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Entstehungsfaktoren für Gewalt an pflegebedürftigen alten Menschen und Lösungsansätze. Bonner Schriftenreihe "Gewalt im Alter", Band 14
Laura Seidel

Laura Seidel geht der Frage nach, warum und in welchen Situationen es in der Familie und in Institutionen zu Gewalthandlungen kommt.Sie zeigt, welche spezifischen Frustrationen in Pflegeeinrichtungen dazu führe

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n, dass es zu Gewaltanwendung kommt, und untersucht, welche Bedeutung Familiengeschichte und -dynamik, Persönlichkeitsmerkmale und die Lebenssituation der Beteiligten für die Entstehung häuslicher Gewalt gegen alte Menschen haben.Dabei berücksichtigt die Autorin auch die rechtliche Situation in der Altenpflege und Altenhilfe: Auch sie trägt dazu bei, dass Personen gewalttätig gegenüber alten Menschen werden.Ihre Arbeit macht Mut. Sie zeigt Wege aus der Gewalt – für die stationäre wie für die familiäre Pflege. Betroffene erhalten Informationen, wie sie selbst eine Veränderung bewirken können.

19,90 €
Psychiatrie zwischen Faschismus und Atomkrieg
Hans-Ludwig Siemen

Dem Werdegang der Psychiatrie in diesem Jahrhundert sind unzählige Menschen zum Opfer gefallen. Sei es, daß sie als 'Erbkranke' durch Zwangssterilisation verstümmelt, als Psychopathen in die nationalsozialistis

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chen Konzentrationslager überwiesen oder als 'Lebensunwerte' ermordet wurden.Und eben diese oft grausamen Kapitel ihrer Vergangenheit will die heutige offizielle Psychiatrie nicht wahrhaben, nicth als Teil ihrer Geschichte begreifen, sie sind vergessen, werden verleugnet. Die Mauer des Schweigens gegenüber dem Leiden und Sterben vieler Menschen scheint ausgesprochen stabil.Unsere politische und moralische Pflicht gegenüber den Opfern der Psychiatrie ist es, dieses Schweigen zu durchbrechen. Soll das Leiden so vieler Menschen nicht völlig sinnlos gewesen sein, so muß es für uns zur Verpflichtung werden, die Geschichte der Psychiatrie zu begreifen, zu klären, welche Strukturen, welche Praxis und welche Theorie das Grauen möglich machten. Nur so werden wir in der Lage sein, zu sehen, was sich heute entwickelt, fähig sein, unsere Position in und gegen diese Wissenschaft zu bestimmen. Denn schon wieder werden in Gestalt der "Wehrpsychiatrie" neuerliche Grauen vorprogrammiert.

24,90 €
Konzepte und Methoden
Vjenka Garms-Homolová / Ernst von Kardorff / Katrin Theiss / Alexander Meschnig / Harry Fuchs

Mit dem durch die Sozialgesetzgebung eingeleiteten Paradigmenwechsel – weg von Fürsorge und Versorgung, hin zu Aktivierung – werden Forderungen nach Teilhabe und Selbstbestimmung in der Pflege immer wichtiger.

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Dieses Buches leistet eine konzeptionelle Klärung von Teilhabe und Selbstbestimmung in der Pflege und zeigt auf, wie diese Zielsetzungen verwirklicht werden können. Dabei fragen die Autorinnen und Autoren auch nach den Folgen, die eine Umsetzung von Selbstbestimmung und Teilhabe mit sich bringt: für die Organisation der Pflegesettings, für die Betroffenen und ihre Angehörigen.

34,95 €
Medizin und Entwicklungshilfe - Praxis im Medizinstudium

Darin:- Wiedermal Krach in der Biochemie (J. L.) - Das Mainzer Institut äußert sich... (V. B.)- KOMM: (Noch) Kein Grund zum Weinen (Karin Hamman und Philipp Hessler) - Jeder 3. Student ist dumm - Zum Ökologie-K

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urs (Dora und Silvana) - Zur Diskussion: Die Zukunft der Fachschaft ( A. H. und R. P.) - Auch in den USA: Kampf der Medizinerstellensperre (K. Stein) - Stellensperre (V. B.) - Ein Berufsverbot (P. H.) - Ärztliche Fortbildung mit M.C. (V. B.) - Qualitativer Unterschied (AK Medizin im Knast) - Projekt: Praxis im Medizinstudium (Alex) - Bundesweiter Kampf im praktischen Jahr (V. B. und J. S.) - Bundeseinheitliche Scheinkriterien (J. L.) - Medizin und Entwicklungshilfe (P. H.) - Der Baby-Killer (M. E.) - Seveso, Biblis, Wyhl, Brockdorf... (E.-L. I.)

3,50 €
Hrsg.: Fachverband SAPV Hessen

Wie können Teams der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung die Qualität ihrer Arbeit messen und sichern? Dieses Handbuch präsentiert Standards und Prozesse, die sich beim Qualitätsmanagement in kleinen

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, multiprofessionellen Teams bewährt haben. ExpertInnen aus über zwanzig Palliative-Care-Teams und aus der Landesarbeitsgemeinschaft Palliativversorgung haben am Handbuch mitgearbeitet. Bestehende Grundlagen und Richtlinien, bereits validierte Messinstrumente etc. wurden in die Abstimmungsprozesse einbezogen. Das Qualitätshandbuch eignet sich als Vorlage für Teams, die für die eigene Arbeit ein individuelles Handbuch erstellen wollen.   Inhaltsverzeichnis Autoren 1 Vorwort, Einleitung und Leitbild 1.1 Grußworte 1.2 Vorwort 1.3 Einleitung 1.4 Anwender- und Nutzerhinweise 1.5 Aktualisierung 2 Leitbild „Palliative Care in der SAPV“ 2.1 Zusammenhang 2.2 Grundsätze 2.3 Zentrale und inhaltliche Werte 2.4 Der Palliativpatient in der SAPV 2.5 Das multidisziplinäre Team 2.6 Organisatorische und strukturell-institutionelle Aspekte 2.7 Evaluation und Qualität in Palliative Care 2.8 Aus-, Weiter- und Fortbildung in Palliativmedizin und Palliativpflege 3 Kernprozesse 3.1 Patient 3.1.1 Aufnahme 3.1.2 Erstvisite, Erst- und Re-Assessment 3.1.3 Therapie- und Hilfeplan 3.1.4 Ressourcenorientierung und -förderung 3.1.5 Symptomkontrolle 3.1.6 Patientenverfügung, Vollmachten – Advance Care Planing 3.1.7 Vorbeugendes Krisenmanagement, Notfallplanung und Krisenantizipation 3.1.8 Vierundzwanzig Stunden/Sieben Tage Ruf- und Einsatzbereitschaft 3.1.9 Regelversorgung, Versorgungsplanung, Fallmanagement 3.1.10 Beratung 3.1.11 Begleitung, Anleitung und Entlastung 3.1.12 Überleitung in die palliative Basisversorgung 3.2 Angehörige 3.2.1 Angehörige in der SAPV 3.2.2 Unterstützungsmanagement häusliches Umfeld 3.3 PCT Regelversorgung, Versorgungsplanung, Fallmanagement 3.3.1 Teamorganisation, Ressourcenorientier

59,95 €
Grenzsituationen in der Pflege alter Menschen
Katharina Gröning

Verkommt Pflege zur bloßen Aneinanderreihung von Verrichtungen, kann sie die Menschen im Pflegeprozess beschämen.In der Überarbeitung ihres Standardwerkes untersucht Katharina Gröning die Pflege besonders hocha

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ltriger und verletzlicher Menschen. Sie beleuchtet dabei den biografischen Hintergrund der Pflegenden und der Gepflegten.Eine einzigartige Betrachtung der kulturellen, entwicklungspsychologischen und institutionellen Aspekte von Entweihung und Scham in der Pflege.InhaltsverzeichnisInhalt:1 Pflege, Entweihung und Scham – ein Problemaufriss1.1 Pflege und Würde1.2 Rollenspannungen1.3 Zugang und erkenntnisleitendes Interesse1.4 Zur Struktur des Buches1.5 Zur Methode und praktischen Verwendung des Buches2 Über den Zeitantagonismus – institutionelle Beschleunigung, lebensweltliche Verlangsamung und die Zeitkonflikte der Pflegenden2.1 Soziale Beschleunigung und das Paradoxon der Zeit2.2 Zeit und Geschlecht2.3 Lebenszeit und Lebenssinn (auch in den Berufen des Gesundheitswesens)2.3.1 Der Arzt2.3.2 Die Pflege2.4 Krankheit, Hochaltrigkeit und Zeiterleben2.5 Die Pflegeversicherung2.6 Keine Zeit – zum Zusammenhang von Zeitnot und Scham in den Pflegeberufen2.7 Zeitnot, soziale Ungleichheit und Berufskrise2.7.1 Führung2.7.2 Information, Organisation und Abläufe2.8 Zeit und Endlichkeit3 Empirische Hochaltrigkeit, gesellschaftliche Verjüngung des Alters und die Entwicklungsaufgaben am Lebensende3.1 Die gesellschaftliche Verjüngung des Alters als historischer Prozess3.2 Die wissenschaftliche Verjüngung des Alters als Beitrag der Gerontologie3.3 Die Entwicklungsaufgaben der Generationen3.3.1 Generativität und Integrität3.3.2 Alt werden aus psychoanalytischer Sicht3.3.3 Alt werden und Integrität3.3.4 Die filiale Reife3.3.5 Anerkennung und Wiedergutmachung: intergenerationale Entwicklungsaufgaben3.3.6 Sorge für die alten Eltern und Geschlechtergerechtigkeit3.3.7 Die Töchter4 Alter und Scham4.1 Das Phänomen der Scham4.2 Körperscham bei Georg Simmel, Max Scheler und Leon Wurmser4.3

26,90 €
Erfahrungen, Belastungen und Bedürfnisse
Sonja Freyer

Das Delir zählt bei älteren Menschen zu den häufigsten Komplikationen während eines stationären Krankenhausaufenthaltes. Die Auswirkungen des akuten Verwirrtheitszustands, der bis mehrere Wochen andauern kann,

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betreffen nicht nur die Patient:innen selbst, sondern maßgeblich auch ihre Angehörigen, die sich plötzlich in einer herausfordernden Situation befinden. Dennoch wurden deren Erfahrungen, Belastungen und Bedürfnisse bislang nur in unzureichendem Maße wahrgenommen. Sonja Freyer nimmt sich diesem Missstand an, indem sie folgenden zentralen Fragen nachgeht, um aus deren Antworten Empfehlungen für die Pflegepraxis abzuleiten: - Welche Erfahrungen machen Angehörige von Menschen mit Delir während der stationären Behandlung im Akutkrankenhaus? - Welche belastenden Situationen beschreiben sie? - Was hat ihnen in dieser belastenden Situation geholfen? Was hätten sie sich gewünscht?  

32,00 €
Band 2
Hrsg.: Matthias David

Dieses Buch vermittelt anhand von Einzelporträts wegweisender Ärztinnen und Ärzte sowie der Darstellung der wichtigsten Kliniken das spannende Bild der Berliner Frauenheilkunde und ihrer 1844 gegründeten Fachge

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sellschaft. Obwohl Begriffe wie die "Credésche Augenprophylaxe" oder der "Drei-Männer-Handgriff" allen heutigen Fachleuten bekannt sind, erinnern sich die wenigsten an die Personen, die hinter diesen Begriffen stehen. Auch der zweite Band von "Berühmte Frauenärzte in Berlin" ist mit zahlreichen historischen Fotografien und Zeichnungen aus dem 19. und 20. Jahrhundert bebildert, die eindrücklich das Wirken der Persönlichkeiten, die Rezeption ihrer Arbeit sowie die Bedeutung der traditionsreichen Berliner Frauenkliniken dokumentieren. Im Auftrag der Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie in Berlin (GGGB) anlässlich ihres 175-jährigen Bestehens im Jahr 2019. Mit Beiträgen von M. David, J. W. Dudenhausen, A. D. Ebert, W. Henrich, E. Keil, H. Kentenich, W. Lichtenegger, W. Pritze, M. T. Schäfer, G. Schmidt (†), E. Tammiksaar und J. Sehouli   Inhaltsverzeichnis Vorwort (Elke Keil) Einführung (Matthias David, Andreas D. Ebert) TEIL 1: PERSONEN Joachim Friedrich Henckel (1712–1779) und die erste Sectio caesarea an der Lebenden in Berlin (Martin T. Schäfer, Andreas D. Ebert, Matthias David) Die ersten Professoren der Geburtshilfe an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin: Adam Elias von Siebold (1775–1828) und Eduard Casper Jakob von Siebold (1801–1861) (Andreas D. Ebert, Matthias David) Eduard Arnold Martin (1809–1875) und die Geburt des späteren Kaisers Wilhelm II (Matthias David, Andreas D. Ebert) Carl Siegmund Franz Credé (1819–1892), der Credésche Handgriff und die Credésche Augenprophylaxe (Andreas D. Ebert, Matthias David) Rudolf Virchow (1821–1902) und die Entstehung des Begriffs „Myom“ (Matthias David, Andreas D. Ebert) Robert von Olshausen (1835–1915) und die Anfänge der operativen Frauenheilkunde (Andreas D. Ebert

29,95 €
Betriebliches Gesundheitsmanagement aus der Praxis für die Praxis
Hrsg.: Detlef Kuhn

Die Gesundheit Beschäftigter in Betrieben bleibt in deutschen Unternehmen ein Trendthema. Der Umgang mit digitalen Arbeitsmitteln, die Herausforderung, geeignetes Fachpersonal zu binden sowie Verschärfungen im

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Arbeitsschutz und die Erneuerung des Präventionsgesetzes tragen dazu bei. Mit diesem Buch für Praktiker/innen soll es gelingen, niedrigschwellig über das Thema zu informieren. Gleichzeitig soll der Komplexität der Vorgehensweise im betrieblichen Gesundheitsmanagement genüge getan werden. Als Zielgruppe werden dabei explizit auch kleine und mittelständische Unternehmen fokussiert. Denn gerade dort hat der Ansatz des betrieblichen Gesundheitsmanagements noch viel Potenzial!   Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung......................................................................................................... 8 2. Begrifflichkeiten der Gesundheitsförderung.............................................. 10 2.1 Was ist Gesundheit?................................................................................... 10 2.2 Welche Bedeutung hat Gesundheit für Ihr Unternehmen?........................ 13 2.3 Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ........................................ 18 2.3.1 Strukturaufbau und integratives Modell .............................................. 18 2.3.2 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz............................................ 21 2.3.3 Betriebliches Eingliederungsmanagement .......................................... 26 2.3.4 Betriebliche Gesundheitsförderung ..................................................... 33 2.3.5 Personalentwicklung im BGM ............................................................ 39 2.3.6 Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit ................................................. 48 2.3.7 Schnittstellen zu anderen Systematiken .............................................. 53 3. Einführung von BGM................................................................

19,95 €
Zur Geschichte der deutschen Militärpsychiatrie
Peter Riedesser / Axel Verderber

Militärpsychiatrie kann keine neutrale Wissenschaft sein. Wie stark Militärpsychiater mit den politischen Zielen der unterschiedlichen Führungen von der Kaiserzeit bis heute verstrickt waren, ist Thema dieser k

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ritischen Geschichte.

33,95 €
Tagungsband zum 14. Gütersloher Gerontopsychiatrischen Symposium
Hrsg.: Bernd Meißnest / Gerhard Nübel

Auch wenn wir sie zwischen all den Demenzsymptomen, Pflegemodulen und Aktivitäten des täglichen Lebens oft nicht wahrnehmen: Es gibt alte Menschen, die trotz Gebrechlichkeit oder Behinderung große Lebensfreude

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und Zufriedenheit ausstrahlen.Dieser Band präsentiert Beiträge zu Sexualität im Alter und zu politischen Visionen für eine alternde Gesellschaft. Außerdem bietet er praktische Anleitungen, wie durch soziale Aktivitäten und eine veränderte Esskultur der Lebensgenuss in Einrichtungen der Altenhilfe gefördert werden kann.

17,90 €
Praxisbeispiele und Impulse
Hrsg.: Demenz Support Stuttgart

Beteiligt sein an allem, was uns betrifft und wichtig ist: Wer will das nicht? Genau das bleibt Menschen mit demenzieller Veränderung aber oft verwehrt. Es hat keine Tradition in unserer Gesellschaft. Das Bu

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ch stellt Beispiele einer gelingenden Praxis vor: Vorgehensweisen, bei denen Betroffene sich auf Augenhöhe mit Profis und Angehörigen auseinandersetzen. Unterstützungsformen, die es ihnen ermöglichen, sich in Wort und Schrift zu äußern und einzumischen, ergänzt durch Anregungen für beteiligungsorientierte Vorgehensweisen in Vereinen, Kulturprojekten, lokalen Planungsprozessen sowie im Rahmen von Workshops und Veranstaltungen. Ein Praxisbuch im besten Sinn des Wortes.   Inhaltsverzeichnis Hinführung Georg Jungkamp-Streese Sich nicht entmündigen lassen. Als Demenzbetroffener seine Selbstständigkeit bewahren Peter Wißmann Beteiligt werden, beteiligt sein, beteiligt bleiben. Ein Problemaufriss Praxisbeispiele und Projekte SHG Dementi Den Schritt hinauswagen und mitmischen. Die Dementi Selbsthilfegruppe Mechthild Niermann-Mirmehdi Trialogisch im Gespräch. Mit einer demenziellen Veränderung leben Christina Kuhn Loslassen und Weitermachen. Künstler und Menschen mit Gedächtnis- und Orientierungsschwierigkeiten arbeiten im Projekt KuKuK zusammen Peter Wißmann Vom Schreiben, Rappen, Rocken und Reden. Unterstützte Kommunikation und Partizipation Lena Weilguni Zwischendrin haben wir uns verlaufen. Lernerfahrungen als Teilhabeassistentin Michael Ganß, Sybille Kastner Von Kunst verstehen wir auch was! Museumsprojekt Duisburg – Betroffene mischen mit Mattan Köster Da geht noch mehr! Wie ich als Altenpfleger die Dinge neu sehen lernte Handlungsanregungen Peter Wißmann Den richtigen Ton treffen! Gesprächsführung im Rahmen von Assistenz Peter Wißmann Dabei sein, wenn etwas geschieht. Veranstaltungen planen und organisieren Peter Wißmann Im Verein dabei sein. Wie Vereine gewonnen werden können Peter Wißmann Vo

16,95 €
Werkstattberichte zur Gestaltung von Gesundheits- und Krankheitsthemen im schulischen Bereich
Ulrike Greb

Lernfelder für Gesundheits- und Pflegeberufe fachdidaktisch gestalten – wie geht das? Die gesamtbetriebliche Komplexität, die operative Ebene des Arbeitsvollzuges, die lebensweltliche Erfahrung und Reflexionsfä

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higkeit der Lernenden erfordern eine fallbezogene disziplinübergreifende Perspektive in der curricularen Planung.In diesem Band zur systematischen Konstruktion und Ausgestaltung von Lernfeldern im Bereich Gesundheit und Pflege präsentieren Nachwuchswissenschaftler, die dem Berufsfeld entstammen, ihre Denkanstöße für die pädagogische Praxis. Ihre Beiträge eröffnen verschiedene Zugangswege und stellen anwendungstaugliche Beispiele zur Diskussion.

28,00 €
Für eine lebendige Bestattungskultur
Ajana Holz

Ajana Holz ist Bestatterin mit Leib und Seele, sie versteht ihren Beruf als Lebensaufgabe. Mit ihrem bundesweit mobilen Bestattungsunternehmen DIE BARKE begleitet sie seit über 20 Jahren die Toten in ihrem Über

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gang und die Lebenden beim Abschied und in ihrer Trauer. In diesem Buch widmet sie sich den vielen tabuisierten Themen rund um Tod und Bestattung. Wie gehen wir als Gesellschaft mit unseren Toten um oder: Welchen Umgang lassen wir zu? Ist unser Körper „nur eine Hülle“? Und welche Folgen hat diese Annahme? Was ist alles bei einer Bestattung zu bedenken, was ist erlaubt und was nicht? Und was sollte sich daran ändern? Wie war unsere Bestattungskultur früher? Wie ist der professionelle Umgang heute? Das sind nur einige der Fragen, die in diesem Buch gestellt werden. Ajana Holz will Mut machen. Mut für den eigenen Weg beim letzten Abschied, für die ganz eigene, unvergleichliche Art, der Trauer Ausdruck zu geben. Doch auch Mut dazu, auf manche Fragen keine abschließende Antwort zu haben – und sie trotzdem zu stellen.  

24,95 €
Ein Lehr- und Studienbuch
Hrsg.: Sylvelyn Hähner-Rombach / Pierre Pfütsch

Die Geschichte der Gesundheitsberufe ist immer noch ein junges Forschungsfeld, welches bisher vor allem Arbeiten zum 19. und zur ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hervorgebracht hat. Das vorliegende Buch erwei

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tert diesen Radius auf die Zeit nach 1945 und stellt im ersten Teil umfassende Inhalte zu zentralen Bereichen der Pflegegeschichte dar. Dazu gehören unter anderem die Themen Professionalisierung, Männer in der Krankenpflege, Psychiatriepflege, konfessionelle Krankenpflege sowie objekthistorische Forschung. Im zweiten Teil wird der Stand der aktuellen Forschung zur Geschichte anderer Gesundheitsberufe, wie Hebammen, AltenpflegerInnen, HauspflegerInnen, DiabetesberaterInnen und RettungssanitäterInnen vorgestellt. Damit sind erstmals auch historische Vergleiche zwischen den Berufsgruppen möglich. Das Buch richtet sich an Lehrende, Studierende und alle, die an der Geschichte der Gesundheitsberufe in Deutschland interessiert sind.   Inhaltsverzeichnis Einführung Sylvelyn Hähner-Rombach und Pierre Pfütsch Historischer Rahmen Sylvelyn Hähner-Rombach Erster Teil Männlichkeit und die (Selbst-)Positionierung von Krankenpflegern in der Bundesrepublik ca. 1945 bis 2000 Christoph Schwamm Psychiatriepflege nach 1945 Christof Beyer und Karen Nolte Sorge für Leib und Seele – Arbeits- und Lebensalltag evangelischer Krankenpflege, 1950er bis 1970er Jahre Susanne Kreutzer Abschied vom zölibatären Berufsbild? Gewerkschaftspolitik in der Pflege nach 1945 Susanne Kreutzer Aus- und Weiterbildung in der Krankenpflege in der Bundesrepublik Deutschland nach 1945 Sylvelyn Hähner-Rombach Quantitative Entwicklung des Krankenpflegepersonals Sylvelyn Hähner-Rombach Spritzen, Kittel, Schnabeltassen – Objekte als Quellen in der pflegehistorischen Forschung Isabel Atzl Zweiter Teil Nichtärztliche Gesundheitsberufe nach 1945. Eine Einführung Pierre Pfütsch Altenpflegerin – ein neuer Beruf für die „moderne“ Frau. Die Entstehung einer eigen

49,95 €
Wege zum guten Schlaf
Barbara Knab / Jürgen Zulley

Schlafschule – wozu denn das? Schließlich kann jedes Neugeborene schlafen, und überhaupt: Sind nicht heute alle stolz darauf, wenn sie wenig schlafen? Für nutzlos und unproduktiv wird Schlaf oft gehalten, für „

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verschlafene“ Zeit eben. Das ist ein Irrtum und Schlafgestörte können ein Lied davon singen. Tatsächlich ist Schlaf lebenswichtig und unerlässlich für jede menschliche Leistung, überdies eine Quelle der Freude und Ausgeglichenheit. Doch vieles kann ihn stören, etwa Lärm, Schmerzen, Grübeln – oder ein Leben gegen die biologischen Rhythmen. Jeder dritte Erwachsene schläft öfter schlecht. Wer dann falsch reagiert, kann eine Schlafstörung entwickeln.Wer richtig reagieren will, dem hilft die Schlafschule – mit fundiertem Hintergrundwissen, aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und praktischen Tipps.

14,95 €
Andreas Wulf

Der Autor untersucht die Rolle des Düsseldorfer Landesgewerbearztes und Leiters der Westdeutschen Sozialhygienischen Akademie Ludwig Teleky in der Weimarer Republik. Im Gegensatz zu den meisten seiner Kollegen

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reduzierte er seine Arbeit nicht auf die Begutachtungsmedizin und war für eine grundlegendere Kritik am kapitalistisch-industriellen Produktionsprozess offen. Wulf untersucht auch das Fehlen von sozialdarwinistischen Aspekten bei Teleky und Gründe für die mangelnde Durchsetzung dieses Konzepts gegenüber der in der Weimarer Republik dominierenden Sozialhygiene.

37,00 €
Wie erleben Frauen die Risikoorientierung in der ärztlichen Vorsorge?
Barbara Baumgärtner / Katja Stahl

Schwanger zu sein ist heutzutage kompliziert. Dieser Eindruck entsteht zumindest, wenn man sieht, wie viele Entscheidungen eine Frau während der Schwangerschaft treffen muss: Es geht längst nicht mehr nur um da

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s "Mit wem" und das "Wann", sondern auch um das "Wie".Wenn man sich näher mit dem in Deutschland üblichen Vorsorgekonzept beschäftigt, wird bald deutlich, welche Rolle der Risikobegriff in der ärztlichen Betreuung spielt: Mittlerweile gibt es 52 definierte Risikofaktoren im Mutterpass, und zwischen 60 und 80 Prozent aller Schwangeren werden als Risikoschwangere definiert. Ausgehend von Forschungsergebnissen zum Hintergrund des Risikofaktorenmodells wird in diesem Buch mittels einer qualitativen Studie der Frage nachgegangen, wie Frauen, die als Risikoschwangere definiert wurden, Schwangerschaft und ärztliche Vorsorge erleben.Die Ergebnisse legen nahe, die gegenwärtige Praxis der Risikoorientierung in der Schwangerenvorsorge zu überdenken und neue Modelle der Betreuung von Schwangeren zu entwickeln.

19,90 €
Gerontopsychiatrie ganzheitlich
Hrsg.: Gerd Nübel / Bernd Meißnest

Noch immer gelingt es viel zu selten, Schmerzen, Schlafstörungen und andere Krankheiten des Alters bei Menschen mit Demenz rechtzeitig zu erkennen und angemessen zu behandeln. Wie kann den körperlichen Erkranku

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ngen bei Menschen mit einer Demenz besser begegnet werden? Die Beiträge des 13. Gütersloher Gerontopsychiatrischen Symposiums befassen sich mit geeigneten Wohn- und Lebensräumen für gerontopsychiatrisch erkrankte Menschen, Fragen der menschenwürdigen Behandlung älterer Menschen sowie aktuellen somatischen und gerontopsychiatrischen Therapien.

16,90 €
Eine Studie in der pflegepraktischen Ausbildung
Sabine Balzer

An Pflegefachkräfte werden häufig gegensätzliche Anforderungen gestellt: Die Pflege soll patientengerecht und würdevoll sein, dabei herrscht gleichzeitig Druck durch die Ökonomisierung.PflegeschülerInnen müssen

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sich im Ausbildungsalltag in diesem Spannungsfeld zurechtfinden und entwickeln dabei eine spezielle Chamäleonkompetenz. Darunter versteht man eine Wandlungs- und Anpassungsfähigkeit, die sich in erstaunlich kreativen und milieuspezifischen Bewältigungsstrategien offenbart, vom aktiven Widerstand bis hin zur scheinbaren Anpassung an die institutionellen Gegebenheiten. Im Fokus der Studie stehen diese Strategien, die mithilfe der Habitushermeneutik rekonstruiert und erklärt werden, um Bildungsprozesse zu erschließen und davon pädagogisch-didaktische Konsequenzen abzuleiten.

49,95 €
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