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Traumasensible Unterstützung für alte Frauen
Hrsg.: Paula e. V.

Viele alte Frauen waren in ihrem Leben traumatischen und belastenden Ereignissen ausgesetzt, wie etwa Kriegserfahrungen, sexualisierter und häuslicher Gewalt oder erzwungener Migration. Alterstypische Belastung

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en, Erkrankungen, Pflegebedürftigkeit und der Verlust von körperlicher und kognitiver Selbstständigkeit können Erinnerungen an frühere Ohnmachtserfahrungen wachrufen. Dieses Buch gibt praxisnahe Beschreibungen erfolgreicher traumasensibler Unterstützung an die Hand – unter anderem in Psychotherapie und Beratung, durch Ergotherapie und Yoga, pflegerische Versorgung, Schreibwerkstätten und Erzählcafés, ambulante und gerontopsychiatrische Dienste. Professionelle, aber auch Angehörige und FreundInnen erhalten hilfreiche Anregungen für die Stärkung und Stabilisierung.   Inhaltsverzeichnis Vorwort Luise Reddemann Vorwort Monika Hauser I Einleitung Traumasensible Unterstützung für alte Frauen Martina Böhmer, Karin Griese II Herausforderungen durch Langzeitfolgen von Gewalt und Traumatisierung Projektergebnisse – Entwicklung von Pflegeanleitung und -dokumentation, Schulungskonzept sowie einem Gütesiegel zur traumasensiblen Pflege alter Frauen Martina Böhmer Unsichtbare Wunden? – Die Pflege und Versorgung von ZeitzeugInnen des Zweiten Weltkriegs Inka Wilhelm Transgenerationale Folgen von mütterlicher Traumatisierung – Auswirkungen auf das Beziehungsgeflecht zwischen Müttern (Vätern) und Töchtern sowie auf das Pflegeumfeld Maria Zemp Frauenspezifische ambulante gerontopsychiatrische Dienste für Frauen aus unterschiedlichen Kulturen aufbauen – trotz Defiziten in den Hilfesystemen Polina Hilsenbeck, Eva Gebhardt III Psychosoziale Beratung und Psychotherapie Ein Modell für die Behandlung kriegstraumatisierter alter Menschen Luise Reddemann Mit gezielten Traumatherapiegesprächen Entlastung schaffen – Lebensrückblicktherapie und traumatherapeutische Ansätze Tomris Grisard Die Ressourcen meines Lebens – Fallgeschichte zu Rück

29,95 €
Peter Wißmann / Reimer Gronemeyer

Demenz wird heute immer noch vorrangig unter dem Aspekt von Krankheit thematisiert. Folglich sind die Betroffenen vor allem Demenzkranke und Leitdisziplinen die Medizin und die (berufliche) Pflege. Die Autoren

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zeigen eine andere, eine weitergehende Perspektive auf. Sie betrachten die Demenz aus einem zivilgesellschaftlichen Blickwinkel. Zentrale Frage ist die Rolle von Menschen mit Demenz als Bürger eines Gemeinwesens. Wie kann das Thema Demenz in die Mitte der Gesellschaft geholt und entdämonisiert werden?Das Buch lädt zu einer Diskussion über ein "demenzfreundliches" Gemeinwesen ein und gibt Anregungen für Veränderungsprozesse auf lokaler Ebene.

21,90 €
Ein Kinderfachbuch über die Vielfalt der Liebe
Andrea Behnke / Judith Loske

Oura merkt, wie ihr Bauch kitzelt und ganz warm wird. Sonnenstrahlen von innen. Immer, wenn Paro in der Nähe ist, hat sie dieses Sonnenstrahlgefühl. Das kann doch gar nicht sein, finden die anderen Tiere im Gar

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ten: ein Meisenmann und eine Eichhörnchenfrau! Dass es Oura und Paro zusammen nie langweilig wird, dass sie sich aufeinander verlassen können und sich prima ergänzen, sehen die anderen nicht. Sie gucken nur auf die Unterschiede: auf Fell und Federn, aufs Fliegen und Klettern. Sie lassen Oura und Paro einfach nicht in Ruhe – bis das kleinste aller Tiere seine Stimme erhebt … In diesem Kinderfachbuch geht es um Vielfalt in der Liebe und bei Freundschaften. Der Fachteil gibt Hintergrundinformationen und viele spielerische Anregungen zum pädagogischen Umgang mit Vielfalt. Judith Loskes Illustrationen laden zum Weiterdenken und Thematisieren von allerlei Liebe ein. Für Kinder ab 4 Jahren.    

19,00 €
Die Situation pflegender Söhne: Motivation, Herausforderungen und Bedürfnisse
Stefanie Klott

In Wissenschaft, Lehre und Praxis besteht gemeinhin die Überzeugung, dass Pflege eine Angelegenheit der Frauen sei. Männer bzw. Söhne, die pflegen, würden keine "wirkliche" Pflege leisten, seien weniger belaste

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t und bekämen viel Unterstützung.Die Ergebnisse dieser Studie zeigen: Söhne pflegen vielschichtiger und anders als im Mainstream der Forschungsliteratur angenommen. Sie sind zum Teil hoch belastet. Trotzdem betrachten viele die Zeit der Pflege auch als Gewinn.Die Autorin zeigt blinde Flecken der Forschung auf und weist Studierende, Lehrende und PraktikerInnen aus Sozialarbeit und Pflege auf eine marginalisierte und doch wachsende, heterogene Zielgruppe mit ganz eigenen Bedürfnissen hin.

29,90 €
Hrsg.: Fachverband SAPV Hessen

Wie können Teams der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung die Qualität ihrer Arbeit messen und sichern? Dieses Handbuch präsentiert Standards und Prozesse, die sich beim Qualitätsmanagement in kleinen

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, multiprofessionellen Teams bewährt haben. ExpertInnen aus über zwanzig Palliative-Care-Teams und aus der Landesarbeitsgemeinschaft Palliativversorgung haben am Handbuch mitgearbeitet. Bestehende Grundlagen und Richtlinien, bereits validierte Messinstrumente etc. wurden in die Abstimmungsprozesse einbezogen. Das Qualitätshandbuch eignet sich als Vorlage für Teams, die für die eigene Arbeit ein individuelles Handbuch erstellen wollen.   Inhaltsverzeichnis Autoren 1 Vorwort, Einleitung und Leitbild 1.1 Grußworte 1.2 Vorwort 1.3 Einleitung 1.4 Anwender- und Nutzerhinweise 1.5 Aktualisierung 2 Leitbild „Palliative Care in der SAPV“ 2.1 Zusammenhang 2.2 Grundsätze 2.3 Zentrale und inhaltliche Werte 2.4 Der Palliativpatient in der SAPV 2.5 Das multidisziplinäre Team 2.6 Organisatorische und strukturell-institutionelle Aspekte 2.7 Evaluation und Qualität in Palliative Care 2.8 Aus-, Weiter- und Fortbildung in Palliativmedizin und Palliativpflege 3 Kernprozesse 3.1 Patient 3.1.1 Aufnahme 3.1.2 Erstvisite, Erst- und Re-Assessment 3.1.3 Therapie- und Hilfeplan 3.1.4 Ressourcenorientierung und -förderung 3.1.5 Symptomkontrolle 3.1.6 Patientenverfügung, Vollmachten – Advance Care Planing 3.1.7 Vorbeugendes Krisenmanagement, Notfallplanung und Krisenantizipation 3.1.8 Vierundzwanzig Stunden/Sieben Tage Ruf- und Einsatzbereitschaft 3.1.9 Regelversorgung, Versorgungsplanung, Fallmanagement 3.1.10 Beratung 3.1.11 Begleitung, Anleitung und Entlastung 3.1.12 Überleitung in die palliative Basisversorgung 3.2 Angehörige 3.2.1 Angehörige in der SAPV 3.2.2 Unterstützungsmanagement häusliches Umfeld 3.3 PCT Regelversorgung, Versorgungsplanung, Fallmanagement 3.3.1 Teamorganisation, Ressourcenorientier

59,95 €
Eine kritische Diskursanalyse
Anne Volmering-Dierkes

In den letzten zehn Jahren hat sich die Debatte zu Advance Care Planning (ACP) in Deutschland rasant entwickelt. Ein zunächst unbekanntes Sozialinstrument reifte innerhalb von wenigen Jahren zu einem gesundheit

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spolitischen Thema heran. Im Palliativ- und Hospizgesetz ist der Begriff „gesundheitliche Vorausplanung“ seit 2015 verankert. Diese Untersuchung arbeitet heraus, wer am Diskurs zu ACP beteiligt ist und wer ihn beherrscht. Dabei beleuchtet die Autorin Argumente und Ideologien, die sowohl die BefürworterInnen als auch die KritikerInnen nutzen. Die Reihe Ethik – Pflege – Politik wird herausgegeben von Professorin Helen Kohlen, Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar, Care Policy und Ethik.  

39,95 €
Sylvia Börgens

Die Geburt eines Babys bedeutet vor allem für die Mutter einen großen Umbruch im Leben. Fast jede fünfte Frau gerät danach in ein seelisches Tief, fühlt sich erschöpft und überfordert. Der Übergang zu einer beh

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andlungsbedürftigen Depression kann dabei fließend sein. An vielen Beispielen zeigt Sylvia Börgens, dass seelische und körperliche Anpassungsschwierigkeiten nach der Geburt eines Kindes durchaus normal sind. Sie gibt jungen Familien zahlreiche praktische Tipps zur Bewältigung des Alltags und zeigt Möglichkeiten der Selbsthilfe bis zu psychiatrischer und psychotherapeutischer Behandlung auf.

14,90 €
Eine Aufgabe des Pflegemanagements
Dennis Nano

Die Verantwortung des Pflegemanagements gegenüber Mitarbeitenden und Patient_innen eines Krankenhauses setzt sich aus vielen Faktoren zusammen. So spielt auch die Vermeidung von Benachteiligung und Diskriminier

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ung aufgrund der sexuellen Identität eine wichtige Rolle, der vor allem in der Ausnahmesituation Krankenhaus eine besondere Bedeutung zukommt. Nach einem historischen Abriss über die gesellschaftliche Ausgrenzung gleichgeschlechtlich Liebender in Deutschland zeigt der Autor anhand aktueller Studien die Relevanz dieser Problematik. Denn Homosexuelle erleben nach wie vor aufgrund ihrer sexuellen Identität Vorurteile, Diskriminierungen, Hass und Gewalt. Diese Arbeit will aufklären, sensibilisieren und Wege aufzeigen, wie Vielfalt gelebt werden kann und welche Instrumente einem Management hierfür zur Verfügung stehen.  

26,95 €
Leben nach sexuellem Missbrauch in der Kindheit
Beate Kriechel

Für Betroffene von sexuellem Missbrauch scheint die Festlegung auf die Rolle der „ewig Traumatisierten“, des „lebenslangen Opfers“ unvermeidlich. Viele von ihnen können sich jedoch nicht mit dieser Rolle identi

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fizieren – infolge des Missbrauchs entwickeln sie wichtige Überlebensstrategien und eine beeindruckende Stärke. Von dieser zeugen die Geschichten von acht Betroffenen, die Beate Kriechel interviewt hat. Sie machen deutlich, mit welchen Gefühlen sie sich auseinandersetzen mussten und teilweise noch immer müssen, und was ihnen dabei hilft, ein aus ihrer Sicht gelungenes Leben zu führen.Dieses Buch will zu einem neuen Verständnis anregen, anderen Betroffenen Mut machen und vielleicht Erleichterung, Erkenntnisse oder ein Wiedererkennen ermöglichen.

16,95 €
Neue Ansätze der sanften Geburt
Michel Odent

In den Industrienationen gelten Kaiserschnitt und aktives 'Wehenmanagement' als normale Bestandteile einer Geburt. Eindringlich warnt der Autor vor den Risiken einer derart technisierten Geburtspraxis: 'Im Zeit

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alter des industrialisierten Gebärens bleibt der Mutter nichts zu tun. Sie ist eine ›Patientin‹'. Odent plädiert für eine Wende in der Geburtshilfe, die dem Handeln und Erleben von Mutter und Kind unter der Geburt wieder mehr Raum lässt. Ein aufrüttelndes und visionäres Buch – für werdende Eltern, Hebammen und GynäkologInnen.  

19,95 €
Hilde Steppe

Dieses Buch gilt mittlerweile – auch in allen Pflegeschulen – als Standardwerk. Bis heute ist es das einzige, das so kompakt und umfassend über die Krankenpflege während des Nationalsozialismus informiert. In z

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usammenfassenden Darstellungen und ZeitzeugInnenberichten vermittelt das Werk Einblicke in die Krankenpflegeausbildung im „Dritten Reich“ und die Pflege im Zweiten Weltkrieg. Ausführlich thematisiert das Buch die Gefolgschaft und den Widerstand des Pflegepersonals bei den PatientInnenmorden in der Psychiatrie.  

39,95 €
Der Taube, der sich ins Rampenlicht wagte
Christoph Staerkle

Christoph Staerkles Bühnenkunst zählt zu den eindrucksvollsten Darbietungen der heutigen Pantomime. "Staerkle spricht auch ohne Worte Bände", schrieb eine Zeitung. Und in der Tat: In seinem "mimischen Kabarett"

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charakterisiert er mit präziser Stilisierung, feinsinniger Karikatur und bissiger Parodie Figuren des Alltags, ihre Mimik und Gestik.Die Lebenserinnerungen des großen Schweizer Pantomimen Christoph Staerkle, seines künstlerischen Wegs von der Straßenkunst zum internationalen Theater und die Bedeutung seiner Gehörlosigkeit für die Entwicklung seiner Kunst - eine ungewöhnliche, episodenreiche, von feinem Humor und genauer Beobachtung geprägte Künstlerbiografie, die uns mit einem Menschen vertraut macht, den das Leben vor vielerlei Herausforderungen stellt und dessen Wahrnehmung und Ausdrucksformen etwas anderer Art sind als die der Allgemeinheit.Klappentexte"Ohne die Pantomime hätte ich das Leben nicht gepackt. Sie hat mir die Möglichkeit gegeben zu kommunizieren, Geschichten zu erzählen und auszudrücken was ich fühle. Schon als Kind, wenn ich mit meiner Familie in Italien weilte, faszinierten mich die Mimik und die Gestik der Südländer, ihre Ausstrahlung und ihr Temperament. Diese Beobachtungen weckten meine Körpersprache, den in mir schlummernden Verstand und meinen Sinn für das Subtile und den Humor." Christoph Staerkle

24,00 €
Set mit 10 vierfarbigen Postkarten
Heike Wiechmann
Das "best of" der beliebten Cartoons rund um die Schwangerschaft als Postkartenbuch - ideal zum Verschicken und Verschenken! (Inhalt:10 Postkarten)
5,00 €
Die kulturelle Deutung des chronischen Schmerzes und die politische Bedeutung seiner Behandlung
Christa Hüper

Chronischer Schmerz war bis vor wenigen Jahren ein Stiefkind in der Medizin. Obwohl sich dies partiell geändert hat, erleben immer noch viele Menschen mit andauernden oder wiederkehrenden Schmerzen ihr Leiden a

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ls Resultat missglückter medizinischer Behandlungsversuche.Dieses Buch zeichnet ein genaues Bild von Menschen mit chronischen Schmerzen. Dabei steht die Person im Mittelpunkt, statt dem üblicherweise untersuchten entsubjektiverten Labor- oder Klinikschmerz.So wird es möglich, die medizinische Deutungsmacht des Schmerzes als mitverantwortlich für seine Entsubjektiverung zu begreifen, ätiologische Momente der Schmerzchronifizierung neu zu verstehen, die Schmerztheorien und Schmerztherapien in ihren Deutungs- und Handlungsmustern zu erkennen und für notwendige gesundheitspolitische Veränderungen Kooperation als therapeutisches und arbeitsorganisatorisches Prinzip für den selbstbestimmten und gesundheitsfördernde Umgang mit dem Schmerz zu entwickeln.

39,95 €
Ein Film über Liebe und Magersucht
Laura Fischer

Magersucht betrifft nicht nur weibliche Teenager. Sichtbar wird sie erst im fortgeschrittenen Stadium.Biologie-Student Fabian, der Protagonist diese Films, leidet an Magersucht. Sein Leben besteht aus akribisch

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kontrollierten Essensrationen, exzessivem Sport und stoisch ausgeführten Lerneinheiten. Erst Anna, eine Liebe auf den ersten Blick, bringt sein durchgeplantes System fühlbar durcheinander."Verlangen" sensibilisiert für das Thema Magersucht und klärt über frühe Anzeichen auf, denen wir mehr Aufmerksamkeit schenken sollten."Verlangen" eröffnete die Hofer Filmtage 2011. Die Hauptrolle spielt Axel Schreiber ("Türkisch für Anfänger").

12,90 €
Was Krankenhäuser für die Sicherstellung der häuslichen Pflege tun können. Festschrift zu zehn Jahren Modellprogramm "Familiale Pflege unter den Bedingungen der DRG"
Hrsg.: Brunhild Sander / Ruth von Kamen

Die Entlassung pflegebedürftiger Menschen aus dem Krankenhaus ist ein kritischer Moment für die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen. Im Modellprogramm „Familiale Pflege“ werden seit zehn Jahren Angebote erpr

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obt, die eine familiensensible Überleitung aus dem Krankenhaus nach Hause ermöglichen. Das Buch analysiert die jüngsten Entwicklungen innerhalb der Pflege, Generationen- und Geschlechterbeziehungen sowie die familiendynamischen und ethischen Grundlagen einer gelungenen Entlassung aus dem Krankenhaus. Es zeigt, welche Netzwerke geschaffen werden können, damit Pflege in den Familien gelingt.   Inhaltsverzeichnis Geleitwort Martin Litsch und Matthias Mohrmann Vorwort Neue Herausforderungen im Übergang vom Krankenhaus in die familiale Pflege. Förderprogramm der AOK Rheinland/Hamburg und der AOK NordWest für Nordrhein-Westfalen, Hamburg und Schleswig-Holstein Katharina Gröning, Heinrich Lienker, Brunhild Sander Teil 1: Familiensensibles Entlassungsmanagement 1 Entlassungsmanagement in der Perspektive von organisationalen Lern- und Bildungsprozessen Ruth von Kamen 2 Pflegetrainings als Element der Versorgungskontinuität im Übergang vom Krankenhaus in die häusliche Versorgung Dorothee Lebeda 3 Hilfsmittelversorgung im Übergang zur häuslichen Pflegesituation Stephan Seifen 4 Zusammenarbeit zwischen Krankenhaussozialdienst und familialer Pflege im Rahmen des Entlassungsmanagements im Akutkrankenhaus Corinna Contenius und Susanne Beitmann 5 Das Kompetenzzentrum für Angehörige des KKEL Thomas Kottowski und Susanne Natinger Teil 2: Geriatrie und Demenz im Krankenhaus 6 Palliative Care für hochbetagte Menschen Katharina Heimerl 7 Angehörige in der Gerontologischen Pflege – Dimensionen einer partnerschaftlichen Pflege Helen Güther 8 Implementierung eines Versorgungskonzeptes von Menschen mit Demenz im Krankenhaus am Universitätsklinikum Essen Petra Runge-Werner 9 Demenz aktiv begegnen – Die Sicherstellung einer bedü

39,90 €
Gesundheit - Qualität - Selbstständigkeit
Hrsg.: Dieter Sommer / Detlef Kuhn

Spätestens seit dem PISA-Schock sind die Fragen nach der Qualität unserer Schulen in den Brennpunkt des öffentlichen Interesses gerückt. Dabei ist Schule in der schwierigen Situation, immer mehr Probleme zu lös

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en, für die sie selbst gar nicht verantwortlich ist.Diese Probleme sind zunehmend auch gesundheitlicher Natur. Bewegungsmangel und Fehlernährung sind die geläufigsten Ursachen, drastisches Übergewicht bei Kindern springt am meisten ins Auge und wird als besonders störend empfunden. Aber auch die Strukturen der Schule sind fragwürdig und stehen im Verdacht, wenig gesundheitsförderlich zu sein - allein schon deshalb, weil Schule versuchen muss, die Aufgaben der Zukunft mit den Methoden einer vergangenen Zeit zu lösen.Das Buch gibt einen Überblick über die verschiedenen Handlungsfelder, Inhalte und Instrumente der Gesunden Schule. Es richtet sich in erster Linie an berufliche Praktiker, also Lehrer sowie Gesundheitsförderer bei Krankenkassen, Berufsgenossenschaften, Unfallkassen, Berufsverbänden und Gewerkschaften.

18,90 €
Ursula Laag

In zivilrechtlichen Verfahren, in denen es um die Beurteilung möglicher Pflegefehler geht, ist bisher die Begutachtung durch ÄrztInnen die Regel.Diese Studie untersucht die aktuellen Grundlagen derartiger Gutac

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hten und wertet dazu zahlreiche Gespräche mit RichterInnen von Landgerichten und Oberlandesgerichten aus. Es werden die besonderen Anforderungen an pflegewissenschaftliche Gutachten in zivilen Haftungsprozessen herausgestellt und aufgezeigt, wie pflegewissenschaftliche Sachverständige hier spezifische und unverzichtbare Kompetenzen einbringen können.

24,90 €
Geschichte und Bedeutung in Deutschland seit 1900
Peter Reinicke

Anfang des 20. Jahrhunderts rückte die Bekämpfung von Krebserkrankungen immer mehr in den Fokus der Medizin. Frühzeitig wurde erkannt, dass neben der medizinischen Behandlung psychosoziale Aspekte eine wichtige

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Rolle einnehmen. Es galt, die Patienten zu ermutigen, ihre Therapien fortzusetzen, deren Finanzierung sicherzustellen und Betreuungsmöglichkeiten für nicht mehr behandlungsfähige Patienten zu finden. Diese Anforderungen an die Betreuer der Erkrankten führten zum Aufbau der "Krebsfürsorge" und zu einer Zusammenarbeit von ÄrztInnen, Pflegekräften und FürsorgerInnen (heutige SozialarbeiterInnen), die es bis dahin kaum gab. In diesem Buch wird erstmals die Geschichte der Sozialarbeit mit Krebskranken über einen Zeitraum von über 100 Jahren zusammengestellt.  

49,95 €
Warum eine geschlechtersensible Medizin notwendig ist
Miriam Funk

Das Thema Gendermedizin rückt immer mehr in den Fokus. Inzwischen ist vielen Menschen bekannt, dass Frauen bei einem Herzinfarkt oft andere Symptome als Männer zeigen. Nach wie vor sind Frauen in den meisten Me

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dikamentenstudien unterrepräsentiert. Viele Krankheiten, die fast ausschließlich Frauen betreffen, werden in einem immer noch von Männern dominierten Gesundheitswesen nicht weiter erforscht. Viele Frauen fühlen sich in der ärztlichen Praxis nicht ernst genommen. Ihre Beschwerden werden abgetan, auf die Wechseljahre oder andere hormonelle Schwankungen geschoben oder als psychosomatisch kategorisiert. Frauen sind keine mysteriösen Wesen, bei denen die Hormone oder die Psyche schuld an allen gesundheitlichen Problemen sind, sondern es muss genauer hingeschaut werden, um die Symptome einordnen zu können. Wer weiß, dass Frauenkörper bei bestimmten Erkrankungen anders reagieren, kann schneller die richtige Diagnose stellen und die adäquate Therapie einleiten.Miriam Funk möchte für einen differenzierten Umgang mit weiblicher Gesundheit sensibilisieren und Frauen darin bestärken, ihre geschlechtsspezifischen Bedürfnisse zu vertreten.

20,00 €
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