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Erzählungen von Zeitzeugen
Hrsg.: Beate Mitzscherlich

Das Buch basiert auf Interviews mit Zeitzeugen der Psychiatrie in der DDR. Patientinnen, Patienten und Mitarbeitende wurden zu ihren individuellen Erfahrungen und Erinnerungen befragt und diese Berichte zu Erzä

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hlungen verdichtet. Der Band ermöglicht damit aus verschiedenen Perspektiven einen Blick auf die Alltagsgeschichte der Psychiatrie in der DDR. Die Neuauflage des Buches wurde um den Beitrag von Dyrk Zedlick „Psychiatriereform in der DDR“ ergänzt.  

30,00 €
Theoretische Analyse und Ergebnisse einer empirischen Studie
Sabine Dörpinghaus / Christine Rohrbach / Beate Schröter

Dieses Buch ist gleichermaßen für AusbilderInnen und Auszubildende geschrieben. Es trägt dem speziellen Aspekt des Umgangs mit Extremsituationen als Teil der Pflegepädagogik Rechnung. Im theoriegeleiteten erste

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n Teil werden Problembereiche für die Anleitung aufgezeigt und Anregungen für die praktische Ausbildung abgeleitet. Im zweiten Teil kommt die Perspektive der Betroffenen zum Tragen.

23,00 €
Die Pflege älterer Menschen aus system- und sektorenübergreifender Perspektive
Hrsg.: Thomas Klie / Anke Buhl / Hildegard Entzian / Roland Schmidt

Demografischer Wandel, pflegekulturelle Umorientierungen, gesellschaftliche Umstrukturierungsprozesse: Die tradierten Strukturen im Gesundheits- und Altenhilfewesen werden den zukünftigen Anforderungen nicht me

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hr gerecht. Der Reader stellt den gegenwärtigen Diskussionsstand zur Problematik vor und stellt erste viel versprechende Ansätze zur Diskussion.

29,00 €
Ein Kinderfachbuch für Kinder psychisch kranker Eltern
Schirin Homeier

In letzter Zeit ist mit Mama etwas anders: Sie ist so kraftlos und niedergeschlagen. Auf diese "Traurigtage" reagiert Mona wie viele Kinder psychisch kranker Eltern: Sie unterdrückt Gefühle von Wut oder Traurig

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keit, übernimmt immer mehr Verantwortung und sehnt sich nach glücklichen "Sonnigtagen". Erst als sich Mona einer Bezugsperson anvertraut, erfährt sie, dass ihre Mutter unter einer psychischen Krankheit leidet und fachkundige Hilfe benötigt. Im Anschluss wendet sich Mona mit wesentlichen Fragen direkt an das Leserkind: Was ist eine psychische Erkrankung? Bin ich schuld daran? Wer kann Mama oder Papa helfen? Mit wem kann ich reden? Außerdem wird ein Notfallplan für Krisenzeiten eingeführt. Im Ratgeberteil bekommen private und professionelle Bezugspersonen Anregungen, um betroffene Kinder zu unterstützen. Für Kinder ab 7 Jahren.  

28,00 €
Wie erleben Frauen die Risikoorientierung in der ärztlichen Vorsorge?
Barbara Baumgärtner / Katja Stahl

Schwanger zu sein ist heutzutage kompliziert. Dieser Eindruck entsteht zumindest, wenn man sieht, wie viele Entscheidungen eine Frau während der Schwangerschaft treffen muss: Es geht längst nicht mehr nur um da

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s "Mit wem" und das "Wann", sondern auch um das "Wie".Wenn man sich näher mit dem in Deutschland üblichen Vorsorgekonzept beschäftigt, wird bald deutlich, welche Rolle der Risikobegriff in der ärztlichen Betreuung spielt: Mittlerweile gibt es 52 definierte Risikofaktoren im Mutterpass, und zwischen 60 und 80 Prozent aller Schwangeren werden als Risikoschwangere definiert. Ausgehend von Forschungsergebnissen zum Hintergrund des Risikofaktorenmodells wird in diesem Buch mittels einer qualitativen Studie der Frage nachgegangen, wie Frauen, die als Risikoschwangere definiert wurden, Schwangerschaft und ärztliche Vorsorge erleben.Die Ergebnisse legen nahe, die gegenwärtige Praxis der Risikoorientierung in der Schwangerenvorsorge zu überdenken und neue Modelle der Betreuung von Schwangeren zu entwickeln.

19,90 €
Über die Beteiligung von Krankenschwestern an den "Euthanasie"-Aktionen in Meseritz-Obrawalde
Hrsg.: Eva M Ulmer

Diese studentische Projektarbeit beschäftigt sich mit den Mordaktionen an psychisch Kranken und behinderten Menschen in der psychiatrischen Anstalt Meseritz-Obrawalde (Pommern) in der Zeit des Nationalsozialism

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us. Anhand der Aussagen der angeklagten Krankenschwestern während des Mordprozesses in den sechziger Jahren werden die Hintergründe ihres Handelns und die spezifische Beteiligung von Pflegenden an den Mordaktionen untersucht.

18,00 €
Eine gerontologische Annäherung
Dennis Roth

Die demografische Entwicklung und die Statistiken von Polizei und Justiz deuten auf eine Zunahme des Randphänomens der „Alterskriminalität“ hin. Zu den alterstypischen Straftaten gehören Beleidigungen, leichte

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Körperverletzungen, Vergehen im Straßenverkehr, Diebstahl und Betrug. Welche Beweggründe stehen hinter dem kriminellen Verhalten älterer Menschen über 60 Jahre? Die qualitativ-empirische Untersuchung orientiert sich am Ansatz der Heuristik und der Grounded Theory. Die Ergebnisse werden unter demografischen und alterskulturellen Aspekten diskutiert. Des Weiteren wird ein Bezug zur Sinnsuche und Integrität im Alter hergestellt. Der Band richtet sich an PraktikerInnen, WissenschaftlerInnen und Studierende der Fachrichtungen Gerontologie, Soziologie, Kriminologie, Soziale Arbeit, Jura und Psychologie.  

34,95 €
Arbeit und Leben in der SBZ und der DDR
Ulrike Gaida

Über die Lebensumstände und Arbeitserfahrungen von Diakonieschwestern in der DDR ist wenig bekannt. Diese Studie basiert auf Interviews mit Frauen, die als Mitglieder einer protestantisch geprägten Pflegeorgan

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isation dort tätig waren. Schwestern aus sehr unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen kommen zu Wort und berichten aus der Zeit der Nachkriegsjahre bis zur Wende 1989. Ein wichtiger Beitrag zur Geschichte der Pflege, zur diakoniehistorischen Forschung sowie zur Alltagsgeschichte der DDR.  

19,95 €
Ein Kinderfachbuch zum Thema Trauer
Andrea Hendrich / Bernadette Schmitt

Familie Wittmann ist eine Familie, wie viele andere: Die Mutter arbeitet als Lehrerin, der Vater betreibt eine kleine Landwirtschaft, die drei Kinder Noah, Ben und Mica besuchen Schule und Kindergarten. Doch p

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lötzlich ist alles anders. Ben hat einen Fahrradunfall und stirbt am selben Tag im Krankenhaus. Die Familie erlebt ein Wechselbad der Gefühle: Trauer, Schmerz, Einsamkeit und Sehnsucht. Jedes Familienmitglied lebt seine Trauer, jeder kämpft mit eigenen Gefühlen. Zusammen, auch mit Hilfe von außen, beginnen sie Schritte in ein Leben ohne Ben … der immer ein Teil der Familie bleiben wird. Dieses Buch richtet sich an alle, die Kindern beim Thema „Tod und Trauer in der Familie“ behutsam zur Seite stehen wollen. Mit stimmigen Bildern und Worten aus der Sicht der jüngeren Schwester Mica nimmt es die Gefühle aller Beteiligten ernst, gibt dem Schmerz Raum und begleitet durch die Zeit der Trauer. Im Fachteil werden Freunde und Fachkräfte informiert und ermutigt, die betroffenen Kinder und Familien zu begleiten; mit offenen Augen und Ohren, kleinen Gesten und geduldigem Verständnis. Für Kinder ab 5 Jahren.  

21,00 €
Hrsg.: Theda Borde / Matthias David / Ingrid Papies-Winkler

Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus in Deutschland und Europa sind nicht nur besonderen körperlichen und psychischen Belastungen ausgesetzt. Sie haben auch wenig Chancen auf angemessene Versorgung, wenn sie

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ärztlichen Rat oder medizinische Hilfe benötigen. Die AutorInnen dieses Bandes diskutieren, wie das Recht dieser Menschen auf Gesundheit lokal und in internationalen Netzwerken durchgesetzt werden kann. Sie präsentieren erfolgreiche Praxisbeispiele aus der Arbeit mit MigrantInnen, Flüchtlingen, AsylbewerberInnen und Menschen, die über keine Papiere oder keine Krankenversicherung verfügen.Das Buch informiert umfassend und aktuell über die verschiedenen Aspekte der gesundheitlichen Versorgung von Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus.

26,90 €
Ein Plädoyer für die Schließung von Leerstellen
Katharina Gröning

Tugenden und Leitbilder des stillen Samaritertums kennzeichnen die aktuelle Vorstellung von häuslicher Pflege. Konträr dazu gehören Wahlfreiheit und Selbstverwirklichung zum heutigen Familienleitbild. Obwohl ze

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itgleich mit der Einführung der Pflegeversicherung der Grundstein für eine neue, moderne Familienpolitik gelegt wurde, beschlossen die gleichen Abgeordneten eine höchst traditionale Pflegepolitik mit Elementen der Subsidiarität, der ehrenamtlichen Arbeit und des Opfers.Katharina Gröning argumentiert, dass diese Zweigleisigkeit nicht einfach Resultat gesellschaftlicher Modernisierung ist, sondern Ausdruck einer familien- und alltagsfernen Pflegepolitik. Aus der Perspektive eines modernen Familienleitbilds erfasst sie Leerstellen und Weiterentwicklungsbedarfe in der Pflegeversicherung.

29,95 €
Erfahrungen und Strategien im Berufsleben
Helga Seyler

Das Buch präsentiert Ergebnisse zahlreicher Interviews und Gruppendiskussionen. Ärztinnen, die in Praxis, Klinik oder Pharmaindustrie arbeiten, am Beginn der Weiterbildung stehen oder im Ruhestand sind, werden

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mit ihren Berufswegen und Erfahrungen porträtiert: Wie entscheiden sie über das „Outen“ gegenüber KollegInnen oder PatientInnen? Wie gehen sie mit Diskriminierungen um? Wie managen sie die Leistungsanforderungen in ihrem Beruf?Das Buch kann lesbische Ärztinnen anregen, eigene Erfahrungen im Medizinbetrieb zu reflektieren. LeserInnen, die sich für das Thema Diversity interessieren, bietet es wertvolle Einblicke zu Situation und Erleben von Minderheiten im Arbeitsleben.

19,90 €
Cartoons
Freimut Woessner / Heike Wiechmann / Karl-Heinz Brecheis / Christian Habicht / Tom Körner / Johann Mayr

Dieses Buch versammelt die besten Cartoons zur zauberhaften Welt der Hebamme - zusammengestellt von Freimut Woessner und KollegInnen. Von A wie "Ammenmärchen" bis Z wie "Zervix". Mal derb, mal zart, zum Schmunz

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eln, Schreien oder Schießen, hintergründig oder hinterhältig, voll Ironie oder vollkommen durchgeknallt. Ein Querschnitt durchs Thema, bei dem garantiert für jede und jeden was dabei ist. Das ideale Geschenkbuch für Hebammen, Eltern und andere Betroffene.

16,90 €
Fundiertes Wissen und konkrete Handlungsvorschläge aus der Beratungspraxis
Daniela Dotzauer

Hilfe, mein Baby schläft nicht ein! Wirksame Strategien für stressarme NächteDas Baby schläft unruhig, wacht zwischendurch häufig auf und braucht lange, um wieder zur Ruhe zu kommen: Dass Schlafqualität Lebensq

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ualität bedeutet, können viele frischgebackene Eltern bestätigen. Wenn die Nerven erstmal blank liegen, können andauernde Schlafprobleme zur schweren Belastung für die Eltern-Kind-Beziehung werden und darüber hinaus die kindliche Entwicklung beeinträchtigen.Die erfahrene Ärztin Dr. Daniela Dotzauer hat deswegen einen Elternratgeber geschrieben mit leicht umsetzbaren Tipps für Familien. Darin vermittelt sie verständlich aufbereitetes Fachwissen für Eltern, Hebammen und Berater:innen zum viel diskutierten Thema Babyschlaf. Wie Babys schlafen lernen und Eltern die Nächte überstehen: Tipps und Einschlafhilfen Babys Schlafrhythmus verstehen: Hintergrundwissen zu den frühkindlichen Ruhephasen Mit Dr. Daniela Dotzauers Erfahrungsschatz aus der „Münchner Sprechstunde für Schreibabys“ Fundiertes und strukturiert vermitteltes Hebammenwissen für die Beratungspraxis Lösungsorientierte Hilfe für Eltern: Lebensnahe Beispiele und prägnante MerksätzeBesser leben mit dem kindlichen Schlafrhythmus: Babys in ihrer Selbstregulation bestärkenDer kindliche Schlaf ist weit über das erste Jahr hinaus durch zahlreiche Unterbrechungen geprägt. Häufiges Aufwachen ist also nicht gleichbedeutend mit einer Schlafstörung. Babynächte haben ihren eigenen Rhythmus, egal ob das Kind in seinem Zimmer oder im Familienbett liegt. Die Frage darf daher nicht lauten „Wann schlafen Babys durch?“, sondern „Wie schlafen sie wieder ein?“ Mit altersspezifischen Empfehlungen können Eltern ihre Kinder darin unterstützen, alleine in den Schlaf zurückzufinden. Dank Dr. Dotzauers praxisbasierter Schlafberatung gehören durchwachte Nächte bald der Vergangenheit an!InhaltsverzeichnisLeseprobe:Einschlafen ist manchmal schwer und geht nur über Entspannung! Wie genau ein Mensch einschläft, ist eine sehr individuelle

29,00 €
Voraussetzungen - Konzepte - Erfahrungen
Klaus Priester

Die Studie bilanziert, ausgehend von den Grundideen der Ottawa-Charta der Weltgesundheitsorganisation (WHO), ein knappes Jahrzehnt arbeitsweltbezogener Gesundheitsförderung in der Bundesrepublik. Im Mittelpunkt

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steht die Analyse praktischer Erfahrungen mit neuen Ansätzen betrieblicher Gesundheitspolitik. Die Streichung der Gesundheitsförderung aus dem Leistungskatalog der Krankenkassen zum 1. Januar 1997 durch das Beitragsentlastungsgesetz bedeutet keinesfalls das Ende der betrieblichen Gesundheitsförderung. Aber es muß über veränderte Rollen für die Akteure in der arbeitsweltbezogenen Gesundheitsförderung nachgedacht werden.

36,00 €
Gesundheitliche Versorgung und Gesundheitsförderung – eine Frage der sozialen Gerechtigkeit?
Hrsg.: Sarah Sebinger / Andrea Wesenauer

Die soziale Krankenversicherung in Österreich schreibt den gleichen Zugang zu Gesundheitsleistungen für alle fest. In der Praxis nehmen sozial Schwache aber zum Beispiel die Vorsorgeuntersuchungen zu wenig in A

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nspruch. Der Band geht der Frage nach, wie solche soziale Schieflagen entstehen und was dagegen getan werden könnte.

19,90 €
Christine Förster

Die Autorin hat in narrativen ExpertInnen-Interviews mit Pflegekräften persönliche, subjektive Gewalterfahrungen erhoben. Äußere und innere Realitäten der Pflegekräfte, die sich förderlich auf die Entstehung vo

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n Gewalt auswirken können, wurden herausgearbeitet. Be- und Überbelastung des Pflegepersonals trägt danach wesentlich zur Gewalteskalation bei. Diese resultiert aus den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und aus den institutionellen Gegebenheiten, aber auch Biografie, Konstitution, und Psychodynamik der Pflegekraft spielen eine wesentliche Rolle. Die Interview-Ergebnisse werden mit dem aktuellen Forschungsstand über Gewalt in der Pflege in Bezug gesetzt und diskutiert.

24,90 €
PEG-Sonde - ja oder nein?
Christian Kolb

Soll man einem dementen Patienten, der sich noch nicht in einem Spätstadium der Erkrankung befindet, aber trotzdem nicht genügend Nahrung zu sich nehmen kann oder will, eine Magensonde legen? Welche Alternative

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n gibt es, wie ist die rechtliche Lage? Ein umfassender und einfühlsamer Ratgeber für Angehörige, aber auch für professionell Pflegende.

12,90 €
Hrsg.: Sirkka Sinkkonen / Klaus J. Hornetz

Die konsequente Ausrichtung zur Prävention, ein hochentwickeltes Netzwerk der Primären Gesundheitsfürsorge, weitgehende Integration gleichberechtigter medizinischer, pflegerischer und sozialer Dienste und die G

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emeinde als zentrale Struktur sozial- und gesundheitspolitischer Entscheidungen kennzeichnen das finnische Gesundheitswesen. Pflegepädagogik, Pflegewissenschaft, Verwaltung, Management und Unternehmensführung des Gesundheits- und Sozialwesens stehen im Studienangebot finnischer Universitäten gleichberechtigt neben den traditionellen medizinischen Disziplinen.Zentrales Anliegen dieses Buches ist es, Inhalte, Strukturen und Ressourcen von Pflege und Gesundheitsarbeit in Finnland und Deutschland verständlicher zu machen. Der Band enthält - überwiegend in deutscher Sprache - Schlüsselreferate von zwei finnisch-deutschen Konferenzen "Pflege und Gesundheitswissenschaften im zusammenwachsenden Europa" 1992 und 1994. Ergänzende Beiträge von PraktikerInnen und WissenschaftlerInnen behandeln Inhalte und Organisation der Pflege, Selbstverständnis und Perspektiven der Pflegewissenschaft, die Systeme der Aus-, Fort- und Weiterbildung, Qualität und Qualitätssicherung, Präventive Pflege, Arbeits- und Lebensqualität von Pflegepersonal sowie die inhaltliche und strukturelle Integration von Pflege und sozialer Arbeit.

28,00 €
Eine ethnologische Annäherung
Viktoria Christov

Dieses Buch widmet sich dem verbreiteten Phänomen des Schweigens unter PflegeheimbewohnerInnen. Was verbirgt sich hinter diesem, für eine kommunikative Gesellschaft sonderbaren Verhalten? Die Autorin befragte d

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azu die BewohnerInnen selbst. Dabei stützte sich die Ethnologin nicht nur auf Interviews mit SeniorInnen unterschiedlicher kognitiver Voraussetzung, sondern bemühte sich ebenfalls um ein „praktisches Verstehen“ im Rahmen der Teilnehmenden Beobachtung. Dafür zog sie kurzerhand selbst drei Wochen in ein Heim ein. Eine solche wissenschaftliche Untersuchung „auf Augenhöhe“ kann als methodisches Novum in der Alten- und Pflegeforschung angesehen werden. Die Arbeit präsentiert Erkenntnisse über Interaktion und Wahrnehmung unter PflegeheimbewohnerInnen. Darüber hinaus bietet sie methodische Ansätze für kreative ForscherInnen, die ein Interesse an einem neuen Zugang und einer respektvollen Arbeit haben.  

24,95 €
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