikerInnen und WissenschaftlerInnen behandeln Inhalte und Organisation der Pflege, Selbstverständnis und Perspektiven der Pflegewissenschaft, die Systeme der Aus-, Fort- und Weiterbildung, Qualität und Qualitätssicherung, Präventive Pflege, Arbeits- und Lebensqualität von Pflegepersonal sowie die inhaltliche und strukturelle Integration von Pflege und sozialer Arbeit.

28,00 €
Medizin und Judentum, Band 10
Hrsg.: Caris-Petra Heidel

Dieser Band untersucht, ob und inwieweit heilkundliche bzw. medizinische Intentionen, Konzeptionen, Praktiken originär auf das Judentum zurückzuführen sind. Die Beiträge überblicken einen Zeitraum vom Byzantini

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schen Reich bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts und reflektieren insbesondere die sozial- und medizinethischen Grundlagen und Ansprüche des Judentums. Außerdem werden dem Judentum immanente organisatorisch-strukturelle Bedingungen und Voraussetzungen hinterfragt, zum Beispiel um das prägend „Jüdische“ eines jüdischen Krankenhauses nachweisen und beschreiben zu können.Der untersuchte Zusammenhang umfasst nicht allein medizinisch-wissenschaftliche Forschungsrichtungen oder die Prägung medizinischer Spezialgebiete, sondern auch das Gesundheits- und Fürsorgewesen einschließlich der medizinischen Vor- und Nachsorge sowie die Krankenpflege. Das Buch bietet einen eindrucksvollen Überblick über den derzeitigen Forschungsstand und stellt zugleich neue Erkenntnisse zu einer vermeintlich oder tatsächlich bestehende Eigenständigkeit „jüdischer“ Paradigmen in der Medizin vor.InhaltsverzeichnisInhaltCaris-Petra HeidelVorwortMehmet AydnHumangesundheit im JudentumPeter Joel HurwitzA medical treatise on Jewish Medical EthicsSamuel KottekWohlfahrtspflege in der jüdischen Gemeinde: der KrankenbesuchSamira KortantamerJüdische Ärzte im mittelalterlichen OrientEsin KahyaMusa Calinus el-Israili – ein jüdischer Arzt im 16. JahrhundertNil Sari Mahmut Gürgan Zeki IzgüerGedanken zu einer medizinischen Handschrift des osmanischen Arztes Musa Hamon aus dem 16. JahrhundertAysegül Demirhan ErdemirThe archives exemplifying some Jewish physicians’ activities of pharmaceutical treatment and surgery in the Ottoman EmpireÖmar DüzbakarThe Jews in the Ottoman Empire and a document registered in the Shari’a Court Records of BursaRahmi TekinJüdische Ärzte und ihre Behandlungsmethoden im Osmanischen ReichJürgen NitscheDr. Richard Bier (1865–1943). Ein deutsch-jüdischer Arzt im Dienste des Sultans Abd

40,00 €
Das Stillbüchlein
Beate Wollmann / Sabine Friese-Berg / Uta Fischer

Wie oft hätte man gern beim Hausbesuch ein kleines Mitbringsel für das Geschwisterkind. Mit diesem kleinen Büchlein macht die Hebamme dem Geschwisterkind eine Freude und bringt ihm gleichzeitig die Bedeutung de

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s Wochenbetts, des Stillens und ihre Arbeit nahe. In kindgerechten Worten wird von Jule erzählt, deren Bruder Jakob zur Welt kommt und dessen erste Lebenswochen sie hier miterlebt. Für Kinder ab 4 Jahren.

1,30 €
Intergenerationelle Beziehungskonflikte und Belastungen
Benjamin Schmidt

Menschen, die ältere Angehörige betreuen, sind vielen Belastungen ausgesetzt. Welche psychischen und sozialen Auswirkungen die Pflegesituation auf sie hat und wie Rollenanforderungen, Beziehungs- und Entscheidu

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ngskonflikte diese beeinflussen, untersucht diese Arbeit. Im Fokus stehen insbesondere Menschen, die sowohl hilfebedürftige ältere Angehörige betreuen als auch eigene Kinder großziehen, sich also in einer sogenannten Sandwich-Position befinden. Die Ergebnisse zeigen, dass diese Personen anhaltenden Stress- und Belastungssituationen ausgesetzt sind. Dabei stellen sie häufig hohe Ansprüche an sich selbst und leiden vielfach unter Schuldgefühlen. Entscheidungen für die älteren Angehörigen werden immer wieder paternalistisch getroffen, was ein enormes Konfliktpotenzial birgt. Das Buch richtet sich sowohl an Betroffene und Interessierte als auch an Fachpersonen.  

32,95 €
Prämierte Arbeiten des BKK Innovationspreises Gesundheit 2014
Hrsg.: BKK Landesverband Süd

Welchen Einfluss hat der Lebensstil auf Entstehen und Verbreitung von Volkskrankheiten? Welche wirtschaftlichen Auswirkungen haben sie? Wie können Menschen zu einer gesunden Lebensweise motiviert werden? Welche

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Rolle spielen soziale Ungleichheiten? Die Autorinnen und Autoren präsentieren Analysen, Konzepte und Lösungsansätze.

24,90 €
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