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Impulse für die Sterbebegleitung
Friederike Hellinger

"Mach es dir nun so bequem wie möglich. Wenn du die richtige Körperhaltung für dich gefunden hast, dann schließe deine Augen. Atme ganz entspannt ein und aus. Wenn du bereit bist, nehme ich dich mit auf eine Re

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ise. Stell dir vor…"Eine Reise in die Welt der Fantasie kann für schwer erkrankte und sterbende Menschen zu einem besonderen Erlebnis werden. Wünsche und Sehnsüchte, die für sie nicht mehr erfüllbar sind, erleben sie durch die Fantasiereisen. Orte, die unerreichbar geworden sind, werden bildhaft wahrgenommen. Träume und Erinnerungen fühlen sich lebendig an.Mit der Kraft der Fantasie können Symptome gelindert werden. Angehörige und Begleitende können die Fantasiereisen nutzen, um die Lebensqualität schwer Erkrankter und Sterbender zu verbessern.Ein Buch für Angehörige und Fachkräfte, das neben zahlreichen Anwendungsbeispielen auch Begleitinformationen zu den Themen Sterbebegleitung, Entspannung und Verbesserung der Lebensqualität durch Fantasiereisen bietet.

12,95 €
25 Jahre Gentechnik - Eine kritiche Bilanz
Hrsg.: Michael Emmrich

Dieses Buch bietet Beiträge zu allen relevanten Anwendungs- und Diskussionsgebieten der modernen Biotechnologie. Mit Beiträgen von u.a.: Günter Altner, Hiltrud Breyer, Klaus Dörner, Ursel Fuchs, Linus S. Geisle

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r, Manuel Kiper, Regine Kollek, Marina Steindor.

31,00 €
Vision oder Wirklichkeit?
Christine Dörge

Was ist professionelle Pflege? Und üben Pflegekräfte in ihrem Berufsalltag tatsächlich eine Pflege aus, die dem von ihnen proklamierten Anspruch von Professionalität genügt? Christine Dörge greift diese Fragen

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aus verschiedenen professionssoziologischen Blickwinkeln auf. Die Ergebnisse ihrer Studie offenbaren erhebliche Defizite bei der Professionalität pflegerischen Handelns, verweisen aber zugleich auf mögliche und nötige Bedingungen für ein professionelles Pflegehandeln im Alltag – damit es nicht weiter lediglich eine Ausnahmeerscheinung bleibt.

16,00 €
Eine kritische Aufsatzsammlung
Hrsg.: Hans-Reinhard Schmidt

ADHS – die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung – ist angeblich in vielerlei Gehirnen, auf jeden Fall in aller Munde. Sie ist vermeintlich vererbt und betrifft nicht nur Kinder, sondern auch immer mehr

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Erwachsene. Das klingt erschreckend, aber eine gewaltige Allianz aus Medizin, Forschung und Pharmaindustrie verheißt Linderung. Mit der zunehmend einseitig-biologistischen Sicht und Behandlung der seelischen Nöte unserer Kinder entzieht sich die Gesellschaft ihrer Verantwortung, deren Bedürfnisse ernst zu nehmen – ein weithin ausgeblendeter Skandal. Offensichtlich hat man lieber kranke als unglückliche Kinder. Die Autoren, allesamt Mitglieder der „Konferenz ADHS“, klären nicht nur wissenschaftlich auf, sondern auch mit Humor und Satire, stets leicht lesbar, abwechslungsreich und unterhaltsam. Eine Fundgrube für Betroffene, Therapeuten und Angehörige.   Inhaltsverzeichnis Über dieses Buch Matthias Wenke im Gespräch mit Peter Schipek ADHS: Diagnose statt Verständnis Hans-Reinhard Schmidt Der letzte „Normalo“ Bernd Ahrbeck Erregte Zeiten, unaufmerksame und hyperaktive Kinder Hans-Reinhard Schmidt ADHS, die Gene und die Sonne Ernst Böse Ein Kaktus ohne Stacheln? Reinhard Voß Anpassung und Leistung durch Medikamente? Arzneimittelkonsum von Kindern und Jugendlichen im Schulalter Hans-Reinhard Schmidt Sensationelles Forschungsergebnis. Hyperaktiver Pudding endlich ruhiggestellt Pascal Rudin Eckpunkte zu ADHS Hans-Reinhard Schmidt ADHS-Aberglaube: ADHS im Erwachsenenalter. Von der Wiege bis zur Bahre Hans von Lüpke Neurowissenschaften – Nutzen und Risiken für die Pädagogik. Konsequenzen für die ADHS-Debatte Hans-Reinhard Schmidt 7 Fragen an Gerald Hüther. Ein Online-Interview aus den Anfängen der ADHS-Diskussion Hans-Reinhard Schmidt ADS: Die unmögliche Diagnose Hans Hopf Ein Medikament ist nur im Notfall sinnvoll Hans-Reinhard Schmidt Risiken von „Ritalin“ weiter unklar Thomas Damberger Freiheit u

49,95 €
Beispiele aus der Praxis
Hrsg.: Maria Rave-Schwank

Auch lange in Deutschland lebende MigrantInnen tun sich manchmal schwer, aktiv Hilfe bei Erziehungsfragen und psychologischen oder psychiatrischen Problemen in Anspruch zu nehmen.Seit 2006 werden in Karlsruhe „

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Muttersprachliche Information für Migranten“ (MUIMI) angeboten. An vertrauten Orten erhalten die TeilnehmerInnen wichtige Informationen zu den Themen Gesundheit und Familie. Die Treffen werden von je zwei Muttersprachlern geleitet, und Referate sowie Diskussionen werden für die Teilnehmer übersetzt. Die Referenten sind in der Regel deutsche Fachkräfte wie Ärzte, Lehrer oder Medienfachleute.Das Buch stellt Themen von MUIMI-Treffen vor, die den erfahrenen Fachreferenten besonders wichtig erschienen oder von den Teilnehmern besonders häufig gewünscht wurden. Ein einzigartiger Leitfaden für Menschen, die ähnliche Treffen vorbereiten möchten.InhaltsverzeichnisGrußwort des Oberbürgermeisters von Karlsruhe, Dr. Frank MentrupGeleitwort von Meri Uhlig, Integrationsbeauftrage der Stadt KarlsruheMaria Rave-SchwankEinleitung: Geschichte und Struktur der MUIMI-Treffen. Zielsetzung des BandesMUIMI-Themen zur seelischen und körperlichen GesundheitMaria Rave-SchwankDepressionen.Maria Rave-SchwankHeimweh bei Erwachsenen, Säuglingen und KindernMaria Rave-SchwankBesonderheiten der Mutter-Sohn-BeziehungMaria Rave-SchwankBesonderheiten der Mutter-Tochter-BeziehungMaria Rave-SchwankPubertät – körperliche, seelische und soziale VeränderungenMaria Rave-SchwankWechseljahreMaria Rave-SchwankKrankheit und Gesundheit besser verstehenKarin FleschErkrankungen der weiblichen BrustRoland GuglerGesunde Ernährung IJoachim AspacherGesunde Ernährung II und die Vermeidung von ÜbergewichtJoachim AspacherZuckerkrankheit (Diabetes mellitus) – Vorbeugung, Diagnose und BehandlungUlrich KlingAlkohol aus medizinischer und gesellschaftlicher SichtBrigitte Joggerst und Pirjo PfendtnerImpfen – welche Vor- und Nachteile kennen wir?Maria Rave-SchwankWer bezahlt was? Das System der sozialen Sicherung in Deuts

19,90 €
Beiträge der 40. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe (DGPFG e. V.)
Hrsg.: Martina Rauchfuß

Hormone kommunizieren in komplexen Netzwerken miteinander, regulieren sich gegenseitig und beeinflussen unzählige Vorgänge im menschlichen Körper. Meist erkennen wir ihre Bedeutung erst dann, wenn dieses sensib

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le Gleichgewicht gestört ist.Wie viel Anteil haben Hormone an Krisen und Missstimmungen, aber auch an Wohlbefinden und Lust im Leben einer Frau? Diesen und anderen Fragen widmen sich die Beiträge zur 40. Jahrestagung der DGPFG.InhaltsverzeichnisGrußwort der PräsidentinVorwort der Herausgeberinnen und des lokalen OrganisationsteamsI. HauptvorträgeGisela GilleKörperlicher Frühstart und seelische Aufholjagd – Mädchen in der PubertätAnke RohdePrämenstruelles Syndrom und PsychopharmakaAnita Riecher-RösslerPsychische Erkrankungen in der MenopausAnneliese SchwenkhagenSexualität und HormoneViola Frick-BruderAltern Männer anders als Frauen?II. Wissenschaftliche BeiträgeII.1 GeburtshilfeAngela Klein, M. Müller, N. Franz, A. RohdeTrotz psychischer Vorerkrankung schwanger! Ein Risiko für die psychische Stabilität?Gabriele Hack, S. PhilippEinstellungen von Eltern behinderter Kinder zur PränataldiagnostikHeike WolterGuter Hoffnung oder in großer Angst? – Folgeschwangerschaften nach dem Verlust eines KindesIngeborg Möller, F. v. Bodelschwingh, M. Klemperer, S. Pawils, M. RöhrbeinMum – Mama und mehr – Begleitung von Familien von der Schwangerschaft bis zum Ende des ersten Lebensjahres ihres KindesHeike Schmidt, H. Wudowenz, C. SchumannAnwendung einer Checkliste zur körperlichen Schonung im Rahmen ärztlich verordneter Immobilisation bei SchwangerschaftskomplikationenMelita Grieshop, B. Röhrle, H. Christiansen, B. SchückingGesundheitsförderung durch verlängerte Hebammenbetreuung nach der GeburtClaudia Berger, B. Schücking, P. WenzlaMigration – ein geburtshilflicher Risikofaktor?II.2 GynäkologieAntje Bittner, S. Hartmann, P. Joraschky, K. WeidnerPsychosomatische Faktoren bei MenstruationsbeschwerdenMelanie Jagla, O. Parchmann, E. Kumbier, B. Zirkenbach, G. H. FrankeKrankhe

39,90 €
Selbsthilfe für pflegende Angehörige
Nicole Lindner

„Ich brauche dringend eine Auszeit – aber wie soll das gehen?“, fragen sich viele pflegende Angehörige und stehen dabei oft bereits seit Jahren kurz vor einem Zusammenbruch. Dieser Ratgeber will Pflegende dabei

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unterstützen, den liebevollen persönlichen Einsatz für einen alten Menschen beizubehalten und sich und die eigene Gesundheit trotzdem nicht zu vergessen. Denn wer sich um eine andere Person kümmert, weiß aus Erfahrung, dass diese Aufgabe kein Sprint, sondern ein Marathon ist. In diesem Buch finden sich viele Beispiele und Tipps aus der Praxis sowie spannende Hintergrundinfos zur Methode der Biografiearbeit, welche in der Altenpflege bereits seit Jahren erfolgreich eingesetzt wird. Darüber hinaus werden Unterstützungsleistungen der Pflegekasse aufgezeigt, mit denen Leser:innen Entlastung im Alltag finden. Am Ende steht das Ziel, die Lebensqualität für alle Familienmitglieder hoch zu halten – damit Körper, Geist und Seele auch in Zukunft gesund bleiben!  

23,00 €
Ein Heinrich-Hoffmann-Lesebuch zum 200. Geburtstag des berühmten Frankfurter Arztes und Kinderbuchautors
Hrsg.: Marion Herzog-Hoinkis / Helmut Siefert

Dieses Lesebuch gewährt Einblick in Leben und Wirken von Heinrich Hoffmann, des leidenschaftlichen Erneuerers der Psychiatrie, bissigen Satirikers und fröhlichen Witzbolds, der - eher zufällig und nebenbei - Au

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tor eines weltberühmten Kinderbuchs wurde. Autobiografische Texte, Auszüge wissenschaftlicher Veröffentlichungen, Proben von Hoffmanns Talent als Humorist und Tischredner sowie eine kleine Auswahl von Grafiken und Fotografien machen kurz und kundig kommentiert den Leser nicht nur klüger. Sie gewinnen ihn auch für diesen originellen und charmanten Frankfurter Großbürger.   Inhaltsverzeichnis Vorwort Autobiographisches Kindheit Schulzeit Erlebnisse und Begegnungen Das Jahr 1848 Epikrise Kinderbücher, Gedichte und Satiren Der Struwwelpeter Die anderen Kinderbücher Gedichte und Satiren Arzt und Psychiater Medizinstudium in Heidelberg, Halle und Paris Als junger Arzt in Frankfurt Die alte und die neue »Anstalt für Irre und Epileptische« Heinrich Hoffmann und Johann Christian Senckenberg Geselligkeit und Kollegialität »Allerlei Weisheit und Torheit« Anmerkungen Heinrich Hoffmann – Biographische Daten Literatur Bildnachweis  

19,95 €
Cartoons für Pflegende
Freimut Wössner
Die besten Cartoons von Freimut Wössner und seinen KollegInnen von der zeichnenden Zunft zum Thema Pflege!
15,90 €
Eine kritische Diskursanalyse
Anne Volmering-Dierkes

In den letzten zehn Jahren hat sich die Debatte zu Advance Care Planning (ACP) in Deutschland rasant entwickelt. Ein zunächst unbekanntes Sozialinstrument reifte innerhalb von wenigen Jahren zu einem gesundheit

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spolitischen Thema heran. Im Palliativ- und Hospizgesetz ist der Begriff „gesundheitliche Vorausplanung“ seit 2015 verankert. Diese Untersuchung arbeitet heraus, wer am Diskurs zu ACP beteiligt ist und wer ihn beherrscht. Dabei beleuchtet die Autorin Argumente und Ideologien, die sowohl die BefürworterInnen als auch die KritikerInnen nutzen. Die Reihe Ethik – Pflege – Politik wird herausgegeben von Professorin Helen Kohlen, Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar, Care Policy und Ethik.  

39,95 €
Medizin und Judentum, Band 11
Hrsg.: Caris-Petra Heidel

Die Bedeutung jüdischer Ärzte, Zahnärzte und Apotheker für das kulturelle Leben begründet einen eigenen Forschungsgegenstand. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes bearbeiten Fragen, die bislang kaum im Foku

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s wissenschaftshistorischer Untersuchungen standen – unter anderem:Wie verbanden sich die Sichtweisen jüdischer Heilkundiger auf ihre Kunst mit kulturellen Entwicklungen?Wie spiegelte die (jüdische) Literatur die Umsetzung jüdischen ärztlichen Handelns wider?Welchen Einfluss nahmen jüdische Ärzte, Zahnärzte und Apotheker auf die Kulturpolitik, und was war ihr persönlicher Beitrag zur ästhetischen Produktion?InhaltsverzeichnisCaris-Petra HeidelVorwortMiriam Gillis-Carlebach„Biblisch-Talmudische Medizin: Beiträge zur Geschichte der Heilkunde und der Kultur überhaupt“ Mein Großvater, Sanitätsrat Dr. Julius Preuss (1861-1913)Samuel S. KottekEin gelehrter jüdischer Arzt der Renaissance. Abraham Portaleone über EdelsteineEkkehard W. HaringDie Krankheiten der Identität und ihre Heilkünstler. Zur Figur des jüdischen Arztes in der Literatur zwischen 1848 und 1933Gerald Kreft„… nehmen Sie danach ein kaltes Bad …“ Das Bild des Arztes im jüdischen WitzChristina PareigisÖdipus, Schnödipus. Der jüdische Witz und seine Beziehung zur PsychoanalyseFrank LeimkugelJüdische Apotheker als Kulturschaffende und MäzeneAlbrecht ScholzDer Dermatologe Albert Neisser – Kunstsammler und Mäzen in BreslauHubertus Hug und Frank LeimkugelOphthalmologie und Olivenbäume. Der Augenarzt Abraham und die Malerin Anna Ticho – israelische Pioniere in Medizin, Kunst und MäzenatentumJürgen Nitsche„Wer stirbt und nicht verlischt, hat ewiges Leben.“ Jüdische Mediziner als Kulturpolitiker, Kunstsammler und Bücherfreunde. Das Beispiel ChemnitzAnne Kerber und Frank Leimkugel„Entspricht mein Sohn Erich meinem Wunsche …“ Der linksanarchistische Dichter Erich Mühsam und seine Apotheker- und ÄrztefamilieWolfgang KirchhoffLion Feuchtwanger: Dr. Wohlgemuth – ein Zahnarzt im Pariser ExilPeter SchneckArzt und Mediz

40,00 €
Herausforderungen und Perspektiven
Hrsg.: Thorsten Fehlberg / Jost Rebentisch / Anke Wolf

Unbestritten ist, dass Überlebende der nationalsozialistischen Verfolgung für den Rest ihres Lebens von ihrer Vergangenheit geprägt sind. Doch auch deren Kinder sind davon nicht unberührt geblieben, sie haben d

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ie politische und soziale Aufarbeitung wesentlich mitgetragen und sich damit auch für das Wohl ihrer Eltern eingesetzt. So sind die Nachkommen der Überlebenden auch direkt von der Traumatisierung der Eltern betroffen und benötigen nicht selten Beratung und Unterstützung. Dieser Sammelband beinhaltet sowohl inhaltliche Diskussionen zu den genannten Themen als auch die Dokumentation der Ergebnisse der Konferenz „Zweite Generation“. Erstmals greift ein Buch das Thema Nachkommen von NS-Verfolgten aus den unterschiedlichen Perspektiven verschiedener Opfergruppen auf.   Inhaltsverzeichnis Vorwort Thorsten Fehlberg, Jost Rebentisch, Anke Wolf Einleitung Jost Rebentisch Ansprache zur Konferenz „Zweite Generation“ Günter Saathoff Zur Eröffnung der Konferenz „Zweite Generation“ Vorträge und Workshops I – Trauma und Erinnerung Miriam Victory Spiegel Die emotionalen Konflikte der „Zweiten Generation“ Susanne Guski-Leinwand Ressourcenaktivierung für die „Zweite Generation“ – die transgenerationale Weitergabe von Traumata verstehen und ihr entgegenwirken Natan P.F. Kellermann Epigenetische Transgenerationale Weitergabe von Traumata (TTT) Stella Shcherbatova Lernen aus den Erfahrungen anderer – Chance oder Bürde? Jeanine Bochat, Gabi Mehmel (für die Autor_innengruppe) Kinder von KZ-Häftlingen – eine vergessene Generation Elisabeth Kahl Erzähl- und Begegnungscafé für Nachkommen von NS-Verfolgten Maggi Gad „Wir sind ebenfalls Opfer – aufgrund der Erinnerungen“. Die „Zweite Generation“ des Holocaust –Theorie und Praxis Alexander Bakalejnik „Zweite Generation“ – Sozialisation im „realen Sozialismus“ Vorträge und Workshops II – Aufarbeitung und Zukunft Michael Teupen Die Praxis von Anerkennung und Entschädigung Je

19,95 €
Sozialgeschichte der Menstruation und Hygiene
Sabine Hering / Gudrun Maierhof

In diesem reich illustrierten Buch beschreiben die Autorinnen die medizinischen Theorien, die Volksmeinungen und die die Menstruation betreffenden hygienischen Vorschriften von der Antike bis heute. Dabei zeige

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n sie, welche Mythen und absonderlichen Theorien über den natürlichsten Vorgang der Welt bis heute vorherrschen, so z. B. über die Giftigkeit des Blutes. Eine anschauliche und spannende Geschichte nicht nur für Frauen!

19,90 €
Konzepte und Methoden
Vjenka Garms-Homolová / Ernst von Kardorff / Katrin Theiss / Alexander Meschnig / Harry Fuchs

Mit dem durch die Sozialgesetzgebung eingeleiteten Paradigmenwechsel – weg von Fürsorge und Versorgung, hin zu Aktivierung – werden Forderungen nach Teilhabe und Selbstbestimmung in der Pflege immer wichtiger.

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Dieses Buches leistet eine konzeptionelle Klärung von Teilhabe und Selbstbestimmung in der Pflege und zeigt auf, wie diese Zielsetzungen verwirklicht werden können. Dabei fragen die Autorinnen und Autoren auch nach den Folgen, die eine Umsetzung von Selbstbestimmung und Teilhabe mit sich bringt: für die Organisation der Pflegesettings, für die Betroffenen und ihre Angehörigen.

34,95 €
Was fördert die Gesundheit von Kindern und ErzieherInnen?
Hrsg.: Detlef Kuhn / Dieter Sommer

Seit jeher gilt die Kita als ein Ort des gesunden Lebens. Doch durch vielfache Kürzungen einerseits sowie gestiegene Anforderungen und Regelungsdichte andererseits klaffen Anspruch und Wirklichkeit immer weiter

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auseinander: Frühes Übergewicht, Bewegungsmangel und Ausgrenzungserfahrungen sind auch Gegenstand des Kita-Alltags.Das Buch fordert einen zweifachen Ansatz zur Lösung dieser Probleme. Zum einen die Zusammenarbeit mit allen AkteurInnen in der einzelnen Einrichtung, zum anderen die Arbeit mit den Trägern. Die AutorInnen zeigen, wie durch ein gesundheitsorientiertes Qualitätsmanagement mit vergleichsweise geringem Aufwand in einer großen Zahl von Kitas gesundheitliche Wirkungen erzielt werden können.Das Buch richtet sich in erster Linie an ErzieherInnen in den Kitas und an Praktiker in der Gesundheitsförderung. Aber auch professionellen Gesundheitsfunktionäre bietet es Informationen, wie Gesunde Kitas erfolgreich gestaltet werden können. Das Buch enthält praktische Arbeitshilfen und ist als Handbuch für die Durchführung eigener Projekte geeignet.

19,90 €
Ein Kinderfachbuch über Flucht und Trauma
Andrea Hendrich / Monika Bacher / Ulrich Koprek

Im Kindergarten beginnt der Tag. Neben Frau Müller, der Kindergärtnerin, stehen zwei neue Kinder: Aziza und Yunis. Die Geschwister sind erst seit drei Monaten in Deutschland. Sie haben eine lange Reise hinter s

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ich, die auch manchmal gefährlich war. Yunis und Aziza sind Flüchtlingskinder. Sie sind in sich gekehrt und reden kaum. Wie Erwachsene und Kinder mit ihnen umgehen können, zeigt dieses sensible Kinderfachbuch auf. Ein Fachteil erklärt Hintergründe von Flucht und Trauma. Darüber hinaus gibt er Tipps, wie es gelingen kann, Flüchtlingskindern und deren Familien wieder Sicherheit und Freude zu vermitteln. Das Buch richtet sich an alle, die Kindern das Thema Flucht und Trauma behutsam und verständlich erklären wollen. Für Kinder ab 3 Jahren. + Downloadmaterial zum Ukraine-Krieg  

20,00 €
Hrsg.: Manuel Kiper

Erfahrungen der Krankenhausökologie in einigen Kliniken, berufsgenossenschaftliche Untersuchungen und gewerkschaftlicher Erfahrungsaustausch zeigen, daß Umwelt- und Arbeitsschutz im Gesundheitswesen machbar sin

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d. Dieses Buch faßt Wissen aus Beratungen in Kliniken und Gesundheitseinrichtungen zusammen.

13,90 €
Neuregelungen der Gesundheitsförderung
Hrsg.: Raimund Geene

Nach einer vorangegangenen, jahrzehntelangen Diskussion verabschiedete der Deutsche Bundestag am 18.06.15 das sogenannte Präventionsgesetz, das Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention. S

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eit Anfang 2016 ist es endgültig in Kraft getreten. Das Gesetz berücksichtigt erstmals Gesundheitsförderung in Lebenswelten (Settingansatz) und ärztliche Präventionsempfehlungen, neu sind auch Gesundheitsziele und Rahmenvereinbarungen auf Bundes- und Länderebene, Präventionskonferenzen und Präventionsberichte. Dieses Handbuch liefert einen detaillierten Einblick, der für die weitere formale und praktische Ausgestaltung der Gesundheitsförderung in Deutschland unerlässlich ist: Die Gesetzesartikel und sämtliche Neuformulierungen werden übersichtlich dargestellt und mit den bisherigen abgeglichen, aufgeführt werden auch Gesetzesbegründungen, Stellungnahmen und Entgegnungen.    

34,95 €
Prämierte Arbeiten des BKK-Innovationspreis Gesundheit 2011
Hrsg.: BKK Landesverband Hessen

Die Deutschen geben viel Geld für ihre Gesundheit aus, mit steigender Tendenz. Die demografische Entwicklung tut ihr Übriges, dass wir künftig immer größere Summen in Gesundheit investieren werden. Doch woher s

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oll das Geld kommen? Werden die Versicherten auch in Zukunft Leistungen in Anspruch nehmen können, die heute Standard sind? Und wie kann eine optimale, zeitgemäße und innovative Versorgung der Bevölkerung durch Ärzte und Krankenhäuser gewährleistet bleiben? Hierzu entwickeln die Preisträger des BKK Innovationspreises Gesundheit 2011 Analysen sowie kleine und große Lösungsansätze.InhaltsverzeichnisVorwortGeleitwortDer Einfluss der Behandlungsstrategie bei der Implantation einer Hüfttotalendoprothese auf die Kosten im stationären Sektor – ein Vergleich zwischen minimalinvasiven und konventionellen Verfahren anhand von Routinedatenvon Julia Röttger1 Einleitung2 Implantation einer Hüfttotalendoprothese3 Krankenhausvergütung4 Zielsetzung der Untersuchung5 Material und Methoden6 Ergebnisse7 Diskussion8 Zusammenfassung und Schlussfolgerung9 LiteraturverzeichnisAnhangInterBALANCE – ganzheitliche Gleichgewichtsschulung bei demenzkranken Altenpflegeheimbewohnern mithilfe der interaktiven Spielkonsole Nintendo Wii®von Steffen Heinrich1 Einleitung2 Theoretischer Rahmen3 Forschungsstand4 Demenz5 Fragestellungen und Hypothesen6 Methoden7 Ergebnisse8 Diskussion9 Fazit10 Ausblick11 Abkürzungsverzeichnis12 LiteraturverzeichnisAnhangIntegration des Pilotprojekts „Sport im Hort“ in die Ausbildung zum/zur Erzieher/-in – am praktischen Beispiel der Lernortkooperation der Fachakademie für Sozialpädagogik Starnberg, dem Kinderhort Starnberg und der TUM School of Educationvon Carmen Dietrich1 Einleitung und Zielsetzung2 Theoretischer Rahmen3 Entwicklung und Evaluation des Projekts „Sport im Hort“4 Ergebnisse der Evaluationsstudie5 Diskussion6 Ausblick7 Literaturverzeichnis

19,90 €
Michael Fischer (1887-1948), ein bedeutender Mitgestalter der katholischen Krankenpflege in Deutschland
Hubert Kolling
Ein Porträt des Kammilianer-Paters Michael Fischer, der als Vertreter der katholischen Caritas seinen Blick nicht nur auf religiöse Aspekte richtete, sondern auch auf die Geschichte der Krankenpflege.
22,00 €
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