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Zur Bedeutung von Heimat und Ort im Lebensverlauf alternder Heimatvertriebener
Eileen Goller

Die Flucht und Vertreibung Deutscher aus den früheren Ostgebieten in den Nachkriegsjahren ist in den Köpfen der älteren Heimatvertriebenen noch immer präsent. Die Autorin führt Interviews mit mehreren Betroffen

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en, begleitet einen von ihnen zu seinem ehemaligen Herkunftsort und wertet die gesammelten Daten gemeinsam mit Erinnerungsstücken sowie Informationen zu Heimatzeitungen und Landsmannschaften aus. Sie spannt den Bogen zwischen möglichem Sehnsuchtsverhalten bezüglich des ehemaligen Herkunftsortes und der Ethnogerontologie. Die Aktualität des Themas wird ebenso deutlich wie die Tatsache, dass eine Übertragung auf Flüchtlinge und Vertriebene jüngerer Krisen- sowie Kriegsgebiete notwendig ist.  

42,95 €
Krankenschwester, Frauenrechtlerin, Sozialreformerin
Henrike Sappok-Laue

Henriette Arendt (1874–1922) war eine schillernde Persönlichkeit des öffentlichen Lebens in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. In zahlreichen Veröffentlichungen prangerte sie soziale Missstände an. Aus einer wo

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hlhabenden jüdischen Familie stammend (sie war die Tante von Hannah Arendt), arbeitete sie in einer von Männern dominierten Welt viele Jahre lang als Krankenschwester, Polizeiassistentin und Aktivistin gegen den Kinderhandel.Detail- und quellenreich gelingt es der Autorin, Henriette Arendts Leben und Wirken, ihre Kämpfe und Krisen lebendig nachzuzeichnen. Aber auch die Entwicklung und enge Verzahnung von Pflegearbeit, sozialer Fürsorgearbeit sowie bürgerlicher Frauenbewegung werden im Spiegel der individuellen Lebensgestaltung Henriette Arendts beleuchtet. Dabei erscheinen die Lebens- und Arbeitsumstände der damals in der Pflege Tätigen in einem neuen, teilweise erschütternden Licht.

39,95 €
Ein Bilderbuch für Kinder, die nach einer Verlusterfahrung verstummen
Gabriele Kloes / Jutta von der Lühe

Mama ist im Himmel. Papa ist traurig und durcheinander. Und über meine Lippen kommt kein Laut ... Wie ein Kind nach dem frühen Verlust seiner Mutter zunächst verstummt und erst im nonverbalen Dialog mit der Na

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tur allmählich den Weg zur Sprache wiederfindet, davon erzählt dieses Bilderbuch. Begleitet wird das Kind von einer kleinen Spitzmaus, die im Garten bei den Wurzeln eines Baumes wohnt. Aus der Neugier, wie die kleine Spitzmaus lebt, entsteht der Impuls, seine Gedanken zu ordnen und aufzuschreiben. Bis die Worte wiederkommen. Der poetische, auf das Wesentliche reduzierte Sprachstil lässt Raum für eigene Gedanken und Erfahrungen. Die kräftigen, naturnahen Bilder verdeutlichen die vielen kleinen Schritte aus dem Schweigen hin zu Hoffnung und Freude. Alles wird gut – für die kleine Spitzmaus und damit auch für das trauernde Kind. Ein Bilderbuch, das Kindern helfen kann, den Weg aus dem psychogenen Schweigen (Mutismus) zu finden. Für Kinder ab 4 Jahren.  

20,00 €
Warum eine geschlechtersensible Medizin notwendig ist
Miriam Funk

Das Thema Gendermedizin rückt immer mehr in den Fokus. Inzwischen ist vielen Menschen bekannt, dass Frauen bei einem Herzinfarkt oft andere Symptome als Männer zeigen. Nach wie vor sind Frauen in den meisten Me

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dikamentenstudien unterrepräsentiert. Viele Krankheiten, die fast ausschließlich Frauen betreffen, werden in einem immer noch von Männern dominierten Gesundheitswesen nicht weiter erforscht. Viele Frauen fühlen sich in der ärztlichen Praxis nicht ernst genommen. Ihre Beschwerden werden abgetan, auf die Wechseljahre oder andere hormonelle Schwankungen geschoben oder als psychosomatisch kategorisiert. Frauen sind keine mysteriösen Wesen, bei denen die Hormone oder die Psyche schuld an allen gesundheitlichen Problemen sind, sondern es muss genauer hingeschaut werden, um die Symptome einordnen zu können. Wer weiß, dass Frauenkörper bei bestimmten Erkrankungen anders reagieren, kann schneller die richtige Diagnose stellen und die adäquate Therapie einleiten.Miriam Funk möchte für einen differenzierten Umgang mit weiblicher Gesundheit sensibilisieren und Frauen darin bestärken, ihre geschlechtsspezifischen Bedürfnisse zu vertreten.

20,00 €
Von der Schwierigkeit, die Einsamkeit in einer Paarbeziehung auszuhalten, in der ein Partner eine Demenz entwickelt hat
Elisabeth Bäsch

Das Buch richtet sich an Partner von Menschen mit Demenz. Die demenzbedingten Veränderungen der Persönlichkeit treffen diese Angehörigen oft besonders hart. Das Buch hilft ihnen, die eigene Situation besser zu

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verstehen. Beispiele aus dem Alltag unterstützen sie dabei, sich unterdrückter Gefühle bewusst zu werden, sie einzuordnen und dabei zum Vorschein kommende Bedürfnisse ernst zu nehmen. Arbeitsblätter und Meditationen am Ende des Buchs bieten konkrete Hilfestellung dabei, das Leben mit dem demenziell erkrankten Partner als Liebesbeziehung zu gestalten. Oder Abschied zu nehmen, wenn es anders nicht mehr geht.

19,90 €
Kontexte – Muster – Perspektiven
Birgit Panke-Kochinke

Obwohl Pflegeberufe in den letzten Jahrzehnten eine enorme Wandlung erfahren haben, halten sich einige hartnäckige Vorurteile über Krankenschwestern. Sie gelten als pflichtbewusste und selbstlose Frauen, die im

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mer auf der Suche nach der wahren Liebe sind. Als geeigneter Heiratspartner kommen nur ein Arzt oder ein ehemaliger Patient infrage. Dieses Stereotyp wird in Trivialromanen gern bedient. Knapp 300 Romane aus der Zeit von 1914 bis 2018 bilden die Grundlage dieser wissenschaftlichen Analyse. Die Untersuchung des Pflegebildes, wie es in dieser Literaturgattung erscheint, schließt eine Lücke in der Pflegeforschung.  

24,95 €
Ein Kompendium für Hebammen und Ratgeber für junge Eltern
Ilka-Maria Thurmann

»Bach-Blüten für Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett« ist ein Nachschlagewerk für Hebammen und ein Ratgeber für junge Eltern, mit Schwerpunkt vor allem in der praktischen Anwendbarkeit. Es ist eine gute Einf

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ührung in die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Bach-Blüten in diesem Bereich. Das Buch enthält viele Fallbeispiele, die auch für Bach-Blüten-Kennerinnen interessant sind und ihnen aufgrund der langjährigen Erfahrung der Autorin einige neue Blickwinkel erschließen können. Es bietet darüber hinaus fundierte Informationen aus der prä-, peri- und postnatalen Psychologie, die eine gezielte Auswahl der Bach-Blüten sehr erleichtern.Anschaulich und gut verständlich werden die einzelnen Bach-Blüten in Bezug auf ihre jeweiligen konkreten Anwendungsmöglichkeiten für Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett beschrieben. Das gilt für die Geburtshilfe in der Klinik ebenso wie für das gesamte Spektrum der Vor- und Nachsorge.

19,95 €
Kriegskrankenpflege im Ersten und Zweiten Weltkrieg. Ein Quellen- und Fotoband
Birgit Panke-Kochinke / Monika Schaidhammer-Placke

Krankenschwestern, Hilfsschwestern und Helferinnen aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg haben Tagebücher, Briefe, Lebenserinnerungen, Romane, Erzählungen, Fotos und Gedichte hinterlassen, in denen sie - ebenso

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wie in den Interviews, die die Herausgeberinnen fast 60 Jahre nach Kriegsende geführt haben - über ihre Erfahrungen berichten.

27,00 €
Bonner HsM-Studie zur Versorgung von Pflegeabhängigen. Ergebnisse der Podiumsdiskussion: Was sind uns die Alten wert? Bonner Schriftenreihe "Gewalt im Alter", Band 2
Hrsg.: Prof. Dr. Dr. Rolf Dieter Hirsch / Erhard U Kranzhoff / Guido Schiffhorst

Vorgestellt werden die Ergebnisse der schriftlichen Befragung von 5.750 älteren Bonner Bürgern zum Thema Gewalterfahrungen im häuslichen Bereich sowie im öffentlichen Raum. Diese werden mit internationalen Stud

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ien verglichen. Weitere Beiträge behandeln die Gewalt in der Versorgung von pflegebedürftigen alten Menschen.

34,90 €
Türkische Migrantinnen im Krankenhaus
Hrsg.: Matthias David / Theda Borde

Unabhängig von der Zuwanderungsdiskussion ist die medizinische Betreuung von Migranten im Gesundheitswesen der Bundesrepublik Deutschland schon seit langem Realität. Das Buch vereint neueste quantitative und qu

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alitative Forschungsergebnisse der beiden Autoren mit einer ausführlichen Darstellung der aktuellen deutschsprachigen und internationalen Literatur zum Thema "Migration, Frauen und Gesundheit".Von den Autoren erschien bereits im Mabuse Verlag: "Migration und Gesundheit. Zustandsbeschreibungen und Zukunftsmodelle", ISBN 3-929106-56-6, und "Migration - Frauen - Gesundheit. Perspektiven im europäischen Kontext", ISBN 3.933050-23-5.

24,90 €
Warum aktive Sterbehilfe zu Fremdbestimmung führt
Gerbert van Loenen

Aktive Sterbehilfe schadet der Selbstbestimmung von Kranken und Behinderten mehr als sie nutzt. In den Niederlanden hat sie zu einem gesellschaftlichen Klima geführt, in dem der Lebenswert von Kranken und Behin

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derten offen infrage gestellt werden kann.Gerbert van Loenen zeigt, warum: Er erläutert die historischen Debatten zur Legalisierung aktiver Sterbehilfe in den Niederlanden und spricht über die Unmöglichkeit, sie auf einwilligungsfähige Patienten zu beschränken. Er analysiert die nachgewiesenen Fälle unverlangter Sterbehilfe, etwa bei Neugeborenen, und zeigt, dass niederländische Ärzte und Angehörige besonders rasch an der Sinnhaftigkeit lebensrettender Maßnahmen zweifeln.Differenziert und am konkreten Beispiel belegt sein Buch, dass die Sterbehilfepraxis der Niederlande auf Abwege geführt hat – und dass andere Länder diese Erfahrung beherzigen müssen.„Bei der Legalisierung der Sterbehilfe haben Gegner vor einem ‚Dammbruch‘ gewarnt: Sobald wir akzeptieren, dass Menschen, die darum bitten, von Ihrem Arzt getötet werden, werden wir bald auch das Leben von Menschen beenden, die nicht darum gebeten haben. In jedem Fall wird ein Menschenleben an Wert verlieren. Vor allem eines, das nicht unseren perfektionistischen Ansprüchen genügt.Die Begriffe ‚Dammbruch‘ und ‚schiefe Ebene‘ werden aber von vielen missbraucht: Von den Niederländern, die alles, was in ihrem Land passiert, blind verteidigen, und von den fanatischen Kritikern. Beide Gruppen tun so, als ob ‚schiefe Ebene‘ bedeutet, dass wer am Montag die Sterbehilfe zulässt, am Dienstag Dr. Mengele ins Haus holt. Diese Übertreibung ist im Interesse beider Gruppen. Die Kritiker können die Sterbehilfepraxis der Niederlande als nazistisch skandalisieren. Den Befürwortern fällt es besonders leicht, eine solche Übertreibung ins Lächerliche zu ziehen. Diesem Buch geht es nicht um den Skandal und nicht um Übertreibung. ‚Schiefe Ebene‘ bedeutet hier lediglich, dass ein Schritt den Nächsten erleichtert. Und das scheint tatsäch

19,90 €
Ein Kinderfachbuch über Essanfälle
Milena Tebiri / Anna-Charlotte Lörzer / Paula Kuitunen / Stefan Hetterich

Wenn Essen trösten soll: ein Bilderbuch über Essstörungen bei Kindern Die achtjährige Mona lebt gemeinsam mit ihrer großen Schwester bei ihrer Mama. Ihren Vater sieht sie nur selten, was sie oft traurig mach

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t. Weil sie etwas mollig ist, wird sie in der Schule gemobbt. Zu Hause hört sie ständig, dass sie abnehmen soll. Um ihre Verzweiflung zu vergessen, stopft Mona sich heimlich mit Süßem voll. Denn die Süßigkeiten trösten sie und helfen ihr, sich etwas besser zu fühlen. Die Hungerwolke ist da! Doch schon bald drücken die Schuldgefühle schwer auf dem Mädchen. Wie schlimm es Mona geht, erfährt ihre Mama erst spät. Doch glücklicherweise findet sie einen Weg, ihrer Tochter zu helfen – ganz ohne Essanfälle!   Essstörungen bei Kindern: Wie Erwachsene helfen können, mit der Hungerwolke umzugehen Du bist okay, so wie du bist! Wie Sie mit Body-Positivity und Selbstliebe Ihre Kinder stärken Monas Weg aus der heimlichen Esssucht: Ein Kinderbuch ab 6 Jahren Scham und Schuldgefühle: Wie sich betroffene Kinder fühlen Tipps für den Umgang mit Essstörungen ohne Verbote Die Hungerwolke loswerden: Gefühle erkennen, gesunde Selbstregulation lernen & Selbstwert stärken   Mona sieht bei den Essanfällen ihre verdrängten Gefühle in Form einer Wolke über sich schweben. Während sie sich heimlich mit Süßigkeiten vollstopft, fühlt sie sich in der Wolke sicher und geborgen. Doch die Hungerwolke hilft nur kurz, denn schon bald stürzen die negativen Gefühle wieder auf sie ein und ihr Selbsthass wächst. Bald folgen die nächsten Gemeinheiten ihrer Mitschüler und die Spirale dreht sich weiter. Erst als ihre Lehrerin sie darauf anspricht und sie dabei unterstützt, ihrer Mama alles zu erzählen, wendet sich das Blatt. Sie beginnt eine Therapie und lernt, ihre Gefühle nicht mehr „wegzuessen“. Dieses Fachbuch hilft betroffenen Kindern und ihren Bezugspersonen, Essanfälle zu verstehen und darüber zu sprechen. So können sie gemeinsam lernen, mit der Binge-Eating-Störu

23,00 €
Hilde Steppe

Dieses Buch gilt mittlerweile – auch in allen Pflegeschulen – als Standardwerk. Bis heute ist es das einzige, das so kompakt und umfassend über die Krankenpflege während des Nationalsozialismus informiert. In z

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usammenfassenden Darstellungen und ZeitzeugInnenberichten vermittelt das Werk Einblicke in die Krankenpflegeausbildung im „Dritten Reich“ und die Pflege im Zweiten Weltkrieg. Ausführlich thematisiert das Buch die Gefolgschaft und den Widerstand des Pflegepersonals bei den PatientInnenmorden in der Psychiatrie.  

39,95 €
Schulentwicklung in der beruflichen Ausbildung an Pflegeschulen
Birgit Panke-Kochinke

Als Schulentwicklung werden Prozesse bezeichnet, die an einzelnen Schulen geschehen und im Hinblick auf definierte Ziele gefördert werden sollen. Im Zentrum stehen die Lernfortschritte der Schülerinnen und Schü

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ler. Ziel ist die Professionalisierung der schulischen Prozesse und damit einhergehend die Verbesserung der Qualität der Schule. Wie verläuft ein solcher Prozess der Schulentwicklung an Pflegeschulen? Welche Probleme treten hier auf? Und - was kann man tun, um die Prozesse zu fördern, die Schülerinnen und Schüler bei der Entwicklung einer zukunftsfähigen beruflichen Handlungskompetenz unterstützen? Die Autorin hat über einen Zeitraum von fünf Jahren zwei Pflegeschulen bei der Schulentwicklung wissenschaftlich begleitet und die zentralen Verlaufsprozesse in einer qualitativen empirischen Einzelfallstudie analysiert. Die Ergebnisse zeigen eindeutig, dass eine gelingende Zusammenarbeit im Schulalltag vor allem durch die Befähigung zur Konfliktaustragung und eine sensible bedarfsorientierte Anpassung von Instrumenten gefördert werden kann. Perspektivisch ist festzuhalten: Je besser es den Lehrenden und der Schulleitung gelingt, eine lebendige Haltung der Gemeinsamkeit vorzuleben, die Kommunikation auch als Instrument der Konfliktregulierung nutzt, desto eher werden Schülerinnen und Schüler dazu befähigt, sich den schwierigen Herausforderungen ihres zukünftigen pflegerischen Arbeitsfeldes zu stellen ohne die Idee einer Patientenorientierung aufgeben zu müssen.  

24,95 €
50 Jahre nach dem Nürnberger Ärzteprozeß - Kongressdokumentation
Hrsg.: Stephan Kolb / Horst Seithe

"Medizin und Gewissen" - unter diesem Titel veranstaltete die deutsche Sektion der IPPNW einen Kongreß von historischer Bedeutung, der sich mit Grundfragen der medizinischen Ethik und Verantwortung der im Gesun

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dheitswesen Arbeitenden befaßte. Der Kongreßband enthält u.a. Beiträge von Horst Eberhard Richter, Ellis Huber, Klaus Dörner, Elisabeth Beck-Gernsheim, Michael Wunder, Anne Waldschmidt, Karl Bonhoeffer.

32,00 €
Dimensionen, Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen für die Pflege
Eckhard Lotze

Humor - Eckhard Lotze rückt diesen für die Pflege bislang zu wenig berücksichtigten Aspekt menschlicher Fähigkeiten in das Scheinwerferlicht des Interesses. Der Humor birgt als "Haltung zur Welt" therapeutische

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s Potenzial für PflegeempfängerInnen, sogar für Pflegende selbst. Doch es geht in diesem Buch um mehr: Humor ist dazu geeignet, der Beziehung zwischen Pflegenden und PflegeempfängerInnen neue Qualität zu verleihen und Sie so potenziell zu verbessern.Mit diesem Ziel sollte der Humor - so wird plausibel gemacht - in den Katalog der professionellen Handlungskompetenzen von Pflegenden aufgenommen werden.Durch die Näherbetrachtung des therapeutischen Humors erinnert der Autor daran, was der Ursprung und Kern beruflicher Pflege ist: die helfende Beziehung! Pflegende sind Therapeuten - man muss sie nur lassen.

24,90 €
Eine ethnologische Annäherung
Viktoria Christov

Dieses Buch widmet sich dem verbreiteten Phänomen des Schweigens unter PflegeheimbewohnerInnen. Was verbirgt sich hinter diesem, für eine kommunikative Gesellschaft sonderbaren Verhalten? Die Autorin befragte d

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azu die BewohnerInnen selbst. Dabei stützte sich die Ethnologin nicht nur auf Interviews mit SeniorInnen unterschiedlicher kognitiver Voraussetzung, sondern bemühte sich ebenfalls um ein „praktisches Verstehen“ im Rahmen der Teilnehmenden Beobachtung. Dafür zog sie kurzerhand selbst drei Wochen in ein Heim ein. Eine solche wissenschaftliche Untersuchung „auf Augenhöhe“ kann als methodisches Novum in der Alten- und Pflegeforschung angesehen werden. Die Arbeit präsentiert Erkenntnisse über Interaktion und Wahrnehmung unter PflegeheimbewohnerInnen. Darüber hinaus bietet sie methodische Ansätze für kreative ForscherInnen, die ein Interesse an einem neuen Zugang und einer respektvollen Arbeit haben.  

24,95 €
The Role of Health Promotion and Prevention within Social Insurance in Europe
Hrsg.: Oskar Meggeneder / Gregor Breucker / Jorma Järvisalo

Untertitel: The Role of Health Promotion and Prevention within Social Insurance in EuropeGesundheitsförderung und Prävention sind vergleichsweise junge Handlungsfelder für Sozialversicherungen und andere Akteur

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e der Sozialen Sicherheit. Angesichts des wirtschaftlichen und sozialen Wandels und der im Zuge damit entstandenen neuen Risikolagen wird Gesundheitsförderung und Prävention künftig ein prioritäres Handlungsfeld der Sozialversicherungen bilden. Am Beispiel der Sozialversicherungssysteme in Deutschland, Finnland, Österreich, Polen und Schweden wird gezeigt, welche Handlungsoptionen in den Ländern entwickelt wurden, um einerseits auf die in allen Ländern gleichen Herausforderungen (knapper werdende Budgets bei gleichzeitig kostentreibendem medizinischen Fortschritt) angemessen zu reagieren und andererseits das hoffnungsvoll sprießende Pflänzchen der Gesundheitsförderung und Prävention nicht verkümmern zu lassen.

19,80 €
Erkennen – Verstehen – Behandeln
Elisabeth Stechl / Catarina Knüvener / Gernot Lämmler / Elisabeth Steinhagen-Thiessen / Gabriele Brasse

Im Zentrum dieses Praxishandbuchs steht die Lebensqualität von Patientinnen und Patienten mit Demenz. Die Themen umfassen unter anderem: Krankheitserleben, Krankheitseinsicht in den verschiedenen Stadien, Aufkl

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ärung, Schmerzwahrnehmung, künstliche Ernährung und palliative Versorgung am Lebensende.Die Autorinnen und Autoren verknüpfen jahrelange Praxiserfahrung und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus dem allgemeinmedizinischen, neurologischen, geriatrischen, pflegerischen und neuropsychologischen Bereich.Eine solide Basis für die tägliche Arbeit, mit einem inspirierend ganzheitlichen Ansatz.„Endlich: Dieses Praxishandbuch verbindet die subjektive Sicht Demenzbetroffener mit der leitliniengerechten Diagnostik und Therapie. Eine Fundgrube nicht nur für niedergelassene (Haus-) Ärzte, sondern für alle Professionellen in der Versorgung von Menschen mit Demenz.“ (Prof. Sabine Bartholomeyczik, Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen/DZNE, Standort Witten, und Universität Witten/Herdecke)„Ein Buch, auf das ich seit nahezu 30 Jahren gewartet habe. Es ist dem Praktiker auf den Leib geschrieben.“ (Prof. Konrad Beyreuther, Netzwerk Alternsforschung, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)

39,90 €
Herausforderungen und Perspektiven
Hrsg.: Thorsten Fehlberg / Jost Rebentisch / Anke Wolf

Unbestritten ist, dass Überlebende der nationalsozialistischen Verfolgung für den Rest ihres Lebens von ihrer Vergangenheit geprägt sind. Doch auch deren Kinder sind davon nicht unberührt geblieben, sie haben d

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ie politische und soziale Aufarbeitung wesentlich mitgetragen und sich damit auch für das Wohl ihrer Eltern eingesetzt. So sind die Nachkommen der Überlebenden auch direkt von der Traumatisierung der Eltern betroffen und benötigen nicht selten Beratung und Unterstützung. Dieser Sammelband beinhaltet sowohl inhaltliche Diskussionen zu den genannten Themen als auch die Dokumentation der Ergebnisse der Konferenz „Zweite Generation“. Erstmals greift ein Buch das Thema Nachkommen von NS-Verfolgten aus den unterschiedlichen Perspektiven verschiedener Opfergruppen auf.   Inhaltsverzeichnis Vorwort Thorsten Fehlberg, Jost Rebentisch, Anke Wolf Einleitung Jost Rebentisch Ansprache zur Konferenz „Zweite Generation“ Günter Saathoff Zur Eröffnung der Konferenz „Zweite Generation“ Vorträge und Workshops I – Trauma und Erinnerung Miriam Victory Spiegel Die emotionalen Konflikte der „Zweiten Generation“ Susanne Guski-Leinwand Ressourcenaktivierung für die „Zweite Generation“ – die transgenerationale Weitergabe von Traumata verstehen und ihr entgegenwirken Natan P.F. Kellermann Epigenetische Transgenerationale Weitergabe von Traumata (TTT) Stella Shcherbatova Lernen aus den Erfahrungen anderer – Chance oder Bürde? Jeanine Bochat, Gabi Mehmel (für die Autor_innengruppe) Kinder von KZ-Häftlingen – eine vergessene Generation Elisabeth Kahl Erzähl- und Begegnungscafé für Nachkommen von NS-Verfolgten Maggi Gad „Wir sind ebenfalls Opfer – aufgrund der Erinnerungen“. Die „Zweite Generation“ des Holocaust –Theorie und Praxis Alexander Bakalejnik „Zweite Generation“ – Sozialisation im „realen Sozialismus“ Vorträge und Workshops II – Aufarbeitung und Zukunft Michael Teupen Die Praxis von Anerkennung und Entschädigung Je

19,95 €
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