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Ein Vorlesebuch für Kinder mit einem psychisch erkrankten Elternteil
Susanne Wunderer

Eines Tages kann Mama nicht mehr aufhören, traurig zu sein. Lilli weiß nicht, was los ist. Sie bekommt große Angst. Glücklicherweise erkennt die Oma von Lillis Freund Paul, dass Lillis Mama krank ist und Hilfe

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braucht."Warum ist Mama traurig?" ist ein Bilderbuch für Kinder ab 3 Jahren, das mit ansprechenden Zeichnungen und auf kindgerechte Art erklärt, was eine Depression ist und wer helfen kann.Im Anhang gibt die Autorin Tipps für das Gespräch mit den Kindern.Das Buch ist eine Hilfe für betroffene Familien und lässt sich gut in der Eltern- und Angehörigenberatung, der therapeutischen und pädagogischen Begleitung von Kindern und im Kindergarten einsetzen.

17,00 €
Kommunikation, Hilfsmitteleinsatz, aktivierende Pflege und therapeutische Maßnahmen
Alfred Mägerl / Gernot Lämmler / Elisabeth Steinhagen-Thiessen

Rund 100.000 Menschen erleiden jährlich in Deutschland eine Fraktur im Hüftgelenksbereich. Insbesondere Menschen mit Demenz laufen Gefahr, in der Folge komplett ihre Mobilität zu verlieren. Sie sind wegen ihrer

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kognitiven Einschränkungen schwerer zu mobilisieren als andere. Oft stehen ihnen Altenpfleger, Krankenpfleger und Physiotherapeuten hilflos gegenüber.Dieser Leitfaden zeigt, dass sich Patienten mit Demenz trotz ihrer kognitiven Defizite erfolgreich mobilisieren lassen. Dabei bietet er allen Fachkräften im pflegerischen Bereich alltagsbezogene Hilfestellung. Die AutorInnen gehen differenziert auf den Einsatz unterschiedlicher Hilfsmittel ein. Sie erläutern deren Vorteile und Tücken und zeigen, wie man durch leicht zu bewerkstelligende Modifikationen ihren Nutzen für Menschen mit Demenz erhöhen kann. Auch die Möglichkeiten und Chancen bei der Einübung von Aktivitäten des täglichen Lebens werden ausführlich erläutert.Die Leserinnen und Leser erfahren, wie sich auch im hektischen Pflege-Alltag die Chancen verbessern lassen, dass auch "schwierige" Patientinnen die Rehabilitationsangebote bekommen, die sie brauchen.Der Praxisleitfaden entstand im Forschungsprojekt Fraktur und Demenz (kurz: FRANZ), das 2005-2008 von der Robert Bosch Stiftung gefördert wurde. Die Projektergebnisse haben gezeigt, dass sich die Mobilität von Menschen mit Demenz deutlich verbessern lässt, wenn ihre besonderen Bedürfnisse - vermehrtes Üben, Beziehungskontinuität, Angebote, die das Selbstvertrauen stärken - berücksichtigt werden.

19,90 €
Eine Untersuchung der Situation in Berlin
Rubina Vock / Manfred Zaumseil / Ralf B Zimmermann / Sebastian Manderla

Wie kommen psychisch kranke Menschen in Pflegeheime? Hat nicht Berlin eine relativ gut ausgebaute ambulante psychosoziale Versorgung, die den weitaus meisten Betroffenen ein Leben in der Gemeinde bieten könnte?

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Leider sieht es so aus, dass dort inzwischen weniger psychisch kranke Menschen betreut werden als in (Pflege-)Heimen. Ob jemand in ein Heim gelangt, wird meist über die Köpfe der psychisch erkrankten Menschen hinweg entschieden und ist abhängig von Umständen, die eher mit Problemen des Versorgungssystems als mit den Betreuten selber zu tun haben.Die getroffenen Entscheidungen werden im Regelfall nie wieder überprüft - erst recht nicht extern oder unabhängig. Heimunterbringung bedeutet Zuteilung dürftiger Lebenschancen (oft dauerhaftes Leben im Mehrbettzimmer, geringe Betreuungsdichte) unter Bedingungen institutioneller Reglementierung (häufig Kontrolle des Ausgangs, Zuteilung von Taschengeld und Zigaretten etc.).Es gibt keinen fachlichen Grund für ein Leben unter solchen Bedingungen. Einige Betroffene begehren auf. Andere reduzieren hingegen ihre Ansprüche und das, was sie sich zutrauen, so weit, dass sie die Bedingungen hinnehmen und unter Umständen Ängste vor jeglicher Veränderung entwickeln.

39,00 €
Praxisbeispiele und Impulse
Hrsg.: Demenz Support Stuttgart

Beteiligt sein an allem, was uns betrifft und wichtig ist: Wer will das nicht? Genau das bleibt Menschen mit demenzieller Veränderung aber oft verwehrt. Es hat keine Tradition in unserer Gesellschaft. Das Bu

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ch stellt Beispiele einer gelingenden Praxis vor: Vorgehensweisen, bei denen Betroffene sich auf Augenhöhe mit Profis und Angehörigen auseinandersetzen. Unterstützungsformen, die es ihnen ermöglichen, sich in Wort und Schrift zu äußern und einzumischen, ergänzt durch Anregungen für beteiligungsorientierte Vorgehensweisen in Vereinen, Kulturprojekten, lokalen Planungsprozessen sowie im Rahmen von Workshops und Veranstaltungen. Ein Praxisbuch im besten Sinn des Wortes.   Inhaltsverzeichnis Hinführung Georg Jungkamp-Streese Sich nicht entmündigen lassen. Als Demenzbetroffener seine Selbstständigkeit bewahren Peter Wißmann Beteiligt werden, beteiligt sein, beteiligt bleiben. Ein Problemaufriss Praxisbeispiele und Projekte SHG Dementi Den Schritt hinauswagen und mitmischen. Die Dementi Selbsthilfegruppe Mechthild Niermann-Mirmehdi Trialogisch im Gespräch. Mit einer demenziellen Veränderung leben Christina Kuhn Loslassen und Weitermachen. Künstler und Menschen mit Gedächtnis- und Orientierungsschwierigkeiten arbeiten im Projekt KuKuK zusammen Peter Wißmann Vom Schreiben, Rappen, Rocken und Reden. Unterstützte Kommunikation und Partizipation Lena Weilguni Zwischendrin haben wir uns verlaufen. Lernerfahrungen als Teilhabeassistentin Michael Ganß, Sybille Kastner Von Kunst verstehen wir auch was! Museumsprojekt Duisburg – Betroffene mischen mit Mattan Köster Da geht noch mehr! Wie ich als Altenpfleger die Dinge neu sehen lernte Handlungsanregungen Peter Wißmann Den richtigen Ton treffen! Gesprächsführung im Rahmen von Assistenz Peter Wißmann Dabei sein, wenn etwas geschieht. Veranstaltungen planen und organisieren Peter Wißmann Im Verein dabei sein. Wie Vereine gewonnen werden können Peter Wißmann Vo

16,95 €
Krankenpflegereform um 1900
Magdalene Rübenstahl

"Wilde Schwestern" wurden in Deutschland jene weiblichen Pflegekräfte mit Verachtung genannt, die um 1900 Krankenpflege als Lohnarbeit begriffen und ausübten. Geachtet hingegen war die große Mehrheit der Kranke

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nschwestern, die abgeschieden, unter sklavenähnlichen Bedingungen in sogenannten Mutterhäusern lebte und arbeitete. Dieses international einmalige Modell war im vorausgegangen Jahrhundert in enger Anlehnung an bürgerlich-patriarchale Vorstellungen über Rolle und Aufgabe der Frau in der Gesellschaft entstanden. 1903 schlossen sich der Frauenbewegung nahestehende Pflegerinnen zu einer Beruforganisation zusammen, um die Krankenpflege aus diesen Bedingungen zu befreien und sie zu einem normalen Erwebsberuf zu machen. Dieser Aufbruch wird heute als der Beginn der freien beruflichen Krankenpflege in Deutschland angesehen. Über die Darstellung der Ereignisse hinaus geht die Autorin der Frage nach, inwieweit es der Organisation gelang, sich von Traditionen zu lösen bzw. welche berufsprägenden Strukturen verkannt und unangetastet blieben.

24,95 €
Professionelles und bedarfsgerechtes Handeln
Oliver Lauxen

Pflegekräfte in ambulanten Diensten tragen zur Stabilisierung häuslicher Pflegearrangements bei. Dabei interagieren sie mit pflegenden Angehörigen, die oftmals selbst gesundheitlich beeinträchtigt sind. Oliver

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Lauxen untersucht, inwieweit es Pflegekräften gelingt, Unterstützungsbedarfe der pflegenden Angehörigen im Einzelfall zu erkennen und geeignete Hilfe zu leisten. Er arbeitet auf Grundlage von Interviews mit Pflegekräften unterschiedliche Rollenverständnisse heraus und beschreibt die Breite und Bedarfsgerechtigkeit ihres Handlungsrepertoires sowie die Wissensquellen, auf die sie sich stützen. Diese Studie zeigt, wie ambulante Pflegedienste bessere Rahmenbedingungen für professionelles Handeln schaffen können und wo die Grenzen einer fachgemäßen Interaktionsgestaltung sichtbar werden.  

29,95 €
Die Kontroverse um den Hirntod
Gabriele Meyer / Ingrid Mühlhauser

Schon 1992 entfachte die medizinische Behandlung der hirntoten Schwangeren Marion P. heftige Diskussionen über den Hirntod. Auch die langwierige Auseinandersetzung über die gesetzliche Regelung der Organtranspl

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antation entzündete sich im besonderen an der Fragestellung, ob der irreversible Ausfall aller Hirnfunktionen als Tod des Menschen anzuerkennen sei, Organentnahmen somit bei sterbenden oder toten Menschen durchgeführt werden.Im vorliegenden Buch werden aus dem verwirrenden Konglomerat von Einzelaspekten der Hirntod-Kontroverse markante Diskussionspunkte herausgestellt. Im Rahmen einer systematischen Herangehensweise setzt die Autorin divergierende Auffassungen zu grundlegenden Problemen des Hirntodkonzeptes in einen unmittelbaren Zusammenhang, um die Argumentationen anschließend einer kritischen Beurteilung zu unterziehen. Im Fokus stehen dabei sowohl historische, medizin-naturwissenschaftliche als auch lebensweltliche Gesichtspunkte. Darüber hinaus wird gezeigt, daß der dem Hirntodkriterium zugrundeliegende Lebensbegriff äußerst problematisch ist und es sich beim Hirntod keineswegs konstant gefügte - vielmehr um eine sich in der Auflösung befindliche - definitorische Demarkationslinie zwischen Leben und Tod handelt.

13,50 €
A South-South-North HIV and AIDS Nursing Network
Hrsg.: Olivia Dibelius / Simbirai Gwaze / Noel Mbirintengerenji

Die Länder südlich der Sahara haben weltweit die höchsten Prävalenz- und Inzidenzraten von HIV/AIDS. Gesundheits- und Krankenschwestern spielen in diesen Ländern eine herausragende Rolle: Sie stärken die Autono

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mie von Erkrankten und Angehörigen und sorgen für das Konfliktmanagement in der Community. Sie betreiben aktive Gesundheitsförderung in der Bevölkerung. Als größte Berufsgruppe im Gesundheitswesen sind sie für die Gesundheitspolitik des jeweiligen Landes mitverantwortlich.Das Buch basiert auf einer neunjährigen Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen aus Malawi und Sambia und Simbabwe. Das vom Deutschen Akadamische Austauschdienst finanzierte Programm diente der Entwicklung von Schulungsangeboten zum Thema HIV/AIDS für Pflegende in den afrikanischen Ländern. Der englischsprachige Sammelband stellt die Ergebnisse der Kooperation dar. Er informiert auch über die Chancen und Herausforderungen eines deutsch-afrikanischen Wissenstransfers im Bereich der Pflege.InhaltsverzeichnisFiguresTablesIntroduction1 Project Management and OutcomesO. Dibelius, D. Preiss-Allesch, E. Feldhaus-Plumin, Y. Weidlich, Y. Scholz1.1 Prior contacts and co-operations between African Universities and the EHB(O. Dibelius, D. Preiss-Allesch)1.2 The final project partners and project objectives(O. Dibelius, D. Preiss-Allesch)1.3 Working Process and Outcomes(O. Dibelius, E. Feldhaus-Plumin, D. Preiss-Allesch)1.4 Needs-Assessments in Lilongwe and Berlin(O. Dibelius, Y. Weidlich, Y. Scholz)1.5 Viewing Programmes2 HIV and AIDS in a Global and Sub-Saharan PerspectiveP. Fasan2.1 Magnitude of HIV/AIDS epidemic in Sub-Saharan Africa and its historical background2.2 Overview of the epidemic in Southern Africa with particular reference to Zimbabwe2.3 Country Responses from mid 1980’s to the present2.4 Otherstrategies2.5 Antiretroviral Therapy (ART) as a prevention strategy2.6 Training of human resources for HIV and AIDS prevention and control activities2.7 Infection Risks, Conditions of Work and th

19,90 €
Eine kleine Psychosomatik von Husten, Schnupfen, Heiserkeit
Hans Hopf

Wenn Kinder an Fieber, Durchfall, einer Infektion oder an Schlafstörungen leiden, denken wir zunächst an alte Hausmittel, an wirksame Medikamente und erhoffen schnelle Hilfe durch einen Besuch beim Arzt.Manchma

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l ist eine Krankheit aber auch ein Hinweis auf Entwicklungsschwierigkeiten des Kindes oder Ausdruck von Konflikten im sozialen Umfeld.Die Fallgeschichten des erfahrenen Kinderpsychoanalytikers Dr. Hans Hopf machen Eltern und ErzieherInnen sensibel für solche Zusammenhänge, die aus unserem Erziehungsalltag oft weggeschoben werden. Das Buch zeigt uns, wie wir lernen, genauer in das Kind hineinzuhorchen und seine Erkrankungen besser zu verstehen.

16,90 €
Wie schaffen wir eine bessere Altenhilfe?
Michael Graber-Dünow

Beschreiben Medienberichte über alarmierende Zustände im Alten- und Pflegeheim nur bedauerliche Einzelfälle? Oder handelt es sich hier um die Spitze des Eisbergs? Was ist dran an den Skandalmeldungen? Und was m

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uss sich wirklich ändern? Dieses Buch analysiert die Fakten hinter den Skandalen. Es beleuchtet die organisatorische Struktur des Heims, die Schwierigkeiten bei der Personalbemessung, Bürokratisierung in der Pflege und den allgemeinen Trend zur Überregulierung. Manche Neuerung der letzten Jahre hat die Probleme verschärft oder geschaffen, die sie eigentlich bekämpfen sollte. Manches Problem kann in den Heimen nicht gelöst werden, sondern fordert die ganze Gesellschaft heraus. Das Buch richtet sich an alle, die in Alten- und Pflegeheimen tätig sind, an Auszubildende, Ehrenamtliche sowie an die politisch Verantwortlichen. Es spricht Menschen an, die sich mit dem Gedanken beschäftigen, einmal selbst in ein Heim zu ziehen oder einen Angehörigen der Obhut eines Heims anzuvertrauen. Ein Muss für alle, welche die sozialpolitische Dimenesion der Heime verstehen wollen. Zugleich ein leidenschaftliches Plädoyer für eine bessere Altenhilfe. Eine Qualitätsdiskussion, die vor allem von der Kontroverse um die "Pflegenoten" geprägt ist, lässt befürchten, dass emanzipatorische Ansätze in der stationären Altenhilfe nicht mehr dem Zeitgeist entsprechen. Die Bürokraten haben die Oberhand gewonnen. Heute ist es beispielsweise nicht mehr ausreichend, mit einem Bewohner "nur" zu lachen, denn in der Logik der Bürokraten kann er gar nicht gelacht haben, wenn sein Lachen nicht schriftlich festgehalten wurde. Natürlich muss dabei außerdem der situative Kontext des Lachens nachvollziehbar beschrieben sein. In dem immer weiter ausufernden Dokumentations- und Kontrollwahn merken wir nicht, dass wir vor lauter Schreiben gar keine Zeit mehr finden, überhaupt noch mit einem Bewohner fröhlich zu sein. Wir wollen scheinbar nicht verstehen, dass wir den pflegebedürftigen Menschen nicht n

16,95 €
Ein Kinderfachbuch zur Prävention von sexualisierter Gewalt
Agota Lavoyer / Anna-Lina Balke

Wissen schützt! Früh Grenzen erkennen und Nein sagen könnenEin vertrauter Feind: Sexualisierte Gewalt gegen Kinder stammt zu 97% aus dem unmittelbaren Umfeld des Opfers. Die Täter:innen sind häufig direkte Bezu

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gspersonen, die zunächst mit kleineren Grenzverletzungen austesten, wie weit sie gehen können. Umso wichtiger also, dass Kinder übergriffiges Verhalten früh erkennen und wissen, was in Ordnung geht - und wann sie sich jemandem anvertrauen.Dieses engagierte Sachbuch vermittelt Kindern zwischen 6 und 12 Jahren ein Gefühl für die Grenzen zum sexuellen Missbrauch. Gleichzeitig bietet es Aufklärung und vertiefendes Wissen für Eltern und pädagogische Fachkräfte. Denn: Nichts schützt besser als ein Umfeld, das den offenen Umgang mit diesem Thema nicht scheut. Ein Beitrag zur Prävention: Sexueller Gewalt gegen Kinder wirksam entgegentreten Ohne Tabus über Doktorspiele und Co. sprechen: Was ist okay und wo beginnt sexuelle Nötigung? Vertrauen schaffen und Selbstbewusstsein stärken: Kinder schützen und sensibilisieren Einfühlsame Aufklärung für Kinder ab 6 Jahren, ihre Bezugspersonen und für Pädagog:innen Inklusive Liste an Beratungsstellen für Betroffene von Missbrauch und GewaltWie spreche ich mit meinem Kind über sexualisierte Gewalt? Tipps für verunsicherte ElternSexuelle Gewalt ist ein Tabuthema, bei dem das Reden schwerfällt. Wie kann ich mit meinem Kind einfühlsam ins Gespräch kommen, ohne es zu verängstigen? Expertin Agota Lavoyer hat einen hilfreichen Fragenkatalog entwickelt und gibt Tipps für den Einstieg. Vom gemeinsamen Duschen bis hin zum intimen Chat werden Unsicherheiten ausgeräumt und klare Linien gezogen, die den Stand der sexuellen Entwicklung mitberücksichtigen.Wie helfen wir Kindern, ihre persönlichen Grenzen zu erkennen? Dieses mutige Sachbuch zum Kinderschutz lädt ein, offen über sexualisierte Gewalt zu sprechen, und zeigt, wie man Präventionsarbeit erfolgreich in den Alltag integriert.KlappentexteSexualisierte Gewalt an Kindern macht oft sprachlo

23,00 €
Ein Kinderfachbuch über Vielfalt
Lena-Marie Herbst

„Sind eigentlich alle Tiere so wie wir?“, fragt der kleine Hase seine Mama. Er lernt, dass alle Tiere zwar Gemeinsamkeiten mit ihm haben, sich aber auch von ihm unterscheiden. Sie sind alle genauso wie er, nur

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anders! Und er begreift, dass auch die Andersartigkeit wertvoll ist. Dieses Kinderfachbuch über Vielfalt ermutigt Kinder, Gemeinsamkeiten zu entdecken, Unterschiede wertzuschätzen und unvoreingenommen auf andere zuzugehen. Im Mitmachteil dürfen die Kinder selbst aktiv werden und angeleitet über sich und andere nachdenken. Ein Fachteil gibt Hintergrundinformationen und bietet Bezugspersonen die Möglichkeit, achtsam mit dem Kind ins Gespräch zu kommen. Für Kinder ab 3 Jahren.  

19,00 €
Beiträge des 8. Internationalen Kongresses zur Geschichte der Pflege 2008
Hrsg.: Heinrich Recken / Manuela Schoska / Eva-Maria Ulmer

Die Beiträge in diesem Buch präsentieren den neuesten Stand der pflegehistorischen Forschung zum beruflichen Alltag in der Pflege: Welchen Umständen waren Pflegende jeweils unterworfen, und inwiefern konnten si

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e selbst das Berufsbild prägen? Die Arbeitszeitdiskussion zu Beginn der Weimarer Republik, die Gewalt im Pflegealltag einer Baseler Psychiatrie in den 1930er Jahren, die pflegerische Verantwortung im Nationalsozialismus oder die Gemeindepflege in Ost- und Westdeutschland anhand vieler Beispiele erhalten die Leserinnen und Leser einen lebendigen Eindruck von der Alltagswelt der Pflegenden im Wandel der Zeiten.

29,90 €
Ein Kinderfachbuch über Krankheit, Abschied und wahre Freundschaft
Johanna Fischer / Katharina Staar

Karle und Joschi sind die besten Freunde. Als Karle ins Krankenhaus muss, besucht Joschi ihn. Dass Karle jetzt anders aussieht als früher, ist Joschi egal. Denn schließlich kann sein Freund nichts dafür, dass i

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hm alle seine Haare ausgefallen sind. In seinem Kopf wächst etwas, das dort nicht hingehört, sagt Karles Arzt. Karles Krankheit wäre wie ein Seeungeheuer, das bekämpft werden muss. Deswegen bekommt er Piraten-Medizin, die ihn wieder gesund machen soll. Als es Karle aber zunehmend schlechter geht, erzählt er Joschi von dem Wolkenvogel und seinem letzten Wunsch. Eine Bildergeschichte über die tiefe Freundschaft zweier Kinder, die auch mit einer schweren Krebserkrankung bestehen bleibt, mit einem Fachteil für Eltern und ErzieherInnen zu den Themen „Krebs bei Kindern“ und „Trauer bei Kindern“. Für Kinder ab 4 Jahren.  

18,00 €
Ein Kinderfachbuch für Geschwister von Kindern mit schwerer Erkrankung oder Behinderung
Leonie Baltruweit

Das Ende der heilen Welt? Kindern Krankheiten erklären und neuen Mut machenDie Tierkinder im Wunderwald spielen am liebsten zwischen den großen alten Bäumen Verstecken. Als eines Tages das Rehmädchen Millie zus

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ammenbricht und ins Krankenhaus muss, ist der Schreck bei ihren Spielgefährten groß. Sie alle reagieren mit unterschiedlichen Gefühlen: Während der kleine Fuchs Lasse Angst hat, schuld an Millies Krankheit zu sein, wird Waschbärmädchen Carla wütend. Schließlich dreht sich alles nur noch um das kranke Reh und niemand kümmert sich mehr um die übrigen Tierkinder.Die bezaubernd illustrierte Tiergeschichte von Leonie Baltruweit unterstützt Geschwister von behinderten Kindern und schwer Erkrankten dabei, mit den unterschiedlichen Emotionen umgehen zu lernen. Ob wütend, traurig oder in Sorge: Alle Reaktionen sind ganz normal und dürfen zugelassen werden – dann fällt es leichter, über die eigenen Bedürfnisse als Bruder oder Schwester eines kranken Kindes zu sprechen. Vorlesebuch ab 3 Jahren: Chronische Krankheit oder Behinderung kindgerecht erklären Aufwachsen mit behinderten Geschwistern und kranken Angehörigen: Unterstützung für Schattenkinder Ein Weg aus dem Chaos der Emotionen: Mit hilfreichen Tipps für Klein und Groß Über Wut, Schuld und Angst ins Gespräch kommen: Waldeule Hildegard stellt die richtigen FragenWer sieht jetzt meine Sorgen? Einfühlsame Unterstützung für Kinder in schwierigen ZeitenWenn der erkrankte Bruder oder die behinderte Schwester die meiste Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen und die medizinische Versorgung viel Zeit verschlingt, fühlen sich Geschwisterkinder oft vernachlässigt. Therapeutische Bilderbücher wie die Erzählung aus dem Wunderwald helfen betroffenen Familien dabei, diese Dynamik zu unterbrechen. Gemeinsam mit der klugen Waldeule und der weisen Frau Schildkröte gelingt es Tier- und Menschenkindern, über ihre besonderen Bedürfnisse als Geschwister kranker Kinder zu sprechen.KlappentexteIm Wunderwald gibt es viele alte Bäume, hinter de

24,00 €
Traumasensible Unterstützung für alte Frauen
Hrsg.: Paula e. V.

Viele alte Frauen waren in ihrem Leben traumatischen und belastenden Ereignissen ausgesetzt, wie etwa Kriegserfahrungen, sexualisierter und häuslicher Gewalt oder erzwungener Migration. Alterstypische Belastung

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en, Erkrankungen, Pflegebedürftigkeit und der Verlust von körperlicher und kognitiver Selbstständigkeit können Erinnerungen an frühere Ohnmachtserfahrungen wachrufen. Dieses Buch gibt praxisnahe Beschreibungen erfolgreicher traumasensibler Unterstützung an die Hand – unter anderem in Psychotherapie und Beratung, durch Ergotherapie und Yoga, pflegerische Versorgung, Schreibwerkstätten und Erzählcafés, ambulante und gerontopsychiatrische Dienste. Professionelle, aber auch Angehörige und FreundInnen erhalten hilfreiche Anregungen für die Stärkung und Stabilisierung.   Inhaltsverzeichnis Vorwort Luise Reddemann Vorwort Monika Hauser I Einleitung Traumasensible Unterstützung für alte Frauen Martina Böhmer, Karin Griese II Herausforderungen durch Langzeitfolgen von Gewalt und Traumatisierung Projektergebnisse – Entwicklung von Pflegeanleitung und -dokumentation, Schulungskonzept sowie einem Gütesiegel zur traumasensiblen Pflege alter Frauen Martina Böhmer Unsichtbare Wunden? – Die Pflege und Versorgung von ZeitzeugInnen des Zweiten Weltkriegs Inka Wilhelm Transgenerationale Folgen von mütterlicher Traumatisierung – Auswirkungen auf das Beziehungsgeflecht zwischen Müttern (Vätern) und Töchtern sowie auf das Pflegeumfeld Maria Zemp Frauenspezifische ambulante gerontopsychiatrische Dienste für Frauen aus unterschiedlichen Kulturen aufbauen – trotz Defiziten in den Hilfesystemen Polina Hilsenbeck, Eva Gebhardt III Psychosoziale Beratung und Psychotherapie Ein Modell für die Behandlung kriegstraumatisierter alter Menschen Luise Reddemann Mit gezielten Traumatherapiegesprächen Entlastung schaffen – Lebensrückblicktherapie und traumatherapeutische Ansätze Tomris Grisard Die Ressourcen meines Lebens – Fallgeschichte zu Rück

29,95 €
Ein Beitrag zur Professionalisierung in den Berufsfeldern Pflege und Gesundheit
Ingrid Darmann-Finck / Ulrike Böhnke / Katharina Straß

Professionelles Handeln in den Berufsfeldern Pflege und Gesundheit erfordert die Fähigkeit zum kritisch-reflexiven Fallverstehen. Um diese Kompetenz zu vermitteln, schlagen die Herausgeberinnen vor, die systema

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tisierten Methoden des Verstehens, die von der rekonstruktiven Sozialforschung entwickelt wurden, in der klinischen oder (hoch-)schulischen Ausbildung zu nutzen. Verschiedene Methoden werden mit ihrem theoretischen Hintergrund vorgestellt. Fallrekonstruktionen veranschaulichen die Potenziale des fallrekonstruktiven Lernens.  

20,00 €
Ansätze für eine frauengerechte betriebliche Praxis im Krankenhaus
Hrsg.: Heidi Höppner

Eine Aufsatzsammlung zu einzelnen Medizinern wie zu Forschungseinrichtungen, zu Krankenrevieren und Experimenten in Konzentrationslagern, die Einblicke in die vielfältigen Verbindungen von Medizin und Konzentra

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tionslager im Nationalsozialismus geben.

22,00 €
Konsummotive und Risikobewusstsein
Christina Meyer

Der Konsum alkoholischer Getränke ist kulturell und sozial fest verankert – und Teil des Lebensstils der Generation 60+. In den letzten Jahren sind die alkoholbedingten Risiken und Probleme Älterer verstärkt in

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s gesellschaftliche Bewusstsein getreten. Allerdings weiß selbst die Fachwelt bis heute zu wenig darüber, welche persönliche und soziale Bedeutung der Alkoholkonsum für die älteren Menschen selbst hat. Christina Meyer definiert die Motive für den Alkoholgenuss auf Basis authentischer Aussagen mittels unterschiedlicher qualitativer Methoden. Dieses Buch unterstützt sowohl Forschung als auch Praxis, weil es erstmalig die Thematik aus dem Blickwinkel älterer Menschen darstellt und Vorschläge für die zielgruppenspezifische Alkoholprävention enthält.  

34,95 €
Ein Kinderfachbuch über Sprachstörungen
Bernadette Vermeij / Gitte Spee

Breitmaulfrosch ist traurig. Er hat zwar einen großen Mund, aber es gibt fast niemanden, der ihn richtig verstehen kann. Außer der schlauen Schlange, die selbst lispelt. Schlange erzählt ihm, dass es noch mehr

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Tiere gibt wie sie beide: Tiere, die auch nicht so deutlich sprechen, dafür aber andere Stärken haben. Wird Breitmaulfrosch ebenfalls herausfinden, worin er gut ist? Diese Geschichte regt Kinder dazu an, sich auf die eigenen Stärken zu besinnen und nicht nur das Lispeln oder Stottern zu sehen. Der Mitmachteil enthält Übungen zur spielerischen Sprachförderung. Im Fachteil für Erwachsene liefert Logopädin Carolin Sandner Hintergrundinformationen zur Sprachtherapie und gibt Tipps zur sensiblen Sprachförderung zu Hause. Für Kinder ab 4 Jahren. Aus dem Niederländischen übersetzt von Christian Golusda.  

19,00 €
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