Unsere Prämien-Empfehlungen

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Gentechnische Utopien von sozialem Fortschritt
Hrsg.: Ludger Wess

Die Genetik hat im Laufe dieses Jahrhunderts zahlreiche Einzelheiten des Vererbungsvorgangs aufgeklärt und damit weitreichende Eingriffe in die Vererbung ermöglicht: die Gen-Technologie ist heute als Machtwisse

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nschaft an die Seite der Atom-Technologie getreten. Wie begreifen die Genetiker selbst ihre Forschungstätigkeit? Darüber geben die Lehrbücher der Genetik keine Auskunft, obwohl fast alle Genetiker, die die Entwicklung Ihrer Disziplin maßgeblich beeinflußten, programmatische Texte hinterlassen haben: Träume von der Macht über das Leben und einer besseren Welt, die mit Hilfe von Gen-Technik Wirklichkeit werden sollten. Diese Machtvisionen sind ein Schlüssel zum Verständnis der aktuellen Entwicklungen in der Genetik und Fortpflanzungsmedizin. Dieses Buch enthält die politischen Manifeste namhafter Pioniere der modernen Genetik über den Einsatz von Samenbanken, Retortenbabies und menschlichen Genkarten zur "Befreiung der Frau" und zur Herstellung einer "wohlhabenden, befriedeten Weltgesellschaft". Zudem wird der Frage nachgegangen, inwieweit diese gentechnischen Sozialutopien die Theorie und Praxis der Genetik bis heute beeinflußt haben.  

32,00 €
Zur Entwicklung der Pflegewissenschaft
Ingeborg Löser-Priester

Erste Bemühungen einer Akademisierung der Krankenpflege in Deutschland gingen bereits Anfang des 20. Jahrhunderts von verschiedenen Protagonistinnen der frühen modernen Frauenbewegung aus, wurden aber bald durc

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h den Ersten Weltkrieg auf Jahrzehnte hin abgedrängt. Erst nach Ende des Zweiten Weltkrieges konnte die Entwicklung der Pflegewissenschaft vor allem durch die Initiative einzelner Pionierinnen weiter vorangetrieben werden.Ingeborg Löser-Priester lässt in diesem Buch einige der Pionierinnen – wie Ruth Schröck und Sabine Bartholomeyczik – selbst zu Wort kommen und von ihrem beruflichen Werdegang, von Herausforderungen und Erfahrungen beim Aufbau und der Institutionalisierung der Pflegewissenschaft berichten. Das Ergebnis ist ein überaus authentischer Einblick in die Anfänge einer akademischen Disziplin, die aus der heutigen Hochschullandschaft nicht mehr wegzudenken ist.

39,95 €
Eine Cartoongeschichte zu Schwangerschaft und Geburt
Peter Gaymann

Das Cartoon-Buch zum Bauch: Es begleitet durch alle Stadien der Schwangerschaft, leistet Erste Hilfe bei kritischen Themen wie Namensfindung oder Geburts-Arbeitsteilung und beantwortet endlich auch die wirklich

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wichtigen Fragen, wie z.B. "Was für ein Outfit trage ich zur Geburt meines Kindes?" Für Hebammen und Schwangere – und nicht nur zum Verschenken!

15,95 €
Wie schaffen wir eine bessere Altenhilfe?
Michael Graber-Dünow

Beschreiben Medienberichte über alarmierende Zustände im Alten- und Pflegeheim nur bedauerliche Einzelfälle? Oder handelt es sich hier um die Spitze des Eisbergs? Was ist dran an den Skandalmeldungen? Und was m

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uss sich wirklich ändern? Dieses Buch analysiert die Fakten hinter den Skandalen. Es beleuchtet die organisatorische Struktur des Heims, die Schwierigkeiten bei der Personalbemessung, Bürokratisierung in der Pflege und den allgemeinen Trend zur Überregulierung. Manche Neuerung der letzten Jahre hat die Probleme verschärft oder geschaffen, die sie eigentlich bekämpfen sollte. Manches Problem kann in den Heimen nicht gelöst werden, sondern fordert die ganze Gesellschaft heraus. Das Buch richtet sich an alle, die in Alten- und Pflegeheimen tätig sind, an Auszubildende, Ehrenamtliche sowie an die politisch Verantwortlichen. Es spricht Menschen an, die sich mit dem Gedanken beschäftigen, einmal selbst in ein Heim zu ziehen oder einen Angehörigen der Obhut eines Heims anzuvertrauen. Ein Muss für alle, welche die sozialpolitische Dimenesion der Heime verstehen wollen. Zugleich ein leidenschaftliches Plädoyer für eine bessere Altenhilfe. Eine Qualitätsdiskussion, die vor allem von der Kontroverse um die "Pflegenoten" geprägt ist, lässt befürchten, dass emanzipatorische Ansätze in der stationären Altenhilfe nicht mehr dem Zeitgeist entsprechen. Die Bürokraten haben die Oberhand gewonnen. Heute ist es beispielsweise nicht mehr ausreichend, mit einem Bewohner "nur" zu lachen, denn in der Logik der Bürokraten kann er gar nicht gelacht haben, wenn sein Lachen nicht schriftlich festgehalten wurde. Natürlich muss dabei außerdem der situative Kontext des Lachens nachvollziehbar beschrieben sein. In dem immer weiter ausufernden Dokumentations- und Kontrollwahn merken wir nicht, dass wir vor lauter Schreiben gar keine Zeit mehr finden, überhaupt noch mit einem Bewohner fröhlich zu sein. Wir wollen scheinbar nicht verstehen, dass wir den pflegebedürftigen Menschen nicht n

16,95 €
Rebecca Schwoch

Am 30. September 1938 wurde sämtlichen jüdischen Ärzten die Approbation per Gesetz entzogen. Dennoch mussten zurückgebliebene Juden medizinisch versorgt werden, wenn sie krank wurden, vor allem weil man die Arb

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eitskraft jüdischer Zwangsarbeiter brauchte. Wegen des Kontaktverbotes zwischen „Ariern“ und „Nichtariern“ sowie der Angst vor einer Ansteckungsgefahr schufen die Nationalsozialisten den Krankenbehandler: Mit einer solchen Sondergenehmigung versorgten ehemalige jüdische Ärzte von nun an jüdische Patienten. Für diese Studie konnten erstmals Informationen zu 369 Krankenbehandlern in Berlin zusammengetragen werden. All diese Helfer in großer Not waren in einer gefährlichen Zeit eine wichtige Stütze für krank gewordene oder verletzte Juden; aber sie gerieten auch in ethische Dilemmata, da sie beispielsweise in das Deportationsgeschehen eingebunden wurden.  

64,95 €
Ein Ratgeber
Hrsg.: Christian Zippel / Andreas Hoff

Es geschieht nicht selten, dass im höheren Lebensalter viele Probleme zusammenkommen, die sowohl die unmittelbar betroffenen Seniorinnen und Senioren als auch ihre nächsten Angehörigen vor scheinbar unlösbare A

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ufgaben stellen. Wie bringe ich meinem Vater bei, dass er wegen seiner Vergesslichkeit nicht mehr Auto fahren sollte? Ist er schon pflegebedürftig, wer kann das klären? Muss eine rechtliche Betreuung beantragt werden, weil er seinen Alltag kaum noch selbst organisieren kann? Worauf ist bei einer Vorsorgevollmacht zu achten? Welche Hilfsmittel und Alltagshilfen gibt es? Ist eine Aufnahme ins Pflegeheim noch zu vermeiden? Könnte eine gezielte Rehabilitation in einer Klinik für Alterskrankheiten helfen? Was ist an ambulanter Hilfe zur Betreuung und Pflege möglich? Kann eine häusliche Pflege unsere Familie finanziell überfordern? In diesem Buch geben Fachleute kompetent Antworten auf alle diese Fragen. Die vielfältigen Ratschläge und Hinweise auf Beratung und Unterstützung helfen Ihnen, das „Älter werden und Älter sein“ lebenswert zu erleben!   Inhaltsverzeichnis Angaben zu den Herausgebern und Autoren Prof. Dr. Dr. h.c. Ursula Lehr Vorwort Prof. Dr. Christian Zippel und Prof. Dr. Andreas Hoff (Herausgeber) Einführung Abschnitt I: Älter sein: Die positiven Seiten abgewinnen, aber wie Gudrun Piechotta-Henze 1.Kapitel Miteinander reden! Wie kann Kommunikation – mit und ohne Worte – gelingen? Benedikt Ruhmöller, Annika Schulte und Ursula Woltering 2.Kapitel „Für mich, mit anderen, für andere“ – mehr Lebensqualität durch bürgerschaftliches Engagement im Alter Wolfgang Büser 3.Kapitel Rente, Zuverdienst, Steuerpflicht – wie passt das zusammen Heinz Stapf-Finé 4. Kapitel Grundsicherung und Altenhilfe – über das Spektrum der Sozialhilfe (SGB XII) Susanne Tyll 5.Kapitel Wohnungsmarkt für alte Menschen! Was ist für wen geeignet? Volker Dittmann 6.Kapitel Autofahren und Mobilität im Alter Christian Zippel 7.Kapitel Sex

29,95 €
Satirische Texte über unser Gesundheitswesen
Joseph Randersacker / Karin Ceballos Betancur

Der wichtigste Einflussfaktor auf die Gesundheit ist – neben dem Alter – die Art, wie wir leben. Das oberste Einkommensfünftel hat eine etwa zehn Jahre höhere Lebenserwartung als das untere. Wären die Armen rei

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ch, würden sie zehn Jahre länger leben. "Lieber reich und gesund als arm und krank" ist daher ein wirklich gutes Lebensmotto. Man muss sich nur daran halten. In der Zeitschrift "Dr. med. Mabuse" bringen Joseph Randersacker und Karin Ceballos Betancur in der gleichnamigen Rubrik ihre Gedanken zu unserem Gesundheitswesen zu Papier. Das vorliegende Büchlein bietet einen Querschnitt daraus.  

9,95 €
Internationale Entwicklungen im Pflegeheimbau
Sibylle Heeg / Katharina Bäuerle

Am Beispiel ausgewählter Pflegeeinrichtungen aus Deutschland, der Schweiz, Dänemark und Finnland zeigen die Autorinnen dieser Publikation differenziert und detailreich, wie neue Wohn- und Betreuungskonzepte für

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Menschen mit Demenz baulich umgesetzt wurden, welche Grundrisstypologien sich bewährt haben und wie Innenraumgestaltung therapeutisch wirksam werden kann. Besonders wertvoll ist dabei die Dokumentation von positiven und negativen Nutzungserfahrungen, aus denen Empfehlungen für die Bauplanung abgeleitet werden können.

39,90 €
Medizin und Judentum, Band 14
Hrsg.: Caris Petra Heidel

Der Tagungsband widmet sich der Sexualität als einer im und vom Judentum geprägten Wertvorstellung, also einer jüdischen Sexualmoral bzw. -ethik. Die AutorInnen nehmen Stellung zur Herkunft, Ursache, Begründung

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und Tradierung jüdischer Sexualmoral sowie ihrem kultur- und epochenabhängigen Fortwirken, ihrer etwaigen Rezeption und Auswirkung auf konzeptionelle und praktische (Neu-)Orientierung im Sozial- und Gesundheitswesen bzw. -politik oder auch ihrer Ideologisierung und Politisierung, Ausnutzung oder gar Pervertierung zur Rechtfertigung wissenschaftstheoretischer (vererbungsbiologischer) Auffassungen und politischer Zielstellungen.Mit der implizierten ethischen Relevanz dürften die vorgelegten wissenschaftshistorischen Erkenntnisse zu „Sexualität und Judentum“ durchaus auch in und für die aktuelle Debatte um medizin-, speziell sexualethische Aspekte dienlich sein.InhaltsverzeichnisCaris-Petra HeidelSexualität und Judentum. Einführung in das TagungsthemaSamuel KottekRegeln des Sexuallebens im JudentumLevi Israel UfferfilgeAdam, Eva und Androgynos – von Zwei- und Mehrgeschlechtlichkeit im rabbinischen DiskursMatthias MorgensternTalmudische Konzeptionen von HomosexualitätPeter Joel HurwitzRund um Schwangerschaft und Geburt mit dem jüdischen ReligionsgesetzSarah WerrenWer ist die jüdische Mutter? Der halachische Diskurs um Mutterschaft und Eizellspende im orthodoxen JudentumThomas MüllerSexualität, Jungfräulichkeit und eine fast forensische Frage: Über eine angeklagte Braut in QumranEkkehard W. Haring„[…] fremdes unreines, dem dunkelsten Völkerchaos entsprungenes Blut“. Literarische Anamnesen des Blutes in der Zeit des deutschen KaiserreichsGerhard BaaderJulius Tandler und seine „Gesundheitliche Beratungsstelle für Ehebewerber“ in WienDaniel S. NadavProletarische Geburtenregelung als politische Waffe? Julius Moses und der „Gebärstreik“ 1912/14Gerald Kreft und Ulrich LilienthalUnd ewig lockt die „Rassenhygiene“? Genetische Heiratsvermittlung durch Dor YeshorimAndreas D

44,95 €
Erfahrungen, Belastungen und Bedürfnisse
Sonja Freyer

Das Delir zählt bei älteren Menschen zu den häufigsten Komplikationen während eines stationären Krankenhausaufenthaltes. Die Auswirkungen des akuten Verwirrtheitszustands, der bis mehrere Wochen andauern kann,

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betreffen nicht nur die Patient:innen selbst, sondern maßgeblich auch ihre Angehörigen, die sich plötzlich in einer herausfordernden Situation befinden. Dennoch wurden deren Erfahrungen, Belastungen und Bedürfnisse bislang nur in unzureichendem Maße wahrgenommen. Sonja Freyer nimmt sich diesem Missstand an, indem sie folgenden zentralen Fragen nachgeht, um aus deren Antworten Empfehlungen für die Pflegepraxis abzuleiten: - Welche Erfahrungen machen Angehörige von Menschen mit Delir während der stationären Behandlung im Akutkrankenhaus? - Welche belastenden Situationen beschreiben sie? - Was hat ihnen in dieser belastenden Situation geholfen? Was hätten sie sich gewünscht?  

32,00 €
Anregungen für eine Gesundheitsreform
Hrsg.: Eberhard Göpel / Günter Hölling

Gesundheit und Geld haben eine spannungsreiche Beziehung. Die Aufregungen um die "Gesundheitsreform 2000" machen dies deutlich, denn es wird vorrangig um Geldverteilung gestritten. Systematisch ausgewichen wird

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dabei der Frage, wie die Lebenschancen der Menschen und ihre Gesundheit vor allem dort verbessert werden können, wo sie primär eingeschränkt werden.Die Herausgeber haben aktuelle Beiträge aus den Veranstaltungen der GesundheitsAkademie zusammengestellt, in denen vielfältige Anregugnen für eine Gesundheitspolitik vermittelt werden, die den Aspekt dr Beteiligung der Menschen in den Mittelpunkt stellen.Eine Orientierungshilfe für konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Situation von PatientInnen, zur Entwicklung menschenfreundlicher Arbeitsverhältnisse und für eine systematische Gesundheitsförderung.

19,90 €
Christine Förster

Die Autorin hat in narrativen ExpertInnen-Interviews mit Pflegekräften persönliche, subjektive Gewalterfahrungen erhoben. Äußere und innere Realitäten der Pflegekräfte, die sich förderlich auf die Entstehung vo

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n Gewalt auswirken können, wurden herausgearbeitet. Be- und Überbelastung des Pflegepersonals trägt danach wesentlich zur Gewalteskalation bei. Diese resultiert aus den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und aus den institutionellen Gegebenheiten, aber auch Biografie, Konstitution, und Psychodynamik der Pflegekraft spielen eine wesentliche Rolle. Die Interview-Ergebnisse werden mit dem aktuellen Forschungsstand über Gewalt in der Pflege in Bezug gesetzt und diskutiert.

24,90 €
Sylvia Wagner

In der Bundesrepublik Deutschland wurden Arzneimittel an Heimkindern getestet, um sozial erwünschtes Verhalten oder Sedierung zu erreichen. In teils systematischen Versuchen wurden neben Neuroleptika etwa Präpa

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rate gegen Bettnässen, zur Gewichtsreduktion oder Triebdämpfung eingesetzt. Sylvia Wagner recherchierte dazu in Prüfberichten, Dokumenten aus pharmazeutischen Unternehmen und Bewohnerakten einer Einrichtung für Menschen mit geistiger Behinderung. Sie zeichnet ein bedrückendes, doch authentisches Bild dieser bisher kaum untersuchten Problematik – von Opfern und Tätern, ökonomischen und gesellschaftlichen Interessen und Gegebenheiten. Dieses Buch ist ein wichtiger Beitrag zur Medizingeschichte. Es wirft Licht auf ein verdrängtes Kapitel der deutschen Nachkriegszeit und trägt zur Aufarbeitung von Gewalt in der damaligen Heimerziehung bei.  

34,95 €
Medizin und Judentum, Band 11
Hrsg.: Caris-Petra Heidel

Die Bedeutung jüdischer Ärzte, Zahnärzte und Apotheker für das kulturelle Leben begründet einen eigenen Forschungsgegenstand. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes bearbeiten Fragen, die bislang kaum im Foku

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s wissenschaftshistorischer Untersuchungen standen – unter anderem:Wie verbanden sich die Sichtweisen jüdischer Heilkundiger auf ihre Kunst mit kulturellen Entwicklungen?Wie spiegelte die (jüdische) Literatur die Umsetzung jüdischen ärztlichen Handelns wider?Welchen Einfluss nahmen jüdische Ärzte, Zahnärzte und Apotheker auf die Kulturpolitik, und was war ihr persönlicher Beitrag zur ästhetischen Produktion?InhaltsverzeichnisCaris-Petra HeidelVorwortMiriam Gillis-Carlebach„Biblisch-Talmudische Medizin: Beiträge zur Geschichte der Heilkunde und der Kultur überhaupt“ Mein Großvater, Sanitätsrat Dr. Julius Preuss (1861-1913)Samuel S. KottekEin gelehrter jüdischer Arzt der Renaissance. Abraham Portaleone über EdelsteineEkkehard W. HaringDie Krankheiten der Identität und ihre Heilkünstler. Zur Figur des jüdischen Arztes in der Literatur zwischen 1848 und 1933Gerald Kreft„… nehmen Sie danach ein kaltes Bad …“ Das Bild des Arztes im jüdischen WitzChristina PareigisÖdipus, Schnödipus. Der jüdische Witz und seine Beziehung zur PsychoanalyseFrank LeimkugelJüdische Apotheker als Kulturschaffende und MäzeneAlbrecht ScholzDer Dermatologe Albert Neisser – Kunstsammler und Mäzen in BreslauHubertus Hug und Frank LeimkugelOphthalmologie und Olivenbäume. Der Augenarzt Abraham und die Malerin Anna Ticho – israelische Pioniere in Medizin, Kunst und MäzenatentumJürgen Nitsche„Wer stirbt und nicht verlischt, hat ewiges Leben.“ Jüdische Mediziner als Kulturpolitiker, Kunstsammler und Bücherfreunde. Das Beispiel ChemnitzAnne Kerber und Frank Leimkugel„Entspricht mein Sohn Erich meinem Wunsche …“ Der linksanarchistische Dichter Erich Mühsam und seine Apotheker- und ÄrztefamilieWolfgang KirchhoffLion Feuchtwanger: Dr. Wohlgemuth – ein Zahnarzt im Pariser ExilPeter SchneckArzt und Mediz

40,00 €
Denkschrift über psychiatrisch-pflegerisches Handeln
Hrsg.: Gernot Walter

In der historischen Entwicklung der Pflegeberufe war die psychiatrische Pflege lange Zeit wenig anerkannt und stand in der Hierarchie der pflegerischen Berufsausübung sehr weit unten.In den letzten zwanzig Jahr

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en hat sich ihre Rolle und ihr Selbstverständnis entscheidend gewandelt. Zum einen hat sie eigene Aufgaben festgelegt, theoretische Grundlagen geschaffen und Handlungsfelder entwickelt, zum anderen immer mehr verdeutlicht, welche Mängel entstehen, wenn pflegerische Sichtweisen fehlen.In diesem Buch werden wichtige Aspekte der Geschichte psychiatrischer Pflege aufgezeigt, aktuelle Themen und Diskussionen festgehalten und die 20jährige Arbeit, Entwicklung und wesentliche Inhalte des Arbeitskreises Pflege in der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie beschrieben.

20,90 €
Schwerpunkt: Teilhabe

Schwerpunkt: Teilhabe - Teil sein, teilhaben. Konzeptionelle Überlegungen (Charlotte Fischer) - Physiotherapie und Gebrechlichkeit. Medizinische Versorgung von Menschen ohne festen Wohnsitz: Erfahrungsb

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ericht aus der Elisabeth-Straßenambulanz in Frankurt (Carmen Speck) - Station Zukunft. Entstehung einer selbstorganisierten Station im Krankenhaus am Klinikum Aschaffenburg-Alzenau (Stefanie Schwinger) - Gemeinsam Barrieren überwinden. Kulturnetzwerke bereichern die Versorgungsstrukturen für Menschen mit Demenz vor Ort (Georg Weigl) - Versorgungssicherheit durch Selbsthilfestrukturen. Die Seniorengenossenschaft Riedlingen (Josef Martin) - Einstehen für Menschenrechte. Die Arbeit des Medical Teams an Bord des Rettungsschiffes Humanity 1 (Melanie M. Klimmer) - Ein Gewinn für alle Beteiligten! Gelebte Inklusion am Universitätsklinikum Augsburg (Diana Zapf-Deniz) - Hebammenmangel in Deutschland. Kinderheldin ermöglicht die digitale Versorgung (Nicole Höhmann) - Dem Gemeinwohl verpflichtet. Gesundheitspolitische Lehren von Rudolf Virchow bis Ilona Kickbusch (Ellis Huber) - Teilhabe. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Vergütung ärztlicher Leistungen – Mythen und Fakten (Hartmut Reiners) - Die Wiederentdeckung der NS-Krankenmorde. Bericht von der Tagung im Psychiatrischen Krankenhaus Hadamar vom 12.–14. Oktober 2023 (Peter Chroust) - #EchtGut – für alle! Bericht zum Paritätischen Gesundheits- und Pflegekongress am 8. November 2023 in Berlin (Anne Linneweber) - Zukunftsfähig werden. Wie eine Reform des Rettungsdienstes aussehen müsste (Florian Reifferscheid) - Lust auf morgen – trotz vieler Herausforderungen. Bericht vom 14. DGP Hochschultag – Pflegewissenschaft im Dialog (Florian Grundei) - Kritik von allen Seiten. Apotheken, Krankenhäuser udn Arztpraxen sehen sich in ihrer Existenz bedroht (Wolfgang Wagner) - Jahresregister 2023 - Den Koffer auspacken. Christoph Müller im Gespräch mit Fatih Çevikkollu - Vom Seelenleben der Ungeborenen. Die lebe

13,00 €
Hrsg.: Sigrid Beyer / Elisabeth Reitinger

Geschlechterfragen stellen sich in besonderer Weise in Betreuungs- und Pflegebeziehungen. Sie bleiben bis ans Lebensende bedeutsam. Praxisnah und theoretisch fundiert erkunden die AutorInnen Möglichkeiten einer

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gendersensiblen Hospiz- und Palliativkultur in der Altenhilfe. Sie gehen grundlegenden ethischen Fragen nach, eröffnen neue Sichtweisen auf Beziehungen zu Betroffenen und ihren Angehörigen und erhellen das Zusammenspiel von Professionellen und Strukturen in der Altenhilfe.Mit Beiträgen unter anderem von Gertrud M. Backes, Katharina Gröning, Birgit Heller, Cora van der Kooij, Manfred Langehennig und Christa Schnabl.

29,90 €
15 erprobte Beispiele für Angehörige, Pflegekräfte, Pädagogen
Horst Kießling / Bärbel Kießling / Birgit Osten

Malen mit Demenz hilft dabei, verbliebene Fähigkeiten länger zu erhalten und neue Fähigkeiten zu entdecken. Das stärkt das Selbstbewusstsein. Malen in der Gruppe fördert die Wertschätzung füreinander und erleic

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htert nicht zuletzt den zwanglosen und angstfreien Austausch zwischen Menschen mit und ohne Demenz. Dieses Buch bündelt die Erfahrungen aus einem zweijährigen Programm mit monatlich stattfindenden Malnachmittagen. Es enthält Anregungen zu fünfzehn Malstunden, die thematisch durch die Jahreszeiten begleiten. Die einzelnen Malstunden werden Schritt für Schritt mit Abbildungen erklärt. Dank der detaillierten Material-Listen gelingt auch die Vorbereitung einfach und schnell. "Malen mit Demenz" gibt konkrete Impulse, um Menschen mit Demenz wieder mehr zuzutrauen, sich mit ihnen zu einem kleinen Abenteuer aufzumachen und gemeinsam herauszufinden, wohin die Reise führt. Klar strukturiert, ohne viel Theorie – ein Handbuch aus der Praxis für die Praxis.  

19,90 €
Drehorgellieder und Sprichwörter zur Aktivierung, Wertschätzung und Erinnerungspflege. Mit Audio-CD
Friedhelm Henke

Der erfahrene Fachautor und Pflegelehrer Friedhelm Henke hat 46 Lieder auf seiner Drehorgel eingespielt, langsam und etwas tiefer als üblich, sodass Menschen jeden Alters leicht mitsingen können. Hinzu kommen ü

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ber 400 Sprichwörter, an die sich SeniorInnen meist besser erinnern als ihre Angehörigen und BetreuerInnen. Liedtexte, Bilder, Sprichwörter und CD ergeben ein Paket, das Alt und Jung gleichermaßen unterhält und fordert. Das Vorspielen der Lieder und das Spiel mit den Sprichworten gelingt nur, wenn die Angehörigen, Pflege- und Betreuungskräfte das Geschehen aufmerksam verfolgen und aktiv mitgestalten. Wie ein solches Miteinander glücken kann und wie alle TeilnehmerInnen einbezogen bleiben – dazu gibt der Autor, der regelmäßig Auszubildende und Pflegeassistenzkräfte bei der Aktivierung anleitet, viele wertvolle Tipps. - Klar strukturierte Arbeitshilfen ohne viel Theorie – aus der Praxis für die Praxis. - Die Texte und Instrumentalversionen sind flexibel einsetzbar. Eingespielt wurden jeweils eine Strophe und ggf. ein Refrain, die mit der Replay-Taste des CD-Spielers wiederholt werden können. - Die tiefere Tonlage der Drehorgelmusik sowie mechanische Nebengeräusche zu Beginn der Lieder harmonieren mit verlängerten Aufnahme- und Verarbeitungszeiten hochaltriger Menschen. - Die Materialien eignen sich für Menschen mit und ohne Demenz. Es geht um Aktivierung und die Vermittlung von Wohlbefinden in unterhaltsamen Runden.  

19,95 €
Monika Habermann / Heidrun Biedermann

Für die Qualitätsentwicklung und -sicherung in der ambulanten Pflege ist die Entwicklung von Steuerungsinstrumenten interessant, die möglichst viele Qualitätsdimensionen integrieren. Als ein solches Instrument

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wird die so genannte "Pflegevisite" propagiert. Der vorliegende Band fasst Ergebnisse einer zweijährigen Studie zur aktuellen Praxis der Pflegevisite zusammen und stellt gelungene und weniger gelungene Praxisbeispiele vor. Rahmenbedingungen und bedeutsame Inhalte der Qualitätsdebatte im ambulanten Pflegebereich werden zusammengefasst und im Hinblick auf die Praxiserfordernisse kommentiert.

38,95 €
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