Unsere Prämien-Empfehlungen

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Ein Manual zur Behandlung von Schlafstörungen bei Menschen über 60 Jahren
Kneginja Richter / Johanna Myllymäki-Neuhoff / Günter Niklewski

Der Schlaf wird im Alter leichter und teilweise weniger erholsam. Dieses Manual eignet sich für die praktische, nicht-medikamentöse Behandlung von Schlafstörungen bei Menschen über 60. In einer Gesprächsgruppe

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werden Grundlagen für die individuelle Schlafhygiene erarbeitet. Tagesstrukturierende Aktivitäten, die zur Lebenssituation älterer Menschen passen, erweitern das Programm.Der Leitfaden kann im ambulanten oder stationären Setting, aber auch in Seniorenheimen oder Bildungszentren angewandt werden. (im Din A4-Format)

24,95 €
Ein Kinderfachbuch für Kinder, deren Eltern sich getrennt haben
Schirin Homeier / Barbara Siegmann-Schroth

Plötzlich ist irgendetwas anders: Mama und Papa geraten dauernd in Streit, und anders als früher hört das gar nicht mehr auf. Als Papa sogar ausziehen will, versuchen Tim und Lena, ihn mit allen Mitteln aufzuha

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lten ... Das Buch erzählt in einer Bildergeschichte vom elfjährigen Tim und der siebenjährigen Lena, deren Eltern einander immer fremder werden und sich schließlich trennen. Im zweiten Teil des Buches werden Tim und Lena durch das erste Trennungsjahr begleitet. Sie lernen in dieser Zeit andere Kinder kennen, die jeweils auf ihre eigene Weise die Trennung ihrer Eltern erlebt haben. Tim und Lena bekommen viele konkrete Hilfestellungen für ihre neue Lebenssituation, die jedes Leserkind als Möglichkeit für sich verstehen und aufgreifen kann. Der dritte Teil des Buches wendet sich an Eltern und Bezugspersonen, die Sicherheit gewinnen wollen, wie sie Kinder in dieser ersten krisenhaften Zeit verständnisvoll und gut begleiten können. Für Kinder ab 7 Jahren.  

28,00 €
Ein Panorama bioethischer Streitfragen - Essays
Linus Geisler

Immer neue Visionen und Utopien sind entstanden, wie der Mensch möglichst gesund möglichst alt werden kann. Die Medizin verfolgt mit immer komplizierteren Technologien ihre Ziele: Vermeidung von Behinderung, Ve

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rringerung von Leiden, Überwindung unheilbarer Krankheiten, Verlängerung des Lebens in lebenswerter Verfassung - anderenfalls sollen alle Optionen offen stehen, es zu beenden.Das Repertoire der Eingriffsmöglichkeiten zwischen Lebensanfang und Lebensende wächst unablässig. Von der Präimplantationsdiagnostik über regenerative Medizin, Gentechnik und Klonen bis zum "Enhancement" durch Keimbahneingriffe gibt es neue Techniken, die zuvor ungeahnte ethische Probleme aufwerfen.Mit den Potenzialen der Medizin wachsen aber auch Unbehagen, Verwirrung und Ängste. Die gesellschaftliche Vielfalt der Werte und Wünsche macht es schwierig, eindeutige Antworten auf so komplexe Probleme zu finden.Dieses Buch blickt auf das Panorama bioethischer Konfliktfelder und stellt sie einführend und gut verständlich dar.

24,90 €
Gesundheitliche und wirtschaftliche Interessen im historischen Wandel
Hrsg.: Joseph Kuhn / Eberhard Göbel

Themen u.a.: Gewerbehygiene seit der Hochindustrialisierung - Arbeiterschutz in der Weimarer Republik - Unfallverhütungsbilder in der NS-Propaganda - Arbeitsmedizin in der DDR - Arbeitsbedingungen in der Dritte

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n Welt - Blaumachen in der Arbeitskultur - Gesundheitsschutz bei irregulärer Arbeit.

19,80 €
Vom Erbgesundheitsgericht zur Humangenetischen Beratung
Udo Sierck / Nati Radtke

Wir wandten uns dem Handeln unserer Wohltäter zu - den Experten in Behindertenvereinen und charitativen Verbänden, den Kinderärzten, Psychiatern oder Neurologen in den mildtätigen Stiftungen, den Zusammenschlüs

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sen der Behindertenvertretungen und den Leitern von Kliniken und Anstaltsabteilungen. Wir fanden Dutzende von Fachleuten, die direkt oder indirekt an den NS-Verbrechen beteiligt waren und jetzt die Ausrichtung der Fürsorge bestimm(t)en; wir entdeckten, daß unsere "Interessenvertreter" sich als Förderer genetischer Beratung entpuppten...Udo Sierck stellt hier die These auf, daß sich die Ziele der NS-Eugenik durch theoretische und personelle Kontinuitäten in den humangenetischen Beratungsstellen weiter fortgesetzt haben.

9,90 €
Kommunikation und Interaktion in einer onkologischen Spezialklinik
Anja Hermann
Eine erhellende interdisziplinäre Untersuchung zum Umgang aller beteiligten Gruppen mit einer potenziell tödlichen Erkrankung.
39,00 €
Professionelles und bedarfsgerechtes Handeln
Oliver Lauxen

Pflegekräfte in ambulanten Diensten tragen zur Stabilisierung häuslicher Pflegearrangements bei. Dabei interagieren sie mit pflegenden Angehörigen, die oftmals selbst gesundheitlich beeinträchtigt sind. Oliver

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Lauxen untersucht, inwieweit es Pflegekräften gelingt, Unterstützungsbedarfe der pflegenden Angehörigen im Einzelfall zu erkennen und geeignete Hilfe zu leisten. Er arbeitet auf Grundlage von Interviews mit Pflegekräften unterschiedliche Rollenverständnisse heraus und beschreibt die Breite und Bedarfsgerechtigkeit ihres Handlungsrepertoires sowie die Wissensquellen, auf die sie sich stützen. Diese Studie zeigt, wie ambulante Pflegedienste bessere Rahmenbedingungen für professionelles Handeln schaffen können und wo die Grenzen einer fachgemäßen Interaktionsgestaltung sichtbar werden.  

29,95 €
Hans Hopf

Der angemessene Umgang mit Aggressionen in der analytischen Psychotherapie von Kindern und Jugendlichen ist immer wieder unendlich schwer. Nicht selten wird man mit wahrlich archaischen Aggressionsdurchbrüchen

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konfrontiert.Nach einer Klärung des Aggressionsbegriffs innerhalb der Psychoanalyse und der Erläuterung einiger psychoanalytischer Theorien schildert Hans Hopf anhand von Fallbeispielen behandlungstechnische Probleme und stellt verschiedene Formen des Umgangs mit jungen Patient:innen vor. Dabei geht er auch auf die Persönlichkeit der Analytikerin des Analytikers und Probleme der Gegenübertragung ein.Für die Neuauflage wurden die Texte überarbeitet und durch einige Überlegungen zu ADHS, zur Psychodynamik von Attentäter:innen und Ausländerfeindlichkeit ergänzt.

19,95 €
Beiträge der 40. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe (DGPFG e. V.)
Hrsg.: Martina Rauchfuß

Hormone kommunizieren in komplexen Netzwerken miteinander, regulieren sich gegenseitig und beeinflussen unzählige Vorgänge im menschlichen Körper. Meist erkennen wir ihre Bedeutung erst dann, wenn dieses sensib

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le Gleichgewicht gestört ist.Wie viel Anteil haben Hormone an Krisen und Missstimmungen, aber auch an Wohlbefinden und Lust im Leben einer Frau? Diesen und anderen Fragen widmen sich die Beiträge zur 40. Jahrestagung der DGPFG.InhaltsverzeichnisGrußwort der PräsidentinVorwort der Herausgeberinnen und des lokalen OrganisationsteamsI. HauptvorträgeGisela GilleKörperlicher Frühstart und seelische Aufholjagd – Mädchen in der PubertätAnke RohdePrämenstruelles Syndrom und PsychopharmakaAnita Riecher-RösslerPsychische Erkrankungen in der MenopausAnneliese SchwenkhagenSexualität und HormoneViola Frick-BruderAltern Männer anders als Frauen?II. Wissenschaftliche BeiträgeII.1 GeburtshilfeAngela Klein, M. Müller, N. Franz, A. RohdeTrotz psychischer Vorerkrankung schwanger! Ein Risiko für die psychische Stabilität?Gabriele Hack, S. PhilippEinstellungen von Eltern behinderter Kinder zur PränataldiagnostikHeike WolterGuter Hoffnung oder in großer Angst? – Folgeschwangerschaften nach dem Verlust eines KindesIngeborg Möller, F. v. Bodelschwingh, M. Klemperer, S. Pawils, M. RöhrbeinMum – Mama und mehr – Begleitung von Familien von der Schwangerschaft bis zum Ende des ersten Lebensjahres ihres KindesHeike Schmidt, H. Wudowenz, C. SchumannAnwendung einer Checkliste zur körperlichen Schonung im Rahmen ärztlich verordneter Immobilisation bei SchwangerschaftskomplikationenMelita Grieshop, B. Röhrle, H. Christiansen, B. SchückingGesundheitsförderung durch verlängerte Hebammenbetreuung nach der GeburtClaudia Berger, B. Schücking, P. WenzlaMigration – ein geburtshilflicher Risikofaktor?II.2 GynäkologieAntje Bittner, S. Hartmann, P. Joraschky, K. WeidnerPsychosomatische Faktoren bei MenstruationsbeschwerdenMelanie Jagla, O. Parchmann, E. Kumbier, B. Zirkenbach, G. H. FrankeKrankhe

39,90 €
Grenzsituationen in der Pflege alter Menschen
Katharina Gröning

Verkommt Pflege zur bloßen Aneinanderreihung von Verrichtungen, kann sie die Menschen im Pflegeprozess beschämen.In der Überarbeitung ihres Standardwerkes untersucht Katharina Gröning die Pflege besonders hocha

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ltriger und verletzlicher Menschen. Sie beleuchtet dabei den biografischen Hintergrund der Pflegenden und der Gepflegten.Eine einzigartige Betrachtung der kulturellen, entwicklungspsychologischen und institutionellen Aspekte von Entweihung und Scham in der Pflege.InhaltsverzeichnisInhalt:1 Pflege, Entweihung und Scham – ein Problemaufriss1.1 Pflege und Würde1.2 Rollenspannungen1.3 Zugang und erkenntnisleitendes Interesse1.4 Zur Struktur des Buches1.5 Zur Methode und praktischen Verwendung des Buches2 Über den Zeitantagonismus – institutionelle Beschleunigung, lebensweltliche Verlangsamung und die Zeitkonflikte der Pflegenden2.1 Soziale Beschleunigung und das Paradoxon der Zeit2.2 Zeit und Geschlecht2.3 Lebenszeit und Lebenssinn (auch in den Berufen des Gesundheitswesens)2.3.1 Der Arzt2.3.2 Die Pflege2.4 Krankheit, Hochaltrigkeit und Zeiterleben2.5 Die Pflegeversicherung2.6 Keine Zeit – zum Zusammenhang von Zeitnot und Scham in den Pflegeberufen2.7 Zeitnot, soziale Ungleichheit und Berufskrise2.7.1 Führung2.7.2 Information, Organisation und Abläufe2.8 Zeit und Endlichkeit3 Empirische Hochaltrigkeit, gesellschaftliche Verjüngung des Alters und die Entwicklungsaufgaben am Lebensende3.1 Die gesellschaftliche Verjüngung des Alters als historischer Prozess3.2 Die wissenschaftliche Verjüngung des Alters als Beitrag der Gerontologie3.3 Die Entwicklungsaufgaben der Generationen3.3.1 Generativität und Integrität3.3.2 Alt werden aus psychoanalytischer Sicht3.3.3 Alt werden und Integrität3.3.4 Die filiale Reife3.3.5 Anerkennung und Wiedergutmachung: intergenerationale Entwicklungsaufgaben3.3.6 Sorge für die alten Eltern und Geschlechtergerechtigkeit3.3.7 Die Töchter4 Alter und Scham4.1 Das Phänomen der Scham4.2 Körperscham bei Georg Simmel, Max Scheler und Leon Wurmser4.3

26,90 €
Das Philipshosphital in Riedstadt (Hessen)
Isidor Jehuda Kaminer

Durch die Rekonstruktion der Geschichte des Philippshospitals in Riedstadt (Hessen), von 1933 bis zur Nachkriegszeit, beleuchtet der Autor wichtige Aspekte der Psychiatrie im Nationalsozialismus.Dabei werden di

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e dortigen Vorgänge zu den gesamtpolitischen Verhältnissen sowie zur überregionalen Entwicklung in der deutschen Psychiatrie in Beziehung gesetzt. Es wird deutlich, daß das Philippshospital in die nationalsozialistische Umgestaltung der Gesellschaft eingebunden war. Dies zeigt sich nicht nur an der engen Zusammenarbeit mit führenden Vertretern der Erb- und Rassenhygiene, sondern auch in der übereifrigen Teilnahme an der „erbbiologischen Erfassung" der Patienten.

34,00 €
Ein Heinrich-Hoffmann-Lesebuch zum 200. Geburtstag des berühmten Frankfurter Arztes und Kinderbuchautors
Hrsg.: Marion Herzog-Hoinkis / Helmut Siefert

Dieses Lesebuch gewährt Einblick in Leben und Wirken von Heinrich Hoffmann, des leidenschaftlichen Erneuerers der Psychiatrie, bissigen Satirikers und fröhlichen Witzbolds, der - eher zufällig und nebenbei - Au

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tor eines weltberühmten Kinderbuchs wurde. Autobiografische Texte, Auszüge wissenschaftlicher Veröffentlichungen, Proben von Hoffmanns Talent als Humorist und Tischredner sowie eine kleine Auswahl von Grafiken und Fotografien machen kurz und kundig kommentiert den Leser nicht nur klüger. Sie gewinnen ihn auch für diesen originellen und charmanten Frankfurter Großbürger.   Inhaltsverzeichnis Vorwort Autobiographisches Kindheit Schulzeit Erlebnisse und Begegnungen Das Jahr 1848 Epikrise Kinderbücher, Gedichte und Satiren Der Struwwelpeter Die anderen Kinderbücher Gedichte und Satiren Arzt und Psychiater Medizinstudium in Heidelberg, Halle und Paris Als junger Arzt in Frankfurt Die alte und die neue »Anstalt für Irre und Epileptische« Heinrich Hoffmann und Johann Christian Senckenberg Geselligkeit und Kollegialität »Allerlei Weisheit und Torheit« Anmerkungen Heinrich Hoffmann – Biographische Daten Literatur Bildnachweis  

19,95 €
Erziehungskrisen im Kindergartenalter meistern
Eva Tillmetz / Peter Themessl

„Ich will nicht in den Kindergarten!“ – „Trödel nicht so rum!“ – „Ich bin noch gar nicht müde!“ Eltern von drei- bis sechsjährigen Kindern kennen solche und ähnliche Situationen zur Genüge. Doch wie mit ihnen u

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mgehen, ohne dass gleich die nächste Krise ins Haus steht?Kinder fordern Eltern täglich heraus und testen, ob sie sich auf beide gleichermaßen verlassen können. Wenn Eltern sich nicht gegenseitig ausspielen lassenwollen, brauchen sie aktives Eltern-Teamwork. Dadurch wird Erziehung leichter. Wie Mutter und Vater möglichst effektiv zusammenwirken, zeigt dieser Elternratgeber anhand vieler praktischer Beispiele.

16,90 €
"Euthanasie-Morde" an Freiburger Menschen
Hrsg.: Freiburger Hilfsgemeinschaft e.V.

Ab 1934 wurden psychisch kranke und behinderte Menschen zwangssterilisiert und systematisch ermordet. Das Buch „Über Mutter wird nicht gesprochen ...“ handelt von diesem Kapitel der Psychiatriegeschichte und do

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kumentiert die Ergebnisse der gleichnamigen Ausstellung, die im Wesentlichen von psychiatrieerfahrenen Menschen initiiert und konzipiert wurde. Es geht hierbei um die Erinnerung an die Auswirkungen des NS-Regimes vor Ort: So werden hier Geschichten von Menschen erzählt, die in Freiburg aufgewachsen sind und dort gelebt haben, aber nicht mehr bleiben durften, mehr noch: denen das Recht auf Leben ganz abgesprochen wurde. Einige dieser Biografien versucht das Buch nachzuzeichnen und damit der Öffentlichkeit erstmalig zugänglich zu machen. Die Publikation richtet sich an Menschen, die sich näher mit Strukturen, Auswirkungen und individuellen Schicksalswegen der NS-„Euthanasie“ beschäftigen wollen. Sie richtet sich ebenso an Tätige im Bereich der Sozialen Arbeit und Sozialpsychiatrie.   Inhaltsverzeichnis 1. Statt einer Einleitung – Grußworte an die Gäste der Eröffnung Zur Einführung in die Ausstellung NS-Euthanasie und Ausgrenzung heute Geschichtslernen und Ethik in der Sozialen Arbeit 2. Vorstellung der beteiligten Gruppen Freiburger Hilfsgemeinschaft e. V. und der Arbeitskreis „NS-Euthanasie und Ausgrenzung heute“ STOLPERSTEINE – ein Freiburger Gedenkprojekt auch für „Euthanasie“-Opfer 3. Zugänge zum Thema Was uns zu unserer Arbeit motiviert … Kontinuität und Diskontinuität der NS-Moral in der Sozialen Arbeit 4. Realisation der Ausstellung Betroffene zu Beteiligten machen: Konzept, Didaktik und Methodik der Ausstellung Begleitprogramm „Bis vor einigen Jahren war mir kaum etwas bekannt.“ – Resonanz der Ausstellung 5. Perspektiven – Ausgrenzung heute? 6. NS-Euthanasie in Freiburg Die staatlichen Gesundheitsämter Psychiatrische Universitätsklinik Freiburg Geschichte der Kreispflegeanstalt Freiburg Heil- und Pflegeanstalt Emme

22,95 €
Große Schwester sein nervt!
Majka Gerke / Wiltrud Wagner

Auch wenn Greta ihren kleinen Bruder eigentlich lieb hat, nervt er sie doch sehr. Denn Paul ist überall und nie hat sie Mama und Papa für sich alleine. Richtig spielen kann sie auch nicht mit ihm, weil er noch

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zu klein dafür ist. Wozu hat man eigentlich einen Bruder? Am liebsten würde sie ihn verschenken. Allerdings strahlt er jedes Mal, wenn er Greta sieht und sie ist die einzige, die ihn nach einen Donner-Kreischanfall beruhigen kann. Vielleicht ist es doch nicht so blöd, dass er da ist. Dieses Bilderbuch nähert sich behutsam dem Thema Konkurrenz und Eifersucht und wie Kinder und Eltern lernen, damit umzugehen. Die drei Bilderbücher von Majka Gerke und Wiltrud Wagner begleiten Greta von der Zeit, in der Mama mit ihrem kleinen Bruder Paul schwanger ist ("Was ist los in Mamas Bauch?"), über das Kennenlernen des Babys nach der Geburt ("Ein Nest für Paul") bis hin zur Konkurrenzsituation ("Warum immer Paul?"). Alle Bücher im Format 12 x 12 cm. Für Kinder ab 4 Jahren. Staffelpreise: ab 30 Ex.: 1,20 EUR ab 50 Ex.: 1,00 EUR ab 100 Ex.: 0,90 EUR Um das Büchlein mit Staffelpreis zu bestellen, ändern Sie bitte die Menge mithilfe des Dropdownbuttons. Der Preis wird dann entsprechend angepasst. Wünschen Sie eine andere Menge als vorgegeben, kontaktieren Sie uns bitte per Mail oder Telefon.  

1,60 €
Beiträge der 39. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe e. V.
Hrsg.: Susanne Ditz / Wolfgang Herzog / Martina Rauchfuß / Brigitte Schlehofer / Friederike Siedentopf / Christof Sohn

Die Fortschritte in der Frauenheilkunde haben zu einer früher nicht für möglich gehaltenen Verbesserung von Lebenserwartung und Lebensqualität geführt. Parallel dazu eröffnete sich ein weites Feld an Wunsch- un

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d Designermedizin. Immer mehr stößt die Frauenheilkunde hierbei in somatische, psychische, ethische und ökonomische Grenzbereiche vor.Wo liegt die Grenze zwischen dem Wunsch nach Verbesserung des menschlichen Daseins und einer gedankenlosen individuellen Selbstverwirklichung? FrauenärztInnen, PsychotherapeutInnen, und Hebammen suchen in ihren Beiträgen nach einer Antwort auf diese Frage.

39,90 €
Wie erleben Frauen die Risikoorientierung in der ärztlichen Vorsorge?
Barbara Baumgärtner / Katja Stahl

Schwanger zu sein ist heutzutage kompliziert. Dieser Eindruck entsteht zumindest, wenn man sieht, wie viele Entscheidungen eine Frau während der Schwangerschaft treffen muss: Es geht längst nicht mehr nur um da

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s "Mit wem" und das "Wann", sondern auch um das "Wie".Wenn man sich näher mit dem in Deutschland üblichen Vorsorgekonzept beschäftigt, wird bald deutlich, welche Rolle der Risikobegriff in der ärztlichen Betreuung spielt: Mittlerweile gibt es 52 definierte Risikofaktoren im Mutterpass, und zwischen 60 und 80 Prozent aller Schwangeren werden als Risikoschwangere definiert. Ausgehend von Forschungsergebnissen zum Hintergrund des Risikofaktorenmodells wird in diesem Buch mittels einer qualitativen Studie der Frage nachgegangen, wie Frauen, die als Risikoschwangere definiert wurden, Schwangerschaft und ärztliche Vorsorge erleben.Die Ergebnisse legen nahe, die gegenwärtige Praxis der Risikoorientierung in der Schwangerenvorsorge zu überdenken und neue Modelle der Betreuung von Schwangeren zu entwickeln.

19,90 €
Neue Aspekte zu ethischen Herausforderungen in der Pflege
Hrsg.: Barbara Städtler-Mach

Ethik ist zum viel gebrauchten Schlagwort der Pflegeszene geworden. Mit den Ansprüchen, die Arbeit in der Pflege und im Pflegemanagement auch ethisch zu reflektieren, sind auch die Bemühungen darum gestiegen. D

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och was ist eigentlich mit ethischer Verantwortung in der Pflege gemeint? Wie schaut sie konkret in den aktuellen Herausforderungen des Pflegealltags aus?Die in diesem Band zusammengestellten Arbeiten sind Diplomarbeiten des Fachbereichs Pflegemanagement der Evangelischen Fachhochschule Nürnberg. Die vier Diplom-PflegewirtInnen haben während ihres Studiums des Pflegemanagements einen inhaltlichen Schwerpunkt auf Fragen und Konzepte der Ethik gelegt.Die Themen im Einzelnen:Ethische Fragen in der aktuellen PflegeliteraturPalliative CareFührung gestalten - Ethische Perspektiven im PflegemanagementBasiskonzept wertschätzender Führungskultur in Gesundheitsorganisationen

19,90 €
Kranke und Behinderte im Spielfilm
Hrsg.: Stefan Heiner / Enzo Gruber

Seit über hundert Jahren erzählen Spielfilme von kranken und behinderten Menschen. Krankheit oder Behinderung werden dabei oft nur eingesetzt, weil es dem Fortgang der Handlung dient. Weil es die Story dramatis

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ch macht. Weil diese oder jene „Störung“ genau zur Handlung passt. Jemand, den der Film sein Leben im Rückblick erforschen lassen will, bekommt zum Beispiel Krebs und fällt nicht ins vegetative Koma.Allzu oft werden Kranke und Behinderte im Film negativ dargestellt. Der „imperfekte Körper“ wird zum Zeichen psychischer Störung oder moralischer Verworfenheit – von Harvey Twoface in „Batman forever“ bis zu „Dr. Seltsam“ aus Stanley Kubricks Satire auf den Irrsinn atomarer Militärstrategie.Dabei wird dem Spiel- und Fernsehfilm doch gerade heute eine erstaunlich hohe Kompetenz in Fragen von Krankheit und Gesundheit zugestanden. Nach „Rain Man“ glaubt jeder, genau zu wissen, was „Autismus“ ist.Zu Recht? Und wieso werden Behinderte in Spielfilmen selten von wirklich behinderten Schauspielern dargestellt?Antworten darauf und Anregungen für einen besonderen Blick auf Spielfilme finden sich in dieser Anthologie, zu der Filmkritiker und Filmschaffende, Frauen und Männer, Menschen mit und ohne Behinderung beitragen.

18,90 €
Zum Umgang mit anspruchsvollen Pflegesituationen im Klinikalltag
Sabine Weidert

Pflegende von an Demenz erkrankten Menschen erfahren ihre Aufgabe häufig als Belastung. Sie fühlen die Bedrückung, Verletzung oder Erschöpfung buchstäblich „am eigenen Leibe“. Sabine Weidert zeigt auf, dass die

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leibliche Wahrnehmung von Gefühlen, Stimmungen und Atmosphären eine Verständigungsebene eröffnet, die mit Fortschreiten der Demenz immer mehr an Bedeutung gewinnt.Ihre Arbeit bietet eine begriffliche Einordnung belastender Erlebnisse im Pflegealltag. Sie stellt Methoden vor, wie Pflegende für leibliche Phänomene sensibilisiert werden können. Arbeitsmaterialien zu Fortbildungsveranstaltungen in der Pflege runden den Band ab.

24,00 €
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