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Trine Deichmanns zweiter Fall
Norbert Klugmann

Lübeck, Anfang des 17. Jahrhunderts. Die Hebamme Trine Deichmann wird eines Morgens von Vermummten zu einem Schloss im Mecklenburgischen verbracht. Ein Zimmermädchen liegt dort in den Wehen. Der Grund für die E

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ile ist das in Kürze beginnende "Narrenreich", die 24-stündige Alleinherrschaft des Hofnarren Theophrastus von Bommelheim. Niemand darf in dieser Zeit die Residenz betreten oder verlassen. Auch Trine schafft es nicht mehr, rechtzeitig aus dem Schloss zu entkommen, denn Theophrastus hat seine Regentschaft eigenmächtig vorverlegt. Als am Abend nach einem Fest die Leiche eines Knechts gefunden wird, halten dies der Fürst und seine Gäste noch für einen großen Spaß. Doch dann lässt der Narrenkönig mehrere Galgen errichten.

12,90 €
Ein Buch für jede Art von Familie und jede Art von Kind
Cory Silverberg / Fiona Smyth

Alle Kinder haben biologische Eltern. Aber nicht alle Kinder leben mit ihren biologischen Eltern zusammen. Manche Kinder entstanden auf dem Wege einer künstlichen Befruchtung. Und nicht alle kamen auf die gleic

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he Weise zu Welt.Dieses Kinderbuch erzählt die Geschichte von Empfängnis, Schwangerschaft und Geburt so, dass sich auch Adoptivfamilien, gleichgeschlechtliche Elternpaare und mit künstlicher Befruchtung gezeugte Kinder darin wiederfinden. Es verzichtet auf alles, was nur bei klassischen Kleinfamilien passt, und zeigt, was wirklich allen Menschen gemeinsam ist. Eine einzigartige Hilfe für die Sexualaufklärung im Vorschulalter. Für Kinder ab 3 Jahren.Übersetzt aus dem Englischen von Franziska Brugger.

19,00 €
Fälle aus der Praxis
Christiane zur Nieden / Hans-Christoph zur Nieden

Seit der Veröffentlichung ihres Erfolgsbuches „Sterbefasten“, in dem Christiane zur Nieden den Prozess des Sterbefastens ihrer Mutter liebevoll und eindringlich schilderte, haben sich zahlreiche Menschen mit ih

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ren eigenen Geschichten bei der Autorin gemeldet. So entstand ein reger Austausch, in dem Christiane zur Nieden und ihr Mann Hans-Christoph sowohl fachliche als auch mentale Unterstützung leisteten. Die AutorInnen haben diese Fallbeispiele von freiwilligem Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit am Lebensende gesammelt und kommentiert. Die Geschichten zeigen, dass auch medizinische Laien die Begleitung von Sterbefastenden durchführen können und machen dabei deutlich, wie individuell der Prozess ablaufen kann: alleine, im Kreis der Familie, in Heimen, im Hospiz. Die Erfahrungsberichte thematisieren sowohl durchgeführte Begleitungen als auch nicht ausgeführtes oder sogar abgebrochenes Sterbefasten sowie Sterbefasten bei Demenz.  

19,95 €
Reflexionen zu ärztlichem Wirken heute
Stephan Heinrich Nolte

Von der Medizin wird erwartet, dass sie heilt. Das ist eine Täuschung: Heilen kann nur die Natur. Ärzt:innen können lediglich behandeln – ihre Aufgabe ist es, Voraussetzungen zur (Selbst-)Heilung zu schaffen so

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wie körperliche, psychische und soziale Heilungshindernisse zu erkennen. Doch sie sind heute zu „Leistungserbringer:innen“ in einem fragwürdigen und kostenintensiven Gesundheitswesen geworden. Gleichzeitig bleiben Zuwendung, Mitgefühl und das Vertrauen auf den eigenen Körper als heilende Erfahrung oft auf der Strecke.Gesundheit kann man für alles Geld der Welt nicht kaufen. Zahlreiche teure Vorsorgemaßnahmen lassen Krankheiten zwar früher erkennen und Folgen mindern, aber nicht verhindern. Gesundheitsförderung muss früher einsetzen und Patient:innen können viel dazu beitragen, anstatt sich von einer Gesundheitswirtschaft mit Eigeninteressen bedienen zu lassen.Stephan Heinrich Nolte, seit über 40 Jahren ärztlich tätig, reflektiert, kritisiert und bietet Orientierungshilfen, was wirklich wichtig und sinnvoll für die Gesundheit ist.InhaltsverzeichnisLeseprobeKapitel 1: Heilen und HeilerKapitel 2: HeilungshindernisseKapitel 3: Schlaglichter auf unser GesundheitswesenKapitel 4: Empört euch!Kapitel 5: Medizin im Kontext: Placebo oder Nocebo?Kapitel 6: Un-Heil: Wie Corona den Gesundheitsbegriff verändertAus dem VorwortBehandeln und heilen werden oft verwechselt. Ein Arzt kann zwar behandeln, aber nicht heilen. Er kann Voraussetzungen zum Heilen schaffen, indem er Heilungshindernisse erkennt und behandelt, er kann aber auch Heilung behindern und unwissentlich Selbstheilungsprozesse stören. Was Ärzt:innen üblicherweise leisten, ist, Symptome zu lindern, Erleichterung zu schaffen, um Schlimmeres zu verhüten; etwa den Blutdruck senken, um einen Schlaganfall zu verhindern. Den Blutdruck „heilen“ können sie nicht, aber Voraussetzungen zur Selbstheilung schaffen: diätetische Maßnahmen, Bewegungsförderung, Stressreduktion erklären, Rauchen aufgeben etc. Wir alle wissen, wie

22,00 €
Renate Stemmer / Sabine Bartholomeyczik

Die Existenz sexueller Momente als Teil der pflegerischen Begegnung gilt weiterhin als belastend. Das Buch zeigt, dass sexuelle Momente in der Pflege erst dann ein Problem darstellen, wenn persönliche und oder

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berufliche Grenzen berührt bzw. verletzt werden und die zur Verfügung stehenden Leitlinien nicht ausreichen, die erwünschte Grenzbeachtung zu legitimieren.

32,00 €
Erblichkeit und Psychopathologie im deutschen Epilepsiediskurs
Torger Möller

Wie wurde der Epilepsiekranke zu einem Erb- und Geisteskranken? Material- und kenntnisreich beleuchtet der Autor die Rolle des psychiatrisch-erbbiologischen Diskurses bei der Konstruktion der Krankheitseinheit

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Epilepsie Anfang des 20. Jahrhunderts.Unter Verknüpfung diskursanalytischer und quantitativ-bibliometrischer Methoden geht er dem Bild vom erb- und geisteskranken Epileptiker in der medizinischen Wissenschaft nach. Er untersucht dessen tödliche Folgen für Menschen mit Epilepsie in der Zeit des Nationalsozialismus, zeigt aber auch, welche Spuren das Bild der Krankheit in aktuellen Lexika und Lehrbüchern hinterlassen hat.Zentrale Ergebnisse dieser Arbeit wurden Ende 2008 mit dem zweiten Platz des Nachwuchspreises des Instituts Mensch, Ethik und Wissenschaft ausgezeichnet.

44,00 €
Eine Gebrauchsanweisung
Eckart Hammer

Das erste umfassende Informations- und Orientierungsbuch über und für Männer ab 50. Die lebensfrohe, hoffnungsvolle Generation 50+ ist in aller Munde – doch im Gegensatz zu den Frauen sind Männer über 50 noch w

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eitgehend unerforschte Wesen. Dabei hält gerade diese Lebensphase zahlreiche Fallen für das männliche Selbstverständnis bereit: Bedeutet das Nachlassen der körperlichen Leistungsfähigkeit das Ende der Männlichkeit? Was kommt nach der Berufstätigkeit? Welche Freiräume und Chancen bieten sich – und was lässt man besser sein? Fest steht: Noch nie hatte man(n) so viele Möglichkeiten wie heute, den neuen Lebensabschnitt zu gestalten – dieses Buch bietet Informationen und Orientierung für Männer ab 50 und alle, die mit ihnen leben.  

9,95 €
Pubertätswegweiser für Jugendliche
Corinna Leibig / Hans Hopf

Die Pubertät ist eine der schwierigsten Lebensphasen überhaupt: Man löst sich von den Eltern, eine eigene Identität will aufgebaut werden und ein verwirrendes Gefühlschaos ist an der Tagesordnung. Der Körper ve

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rändert sich ständig und passt nicht mehr wirklich zu einem. Es herrscht das Gefühl, irgendwie nicht richtig zu sein.„Bin ich richtig?“ ist ein Wegweiser für Jugendliche, die voller Selbstzweifel sind und sich nicht trauen, darüber zu sprechen. In diesem Buch werden die häufigsten Fragen ausgesprochen, altersentsprechend beantwortet, psychologisch erklärt und ansprechend illustriert. Die Jugendlichen erhalten Tipps und Hilfestellungen für neue Gedanken und neues Verhalten. Die Message lautet: „Du bist nicht allein mit deinen Zweifeln – aber genau richtig so, wie du bist!“Für Jugendliche ab 10 Jahren.KlappentexteFragst du dich vielleicht auch manchmal, ob mit dir alles okay ist? Ob du richtig bist, so wie du bist?Die gute Nachricht ist: Ja, das bist du! Und das Wichtigste: Du bist nicht allein mit deinen Zweifeln, vielen anderen geht es genauso wie dir.In diesem Buch findest du typische Fragen, die sich fast alle Jugendlichen stellen: "Wie soll ich das alles schaffen?", "Warum immer ich?" und viele weitere. Du erfährst, wieso diese Fragen überhaupt entstehen und wie du dein Gefühlschaos ordnen kannst. Tipps und kleine Übungen helfen dir dabei.

22,00 €
Ansätze für eine frauenorientierte Altenarbeit
Martina Böhmer

Sexuelle Gewalt gegen Frauen ist in den letzten Jahren immer mehr zum öffentlichen Thema geworden. Die heute 80- bis 100-jährigen Frauen sprechen nur selten über solche Erfahrungen. Viele Verhaltensweisen, Reak

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tionen und Botschaften von Frauen in der Altenarbeit lassen jedoch erahnen, was ihnen geschehen sein mag.Traumatisierende Erfahrungen wie Vergewaltigungen in der Ehe, Zwangsprostitution, frauenspezifische Kriegserlebnisse und auch "alltägliche" sexualisierte Gewalt wurden möglicherweise nie thematisiert oder aufgearbeitet.Aufgrund ihrer praktischen Erfahrungen in der Altenarbeit und einer differenzierten Pflegediagnose fordert die Autorin ein anderes Verständnis für und ein anderes Umgehen mit alten Frauen – insbesondere in Pflegesituationen.

19,95 €
Biografiearbeit im Kontext von Sucht und stationärer Soziotherapie
Andrea Will / Nadine Bogana

Das Buch verbindet die Lebensgeschichten suchtkranker Menschen aus einer salutogenetischen Perspektive mit den Fachthemen Alkoholabhängigkeit, stationärer Soziotherapie, Abstinenzkonzeption und Biografiearbeit.

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Der Kern sind 8 Interviews mit Menschen in der Soziotherapie, die Faszinierendes, Alltägliches, Trauriges und Lustiges aus ihrem Leben teilen. Die fachlichen Kapitel runden den Blick in die Lebenswelten ab und ergänzen die Literatur der Suchtkrankenhilfe um den längst fälligen Teil der stationären Soziotherapie für Abhängigkeitserkrankte.  

29,95 €
Zur Ambivalenz von Gesundheit, Algorithmen und Big Data
Hrsg.: Dieter Korczak

Die Digitalisierung wird – auch im Gesundheitswesen – gern als revolutionäre Entwicklung propagiert. Wir erleben die Verschmelzung von physikalischen, biologischen und digitalen Sphären, von Datenextraktion, Pe

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rsonalisierung und Verhaltensmodifikation. Der Einsatz von Algorithmen, lernenden Software-Programmen und digitalen Kommunikationsformen ist ebenso an der Tagesordnung wie profitorientierte Datensammler. Angesichts der enormen Menge datengestützter Information stellt sich immer dringender die Frage nach deren Ordnung und Nutzung – nicht erst seit, aber auch während der Covid-19-Pandemie und bezüglich der Corona-App. Die AutorInnen dieses Buches setzen sich dafür ein, dass die menschliche Autonomie die Vormachtstellung über Software-Algorithmen und digitale Transformationsprozesse behält. Denn Gesundung findet immer in mehrdimensionalen Beziehungen zu lebendigen Umwelten statt, insbesondere in der sinnlich-direkten mitmenschlichen Kommunikation. Es wäre fatal, Menschen in all ihrer Komplexität als reine Datenlieferanten zu betrachten und dem blinden Glauben an digitale Heilsversprechen zu erliegen.   Inhaltsverzeichnis Dieter Korczak Editorial Johann Behrens „Digitalisierung” statt Gesundheit als selbstbestimmter Teilhabe? Theodor Dierk Petzold Braucht unsere gesunde Entwicklung Digitalisierung? Systemische Reflexionen auf Mensch-Sein und Welt Felix Tretter „Digital Health Technologies”: Wege zur kritisch-rationalen Bewertung Dieter Korczak Digitale Selbstvermessung – Selbstoptimierung oder Produkt der Datenökonomie? Sylvia Johnigk Tempo Digitaler Transformation auf Kosten der Gesundheit Ralf Lankau Covid-19, Grundrechte und die Corona-App Ralf Lankau Autonomie des Menschen vs. autonome Systeme. Einspruch gegen digitale Heilslehren – für einen humanen Einsatz von KI Autorenverzeichnis VDW-Studiengruppe „Gesundheit und selbstbestimmte Teilhabe“  

29,95 €
Prämierte Arbeiten des BKK Innovationspreises Gesundheit 2007
Hrsg.: BKK Landesverband Hessen

Die Arbeitswelt verändert sich immer rascher. Globalisierung und Strukturwandel erhöhen allerorts den Zeitdruck, die Komplexität der Aufgaben und der Verantwortung. Arbeitsleistungen werden immer anspruchsvolle

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r, für Führungskräfte ebenso wie für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.Die Folgen von dieser Entwicklung sind unter anderem Überforderung, Motivationsverlust, innere Kündigung sowie krankheitsbedingte Fehlzeiten. Soziale und psychische Beanspruchungen nehmen zu und damit auch das Risiko einer Beeinträchtigung der Gesundheit und letztlich auch der Arbeitseffizienz.Der Band versammelt die Beiträge der Preisträger des BKK Innovationspreises Gesundheit 2007. Er präsentiert beispielhafte, praxisorientierte Konzepte für ein modernes, bedarfsgerechtes und effizientes Gesundheitsmanagement in Unternehmen.

17,90 €
Vergleichsstudie zwischen Australien und Deutschland
Bettina Flaiz

Pflegefachpersonen finden sich heutzutage in einer Umbruchsituation wieder: Bildungsreformen, Akademisierungsbestrebungen und Veränderungen ihres Tätigkeitsbereichs beeinflussen ihre tägliche Arbeit. Welche Ori

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entierungspunkte gibt es und welchen Einfluss haben sie auf das berufliche Selbstverständnis, vielmehr die professionelle Identität der Pflegefachpersonen? Bettina Flaiz geht diesen Fragen in einer multiperspektivischen Vorgehensweise nach. In theoretischer Hinsicht greift sie insbesondere das Habitus-Konzept Bourdieus auf. Im empirischen Teil nähert sie sich durch Interviews mit deutschen und australischen Pflegefachpersonen in Form eines Ländervergleichs der professionellen Identität an, denn australische Pflegekräfte verfügen im Gegensatz zu deutschen seit Jahrzehnten über eine universitäre Ausbildung. Die Ergebnisse der Studie offenbaren zwei unterschiedliche Formen professioneller Identität, die von der Autorin nicht nur durch mögliche Ursachen erklärt, sondern kritisch und in ihrer Relevanz vor allem für die deutsche Pflege zur Diskussion gestellt werden.  

59,95 €
Warum wir Medikamente in der Psychiatrie neu bewerten müssen
Stefan Weinmann

Stefan Weinmann zeigt, dass die zentrale Bedeutung der Psychopharmakotherapie bei schweren psychischen Erkrankungen nicht gerechtfertigt ist. Arzneimittelhersteller suggerieren zwar ein anderes Bild, die aktuel

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len Studien lassen aber Zweifel aufkommen. Ist der über die Placebo-Wirkung hinausgehende Nutzen von Antidepressiva doch geringer als bisher vermutet? Schaden Antipsychotika in manchen Fällen nicht mehr als sie nutzen? Höchste Zeit für eine Neubewertung, fordert Stefan Weinmann, und belegt dies ausführlich an den beiden wichtigsten Psychopharmakagruppen, den Antidepressiva und den Antipsychotika.

24,90 €
Ein Handbuch für die curriculare Gestaltung von Pflegeausbildungen
Hrsg.: Diakonie Pflegeschulen Osnabrück

Jede Pflegeschule ist anders. Dieses Handbuch für die curriculare Gestaltung von Pflegeausbildungen bietet nun die Chance, Unterricht didaktisch so zu planen, dass die spezifischen Gegebenheiten der jeweiligen

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Schule berücksichtigt werden können. Die Inhalte sind so angelegt, dass sie problemlos mit bereits vorliegenden Lehrplänen kombiniert werden können und Raum für zukünftige, auch europäische Standards bieten. In fünf Modulen werden jeweils zentrale Konflikte bearbeitet, in die Menschen in pflegerischen Berufen dann geraten, wenn sie sich dem Auftrag einer personenzentrierten pflegerischen Unterstützung verpflichtet fühlen. Diesen fünf Modulen sind jeweils drei Einheiten zugeordnet, die aufeinander aufbauen.InhaltsverzeichnisVorwort............................................................................................... 71. Einleitung......................................................................................... 92. Problemaufriss................................................................................... 113. Didaktische Grundlagen....................................................................... 153.1. Vorarbeiten und Anpassungen ........................................................... 163.2. Ergänzende Konzeptbausteine............................................................ 183.2.1. Personzentriertheit ....................................................................... 183.2.2. Kommunikation und Sprache ........................................................... 203.2.3. Konflikterschließung und Konfliktmanagement ..................................... 213.2.4. Zusammenfassung ....................................................................... 224. Das Modularisierte Curriculum................................................................244.1. Die Module .................................................................................... 244.1.1. Prozess und Inhalt ..................................................

19,95 €
Gesundheitliche Folgen von Armut bei Kindern und Jugendlichen
Hrsg.: Thomas Altgeld / Petra Hofrichter

Die Armutsentwicklung in Deutschland trifft immer mehr Kinder und junge Menschen. Das Aufwachsen in beengtem Wohnraum, Arbeitslosigkeit der Eltern, fehlendes Geld für außerfamiliäre Aktivitäten - dies sind Bela

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stungen, denen sozial benachteiligte Kinder täglich ausgesetzt sind. Entwicklungsrisiken, Risikoverhalten und gesundheitliche Beeinträchtigungen sind oft die Folge. Das gesundheitliche Versorgungssystem ist selten in der Lage, mit sozial benachteiligten und seelisch verletzten Kindern angemessen und helfend umzugehen. ExpertInnenn aus verschiedenen Bereichen der Wissenschaft und Praxis befassen sich hier mit den anstehenden Problemen, fragen nach Ursachen und bieten Lösungsmöglichkeiten an.

29,90 €
Eine kritische Betrachtung im Spiegel des (bayerischen) Heimrechts
Matthias Keil

Mit wachsender Anzahl von pflegebedürftigen älteren Menschen gewinnen Alternativen zur stationären Heimunterbringung immer mehr an Bedeutung. Hier wird künftig mit einer größeren Nachfrage zu rechnen sein. Der

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Autor gibt zunächst einen Überblick über interdisziplinäre Grundlagen zur Versorgung älterer Menschen in Deutschland, um dann mit dem Betreuten Wohnen für Senioren und mit der ambulant betreuten Wohngemeinschaft bzw. Wohngruppe zwei alternative Versorgungsformen für ältere und pflegebedürftige Menschen vorzustellen. In diesem Zusammenhang befasst sich die Arbeit mit der Abgrenzung insbesondere des Betreuten Wohnens zur stationären Heimunterbringung nach den Vorschriften des Bayerischen Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes. Schwerpunktmäßig stellt sie dabei die Unterschiede zu den bis zum Inkrafttreten der Föderalismusreform I geltenden Regeln des Heimgesetzes dar. Im Anschluss daran werden mögliche Ansätze für eine konzeptionelle Umsetzung ambulanter Versorgungsformen gezeigt. Das Buch richtet sich vornehmlich an Träger von Pflegeeinrichtungen in Bayern, die beabsichtigen, ambulante Pflegekonzepte umzusetzen. Auch für Investoren und Bauträger, die die Errichtung Betreuter Wohnanlagen oder anderer ambulanter Versorgungskonzepte für Senioren in Bayern planen, kann die Arbeit von Interesse sein.  

29,95 €
Tagungsband zum 16. Gütersloher Gerontopsychiatrischen Symposium
Hrsg.: Bernd Meißnest / Heinz-Peter Kuhlmann

Heute stellen die alten Menschen den größten Teil der PatientInnen in Krankenhäusern, Praxen und der ambulanten Pflege. Altersmedizin ist kein „Wahlfach“ oder Spezialgebiet mehr, sondern hat sich zu einer zentr

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alen Herausforderung der modernen Medizin entwickelt. Nicht alles, was machbar ist, ist auch sinnvoll. Hilfreiche medizinische Behandlungen kann es auch geben, wenn Heilung unmöglich ist. Nicht alles, was ein Symptom bessert, nützt auch dem Menschen in seiner Gesamtheit. Moderne Medizin ist nur eine Möglichkeit, mit einer Krankheit umzugehen, die man als autonomer Patient befürworten kann – oder auch ablehnen.Das 16. Gütersloher Gerontopsychiatrische Symposium beschäftigte sich mit der Frage, wie unterschiedliche Disziplinen, z. B. die Geriatrie, die Gerontopsychiatrie und die Neurologie ihren Weg finden können zwischen Übereifer und therapeutischem Nihilismus, denn das Recht auf medizinische Behandlung im guten Sinne muss uneingeschränkt auch für alte Menschen gelten!InhaltsverzeichnisHeinz-Peter KuhlmannAltersmedizin und Zukunft – ein Widerspruch?Martin WehlingZu Risiken und Nebenwirkungen – Medikamente in der AltersmedizinKlaus-Maria PerrarGerontopsychiatrie und Palliativmedizin – Herausforderung DemenzBernd MeißnestZukunftsprojekt Altersmedizin – Der Gütersloher WegFolker HeinoldWenn Heilung nicht mehr möglich ist – Schmerzbehandlung im AlterMarianne StrackeWorkshop Patientenverfügung – Damit mein Wille geschehe …Birgitt ErdwienManuskript zum Workshop: Die Arzt-Pflege-Beziehung – Wege zu einer gelungenen KommunikationGerhard NübelWie bestimmt das Frau- und Mannsein das Leben in der Demenz?Margarete LangwaldAlte Menschen mit Migrationshintergrund. Andere Länder – andere ( Pflege-)Sitten

17,90 €
Der Stellenwert psychosozialer Orientierungen
Gabriele Kleiner

Das Selbständigkeitsniveau alter Menschen ist entscheidend von lebensweltlichen Dimensionen geprägt. Auf Grundlage alter(n)stheoretischer Erkenntnisse werden die Zusammenhänge von sozialer Kompetenz, Wohnsituat

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ion, Gesundheit und Krankheit sowie Pflegebedürftigkeit im Kontext von Defizit- und Kompetenzorientierung entwickelt. Entgegen der allgemein stark ausgeprägten medizinischen und therapeutischen Orientierung geriatrischer Angebote wird hier die Dimension des Sozialen in den Vordergrund gestellt.

26,00 €
Ein interdisziplinärer Ansatz
Johan Cullberg

Skandinavische Modelle der Behandlung und Versorgung von Psychosen gelten als innovatives Vorbild für die deutsche Psychiatrie. Johan Cullberg ist als ein Vertreter dieser Konzepte und als Autor auch hierzuland

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e sehr bekannt. In seinem Buch führt er neueste Erkenntnisse und Entwicklungen aus Medizin und Psychologie zusammen, um das Verständnis von Psychosen zu vertiefen. Ausführlich stellt er die Voraussetzungen, Anforderungen und Organisation einer Behandlung dar sowie medikamentöse und therapeutische Interventionen, die entsprechend den Bedürfnissen des Einzelnen aufeinander abgestimmt werden. Nur eine genaue Kenntnis der individuellen Risikofaktoren, des bisherigen Verlaufs und eine gute Einschätzung des Genesungspotenzials können zu einer passgerechten Behandlung führen, die Stärken stützen und krisenauslösende Bedingungen reduzieren. Dieser ganzheitliche Ansatz erfordert entsprechende Versorgungsstrukturen, die man, so zeigt Cullberg anhand skandinavischer Erfahrungen, auch schaffen kann. In dem Nachwort von Nils Greve und Volkmar Aderhold ist nachzulesen, wie dies auch in der Bundesrepublik gelingen könnte.

49,95 €
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