Unsere Prämien-Empfehlungen

Sie können jedes hier dargestellte Buch als Aboprämie zu einem Abonnement unserer Zeitschrift Dr. med. Mabuse auswählen.

Legen Sie es dafür in den Warenkorb. Wenn bereits ein Dr. med. Mabuse-Abo im Warenkorb liegt, wird der Titel nicht berechnet.

 
Voraussetzungen - Konzepte - Erfahrungen
Klaus Priester

Die Studie bilanziert, ausgehend von den Grundideen der Ottawa-Charta der Weltgesundheitsorganisation (WHO), ein knappes Jahrzehnt arbeitsweltbezogener Gesundheitsförderung in der Bundesrepublik. Im Mittelpunkt

...alles anzeigen

steht die Analyse praktischer Erfahrungen mit neuen Ansätzen betrieblicher Gesundheitspolitik. Die Streichung der Gesundheitsförderung aus dem Leistungskatalog der Krankenkassen zum 1. Januar 1997 durch das Beitragsentlastungsgesetz bedeutet keinesfalls das Ende der betrieblichen Gesundheitsförderung. Aber es muß über veränderte Rollen für die Akteure in der arbeitsweltbezogenen Gesundheitsförderung nachgedacht werden.

36,00 €
Tagebuch einer Depression in Bildern
Karla Heinrich

Was tut ein Mensch, wenn ihn die Depression so schwer erwischt, dass er keine Worte mehr dafür findet? Karla Heinrich begann zu malen. In den schlaflosen Nächten während eines Klinikaufenthalts fand sie Bilder

...alles anzeigen

, die zeigten, wie es innerlich um sie stand. Aus Gesprächen darüber erwuchs allmählich ein therapeutischer Dialog. Ergänzt um kurze, prägnante Sätze, erzählen ihre Bilder heute die Geschichte einer Genesung. Mit einfachen Strichen und sprechenden Farben führen die Kreidezeichnungen in die Erlebniswelt eines an Depression erkrankten Menschen ein. Das Buch richtet sich an ÄrztInnen, Therapeuten, BetreuerInnen und Angehörige, die einen authentischen Einblick in das Denken und Fühlen eines Patienten in der Akutsituation erhalten wollen. Es zeigt die Entwicklungen während einer Therapie und macht Hoffnung, denn: Depressionen sind behandelbar.  

16,95 €
Erfahrungen mit einem Wahlfach in der ärztlichen Ausbildung
Hrsg.: Eva Jansen / Patricia Hänel / Markus Herrmann

Das Institut für Allgemeinmedizin der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg entwickelte als Pilotprojekt ein Zwei-Wochenend-Programm zum Thema Landärztliche Medizin. Die Begegnung und der Austausch von Studie

...alles anzeigen

renden mit LandärztInnen und anderen relevanten Akteuren werden in dieser Essaysammlung umfassend und facettenreich dargelegt und reflektiert. Der Band gibt konkrete Anregungen für die Gestaltung von Seminaren in Landärztlicher Medizin, aber auch für die Curriculumsentwicklung des Medizinstudiums. „Viele Ängste sind weg, Ängste davor, dass ich überfordert sein könnte, aber die Gespräche mit Ärzten und unterein- ander haben gezeigt, dass es nicht unmöglich ist, ein guter Landarzt zu werden.“ (Wahlfach-Teilnehmer)   Inhaltsverzeichnis Vorwort von E. Jansen Teil I: Hintergründe des Wahlfachs 1. Sieben Linden als Seminarort von O. Normann 2. Die studentische Motivation zur Teilnahme von J. Lorenz 3. Die Rolle der Universitäten – ein internationaler Aufriss von K. Schönauer Teil II: Formelle und finanzielle Rahmenbedingungen 4. Die Finanzierung der landärztlichen Praxis von F. Lüllwitz 5. Möglichkeiten der Niederlassung auf dem Land von S. Greiner-Bohl Teil III: Praktische Kompetenzen 6. Fragetechniken im klinischen Gespräch von K. Ibing 7. Zur Wirkung empathischer Kommunikation von U. Schwarz 8. Einführung in die Manuelle Medizin von L. Bergmann Teil IV: Umgang mit der Arbeitsbelastung 9. Film-Review „At the doctor’s side“ von M. Gumprecht 10. Landarzt – und wo bleibt die Lebensqualität? von K. Ziegeler 11. Work-Life-Balance von LandärztInnen von A. Palm Teil V: Die Gestaltung der Landarztpraxis 12. Dimensionen der Prävention von A. Bretschneider 13. Zwei Ärztinnen – ein Ort – zwei Praxisformen von F. Voß 14. Die Berufsausübungsgemeinschaft als Perspektive? von C. Praast Teil VI: Evaluation 15. Auswertung der Abschlussfragebögen von L. Knoche 16. Fürs Leben reichen zwei

19,95 €
Leben mit Multipler Sklerose
Pia-Maria Lürssen / Christiane Ruscheweih

Zwei Sonnen schienen ins Schlafzimmer - kein Science Fiction-Roman, nur "Multiple Sklerose". Augenprobleme, Spastik, Gleichgewichtsstörungen, Lähmungen, Harn- und Stuhlinkontinz gehören zu den häufigsten Proble

...alles anzeigen

men bei dieser Erkrankung, aber wie ein Mensch sich fühlt, wenn er mit 30 wieder in die Hose macht, steht nie in den Lehrbüchern. Dies ist das erste Buch, in dem, ungefiltert durch Journalisten und Mediziner, an Multipler Sklerose Erkrankte über ihre persönlichen Erfahrungen und Bewältigungsstrategien schreiben. In einem Briefwechsel berichten die Autorinnen zusammen mit neun anderen Betroffenen über die Höhen und Tiefen vom Leben mit dieser unheilbaren Krankheit.

15,90 €
Zur Ambivalenz von Gesundheit, Algorithmen und Big Data
Hrsg.: Dieter Korczak

Die Digitalisierung wird – auch im Gesundheitswesen – gern als revolutionäre Entwicklung propagiert. Wir erleben die Verschmelzung von physikalischen, biologischen und digitalen Sphären, von Datenextraktion, Pe

...alles anzeigen

rsonalisierung und Verhaltensmodifikation. Der Einsatz von Algorithmen, lernenden Software-Programmen und digitalen Kommunikationsformen ist ebenso an der Tagesordnung wie profitorientierte Datensammler. Angesichts der enormen Menge datengestützter Information stellt sich immer dringender die Frage nach deren Ordnung und Nutzung – nicht erst seit, aber auch während der Covid-19-Pandemie und bezüglich der Corona-App. Die AutorInnen dieses Buches setzen sich dafür ein, dass die menschliche Autonomie die Vormachtstellung über Software-Algorithmen und digitale Transformationsprozesse behält. Denn Gesundung findet immer in mehrdimensionalen Beziehungen zu lebendigen Umwelten statt, insbesondere in der sinnlich-direkten mitmenschlichen Kommunikation. Es wäre fatal, Menschen in all ihrer Komplexität als reine Datenlieferanten zu betrachten und dem blinden Glauben an digitale Heilsversprechen zu erliegen.   Inhaltsverzeichnis Dieter Korczak Editorial Johann Behrens „Digitalisierung” statt Gesundheit als selbstbestimmter Teilhabe? Theodor Dierk Petzold Braucht unsere gesunde Entwicklung Digitalisierung? Systemische Reflexionen auf Mensch-Sein und Welt Felix Tretter „Digital Health Technologies”: Wege zur kritisch-rationalen Bewertung Dieter Korczak Digitale Selbstvermessung – Selbstoptimierung oder Produkt der Datenökonomie? Sylvia Johnigk Tempo Digitaler Transformation auf Kosten der Gesundheit Ralf Lankau Covid-19, Grundrechte und die Corona-App Ralf Lankau Autonomie des Menschen vs. autonome Systeme. Einspruch gegen digitale Heilslehren – für einen humanen Einsatz von KI Autorenverzeichnis VDW-Studiengruppe „Gesundheit und selbstbestimmte Teilhabe“  

29,95 €
Hrsg.: Detlef Kuhn

Die psychische Gesundheit der MitarbeiterInnen gewinnt im betrieblichen Gesundheitsmanagement immer mehr an Bedeutung. Der Begriff Burn-out ist in aller Munde. Es gibt aber auch Menschen, die nichts aus der Bah

...alles anzeigen

n wirft. Sie strahlen Gelassenheit aus und haben Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten. Sie sind resilient. Die AutorInnen stellen ein Praxismodell mit fünf Resilienzfaktoren für das Arbeitsleben vor. Denn Resilienz ist erlernbar! Das sogenannte Resilienzbarometer verdeutlicht vorhandene Ressourcen und zeigt auf, in welchen Bereichen noch Entwicklungspotenziale schlummern. Diesem Buch liegt ein Gutschein für die Nutzung des Online-Resilienzbarometers bei, das von den AutorInnen entwickelt wurde.     Inhaltsverzeichnis Einleitende Worte zum Buch Kapitel 1: Das Konzept der Resilienz 1.1 Die Kinder von Kauai, Minnesota und den Aborigines 1.2 Das Schutzfaktorenkonzept 1.3 Resilienzfaktoren als personale Ressourcen 1.4 Positive Psychologie und Resilienz 1.5 Resilienz und Gesundheit Kapitel 2: Ein Praxismodell für das Arbeitsleben 2.1 Selbstwirksamkeit und Eigenverantwortung 2.1.1 Übungen aus der Positiven Psychologie zur Förderung der Selbstwirksamkeit 2.1.2 Denkanstöße für Organisationen und Betriebe 2.2 Akzeptanz und Selbstregulation 2.2.1 Übungen aus der Positiven Psychologie zur Förderung der Akzeptanz und Selbstregulation 2.2.2 Denkanstöße für Organisationen und Betriebe 2.3 Gestaltung von Beziehungen 2.3.1 Übungen aus der Positiven Psychologie zur Förderung positiver Beziehungen 2.3.2 Denkanstöße für Organisationen und Betriebe 2.4 Entscheidungen treffen und proaktives Handeln 2.4.1 Übungen aus der Positiven Psychologie zur Förderung des proaktiven Handelns 2.4.2 Denkanstöße für Organisationen und Betriebe 2.5 Kreativ und flexibel im Umgang mit Neuem 2.5.1 Übungen aus der Positiven Psychologie zur Förderung der Lösungsorientierung 2.5.2 Denkanstöße für Organisationen und Betriebe 2.6 Resilienz trainieren – Erfahrungen aus

29,95 €
Trine Deichmanns erster Fall
Norbert Klugmann

Lübeck, Silvester 1599. Die Frau des angesehenen Salzkaufmanns Heinrich Schelling bringt mit Unterstützung der Hebamme Trine Deichmann ein Kind zur Welt. Das Neugeborene weist eine seltsame Missbildung auf: Sei

...alles anzeigen

ne zusammengewachsenen Beine sehen aus wie der Schwanz einer Nixe. Bei der schweren Geburt stirbt die Mutter; ihre Leiche verschwindet spurlos. Kurz darauf ist auch ihr Mann unauffindbar. In der Stadt entbrennen heftige Diskussionen über die Hebammen, deren teils magisch wirkende Praktiken sie zum neuen alten Feindbild werden lassen. Besorgt um den Ruf ihres Standes, macht sich Trine Deichmann zusammen mit Lili, der ältesten Tochter des Salzhändlers, auf die Suche nach den Verschwundenen und macht dabei eine unglaubliche Entdeckung.

12,90 €
Zur Geschichte der deutschen Militärpsychiatrie
Peter Riedesser / Axel Verderber

Militärpsychiatrie kann keine neutrale Wissenschaft sein. Wie stark Militärpsychiater mit den politischen Zielen der unterschiedlichen Führungen von der Kaiserzeit bis heute verstrickt waren, ist Thema dieser k

...alles anzeigen

ritischen Geschichte.

33,95 €
Warum aktive Sterbehilfe zu Fremdbestimmung führt
Gerbert van Loenen

Aktive Sterbehilfe schadet der Selbstbestimmung von Kranken und Behinderten mehr als sie nutzt. In den Niederlanden hat sie zu einem gesellschaftlichen Klima geführt, in dem der Lebenswert von Kranken und Behin

...alles anzeigen

derten offen infrage gestellt werden kann.Gerbert van Loenen zeigt, warum: Er erläutert die historischen Debatten zur Legalisierung aktiver Sterbehilfe in den Niederlanden und spricht über die Unmöglichkeit, sie auf einwilligungsfähige Patienten zu beschränken. Er analysiert die nachgewiesenen Fälle unverlangter Sterbehilfe, etwa bei Neugeborenen, und zeigt, dass niederländische Ärzte und Angehörige besonders rasch an der Sinnhaftigkeit lebensrettender Maßnahmen zweifeln.Differenziert und am konkreten Beispiel belegt sein Buch, dass die Sterbehilfepraxis der Niederlande auf Abwege geführt hat – und dass andere Länder diese Erfahrung beherzigen müssen.„Bei der Legalisierung der Sterbehilfe haben Gegner vor einem ‚Dammbruch‘ gewarnt: Sobald wir akzeptieren, dass Menschen, die darum bitten, von Ihrem Arzt getötet werden, werden wir bald auch das Leben von Menschen beenden, die nicht darum gebeten haben. In jedem Fall wird ein Menschenleben an Wert verlieren. Vor allem eines, das nicht unseren perfektionistischen Ansprüchen genügt.Die Begriffe ‚Dammbruch‘ und ‚schiefe Ebene‘ werden aber von vielen missbraucht: Von den Niederländern, die alles, was in ihrem Land passiert, blind verteidigen, und von den fanatischen Kritikern. Beide Gruppen tun so, als ob ‚schiefe Ebene‘ bedeutet, dass wer am Montag die Sterbehilfe zulässt, am Dienstag Dr. Mengele ins Haus holt. Diese Übertreibung ist im Interesse beider Gruppen. Die Kritiker können die Sterbehilfepraxis der Niederlande als nazistisch skandalisieren. Den Befürwortern fällt es besonders leicht, eine solche Übertreibung ins Lächerliche zu ziehen. Diesem Buch geht es nicht um den Skandal und nicht um Übertreibung. ‚Schiefe Ebene‘ bedeutet hier lediglich, dass ein Schritt den Nächsten erleichtert. Und das scheint tatsäch

19,90 €
Ein Buch für Geschwister und Eltern von tot geborenen Kindern
Doris Meyer

Maja hat Geburtstag. Die Eltern und ihr Bruder backen einen Kuchen mit viel Schokolade. Maja hat sich damals in Mamas Bauch plötzlich nicht mehr bewegt. Sie kam tot zur Welt. Deswegen kann sie nicht dabei sein,

...alles anzeigen

wenn der Kuchen gegessen wird. Oder vielleicht doch? Einfühlsam und ganz konkret erzählt die Autorin davon, wie es ist, ein Geschwister zu haben, das tot geboren wurde. Welche Fragen die Hinterbliebenen immer wieder umtreiben. Wie sich sein Andenken bewahren lässt, ohne dass das eigene Leben aus den Fugen gerät. Die großformatigen, farbenfrohen Illustrationen lassen viel Raum für eigene Gedanken und machen das Buch zu einer einzigartigen Möglichkeit, sich der Trauer zu stellen, ohne die Schönheit des Lebens aus dem Blick zu verlieren. Für Kinder ab 4 Jahren.

19,00 €
Medizin und Judentum, Band 10
Hrsg.: Caris-Petra Heidel

Dieser Band untersucht, ob und inwieweit heilkundliche bzw. medizinische Intentionen, Konzeptionen, Praktiken originär auf das Judentum zurückzuführen sind. Die Beiträge überblicken einen Zeitraum vom Byzantini

...alles anzeigen

schen Reich bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts und reflektieren insbesondere die sozial- und medizinethischen Grundlagen und Ansprüche des Judentums. Außerdem werden dem Judentum immanente organisatorisch-strukturelle Bedingungen und Voraussetzungen hinterfragt, zum Beispiel um das prägend „Jüdische“ eines jüdischen Krankenhauses nachweisen und beschreiben zu können.Der untersuchte Zusammenhang umfasst nicht allein medizinisch-wissenschaftliche Forschungsrichtungen oder die Prägung medizinischer Spezialgebiete, sondern auch das Gesundheits- und Fürsorgewesen einschließlich der medizinischen Vor- und Nachsorge sowie die Krankenpflege. Das Buch bietet einen eindrucksvollen Überblick über den derzeitigen Forschungsstand und stellt zugleich neue Erkenntnisse zu einer vermeintlich oder tatsächlich bestehende Eigenständigkeit „jüdischer“ Paradigmen in der Medizin vor.InhaltsverzeichnisInhaltCaris-Petra HeidelVorwortMehmet AydnHumangesundheit im JudentumPeter Joel HurwitzA medical treatise on Jewish Medical EthicsSamuel KottekWohlfahrtspflege in der jüdischen Gemeinde: der KrankenbesuchSamira KortantamerJüdische Ärzte im mittelalterlichen OrientEsin KahyaMusa Calinus el-Israili – ein jüdischer Arzt im 16. JahrhundertNil Sari Mahmut Gürgan Zeki IzgüerGedanken zu einer medizinischen Handschrift des osmanischen Arztes Musa Hamon aus dem 16. JahrhundertAysegül Demirhan ErdemirThe archives exemplifying some Jewish physicians’ activities of pharmaceutical treatment and surgery in the Ottoman EmpireÖmar DüzbakarThe Jews in the Ottoman Empire and a document registered in the Shari’a Court Records of BursaRahmi TekinJüdische Ärzte und ihre Behandlungsmethoden im Osmanischen ReichJürgen NitscheDr. Richard Bier (1865–1943). Ein deutsch-jüdischer Arzt im Dienste des Sultans Abd

40,00 €
Monika Habermann / Heidrun Biedermann

Für die Qualitätsentwicklung und -sicherung in der ambulanten Pflege ist die Entwicklung von Steuerungsinstrumenten interessant, die möglichst viele Qualitätsdimensionen integrieren. Als ein solches Instrument

...alles anzeigen

wird die so genannte "Pflegevisite" propagiert. Der vorliegende Band fasst Ergebnisse einer zweijährigen Studie zur aktuellen Praxis der Pflegevisite zusammen und stellt gelungene und weniger gelungene Praxisbeispiele vor. Rahmenbedingungen und bedeutsame Inhalte der Qualitätsdebatte im ambulanten Pflegebereich werden zusammengefasst und im Hinblick auf die Praxiserfordernisse kommentiert.

38,95 €
Sport und Demenz
Hrsg.: Demenz Support Stuttgart

Der Film begleitet Menschen, die in der Gruppe gemeinsam mit anderen Demenzbetroffenen, manchmal auch mit Angehörigen und anderen Personen, regelmäßig zu Fahrradtouren aufbrechen oder andere bewegungsorientiert

...alles anzeigen

e Sportaktivitäten ausüben. Er regt dazu an, Sportangebote für Menschen mit Demenz zu initiieren und Regelangebote für diese Personengruppe zu öffnen. Die DVD wendet sich an Betroffene, an Angehörige, an berufliche Helfer sowie an alle Menschen, die sich in Sportvereinen engagieren. Der Film entstand in Kooperation mit dem Verein „Leben mit Demenz“/Alzheimergesellschaft Kreis Minden-Lübbecke e.V. sowie unterstützt durch den Kreissportbund Minden-Lübbecke, den Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC) sowie den Erich und Liselotte Gradmann Stiftung.

5,90 €
Wie schaffen wir eine bessere Altenhilfe?
Michael Graber-Dünow

Beschreiben Medienberichte über alarmierende Zustände im Alten- und Pflegeheim nur bedauerliche Einzelfälle? Oder handelt es sich hier um die Spitze des Eisbergs? Was ist dran an den Skandalmeldungen? Und was m

...alles anzeigen

uss sich wirklich ändern? Dieses Buch analysiert die Fakten hinter den Skandalen. Es beleuchtet die organisatorische Struktur des Heims, die Schwierigkeiten bei der Personalbemessung, Bürokratisierung in der Pflege und den allgemeinen Trend zur Überregulierung. Manche Neuerung der letzten Jahre hat die Probleme verschärft oder geschaffen, die sie eigentlich bekämpfen sollte. Manches Problem kann in den Heimen nicht gelöst werden, sondern fordert die ganze Gesellschaft heraus. Das Buch richtet sich an alle, die in Alten- und Pflegeheimen tätig sind, an Auszubildende, Ehrenamtliche sowie an die politisch Verantwortlichen. Es spricht Menschen an, die sich mit dem Gedanken beschäftigen, einmal selbst in ein Heim zu ziehen oder einen Angehörigen der Obhut eines Heims anzuvertrauen. Ein Muss für alle, welche die sozialpolitische Dimenesion der Heime verstehen wollen. Zugleich ein leidenschaftliches Plädoyer für eine bessere Altenhilfe. Eine Qualitätsdiskussion, die vor allem von der Kontroverse um die "Pflegenoten" geprägt ist, lässt befürchten, dass emanzipatorische Ansätze in der stationären Altenhilfe nicht mehr dem Zeitgeist entsprechen. Die Bürokraten haben die Oberhand gewonnen. Heute ist es beispielsweise nicht mehr ausreichend, mit einem Bewohner "nur" zu lachen, denn in der Logik der Bürokraten kann er gar nicht gelacht haben, wenn sein Lachen nicht schriftlich festgehalten wurde. Natürlich muss dabei außerdem der situative Kontext des Lachens nachvollziehbar beschrieben sein. In dem immer weiter ausufernden Dokumentations- und Kontrollwahn merken wir nicht, dass wir vor lauter Schreiben gar keine Zeit mehr finden, überhaupt noch mit einem Bewohner fröhlich zu sein. Wir wollen scheinbar nicht verstehen, dass wir den pflegebedürftigen Menschen nicht n

16,95 €
Aspekte einer vernunftkritischen Psychiatriegeschichte
Ursula Engel

Die Vernachlässigung der chronisch psychisch Kranken und die Entwertung der Arbeit mit ihnen bewirken wesentliche Mängel der psychiatrischen Versorgung. Durch eine historische Untersuchung wird in der vorliegen

...alles anzeigen

den Arbeit aufgezeigt, daß dies keine zufällige und leicht korrigierbare Fehlentwicklung darstellt, sondern den psychiatrischen Denkstrukturen wesentlich und ihnen von Beginn an eigen ist.Unter Hinzuziehung vernunftkritischer Ansätze der Psychiatriegeschichtsschreibung wird die Problematik der Konstitution der Psychiatrie als eigenständiger Institution und Wissenschaft untersucht und ausführlich an Immanuel Kant und Johann Christian Reil dargestellt.

22,00 €
Das Buch für Stomapflege und Harnableitung
Thomas Boelker / Wolfgang Webelhuth

Stomapflege und Harnableitung sind Teilbereiche der Pflege, die im klinischen wie auch im ambulanten Bereich zunehmend an Bedeutung gewinnen. Qualifiziertes Wissen um Indikationen, Versorgungsprinzipien und kom

...alles anzeigen

petenten Umgang mit Komplikationen sind wichtig, um den wachsenden pflegerischen Anforderungen gerecht zu werden. Die beiden Autoren bringen vor dem Hintergrund langjähriger Erfahrung in chirurgischer und urologischer Pflege alles, was für die Praxis der Stomapflege und Harnableitung wirklich von Bedeutung ist. Eindrucksvolles Bildmaterial begleitet und untermalt den Text.

14,90 €
Ein Handbuch für Hebammen in pädagogischen Handlungsfeldern
Hrsg.: Eva Schneider

Hebammen sind begehrte Expertinnen, wenn es in der Schule um Schwangerschaft, Geburt und das Neugeborene geht. Häufig werden sie eingeladen, eine Unterrichtseinheit zum Thema zu gestalten. Damit verbunden sind

...alles anzeigen

viele Fragen: Wie bereite ich den Unterricht vor? Was muss im Vorfeld geklärt werden? Welches Anschauungsmaterial ist geeignet? Wieviel Honorar ist angemessen? Solche und ähnliche Fragen beantwortet dieses Buch. Neben Anleitungen zur Planung und Durchführung von Unterricht kommen Sexualpädagoginnen und Hebammen zu Wort, die aus verschiedenen schulischen und verwandten pädagogischen Praxisfeldern berichten. Die Herausgeberin – selbst Hebamme, Pädagogin und erfahren in Hebammen-Unterricht – hat die Beiträge um einen Materialteil ergänzt. Sie legt ein praktisches Handbuch für Hebammen vor, die den Schritt in den Klassenraum wagen möchten.

29,95 €
Medizin und Judentum, Band 12
Hrsg.: Caris-Petra Heidel

Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes beleuchten die Rolle jüdischer Frauen in der Medizin.Wie und Wann erhielten sie Zugang zu medizinischen und gesundheitsbezogen Ausbildungen? Was trugen Sie zur Entwicklu

...alles anzeigen

ng ihrer jeweiligen Fachdisziplin bei? Wie erlebten und erlitten sie die Verfolgung der Juden im Nationalsozialismus?Das Buch enthält zahlreiche biografische Porträts jüdischer Ärztinnen, Apothekerinnen, Pflegerinnen und Psychoanalytikerinnen.InhaltsverzeichnisDie Beiträge im Einzelnen:Peter Joel HurwitzJüdische Ärztinnen im MittelalterSamuel S. KottekVolksmedizinische Kenntnisse von Frauen im TalmudHubertus HugDie ersten Apothekerinnen in Eretz-YisraelFrank LeimkugelDr. Friederike Ausländer et alterae – Palästinas erste Pharmaunternehmerin im Kontext der ersten jüdischen Apothekerinnen im deutschen SprachkreisVerena Wulf und Frank LeimkugelDie Frau an seiner Seite – Schwester Selma Meyer (1884–1984) und Dr. Moshe Wallach (1866–1957), Gründer des Shaare Zedek Krankenhauses zu JerusalemEkkehard W. Haring„[…] hinter der Frauenfrage die Hysterie.“ Das Bild der jüdischen Frau im Kontext von medizinischer Wissenschaft und Kunst in der Wiener Belle ÉpoqueGerald KreftUnter dem Deckmantel der Anonymisierung: Die Geschichte der „Ada O.“Ingrid KästnerTherese Benedek (1892–1977), die erste Psychoanalytikerin in LeipzigWolfgang KirchhoffSexualpolitische Aspekte im Leben von Dr. med. Charlotte Wolff (1897-1986)Jürgen NitscheDie Stadtschulärztin Dr. Frieda Freise (1886–1938) und die „Chemnitzer Mütterschule“. Eine Medizinerin mit jüdischen WurzelnKaja MarchelIrena Krzywicka as a supporter of hygiene and sexual education between 1918-1939Arin NamalDeutschlandweit die erste Dozentin im Fach Dermatologie: Berta Ottenstein (Nürnberg, 1891–Concord, 1956) Ihr Wirken in der TürkeiThomas Müller und Ludger M. HermannsBronischewitz – Berlin – Jerusalem. Soziale Vernetzung, berufliche Ausbildung und Emigration der Berliner Ärztin Margarete M. BrandtCaris-Petra Heidel und Marina Liener

39,90 €
Wie Brain-Computer-Interfaces und andere Innovationen gelähmten Menschen im Alltag helfen
Hrsg.: Karl-Heinz Pantke

Brain-Computer-Interfaces wandeln Hirnaktivitäten direkt in elektrische Impulse um. Solche und ähnliche in der Entwicklung befindliche Hilfen sind von größter Bedeutung für vollständig Gelähmte, die weder durch

...alles anzeigen

das Schlagen des Augenlides noch die Bewegung des Augapfels Kommunikation herstellen können.Das Buch stellt außerdem sogenannte eye-gaze-Systeme, Gangtrainer und andere unterstützende Maschinen vor, die ohne die jüngsten Entwicklungen im Bereich der Computertechnologie nicht denkbar gewesen wären. Allgemeinverständlich geschrieben, wendet es sich nicht nur an Ärzte und TherapeutInnen, sondern auch an alle interessierten Laien.

19,90 €
Qualitätstransparenz und Beschwerdemanagement als Gradmesser für ein patientenfreundliches System. Acht europäische Länder im Vergleich
Hrsg.: Christoph Kranich / Karl D. Vitt

Das deutsche Gesundheitswesen bemüht sich seit Jahren um den „gläsernen Patienten“. Chipkarten und ein ausgeklügeltes System vernetzter Computer sollen ihn transparent machen, sollen den Ärzten seine Krankheite

...alles anzeigen

n und alle Medikamente, die er nimmt, offenbaren – angeblich nur zu seinem Besten.Aber statt des gläsernen Patienten brauchen wir das gläserne System! Kaum ein Lebensbereich ist für seine Nutzer so undurchsichtig wie das Gesundheitswesen. Wer einen guten Arzt, Zahnarzt oder ein gutes Krankenhaus sucht, fragt meist Freunde, Bekannte oder Nachbarn – aber wie objektiv ist deren Rat? Warum gibt es keine öffentlichen Transparenzstellen, die jedem Kranken und Hilfsbedürftigen sagen können, wo diese Hilfe besonders qualifiziert geleistet wird? Das gibt es für jeden anderen Lebens- bzw. Konsumbereich, warum also nicht im Gesundheitswesen?In diesem Buch werden Beispiele aus anderen europäischen Ländern vorgestellt, die zeigen: Es geht auch anders. Und es wird eine erste Antwort auf die Frage gegeben, warum gerade in Deutschland, einem Land mit besonders viel Wahlfreiheit, die Transparenz des Systems so unterentwickelt ist.

27,95 €
Artikel 41-60 von 578