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Die ersten zehn Mabuse-Hefte in einem Band

SAMMLER UND JÄGER AUFGEPASST! Auf vielfachen Wunsch haben wir die längst vergriffenen, legendären ersten 10 Hefte in limitierter Auflage nachgedruckt. Der Band enthält die Ausgaben 1, Dezember 1976, bis 10, Nov

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ember 1978. Ein Werk von bleibendem Wert, das in keinem Reminiszenzen-Regal fehlen sollte!

14,90 €
Eine interdisziplinäre Betrachtung
Hrsg.: Harald Blonski

Durch alle historischen Epochen hindurch und für alle Gesellschaften stellt die Hoffnung ein Phänomen dar, welches eng mit dem Dasein, dem Schicksal und dem Nachdenken der Menschen über sich selbst verbunden is

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t. Als besonders bedeutsam dürfte das Hoffnungsphänomen jedoch für alte Menschen gelten. Dieses Buch beleuchtet das Thema aus psychologischer, theologischer, pflegewissenschaftlicher, juristischer und soziologischer Perspektive. Die Autoren widmen sich dabei folgenden Fragen: Welche Bedeutung hat Hoffnung bei der psychotherapeutischen Arbeit, bei der Pflege, in der Krankenhausseelsorge, bei der Arbeit in einer Pfarrei, in der Beratung(sstelle)? Mit Beiträgen von Hanne Seemann, Brigitte Dorst, Angelika Zegelin, Corinna Schmohl, Willi Stroband, Margot Klein, Jürgen Rieck   Inhaltsverzeichnis Harald Blonski Einleitung Hanne Seemann Hoffnung im Alter – eine Fallvignette Brigitte Dorst Hoffnung und Ermutigung in schwierigen Zeiten Angelika Zegelin Hoffnung und Pflegebedürftigkeit Corinna Schmohl »Lebenserfahrungen? Oh ja! Ich hatte ein reiches Leben!« Hoffnung und Lebenssinn bei älteren Patienten – Wahrnehmungen und Reflexionen aus der Krankenhausseelsorge Willi Stroband Hoffnung im Alter. Reflexionen aus Bibel und Pfarrei Margot Klein Hoffnung und Hoffnungslosigkeit in der Beratung älterer Menschen Jürgen Rieck Hoffnung aus der Sicht des Rechts Die Autoren Register  

24,95 €
Hrsg.: Manuel Kiper

Erfahrungen der Krankenhausökologie in einigen Kliniken, berufsgenossenschaftliche Untersuchungen und gewerkschaftlicher Erfahrungsaustausch zeigen, daß Umwelt- und Arbeitsschutz im Gesundheitswesen machbar sin

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d. Dieses Buch faßt Wissen aus Beratungen in Kliniken und Gesundheitseinrichtungen zusammen.

13,90 €
Wahre Geschichten über die Ware Gesundheit
Hrsg.: Stephan Kolb / Caroline Wolf

Der kurze Leidfaden für den Arbeitskittel sammelt Geschichten aus der Sicht von Beschäftigten im Gesundheitswesen und PatientInnen beziehungsweise Angehörigen. Groteske, entlarvende und tragisch-komische Geschi

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chten, in denen ein System sichtbar wird, in dem es immer weniger um das eigentliche Ziel, das Helfen und Heilen geht, und immer mehr um Ökonomie, Profit und Kommerz.Alle Geschichten sind wahre Geschichten. Die VerfasserInnen sind der Redaktion bekannt. Dennoch werden weder Personen noch Institutionen genannt, Diskreditierungen sind unerwünscht. Es geht dem Projekt einzig und allein um die wiederkehrenden Muster eines kranken Systems.

7,90 €
Kommunikation und Interaktion in einer onkologischen Spezialklinik
Anja Hermann
Eine erhellende interdisziplinäre Untersuchung zum Umgang aller beteiligten Gruppen mit einer potenziell tödlichen Erkrankung.
39,00 €
Ein Kinderbuch zum Thema Heroinabhängigkeit
Anne-Christine Loschnigg-Barman / Otto Schmid / Thomas Müller

Pina und ihre Mama mögen Blumen, ihr Balkon blüht in allen Farben. Es ist nicht immer leicht mit Mama, denn Mama ist heroinabhängig. Manchmal meckert sie ohne erkennbaren Grund an Pina herum, manchmal ist sie u

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nzuverlässig und vergisst ihre Versprechen. Das macht Pina ganz schön zu schaffen – denn sie hat ihre Mama sehr lieb.„Blumen für Pina“ erklärt das Verhalten von heroinabhängigen Eltern auf kindgerechte Art und Weise. Es macht Hoffnung und betont, dass die Sucht der Eltern nichts an ihrer Liebe zum Kind ändert. So bietet es Eltern, Großeltern und anderen Bezugspersonen eine gute Grundlage für das Gespräch mit den Kindern. Für Kinder ab 5 Jahren.

20,00 €
Ein Grundlagenbuch mit praktischem Kurskonzept
Andrea Knörle-Schiegg

„Welche ist die ideale und gesunde Ernährung für unser Kind?“ Diese Frage wird in jeder Familie individuell und häufig auch sehr emotional diskutiert. Je unsicherer Eltern beim Thema Ernährung sind, umso schwie

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riger gestaltet sich das Essenlernen für das Baby. Aktuell verändern ökologische, medizinische und kulturelle Einflüsse die Babyernährung. Stand bei der Beratung bislang die Vermittlung von Wissen im Vordergrund, brauchen Eltern heute vermehrt Hilfe, um sich inmitten der Informationsflut zu orientieren.In diesem Buch stellt die Autorin aktuelle Erkenntnisse und Hintergründe dar, wobei wesentliche Informationen bewusst allgemeinverständlich aufbereitet sind. Zusätzlich bietet das von ihr entwickelte Kurskonzept „Beikosteinführung“ eine praxisorientierte Unterstützung. Vom Stillen über vegetarische, vegane, breifreie bis hin zur traditionellen Beikost kann für jedes Baby das Richtige gefunden werden. So wird ein entwicklungsphysiologisch förderliches und freudiges Essenlernen möglich.

26,00 €
Ulrike Christine Schleinschok

Der demografische Wandel in Deutschland hat massive Auswirkungen auf die Situation in den stationären Pflegeeinrichtungen. Diese stehen vor der Herausforderung, als „Orte höchster Pflege- und Versorgungsintensi

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tät“ immer mehr alte und sterbende Menschen auf ihrem letzten Lebensabschnitt begleiten zu wollen und dabei die Würde jedes einzelnen zu wahren. Ulrike Christine Schleinschok widmet sich diesem Spannungsfeld, indem sie folgenden zentralen Fragen nachgeht: - Was kann zu einer Verbesserung der Pflege- und Lebensqualität von Pflegebedürftigen beitragen? - An welchen Handlungsleitlinien orientieren sich Pflegende? - Welche impliziten Werte werden durch die Systeme vermittelt, in denen Pflegende agieren bzw. interagieren? - Wie beeinflussen sich Persönliches und Systemisches?  

36,00 €
Was fördert die Gesundheit von Kindern und ErzieherInnen?
Hrsg.: Detlef Kuhn / Dieter Sommer

Seit jeher gilt die Kita als ein Ort des gesunden Lebens. Doch durch vielfache Kürzungen einerseits sowie gestiegene Anforderungen und Regelungsdichte andererseits klaffen Anspruch und Wirklichkeit immer weiter

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auseinander: Frühes Übergewicht, Bewegungsmangel und Ausgrenzungserfahrungen sind auch Gegenstand des Kita-Alltags.Das Buch fordert einen zweifachen Ansatz zur Lösung dieser Probleme. Zum einen die Zusammenarbeit mit allen AkteurInnen in der einzelnen Einrichtung, zum anderen die Arbeit mit den Trägern. Die AutorInnen zeigen, wie durch ein gesundheitsorientiertes Qualitätsmanagement mit vergleichsweise geringem Aufwand in einer großen Zahl von Kitas gesundheitliche Wirkungen erzielt werden können.Das Buch richtet sich in erster Linie an ErzieherInnen in den Kitas und an Praktiker in der Gesundheitsförderung. Aber auch professionellen Gesundheitsfunktionäre bietet es Informationen, wie Gesunde Kitas erfolgreich gestaltet werden können. Das Buch enthält praktische Arbeitshilfen und ist als Handbuch für die Durchführung eigener Projekte geeignet.

19,90 €
Was Krankenhäuser für die Sicherstellung der häuslichen Pflege tun können. Festschrift zu zehn Jahren Modellprogramm "Familiale Pflege unter den Bedingungen der DRG"
Hrsg.: Brunhild Sander / Ruth von Kamen

Die Entlassung pflegebedürftiger Menschen aus dem Krankenhaus ist ein kritischer Moment für die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen. Im Modellprogramm „Familiale Pflege“ werden seit zehn Jahren Angebote erpr

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obt, die eine familiensensible Überleitung aus dem Krankenhaus nach Hause ermöglichen. Das Buch analysiert die jüngsten Entwicklungen innerhalb der Pflege, Generationen- und Geschlechterbeziehungen sowie die familiendynamischen und ethischen Grundlagen einer gelungenen Entlassung aus dem Krankenhaus. Es zeigt, welche Netzwerke geschaffen werden können, damit Pflege in den Familien gelingt.   Inhaltsverzeichnis Geleitwort Martin Litsch und Matthias Mohrmann Vorwort Neue Herausforderungen im Übergang vom Krankenhaus in die familiale Pflege. Förderprogramm der AOK Rheinland/Hamburg und der AOK NordWest für Nordrhein-Westfalen, Hamburg und Schleswig-Holstein Katharina Gröning, Heinrich Lienker, Brunhild Sander Teil 1: Familiensensibles Entlassungsmanagement 1 Entlassungsmanagement in der Perspektive von organisationalen Lern- und Bildungsprozessen Ruth von Kamen 2 Pflegetrainings als Element der Versorgungskontinuität im Übergang vom Krankenhaus in die häusliche Versorgung Dorothee Lebeda 3 Hilfsmittelversorgung im Übergang zur häuslichen Pflegesituation Stephan Seifen 4 Zusammenarbeit zwischen Krankenhaussozialdienst und familialer Pflege im Rahmen des Entlassungsmanagements im Akutkrankenhaus Corinna Contenius und Susanne Beitmann 5 Das Kompetenzzentrum für Angehörige des KKEL Thomas Kottowski und Susanne Natinger Teil 2: Geriatrie und Demenz im Krankenhaus 6 Palliative Care für hochbetagte Menschen Katharina Heimerl 7 Angehörige in der Gerontologischen Pflege – Dimensionen einer partnerschaftlichen Pflege Helen Güther 8 Implementierung eines Versorgungskonzeptes von Menschen mit Demenz im Krankenhaus am Universitätsklinikum Essen Petra Runge-Werner 9 Demenz aktiv begegnen – Die Sicherstellung einer bedü

39,90 €
Medizin und Judentum, Band 12
Hrsg.: Caris-Petra Heidel

Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes beleuchten die Rolle jüdischer Frauen in der Medizin.Wie und Wann erhielten sie Zugang zu medizinischen und gesundheitsbezogen Ausbildungen? Was trugen Sie zur Entwicklu

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ng ihrer jeweiligen Fachdisziplin bei? Wie erlebten und erlitten sie die Verfolgung der Juden im Nationalsozialismus?Das Buch enthält zahlreiche biografische Porträts jüdischer Ärztinnen, Apothekerinnen, Pflegerinnen und Psychoanalytikerinnen.InhaltsverzeichnisDie Beiträge im Einzelnen:Peter Joel HurwitzJüdische Ärztinnen im MittelalterSamuel S. KottekVolksmedizinische Kenntnisse von Frauen im TalmudHubertus HugDie ersten Apothekerinnen in Eretz-YisraelFrank LeimkugelDr. Friederike Ausländer et alterae – Palästinas erste Pharmaunternehmerin im Kontext der ersten jüdischen Apothekerinnen im deutschen SprachkreisVerena Wulf und Frank LeimkugelDie Frau an seiner Seite – Schwester Selma Meyer (1884–1984) und Dr. Moshe Wallach (1866–1957), Gründer des Shaare Zedek Krankenhauses zu JerusalemEkkehard W. Haring„[…] hinter der Frauenfrage die Hysterie.“ Das Bild der jüdischen Frau im Kontext von medizinischer Wissenschaft und Kunst in der Wiener Belle ÉpoqueGerald KreftUnter dem Deckmantel der Anonymisierung: Die Geschichte der „Ada O.“Ingrid KästnerTherese Benedek (1892–1977), die erste Psychoanalytikerin in LeipzigWolfgang KirchhoffSexualpolitische Aspekte im Leben von Dr. med. Charlotte Wolff (1897-1986)Jürgen NitscheDie Stadtschulärztin Dr. Frieda Freise (1886–1938) und die „Chemnitzer Mütterschule“. Eine Medizinerin mit jüdischen WurzelnKaja MarchelIrena Krzywicka as a supporter of hygiene and sexual education between 1918-1939Arin NamalDeutschlandweit die erste Dozentin im Fach Dermatologie: Berta Ottenstein (Nürnberg, 1891–Concord, 1956) Ihr Wirken in der TürkeiThomas Müller und Ludger M. HermannsBronischewitz – Berlin – Jerusalem. Soziale Vernetzung, berufliche Ausbildung und Emigration der Berliner Ärztin Margarete M. BrandtCaris-Petra Heidel und Marina Liener

39,90 €
25 Jahre Gentechnik - Eine kritiche Bilanz
Hrsg.: Michael Emmrich

Dieses Buch bietet Beiträge zu allen relevanten Anwendungs- und Diskussionsgebieten der modernen Biotechnologie. Mit Beiträgen von u.a.: Günter Altner, Hiltrud Breyer, Klaus Dörner, Ursel Fuchs, Linus S. Geisle

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r, Manuel Kiper, Regine Kollek, Marina Steindor.

31,00 €
Hrsg.: Heidi Höppner

Seit 2001 ist die akademische Ausbildung in den Therapiewissenschaften (z.B. Physio-, Ergotherapie und Logopädie) in Deutschland möglich. Doch noch immer hat es der wissenschaftliche Nachwuchs schwer, sich im a

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kademischen Umfeld zu etablieren: Vielfältige Hürden blockieren den Weg zur Promotion. Um jedoch das ganze Pozential des wissenschaftlichen Nachwuchses zu entfalten, bedarf es daher weiterhin eines Engagements seitens aller, die als „Steigbügel“ für diese neue Gruppe agieren: Verantwortliche in der Bildungs-, Hochschul- und Berufspolitik aber auch ProfessorInnen und Financiers. Das Buch gibt Anregungen für strukturelle und individuelle Förderung. Somit ist es insbesondere für promovierende und promotionsinteressierte TherapeutInnen eine Hilfestellung und trägt dazu bei, wesentliche Ressourcen für die Entwicklung der Therapiewissenschaft zu erschließen.   Inhaltsverzeichnis Vorwort "Wer A sagt, muss auch B sagen" - für eine konsequente Nachwuchsförderung in den Therapiewissenschaften Heidi Höppner "Nicht nur Privatsache" - die Bedeutung der Förderung des wissenschatlichen Nachwuchses für die Disziplinen Birgit Babitsch, Bettina Shamsul "Zwischen heorie und Praxis" -Promotionen in den Therapiewissenschaften Robert Richter "You'll never walk alone" - promovierende TherapeutInnen in Deutschland - eine Strukturdatenerhebung Ina hierfelder, Esther Goltz "Step by step" - der Promotionsprozess Robert Richter "Abenteuer Promotion" - Karrierepfade und -perspektiven von Promovierenden aus Gesundheitsfachberufen Laura Grunwald "Steigbügel halten" - das Interdisziplinäre Forschungskolloquium der Gesundheitsfachberufe (IFG) Ulrike Marotzki, Hilke Hansen "Kein Geldregen - aber ein Segen" - Erfahrungen einer Stipendiatin Benigna Brandt "Get your PhD in Halle" - der Promotionsstudiengang für Plege- und Therapiewissenschaten an der Universität Halle-Wittenberg Johann Behrens, Anga Engelke-Hermannsfeldt, Holm hieme, Udo Wolf "Geme

24,95 €
Medizin und Judentum, Band 11
Hrsg.: Caris-Petra Heidel

Die Bedeutung jüdischer Ärzte, Zahnärzte und Apotheker für das kulturelle Leben begründet einen eigenen Forschungsgegenstand. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes bearbeiten Fragen, die bislang kaum im Foku

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s wissenschaftshistorischer Untersuchungen standen – unter anderem:Wie verbanden sich die Sichtweisen jüdischer Heilkundiger auf ihre Kunst mit kulturellen Entwicklungen?Wie spiegelte die (jüdische) Literatur die Umsetzung jüdischen ärztlichen Handelns wider?Welchen Einfluss nahmen jüdische Ärzte, Zahnärzte und Apotheker auf die Kulturpolitik, und was war ihr persönlicher Beitrag zur ästhetischen Produktion?InhaltsverzeichnisCaris-Petra HeidelVorwortMiriam Gillis-Carlebach„Biblisch-Talmudische Medizin: Beiträge zur Geschichte der Heilkunde und der Kultur überhaupt“ Mein Großvater, Sanitätsrat Dr. Julius Preuss (1861-1913)Samuel S. KottekEin gelehrter jüdischer Arzt der Renaissance. Abraham Portaleone über EdelsteineEkkehard W. HaringDie Krankheiten der Identität und ihre Heilkünstler. Zur Figur des jüdischen Arztes in der Literatur zwischen 1848 und 1933Gerald Kreft„… nehmen Sie danach ein kaltes Bad …“ Das Bild des Arztes im jüdischen WitzChristina PareigisÖdipus, Schnödipus. Der jüdische Witz und seine Beziehung zur PsychoanalyseFrank LeimkugelJüdische Apotheker als Kulturschaffende und MäzeneAlbrecht ScholzDer Dermatologe Albert Neisser – Kunstsammler und Mäzen in BreslauHubertus Hug und Frank LeimkugelOphthalmologie und Olivenbäume. Der Augenarzt Abraham und die Malerin Anna Ticho – israelische Pioniere in Medizin, Kunst und MäzenatentumJürgen Nitsche„Wer stirbt und nicht verlischt, hat ewiges Leben.“ Jüdische Mediziner als Kulturpolitiker, Kunstsammler und Bücherfreunde. Das Beispiel ChemnitzAnne Kerber und Frank Leimkugel„Entspricht mein Sohn Erich meinem Wunsche …“ Der linksanarchistische Dichter Erich Mühsam und seine Apotheker- und ÄrztefamilieWolfgang KirchhoffLion Feuchtwanger: Dr. Wohlgemuth – ein Zahnarzt im Pariser ExilPeter SchneckArzt und Mediz

40,00 €
Ein neues Paradigma der peripartalen Betreuung
Barbara Schildberger

Kulturelle Vielfalt, ethnischer Reichtum und das Mit- und Nebeneinander verschiedener Milieus und Traditionen prägen das Leben in den europäischen Gesellschaften. Ausgehend von einem theoretisch fundierten Über

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blick zum Thema Migration analysiert diese Arbeit die geburtshilfliche Versorgung von Migrantinnen. In der Zusammenschau ihrer Ergebnisse gewinnt die Autorin einen erweiterten Kompetenzbegriff für die Geburtshilfe, der die sensible Betreuung, Beratung und Pflege von Frauen mit Migrationshintergrund einschließt.

30,00 €
Nicht nur die leicht erreichbaren Zielgruppen ansprechen!
Hrsg.: Thomas Altgeld / Bärbel Bächlein / Christiane Deneke

Gesundheitsförderungs- und Präventionsangebote erreichen meistens vor allem die Zielgruppen, die zum Beispiel aufgrund ihres höheren Bildungsstandes ohnehin schon ein größeres Interesse an Gesundheitsthemen mit

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bringen. Andere Gruppen mit wesentlich schlechteren Ausgangslagen aufgrund ihres Lebensalters, ihrer sozialen Lage oder auch ihres Geschlechtes werden dagegen kaum erreicht.Diversity Management ist eine Strategie, die sich vor allem im angelsächsischen Bereich in größeren Unternehmen gut etabliert hat. Der zugrunde liegende Gedanke ist, dass ein Umfeld von kultureller und sozialer Verschiedenartigkeit, in dem Unterschiede zwischen Personen wertgeschätzt werden, eine Reihe von ökonomischen Vorteilen mit sich bringt.Übertragen auf den Bereich der Gesundheitsförderung bedeutet dies eine genauere Definition von Zielgruppen und eine stärkere Berücksichtigung ihrer Verschiedenartigkeit (Diversität). Vor allem müssen Unterschiede in Hinblick auf kulturelle Herkunft, Alter, Geschlecht, Religion, Behinderung, sexuelle Orientierung, aber auch sozialem Status stärker berücksichtigt werden.

21,90 €
Die höchstrichterliche Rechtsprechung zur Arzthaftung für den Kindesunterhalt bei unerwünschter Geburt eines gesunden, kranken oder behinderten Kindes
Ulrike Riedel

Die in der Öffentlichkeit als „Kind als Schaden" bekannte Rechtsprechung zur Arzthaftung hat großes Aufsehen erregt, weil die Befürchtung besteht, dass sie die Diskriminierung von Menschen mit Behinderung verst

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ärkt. Die Autorin hat die Hintergründe der komplexen Materie präzise und verständlich dargestellt.

19,90 €
Freiwilliger Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit - Eine Fallbeschreibung
Christiane zur Nieden

Der freiwillige Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit, um zu sterben – Sterbefasten genannt – ist eine natürliche Form des Sterbens. Der Tod tritt selbstbestimmt aufgrund von Unterlassen, nicht durch eine aktive

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Handlung ein. Christiane zur Nieden beschreibt authentisch, wie sie ihre Mutter beim Sterbefasten begleitete und welche widersprüchlichen Gedanken und Gefühle auch sie selbst durchlebte. Sie stellt wichtige Aspekte des Prozesses vor, etwa die richtige Pflege, gelungene Kommunikation, rechtliche Voraussetzungen und die kontroverse Debatte um das Thema. Das Buch macht Betroffenen und Angehörigen Mut und zeigt, dass ein selbstbestimmtes, würdevolles Sterben bei gut angeleiteter Begleitung auch zu Hause möglich ist.  

19,95 €
Sport und Demenz
Hrsg.: Demenz Support Stuttgart

Der Film begleitet Menschen, die in der Gruppe gemeinsam mit anderen Demenzbetroffenen, manchmal auch mit Angehörigen und anderen Personen, regelmäßig zu Fahrradtouren aufbrechen oder andere bewegungsorientiert

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e Sportaktivitäten ausüben. Er regt dazu an, Sportangebote für Menschen mit Demenz zu initiieren und Regelangebote für diese Personengruppe zu öffnen. Die DVD wendet sich an Betroffene, an Angehörige, an berufliche Helfer sowie an alle Menschen, die sich in Sportvereinen engagieren. Der Film entstand in Kooperation mit dem Verein „Leben mit Demenz“/Alzheimergesellschaft Kreis Minden-Lübbecke e.V. sowie unterstützt durch den Kreissportbund Minden-Lübbecke, den Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC) sowie den Erich und Liselotte Gradmann Stiftung.

5,90 €
Ansätze für eine frauengerechte betriebliche Praxis im Krankenhaus
Hrsg.: Heidi Höppner

Eine Aufsatzsammlung zu einzelnen Medizinern wie zu Forschungseinrichtungen, zu Krankenrevieren und Experimenten in Konzentrationslagern, die Einblicke in die vielfältigen Verbindungen von Medizin und Konzentra

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tionslager im Nationalsozialismus geben.

22,00 €
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